DE19727050A1 - Verbindungselementführungsmechanismus - Google Patents
VerbindungselementführungsmechanismusInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungselementführungsmechanismus zum
Führen des Zusammenfügens eines Paares von Verbindungselementen (die zusam
mengefügt werden können), die jeweils auf einer Apparatur und auf einem Befesti
gungsbauteil angebracht sind, an dem diese Apparatur angebracht werden soll.
Zum Anbringen einer Apparatur an einem Fahrzeugkörper, und insbesondere zum An
bringen einer elektrischen Apparatur, wie z. B. einem Radio an einem Fahrzeugkörper,
wurde in vielen Fällen eine Konstruktion verwendet, bei dem eines von einem Paar
Verbindungselementen, welche zusammengefügt werden können, an der Apparatur an
gebracht ist, während das andere Verbindungselement an dem Fahrzeugkörper ange
bracht ist, und simultan, sobald die Apparatur an dem Fahrzeugkörper angebracht wird,
die beiden Verbindungselemente zusammengefügt werden. In diesem Fall, aufgrund
der Maßtoleranzen der Teile, ist es schwierig, die beiden Verbindungselemente gleich
zeitig zueinander zu positionieren oder in Eingriff zu bringen, wenn die Apparatur in ihrer
Position an dem Befestigungsbauteil angebracht wird. Da her wurde bei solch einer Ap
paratur-Befestigungskonstruktion in vielen Fällen eine Konstruktion verwendet, bei der
eines der beiden Verbindungselemente beweglich ist, um als sogenanntes Aufnahme
verbindungselement zu dienen, so daß ein Fehleingriff der Verbindungselemente mit
einander ausgeglichen werden kann.
Ein Verbindungselementbefestigungsloch, welches größer ist als ein Gehäuse des Auf
nahmeverbindungselementes, ist in die Verbindungselementbefestigungsoberfläche des
Befestigungsbauteiles eingeformt, und das Gehäuse ist in diesem Verbindungselement
befestigungsloch durch elastische Haltearme befestigt. Daher, sogar wenn die beiden
Verbindungselemente sich in einem Fehleingriff miteinander befinden, kann das Auf
nahmeverbindungselement in dem Verbindungselementbefestigungsloch bewegt wer
den, z. B. durch Anlegen von Führungsoberflächen der Verbindungselemente gegenein
ander, wobei ein Fehleingriff ausgeglichen wird, so daß das Verbindungselement auf der
Apparatur in das Aufnahmeverbindungselement eingefügt werden kann.
Jedoch, wenn bei einer Verbindungselementzusammenfügungskonstruktion, die das
obige Aufnahmeverbindungselement verwendet, der den Fehleingriff ausgleichende Be
reich groß ausgebildet ist, vergrößern sich die Verbindungselemente in ihren Abmes
sungen aufgrund der vergrößerten Abmessungen der Verbindungselementführungsme
chanismen, (eingeschlossen die Führungsoberflächen, Führungszapfen usw.), und muß
die Abmessung des Verbindungselementsbefestigungsloches vergrößert werden, was
zu dem Problem führt, daß die Festigkeit des Befestigungsbauteiles reduziert wird.
Wenn das Verbindungselementbefestigungsloch klein ausgeführt wird, um eine ange
messene Festigkeit des Befestigungselementes sicherzustellen, wird der den Fehlein
griff ausgleichende Bereich klein, so daß die Verbindungselemente nicht leicht zusam
mengefügt werden können. Dies setzt die Effizienz des Befestigungsvorganges herab.
Zusätzlich müssen die Verbindungselemente unter Krafteinwirkung bewegt werden. Das
heißt, das Verbindungselement wird unter Krafteinwirkung bewegt oder und nach oben
und unten und rechts und links gedreht, um es mit dem passenden Verbindungselement
in Eingriff oder in Übereinstimmung mit dem zugehörigen Verbindungselement zu brin
gen, das nicht gesehen werden kann. Dadurch kommt das Verbindungselement mit an
deren Teilen in Konflikt, so daß eine Möglichkeit besteht, daß das Verbindungselement,
die anderen Teile und Kabel beschädigt werden.
Bei der Verbindungselementzusammenfügungskonstruktion, die das Aufnahmeverbin
dungselement zum Ausgleichen des Fehleingriffes verwendet, muß das Verbindungs
elementbefestigungsloch klein sein, und muß auch die Festigkeit des Befestigungsbautei
les erhöht werden, und auf der anderen Seite, muß die Funktion des Ausgleichens des
Fehleingriffes der beiden Verbindungselemente miteinander verbessert werden. Daher
müssen diese einander gegenläufigen Effekte erreicht werden, und dadurch ist die
Konstruktion schwierig.
Angesichts der obigen Probleme ist ein Ziel der Erfindung einen Verbindungselement
führungsmechanismus bereitzustellen, bei welchem ein Fehleingriff von zwei Verbin
dungselementen miteinander auf einfache Weise ausgeglichen werden kann, und die
Stärke der Bewegung des Aufnahmeverbindungselementes auf einen geringen Wert
festgelegt werden kann, und die Festigkeit eines Befestigungselementes erhöht wird
durch Reduzierung der Größe eines Verbindungselementbefestigungsloches, und die
Effizienz eines Verbindungselementzusammenfügungsvorganges verbessert wird durch
Sicherstellen einer einen Fehleingriff der Verbindungselemente ausgleichenden Funkti
on.
Das obige Ziel der Erfindung wird erreicht durch einen Verbindungselementführungs
mechanismus mit: einem Aufnahmeverbindungselement, welches in einer Richtung
parallel zu einer Ebene einer Verbindungselementbefestigungsoberfläche beweglich ist;
einem Paar von parallel, einander gegenüberliegenden Oberflächen, die rechtwinklig
zur Verbindungselementbefestigungsoberfläche in solch einer Weise angeordnet sind,
daß das Aufnahmeverbindungselement zwischen den einander gegenüberliegenden
Oberflächen angeordnet ist; einem apparaturseitigen Verbindungselement zum Führen
relativ zu dem Aufnahmeverbindungselement, wobei das apparaturseitige Verbindung
selement auf einer rückwärtigen Oberfläche einer Apparatur angebracht ist; einem Paar
von Führungsstangen, welche sich nach hinten von der Apparatur aus erstrecken, wo
bei die Entfernung zwischen den entfernten Enden der Führungsstangen geringer ist als
die Entfernung zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen, und die Ent
fernung zwischen den nahen Enden der Führungsstangen im wesentlichen gleich der
Entfernung zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen ist; und einem
Führungsmechanismus, der auf jeder der einander gegenüberliegenden Oberflächen
und jeder der Führungsