DE19727553A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, 2 oder 3 und ein Verfahren zur
Justierung des Schaltpunktes eines derartigen elektrischen Schalters
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 oder 13.
Bei elektrischen Schaltern von kleiner Bauart, wie Schnappschaltern,
Mikroschaltern o. dgl., wirken sich Fertigungstoleranzen des
Kontaktsystems aufgrund der kleinen Abmessungen besonders stark auf
den Schaltpunkt des Kontaktsystems aus. Es kann bei derartigen
Schaltern daher erforderlich sein, den Schaltpunkt nachträglich zu
justieren.
Aus der DE-OS 31 50 210 ist ein Schnappschalter mit einem aus
Festkontakten und bewegbaren Kontaktzungen bestehenden Kontaktsystem
bekannt. Mit den Kontaktzungen steht das eine Ende von Schnappfedern
in Wirkverbindung. Das andere Ende der Schnappfedern ist an einem
Körper gelagert, der wiederum in einem bewegbaren Betätigungsorgan
angeordnet ist. Durch diese Lagerung wirkt das Betätigungsorgan bei
dessen Bewegung auf die Schnappfedern zur Umschaltung des
Kontaktsystems ein. Der Körper ist mittels einer Schraube im
Betätigungsorgan längsverschiebbar, so daß das Lager für die
Schnappfedern in Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans einstellbar
ist. Durch diese Einstellung ist der Schnappschaltpunkt der
Schnappfedern und damit wiederum der Umschaltpunkt der Kontaktzungen
justierbar.
Bei diesem Schalter ist der Umschaltpunkt somit zwar nachträglich
justierbar, wobei allerdings die Ausbildung der Justieranordnung
aufwendig ist, da hierfür eine Vielzahl zusätzlicher Teile notwendig
ist. Damit verursacht die Justieranordnung erhöhte Kosten für den
Schalter und es steigt auch deren Fehleranfälligkeit. Der eigentliche
Justiervorgang ist kompliziert und muß manuell durchgeführt werden.
Dadurch ist die Justierung zeitaufwendig und auch kostenintensiv.
Eine Automatisierung des Justiervorgangs ist nicht möglich, so daß
dieser Schalter jedenfalls für eine Massenfertigung nicht geeignet
erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter
derart auszugestalten, daß der Schaltpunkt des Kontaktsystems auf
einfache Weise nachträglich justiert werden kann. Insbesondere soll
der Justiervorgang auch für eine weitgehend automatisierte
Massenfertigung des Schalters geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, 2 oder 3 gelöst.
Ein Verfahren zur Justierung des Schaltpunktes ist durch die Merkmale
des Patentanspruchs 12 oder 13 näher gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das Lager für die Kontaktzunge
des Kontaktsystems und/oder die Kontaktzunge selbst und/oder der
Festkontakt des Kontaktsystems und/oder ein Teil des
Betätigungsorgans in Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans
einstellbar. Diese Einstellung des Lagers und/oder des Festkontakts
und/oder der Kontaktzunge und/oder eines Teils des Betätigungsorgans
erfolgt bevorzugterweise durch eine mechanische oder thermische
Deformation, insbesondere eine bleibende Deformation, die während
oder nach der Montage des Kontaktsystems an einem das Lager oder den
Festkontakt aufnehmenden Träger beziehungsweise der Kontaktzunge oder
einem Teil des Betätigungsorgans eingebracht wird. Bei dieser
Deformation kann es sich um eine plastische Verformung handeln. Noch
weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die als Träger ausgestaltete Verbindung zwischen einem elektrischen
Anschluß des Schalters und dem Lager kann einen ersten Abschnitt
besitzen, der ungefähr quer zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsorgans verläuft. Daran kann sich ein zweiter, in etwa in
Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans verlaufender Abschnitt
anschließen. Der erste und zweite Abschnitt bilden dann eine im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans
ausgeformte Ausbauchung am Träger für das Lager. Diese Ausbauchung
besitzt eine ungefähr U-förmige, halb-S-förmige, Fragezeichen-förmige
oder auch S-förmige Gestalt.
Die Einstellung des Lagers zur Justierung des Umschaltpunkts kann
mittels eines Werkzeugs erfolgen, das auf den Träger für das Lager
und in Richtung zum Lager einwirkt. Es bietet sich an, das Werkzeug
keilförmig auszugestalten. Zur Einstellung des Lagers wird dieses
Werkzeug dann ungefähr quer zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsorgans verschoben, wodurch das Werkzeug auf den quer zur
Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans verlaufenden ersten Abschnitt
des Trägers einwirkt, was eine Aufweitung der Ausbauchung am Träger
zur Folge hat. Gegebenenfalls kann noch ein weiteres Werkzeug mit
einer Stützfläche verwendet werden, wobei die Stützfläche während der
Einstellung an dem in Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans
verlaufenden zweiten Abschnitt abstützend anliegt.
In einer weiteren Ausbildung kann es sich bei dem Werkzeug auch um
ein Prägewerkzeug handeln. Mittels des Prägewerkzeugs ist wenigstens
eine Prägung in den Träger für das Lager einbringbar. Diese in den
Träger durch die Prägung eingebrachte Deformation bewirkt eine
Verschiebung des Lagers in Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans.
Weiter kann zur Justierung auch eine Prägung oder eine sonstige
mechanische Deformation in den Kontaktträger für den Festkontakt des
Kontaktsystems oder in einen Schalthebel, der als Teil des
Betätigungsorgans auf einen in das Gehäuse des Schalters führenden
Stößel einwirkt, eingebracht werden.
In einer bevorzugten Ausführung besteht der das Lager aufnehmende
Träger, der den Festkontakt aufnehmende Kontaktträger, der
Schalthebel oder ein sonstiges funktionsrelevantes Bauteil des
Schalters wenigstens teilweise aus einem thermisch verformbaren
Material. Zur Justierung erfolgt eine derartige thermische
Einwirkung, so daß der Träger, der Kontaktträger, der Schalthebel
oder das sonstige Bauteil eine Deformation erfährt, wobei die
Deformation eine Komponente in Bewegungsrichtung des
Betätigungsorgans besitzt. Weiterhin ist bevorzugt, die thermische
Einwirkung durch einzelne Pulse von Laserstrahlen vorzunehmen,
wodurch die Größe der Deformation gezielt gesteuert werden kann. Soll
die Einwirkung auf den im Inneren des Gehäuses befindlichen Träger
für das Lager oder den Kontaktträger für den Festkontakt oder die
Kontaktzunge erfolgen, so ist es zweckmäßig, am Gehäuse des Schalters
ein für die Laserstrahlen durchsichtiges Fenster vorzusehen.
Um den Justiervorgang auch automatisierbar durchführen zu können,
bietet sich folgende Vorgehensweise an. Das Kontaktsystem ist unter
Berücksichtigung der maximal auftretenden Toleranzen derart
dimensioniert, daß nach der Montage das Kontaktsystem den Schaltpunkt
beim zugeordneten Betätigungsweg des Betätigungsorgans zunächst noch
nicht erreicht. Bei der anschließenden Justierung wird dann das
Betätigungsorgan um den zugeordneten Betätigungsweg verstellt und es
erfolgt dann die Einwirkung des Justierwerkzeugs auf den Träger für
das Lager, den Kontaktträger, die Kontaktzunge oder den Schalthebel,
indem das keilförmige Werkzeug in Richtung quer zur Bewegungsrichtung
des Betätigungsorgans vorgeschoben wird, das Prägewerkzeug
entsprechende Prägungen einbringt oder eine thermische Erwärmung
durch Laserstrahlen o. dgl. erfolgt. Aufgrund dieser Einwirkungen
findet eine Deformation statt, die eine Einstellung in
Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans bewirkt. Die Einwirkung
erfolgt dann solange, bis die Kontaktzunge umschnappt. Das
Umschnappen läßt sich auf einfache Weise durch das Öffnen, Schließen
oder Umschalten des Kontaktsystems feststellen, wenn der Schalter mit
seinen elektrischen Anschlüssen bei der Justierung an einen
elektrischen Stromkreis angeschlossenen ist. Gleichermaßen kann der
Justiervorgang mittels des Justierwerkzeugs dann beendet werden, wenn
das Lager, der Festkontakt, der Schalthebel oder ein sonstiges
funktionsrelevantes Bauteil des Schalters eine vorgegebene Lage
erreicht hat. Das Erreichen dieser Lage kann durch eine optische
Überwachung, beispielsweise mittels einer Lichtschranke, festgestellt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Schalter elektrische
Anschlüsse, die in der Art von Kontaktflächen ausgebildet sind. Diese
Kontaktflächen verlaufen ungefähr parallel und im wesentlichen eben
zur Unterseite des Schaltergehäuses. Dadurch ist der Schalter in
SMD-Technik (SMD = Surface Mounted Device) auf einer Leiterplatte
montierbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch eine einfache, fehlerunanfällige und kostengünstige
Anordnung die Justierung des Schaltpunktes und des Differenzweges für
den Schalter sowie der Kontaktlage oder des Kontaktabstandes für das
Kontaktsystem ermöglicht ist. Die Justierung erfolgt auf einfache Art
und Weise, vermeidet Justageprobleme und ist automatisierbar. Damit
ist ein derartiger Schalter in besonderer Weise auch für die
Massenfertigung geeignet. Besonders vorteilhaft läßt sich die
Erfindung bei kleinbauenden Schaltern, wie Schnapp- oder
Mikroschaltern sowie bei SMD-Schaltern, einsetzen. Diese können mit
weitaus engeren Toleranzen im Hinblick auf den Schaltpunkt des
Kontaktsystems oder den Differenzweg für das Betätigungsorgan als
bisher hergestellt werden, ohne daß die Maßtoleranzen für die
Einzelteile des Kontaktsystems übermäßig einzuengen sind. Vielmehr
ist der Einfluß der Toleranzen der Einzelteile weitgehend eliminiert.
Dadurch läßt sich wiederum der Nachlaufweg des Schalters vergrößern,
was in vielen Anwendungsfällen für den Schalter wünschenswert ist.
Selbst nicht den Spezifikationen entsprechende Schalter können noch
nachträglich justiert werden, so daß der Ausschuß bei der Herstellung
des Schalters verringert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen elektrischer Schalter in Seitenansicht,
Fig. 2 den elektrischen Schalter aus der Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 den elektrischen Schalter aus der Richtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 im Bereich des
Lagers,
Fig. 6 einen Schalter wie in Fig. 3 während der Justierung des
Schaltpunkts, wobei der Schalter mit einer schematisch
gezeigten Anzeige- und Justiervorrichtung in Verbindung
steht,
Fig. 7 einen Schnitt wie in Fig. 3 entsprechend einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 einen elektrischen Schalter wie in Fig. 1 entsprechend
einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 10 einen Schnitt wie in Fig. 3 in nochmals einer weiteren
Ausführungsform.
In Fig. 1 und 2 ist ein in der Art eines Mikroschalters ausgebildeter
elektrischer Schalter 1 mit einem Gehäuse 2 zu sehen. An der
Oberseite 3 des Gehäuses 2 ragt ein als Stößel ausgestaltetes
Betätigungsorgan 5 heraus, das im wesentlichen in einer senkrecht zur
Oberseite 3 verlaufenden Richtung 20, 20' bewegbar ist. Zur Bewegung
des Betätigungsorgans 5 wirkt auf dieses wiederum ein Schalthebel 7
ein, so daß die eigentliche Betätigung des Schalters 1 über den
Schalthebel 7 erfolgt. Das Betätigungsorgan 5 ist zum Schutz des
Inneren des Gehäuses 2 mit einer elastischen Dichthaube 6 versehen.
Wie weiter der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist im Inneren des Gehäuses 2
ein Kontaktsystem 9 angeordnet, das als Öffner, Schließer oder
Umschalter ausgebildet sein kann. Das Kontaktsystem 9 besteht aus
wenigstens einem Festkontakt 10, einer bewegbaren Kontaktzunge 12 als
Schaltkontakt und einer mit der Kontaktzunge 12 in Wirkverbindung
stehenden Feder 13. Vorliegend besitzt das Kontaktsystem 9 noch einen
weiteren Festkontakt 11, so daß das Kontaktsystem 9 als Umschalter
wirkt. Die Festkontakte 10, 11 sind an Trägerteilen 14, 15
angeordnet. Die Kontaktzunge 12 ist mit ihrer Längsrichtung ungefähr
quer zur Bewegungsrichtung 20, 20' an einem Lager 18, das in der Art
eines Schneidenlagers ausgebildet ist, bewegbar angeordnet. Das Lager
18 befindet sich an einem in der Art eines Trägers ausgestaltetem
Teil, das somit ein Trägerteil 16 darstellt. Das Trägerteil 16
verläuft im Bereich des Lagers 18 grob betrachtet ungefähr parallel
zur Bewegungsrichtung 20, 20'. Die als Zugfeder ausgebildete Feder 13
ist mit einem Ende in die Kontaktzunge 12 und mit dem anderen Ende in
ein weiteres Trägerteil 17 eingehängt. Die Trägerteile 14, 15, 16, 17
sind am Sockel 24 des Gehäuses 2 befestigt.
An der dem Sockel 24 zugeordneten Unterseite 4 des Gehäuses 2 ragen
elektrische Anschlüsse 8a, 8b, 8c, 8d heraus, wie man insbesondere
der Fig. 4 entnimmt. Die Anschlüsse 8a, 8b, 8c, 8d sind in der Art
von Kontaktflächen ausgebildet. Die Kontaktflächen verlaufen wiederum
im wesentlichen parallel zur Unterseite 4 des Gehäuses 2 und sind
flach oder eben am Sockel 24 des Gehäuses 2. Dadurch ist der Schalter
1 in SMD-Technik (SMD = Surface Mounted Device) auf einer
Leiterplatte montierbar und kann daher mittels einer
Bestückungsmaschine weiterverarbeitet werden.
Wie man anhand der Fig. 3 sieht, steht das Kontaktsystem 9 über die
Trägerteile 14, 15, 16, 17 mit den Anschlüssen 8a, 8b, 8c, 8d in
elektrischer Verbindung. Dabei sind den Anschlüssen 8a, 8b die
Trägerteile 14, 15 für die Festkontakte 11, 10, dem Anschluß 8c das
Trägerteil 16 für das Lager 18 und dem Anschluß 8d das Trägerteil 17
zugeordnet. In der Ruheposition des Betätigungsorgans 5, die in Fig.
3 gezeigt ist, liegt die Kontaktzunge 12 am Festkontakt 11 an. Damit
ist in dieser ersten Schaltstellung des Kontaktsystems 9 eine
elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 8a und 8c
hergestellt. Zur Umschaltung des Kontaktsystems 9 wird das
Betätigungsorgan 5 in Richtung 20 bewegt, wobei das Betätigungsorgan
5 auf die Feder 13 einwirkt. Der Schaltpunkt des Kontaktsystems 9, an
dem das Umschnappen der Kontaktzunge 12 erfolgt, ist erreicht, wenn
die Wirkungslinie 19 der Feder 13 in etwa mit der Längsrichtung der
Kontaktzunge 12 übereinstimmt. Somit ist dem Schaltpunkt ein
bestimmter Betätigungsweg in Richtung 20, den das Betätigungsorgan 5
durch Bewegung aus der Ruheposition bis zum Erreichen des
Schaltpunkts zurücklegt, zugeordnet. Nach Überschreiten des
Schaltpunkts liegt die Kontaktzunge 12 am Festkontakt 10 an, wobei in
dieser zweiten Schaltstellung des Kontaktsystems 9 eine elektrische
Verbindung zwischen den Anschlüssen 8b und 8c hergestellt ist. Beim
erneuten Umschalten des Kontaktsystems 9 wird das Betätigungsorgan 5
in die Ruheposition zurückbewegt, wobei dem Betätigungsorgan 5
ebenfalls ein Betätigungsweg in Richtung 20' bis zum Erreichen des
Schaltpunkts zugeordnet ist. Der Differenzweg ist der Unterschied
zwischen der Größe des Betätigungswegs in Richtung 20 und desjenigen
in Richtung 20'.
Die gewünschte Größe für den Betätigungsweg und damit die Toleranzen
für den Schaltpunkt und den Differenzweg sind in der Regel durch den
Einsatz des Schalters 1 festgelegt. Aufgrund von
Fertigungstoleranzen, die insbesondere bei der Massenfertigung
derartiger Schalter kleiner Baugröße auftreten, schwankt der
tatsächlich realisierte Betätigungsweg von Schalter zu Schalter
jedoch oft beträchtlich. Zur Anpassung des Betätigungswegs an die
festgelegte Größe ist in einer ersten Ausführung beim Schalter 1 der
Schaltpunkt, der wiederum dem Betätigungsweg zugeordnet ist, durch
Verstellung eines Teils des Kontaktsystems 9 in Bewegungsrichtung 20,
20' des Betätigungsorgans 5 justierbar ausgestaltet. Für diese
Justierung des Schaltpunkts ist erfindungsgemäß das Lager 18 in
Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans 5 einstellbar
ausgestaltet. Selbstverständlich kann zur Justierung des
Schaltpunktes alternativ oder auch zusätzlich eine Verstellung des
Einhängepunktes der Feder 13 am Trägerteil 17 in Bewegungsrichtung
20, 20' vorgenommen werden. Weitere Alternativen bestehen darin, das
als Kontaktträger für den Festkontakt 10, 11 dienende Trägerteil 14,
15, den Schalthebel 7 oder ein sonstiges für das Kontaktsystem
funktionsrelevantes Bauteil am Schalter 1 in Bewegungsrichtung 20,
20' einstellbar auszugestalten. Im folgenden sollen verschiedene
Ausführungsformen für einen derart einstellbaren Schalter näher
beschrieben werden.
In der in Fig. 3 und 5 näher gezeigten Ausführungsform besitzt das
Trägerteil 16 für das Lager 18 einen ersten Abschnitt 21, der in etwa
quer zur Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans 5 verläuft.
Es bietet sich insbesondere an, den ersten Abschnitt 21 in etwa
senkrecht zur Bewegungsrichtung 20, 20' anzuordnen. An den ersten
Abschnitt 21 schließt sich ein zweiter Abschnitt 22 an, der in etwa
in Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans 5 verläuft. An den
zweiten Abschnitt 22 schließt sich weiter ein dritter Abschnitt 23
an, der ungefähr parallel zum ersten Abschnitt 21 verläuft und im
Sockel 24 des Gehäuses 2 befestigt ist. Der dritte Abschnitt 23
kontaktiert den Anschluß 8c. Aufgrund dieser Ausgestaltung bilden der
erste und zweite Abschnitt 21, 22 eine in etwa senkrecht zur
Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans 5 ausgeformte Art von
Ausbauchung an dem Trägerteil 16 für das Lager 18. In etwa könnte man
diese Ausbauchung auch als ungefähr halb-S-förmig,
Fragezeichen-förmig oder auch U-förmig, wobei das U liegend
angeordnet ist, bezeichnen.
Die Einstellung des Lagers 18 erfolgt bei der Montage des
Kontaktsystems 9 oder anschließend an dessen Montage bevor das
Gehäuse 2 verschlossen ist. Selbstverständlich kann auch im Gehäuse 2
eine nicht weiter gezeigte Öffnung vorgesehen sein, um ein
nachträgliches Justieren zu gestatten. Für den eigentlichen
Einstellvorgang wirkt, wie in Fig. 5 schematisch zu sehen ist, ein
Werkzeug 25 auf ein Teil des Lagers 18 derart ein, daß eine
Komponente der Wirkrichtung des Werkzeugs 25 in Bewegungsrichtung 20,
20' des Betätigungsorgans 5 und damit zum Lager 18 ausgerichtet ist.
Bei der Einwirkung durch das Werkzeug 25 wird eine bleibende
Deformation des Trägerteils 16 vorgenommen, so daß die Einstellung
des Lagers 18 sich nachträglich nicht mehr von selbst verändern kann.
Zweckmäßigerweise besteht die Deformation aus einer plastischen
Verformung des Trägerteils 16.
Das Werkzeug 25 kann an der dem Lager 18 zugewandten Seite in etwa
keilförmig ausgestaltet sein. Mit dieser keilförmigen Seite wirkt das
Werkzeug 25 dann auf den in etwa quer zur Bewegungsrichtung 20, 20'
des Betätigungsorgans 5 verlaufenden ersten Abschnitt 21 des
Trägerteils 16 ein. Hierzu ist das Werkzeug 25 in etwa quer zur
Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans 5, also in Richtung
des Pfeils 26, während des Einstellvorgangs verschiebbar. Bei dieser
Verschiebung kommt dann die keilförmige Seite des Werkzeugs 25 in
Kontakt mit dem Abschnitt 21 und drückt diesen bei anhaltendem
Vorschub in Richtung 26 immer weiter nach oben, so daß eine
Aufweitung der Ausbauchung erfolgt und das Lager 18 in
Bewegungsrichtung 20' des Betätigungsorgans 5 verstellt wird. Der
Vorschub des Werkzeugs 25 in Richtung 26 und damit der
Einstellvorgang werden beendet, sobald das Lager 18 die für den
gewünschten Betätigungsweg des Betätigungsorgans 5 richtige Position
eingenommen hat. Um zu gewährleisten, daß die Aufweitung lediglich
in Bewegungsrichtung 20' erfolgt und eine unerwünschte Verbiegung des
zweiten Abschnitts 22 verhindert ist, kann eine Abstützung am zweiten
Abschnitt 22 durch ein Werkzeug 29 mit einer Stützfläche 30 während
des Einstellvorgangs vorgenommen werden, was in Fig. 5 mit
gestrichelten Linien angedeutet ist. Falls erforderlich kann
selbstverständlich ein Werkzeug auch derart auf den ersten Abschnitt
21 einwirken, daß die Ausbauchung komprimiert wird, wodurch das Lager
18 in Bewegungsrichtung 20 des Betätigungsorgans 5 verstellt wird.
Bei einem Verfahren zur Justierung des Schaltpunktes eines solchen
elektrischen Schalters 1, um den gewünschten zugeordneten
Betätigungsweg zu erzielen, wird das Umschnappen des Kontaktsystems 9
für die Beendigung des Justiervorgangs herangezogen. Das
Kontaktsystem 9 ist unter Berücksichtigung der auftretenden
Toleranzen bei der Herstellung der Einzelteile derart dimensioniert,
daß der Schaltpunkt des Kontaktsystems 9 nach der Montage zunächst
beim festgelegten Betätigungsweg für das Betätigungsorgan 5 noch
nicht erreicht ist. Anschließend an die Montage wird das
Betätigungsorgan 5 um den festgelegten Betätigungsweg verstellt und
die Einstellung des Lagers 18 wie oben beschrieben vorgenommen bis
das Umschnappen der Kontaktzunge 12 erfolgt.
Das Umschnappen der Kontaktzunge 12 kann optisch mittels einer
Lichtschranke o. dgl. oder auch bevorzugterweise durch das
elektrische Öffnen, Schließen oder Umschalten des Kontaktsystems 9 je
nach dessen Ausgestaltung festgestellt werden. Hierzu ist lediglich
der Schalter 1 mit seinen Anschlüssen 8a, 8b, 8c und gegebenenfalls
8d an einen elektrischen Stromkreis anzuschließen. Beim Umschnappen
der Kontaktzunge 12 ändert sich dann das Schaltsignal des Schalters
1, was wiederum als Auslösung zum Anhalten des Werkzeugs 25
herangezogen werden kann.
Ein dieses Prinzip verwendendes Justierverfahren wird näher anhand
der Fig. 6 beschrieben.
Nach der Montage wird der Schalter 1 zur Justierung in eine
Justiervorrichtung 40, die in Fig. 6 nur schematisch angedeutet ist,
eingebracht und die elektrischen Anschlüsse 8a, 8b, 8c des Schalters
1 werden an eine Anzeigevorrichtung 36 angeschlossen. Die
Anzeigevorrichtung 36 enthält eine Spannungsquelle 37, die mit dem
Anschluß 8c verbunden wird. Weiter sind Leuchtmittel in der
Anzeigevorrichtung 36 vorhanden, beispielsweise eine den Anschluß 8b
kontaktierende grüne Leuchtdiode 38 und eine den Anschluß 8a
kontaktierende rote Leuchtdiode 39. Da sich der Schalter 1 in der
ersten Schaltstellung befindet, in der die Kontaktzunge 12 am
Festkontakt 11 anliegt, leuchtet die rote Leuchtdiode 39.
Danach wirkt ein Stempel 41 der Justiervorrichtung 40 derart auf das
Betätigungsorgan 5 ein, daß das Betätigungsorgan 5 gerade den
festgelegten Betätigungsweg in Richtung des Pfeils 20 zurücklegt und
in dieser Stellung festgehalten wird. Aufgrund der Dimensionierung
des Kontaktsystems 9 ist jedoch der Schaltpunkt noch nicht erreicht,
womit das Kontaktsystem 9 in der ersten Schaltstellung verbleibt und
die rote Leuchtdiode 39 weiter leuchtet.
Anschließend erfolgt die Einwirkung des Justierwerkzeugs 25 der
Justiervorrichtung 40 auf ein Teil des Lagers 18, nämlich wie bereits
beschrieben durch den Vorschub des keilförmigen Werkzeugs 25 in
Richtung 26, wobei das Lager 18 in Richtung des Pfeils 20' verstellt
wird. Dieser Vorschub des Werkzeugs 25 wird nun solange fortgeführt,
bis die Kontaktzunge 12 in die zweite Schaltstellung umschnappt,
womit die Kontaktzunge 12 an den Festkontakt 10 zur Anlage kommt.
Dabei verlöscht die rote Leuchtdiode 39 und die grüne Leuchtdiode 38
leuchtet auf. Sobald die grüne Leuchtdiode 38 aufleuchtet, ist der
Schaltpunkt des Kontaktsystems 9 mit dem festgelegten Betätigungsweg
des Betätigungsorgans 5 korreliert und der Justiervorgang wird
beendet. Gegebenenfalls ist der Vorschub des keilförmigen Werkzeugs
25 noch etwas über diesen Schaltpunkt hinaus fortzuführen, um ein
Rückfedern des ersten Abschnitts 21 am Trägerteil 16 zu
berücksichtigen.
Ein Schalter 1' in einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 7 näher
zu sehen ist, besitzt ein etwas modifiziertem Kontaktsystem 9', wobei
mit dem Schalter 1 vergleichbare Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen sind. Bei diesem Schalter 1' wirkt das in Bewegungsrichtung
20, 20' bewegbare Betätigungsorgan 5 auf einen ersten Hebelarm eines
zweiarmigen Innenhebels 28 ein. Am zweiten Hebelarm des Innenhebels
28 ist ein Ende einer Feder 13 eingehängt, die wiederum mit ihrem
anderen Ende an einer Kontaktzunge 12 eingehängt ist. Die
Kontaktzunge 12 ist in einem Lager 18 bewegbar gelagert, das in Fig.
7 in einem Teilschnitt durch die Feder 13 dargestellt ist. Das Lager
18 befindet sich an einem eine elektrische Verbindung zu einem
Anschluß 27a herstellenden Trägerteil 16'. Die beiden Festkontakte
10, 11 sind an Kontaktträgern 34, 35 angeordnet, die wiederum eine
Verbindung zu den als Steckanschlüsse ausgebildeten elektrischen
Anschlüssen 27c, 27b des Schalters 1' bewirken. Damit steht das
bewegbare Betätigungsorgan 5 mit der Kontaktzunge 12 über den
Innenhebel 28 und die Feder 13 zur Umschaltung des Kontaktsystems 9'
in Wirkverbindung.
Bei dieser Ausführung ist anstelle des Lagers 18 oder auch zusätzlich
zum Lager 18 ein anderes Teil des Kontaktsystems 9' und zwar der
Festkontakt 10, 11 in Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans
5 einstellbar, wodurch die Kontaktlage sowie der Kontaktabstand
justiert werden. Zur Einstellung kann ein als Prägewerkzeug
ausgebildetes Werkzeug verwendet werden. Mittels des Prägewerkzeugs
wird wenigstens eine Einkerbung beziehungsweise Prägung 32, 33 in den
Kontaktträger 35 und/oder 34 für den Festkontakt 10, 11 eingebracht,
wie besonders gut in Fig. 8 zu erkennen ist. Durch die Prägung 32, 33
wird der Kontaktträger 34, 35 plastisch gestreckt und dadurch der
Festkontakt 10, 11 in Bewegungsrichtung 20, 20' des Betätigungsorgans
5 verschoben. Reicht die mittels einer Prägung 32, 33 erzielbare
Verschiebung nicht aus, so können selbstverständlich auch mehrere
Prägungen 32, 33 eingebracht werden oder die Eindringtiefe der
Prägung 32, 33 variiert werden. In Fig. 7 und 8 ist jedoch lediglich
eine Prägung 32, 33 im Kontaktträger 34, 35 gezeigt. Die Einwirkung
des Justierwerkzeugs und damit das Prägen in den Kontaktträger 34, 35
erfolgt solange, bis der Festkontakt 10, 11 eine vorgegebene Lage
erreicht hat, so daß der Kontaktabstand der Festkontakte 10, 11 die
gewünschte Größe besitzt. Das Erreichen dieser Lage kann durch
optische Überwachung der vom Festkontakt 10, 11 eingenommenen Lage
festgestellt werden. Zur optischen Überwachung kann beispielsweise
eine Lichtschranke verwendet werden, die bei Erreichen der
vorgegebenen Lage ein Signal abgibt, das wiederum zur Beendigung der
Prägung herangezogen wird.
In der beschriebenen Art und Weise lassen sich das Lager 18 für die
Kontaktzunge 12, das Trägerteil 14, 15 bzw. der Kontaktträger 34, 35
für den Festkontakt 10, 11, der Schalthebel 7 oder sonstige für das
Kontaktsystem 9 funktionsrelevante Bauteile mechanisch einstellen.
Besonders bevorzugt ist auch ein im wesentlichen berührungslos
erfolgender Justiervorgang, der anhand des nachfolgenden
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden soll.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, erfolgt die Einstellung des
Betätigungswegs für den Schalter 1 durch eine thermische Verformung
am Schalthebel 7. Hierzu besteht der Schalthebel 7 wenigstens
teilweise aus einem Material, das thermisch bleibend verformbar ist.
Beispielsweise kann es sich bei dem Material um Kupferlegierungen,
Stahl o. dgl. handeln. Mittels eines Lasers wirken auf eine Seite des
Schalthebels 7 Pulse von Laserstrahlen 31 ein. Dadurch wird die
Stelle am Schalthebel 7, an der die Laserstrahlen 31 auftreffen,
einseitig erwärmt und das Material des Schalthebels 7 dehnt sich an
dieser Stelle aus. Aufgrund der einseitigen Erwärmung tritt ein
Verzug des Schalthebels 7 mit einer Komponente in Richtung 20, 20'
auf, so daß der Schalthebel schließlich die mit Bezugszeichen 7'
bezeichnete Lage bleibend einnimmt. Durch entsprechende Steuerung der
Leistung der Laserstrahlen 31 oder der Anzahl der Pulse von
Laserstrahlen 31 läßt sich eine thermische Deformation der
gewünschten Größe erzeugen, so daß die entsprechende Einstellung des
Betätigungswegs für den Schalter 1 resultiert. Selbstverständlich
kann die Erwärmung auch auf sonstige Weise, beispielsweise auf
induktivem Wege o. dgl. erfolgen.
Gemäß einem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich auch
die im Inneren des Gehäuses 2 des Schalters 1 befindlichen Teile des
Kontaktsystems 9, wie der das Lager 18 aufnehmende Träger 16, der den
Festkontakt 10, 11 aufnehmende Kontaktträger 14, 15, die Kontaktzunge
12 o. dgl. mittels thermischer Verformung einstellen. Am Gehäuse 2
ist dazu ein für die Laserstrahlen 31 durchlässiges Fenster 42
angebracht. Durch dieses Fenster 42 gelangen die Laserstrahlen 31
nahezu verlustfrei in das Innere des Gehäuses 2. In Fig. 10 sind die
Laserstrahlen auf die Kontaktzunge 12 gerichtet, so daß eine mit
gestrichelten Linien eingezeichnete Deformation 43 an der
Kontaktzunge 12 erzeugt wird. Durch die Größe der Deformation 43 läßt
sich wiederum der Schaltpunkt, an dem die Kontaktzunge 12 umschaltet,
und damit der Schaltpunkt des Kontaktsystems 9 einstellen. Wie man
unmittelbar erkennt, kann der Schalter 1 komplett montiert und danach
die Einstellung vorgenommen werden, da über das Fenster 42 eine
berührungslose Einstellung auch im Inneren des Gehäuses 2 erfolgen
kann. Selbstverständlich können am oder im Gehäuse 2 auch
Verspiegelungen und sonstige Hilfsmittel angeordnet sein, um die
Laserstrahlen 31 auf das einzustellende Bauteil des Schalters 1
auszurichten.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Falls erforderlich kann an einem Schalter auch gleichzeitig eine
Justierung von mehreren Teilen, beispielsweise des Lagers für die
Kontaktzunge und/oder der Festkontakte und/oder des Schalthebels
und/oder sonstiger für das Kontaktsystem funktionsrelevanter Bauteile
vorgenommen werden. Weiter kann die Erfindung nicht nur mit Vorteil
an kleinbauenden elektrischen Schaltern sondern auch an sonstigen
Schaltern, Sensoren o. dgl. Verwendung finden.
1
elektrischer Schalter
1
' elektrischer Schalter (weitere Ausführung)
2
Gehäuse
3
Oberseite (des Gehäuses)
4
Unterseite (des Gehäuses)
5
Betätigungsorgan, Stößel
6
Dichthaube
7
Schalthebel
7
' Schalthebel (nach thermischer Verformung)
8
a,
8
b,
8
c,
8
d elektrischer Anschluß
9
Kontaktsystem
9
' Kontaktsystem (weitere Ausführung)
10
,
11
Festkontakt
12
Kontaktzunge
13
Feder
14
,
15
Trägerteil (Kontaktträger)
16
Trägerteil (für Lager)
16
' Trägerteil (weitere Ausführung)
17
Trägerteil (für Feder)
18
Lager
19
Wirkungslinie (der Feder)
20
,
20
' Bewegungsrichtung/Pfeil (für Betätigungsorgan)
21
erster Abschnitt (am Trägerteil)
22
zweiter Abschnitt (am Trägerteil)
23
dritter Abschnitt (am Trägerteil)
24
Sockel (am Gehäuse)
25
Werkzeug (zur Einstellung des Lagers)
26
Richtungspfeil (für Vorschub des Werkzeugs)
27
a,
27
b,
27
c elektrischer Anschluß (weitere Ausführung)
28
Innenhebel
29
Werkzeug (zur Abstützung)
30
Stützfläche
31
Laserstrahl
32
,
33
Prägung
34
,
35
Kontaktträger (weitere Ausführung)
36
Anzeigevorrichtung
37
Spannungsquelle
38
,
39
Leuchtdiode
40
Justiervorrichtung
41
Stempel
42
Fenster (im Gehäuse)
43
Deformation (an Kontaktzunge)
Claims (14)
1. Elektrischer Schalter mit einem aus wenigstens einem
Festkontakt (10, 11) und einer bewegbaren Kontaktzunge (12)
bestehenden Kontaktsystem (9, 9'), und mit einem zur Umschaltung des
Kontaktsystems (9, 9') mit der Kontaktzunge (12) in Wirkverbindung
stehenden, bewegbaren Betätigungsorgan (5), wobei der Schaltpunkt des
Kontaktsystems (12) durch Verstellung eines Teils des Kontaktsystems
(9, 9') in Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5)
justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (12) an
einem insbesondere in der Art eines Schneidenlagers ausgebildeten
Lager (18) angeordnet ist, und daß das Lager (18) für die
Kontaktzunge (12) zur Justierung des Schaltpunkts in
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) einstellbar ist.
2. Elektrischer Schalter mit einem aus wenigstens einem
Festkontakt (10, 11) und einer bewegbaren Kontaktzunge (12)
bestehenden Kontaktsystem (9, 9'), und mit einem zur Umschaltung des
Kontaktsystems (9, 9') mit der Kontaktzunge (12) in Wirkverbindung
stehenden, bewegbaren Betätigungsorgan (5), wobei der Schaltpunkt des
Kontaktsystems (9, 9') durch Verstellung eines Teils des
Kontaktsystems (9, 9') in Bewegungsrichtung (20, 20') des
Betätigungsorgans (5) justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Festkontakt (10, 11) und/oder die Kontaktzunge (12) zur Justierung
des Schaltpunkts in Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans
(5) einstellbar ist.
3. Elektrischer Schalter mit einem aus wenigstens einem
Festkontakt (10, 11) und einer bewegbaren Kontaktzunge (12)
bestehenden Kontaktsystem (9, 9'), und mit einem zur Umschaltung des
Kontaktsystems (9, 9') mit der Kontaktzunge (12) in Wirkverbindung
stehenden, bewegbaren Betätigungsorgan (5), wobei der Schaltpunkt des
Kontaktsystems (9, 9') justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Betätigungsorgans (5) zur Justierung des Schaltpunkts in
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) einstellbar ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktsystem (9, 9') mit elektrischen
Anschlüssen (8a, 8b, 8c, 8d; 27a, 27b, 27c) in elektrischer
Verbindung steht, daß vorzugsweise eine Feder (13) mit der
Kontaktzunge (12) in Wirkverbindung steht, wobei das Betätigungsorgan
(5) in der Art eines Schnappschaltsystems auf die Feder (13)
einwirkt, daß weiter vorzugsweise das Lager (18) für die Kontaktzunge
(12) eine Verbindung in der Art eines Trägers (16, 16') zu einem
elektrischen Anschluß (8c, 27a) des Schalters (1, 1') besitzt, daß
nochmals weiter vorzugsweise der Festkontakt (10, 11) an einem eine
Verbindung zu einem elektrischen Anschluß (8a, 8b, 27b, 27c) des
Schalters (1, 1') herstellenden Kontaktträger (14, 15, 34, 35)
angeordnet ist, und daß abermals weiter vorzugsweise das
Betätigungsorgan aus einem die Wirkverbindung mit der Kontaktzunge
(12) herstellenden Stößel (5) und einem auf den Stößel (5)
einwirkenden Schalthebel (7) besteht.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung durch eine Deformation an
dem das Lager (18) aufnehmenden Träger (16, 16') und/oder an dem den
Festkontakt (10, 11) aufnehmenden Kontaktträger (14, 15, 34, 35)
und/oder an dem Schalthebel (7) vorgenommen ist, wobei es sich
insbesondere um eine bleibende mechanische Deformation handelt, die
vorzugsweise aus einer plastischen Verformung besteht.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellung mittels eines auf den Träger (16,
16') für das Lager (18) und/oder den Kontaktträger (14, 15, 34, 35)
für den Festkontakt (10, 11) und/oder den Schalthebel (7)
einwirkenden Werkzeugs (25) erfolgt, wobei das Werkzeug (25) eine
Wirkkomponente in Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans
(5), insbesondere in Richtung zum Lager (18) und/oder zum Festkontakt
(10, 11), besitzt, und daß vorzugsweise die Einstellung bei der
Montage oder anschließend an die Montage des Kontaktsystems (9, 9')
erfolgt.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das die elektrische Verbindung zwischen dem
elektrischen Anschluß (8c) und dem Lager (18) herstellende Trägerteil
(16) einen ersten Abschnitt (21) besitzt, der in etwa quer zur
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) verläuft,
insbesondere in etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung (20, 20'), daß
vorzugsweise das Trägerteil (16) einen zweiten, in etwa in
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) verlaufenden,
daran anschließenden Abschnitt (22) besitzt, wobei weiter
vorzugsweise der erste und zweite Abschnitt (21, 22) eine in etwa
senkrecht zur Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5)
ausgeformte Art von Ausbauchung am Träger (16) für das Lager (18)
bilden, und daß noch weiter vorzugsweise die Ausbauchung ungefähr
U-förmig, halb-S-förmig, Fragezeichen-förmig oder S-förmig
ausgebildet ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (25) auf den in etwa quer zur
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) verlaufenden
ersten Abschnitt (21) des Trägerteils (16) einwirkt, wobei
insbesondere eine Aufweitung der Ausbauchung erfolgt, daß
vorzugsweise das Werkzeug (25) in etwa keilförmig ausgestaltet ist,
daß weiter vorzugsweise das Werkzeug (25) in etwa quer (26) zur
Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5) für die
Einstellung verschiebbar ist, und daß noch weiter vorzugsweise ein
weiteres Werkzeug (29) mit einer Stützfläche (30) während der
Einstellung an dem in etwa in Bewegungsrichtung (20, 20') des
Betätigungsorgans (5) verlaufenden zweiten Abschnitt (22) abstützend
anliegt.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellung mittels eines als Prägewerkzeug
ausgebildeten Werkzeuges erfolgt, wobei mittels des Prägewerkzeugs
wenigstens eine Prägung (32, 33) in das das Lager (18) aufnehmende
Trägerteil (16, 16') und/oder den den Festkontakt (10, 11)
aufnehmenden Kontaktträger (14, 15, 34, 35) und/oder den Schalthebel
(7) einbringbar ist, um das Lager (18) und/oder den Festkontakt (10,
11) und/oder den Schalthebel (7) in Bewegungsrichtung (20, 20') des
Betätigungsorgans (5) zu verschieben.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Lager (18) aufnehmende Träger
(16, 16'), der den Festkontakt (10, 11) aufnehmende Kontaktträger
(14, 15, 34, 35), die Kontaktzunge (12), der Schalthebel (7) oder ein
sonstiges für das Kontaktsystem (9, 9') funktionsrelevantes Bauteil
wenigstens teilweise aus einem thermisch bleibend verformbaren
Material besteht, wobei es sich bei dem Material insbesondere um
Kupferlegierungen, Stahl o. dgl. handelt, daß die Einstellung durch
eine auf den Träger (16, 16'), den Kontaktträger (14, 15, 34, 35),
die Kontaktzunge (12), den Schalthebel (7) o. dgl. einwirkende
thermische Deformation vorgenommen ist, daß vorzugsweise das Werkzeug
zur thermischen Einwirkung aus einem Laser besteht, daß weiter
vorzugsweise das Gehäuse (2) des Schalters (1, 1') ein für die
Laserstrahlen (31) durchlässiges Fenster (42) zur Einwirkung auf den
im Inneren des Gehäuses (2) befindlichen Träger (16, 16'), den
Kontaktträger (14, 15, 34, 35), die Kontaktzunge (12) o. dgl.
besitzt, und daß nochmals weiter vorzugsweise die Einstellung nach
der Montage des Kontaktsystems (9, 9') erfolgt.
11. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse (2), mit einem aus
wenigstens einem Festkontakt (10, 11) und einer bewegbaren
Kontaktzunge (12) bestehenden Kontaktsystem (9), mit einem zur
Umschaltung des Kontaktsystems (9) mit der Kontaktzunge (12) in
Wirkverbindung stehenden, bewegbaren Betätigungsorgan (5), und mit an
einer Seite (4) des Gehäuses (2) befindlichen, in elektrischer
Verbindung mit dem Kontaktsystem (9) stehenden elektrischen
Anschlüssen (8a, 8b, 8c, 8d), insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (8a,
8b, 8c, 8d) in der Art von Kontaktflächen ausgebildet sind, und daß
die Kontaktflächen im wesentlichen parallel zu der Seite (4) des
Gehäuses (2) verlaufen, so daß der Schalter (1) in SMD-Technik (SMD =
Surface Mounted Device) auf einer Leiterplatte montierbar ist.
12. Verfahren zur Justierung des Schaltpunktes eines elektrischen
Schalters für die Erzielung eines zugeordneten Betätigungswegs nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktsystem (9, 9') unter Berücksichtigung der auftretenden
Toleranzen derart dimensioniert ist, daß nach der Montage das
Kontaktsystem (9, 9') den Schaltpunkt beim zugeordneten
Betätigungsweg des Betätigungsorgans (5) zunächst noch nicht
erreicht, daß dann das Betätigungsorgan (5) um den zugeordneten
Betätigungsweg verstellt wird, und daß anschließend die Einwirkung
des Justierwerkzeugs auf den Träger (16, 16') für das Lager (18)
und/oder den Kontaktträger (14, 15, 34, 35) für den Festkontakt (10,
11) und/oder den Schalthebel (7) solange erfolgt, bis das
Kontaktsystem (9, 9') umschaltet, was bevorzugterweise durch das
elektrische Öffnen, Schließen oder Umschalten des Kontaktsystems (9,
9') mit den an einen elektrischen Stromkreis angeschlossenen
elektrischen Anschlüssen (8a, 8b, 8c; 27a, 27b, 27c) des Schalters
(1, 1') festgestellt wird.
13. Verfahren zur Justierung des Schaltpunktes eines elektrischen
Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwirkung des Justierwerkzeugs auf den Träger (16, 16') für
das Lager (18) und/oder den Kontaktträger (14, 15, 34, 35) für den
Festkontakt (10, 11) und/oder den Schalthebel (7) solange erfolgt,
bis das Lager (18) und/oder der Festkontakt (10, 11) und/oder der
Schalthebel (7) eine vorgegebene Lage erreicht hat, was insbesondere
durch optische Überwachung, beispielsweise mittels einer
Lichtschranke, der vom Lager (18) und/oder Festkontakt (10, 11)
und/oder Schalthebel (7) eingenommenen Lage festgestellt wird.
14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Einwirkung des Justierwerkzeugs
um den Vorschub eines keilförmigen Werkzeugs (25) in Richtung (26) in
etwa quer zur Bewegungsrichtung (20, 20') des Betätigungsorgans (5)
und/oder um das Prägen zur mechanischen Deformation des Trägers (16,
16') für das Lager (18), des Kontaktträgers (14, 15, 34, 35) für den
Festkontakt (10, 11) oder des Schalthebels (7) und/oder um die
Einwirkung der Laserstrahlen (31) zur thermischen Deformation des
Trägers (16, 16') für das Lager (18), des Kontaktträgers (14, 15, 34,
35) für den Festkontakt (10, 11) oder des Schalthebels (7) handelt.
Priority Applications (7)
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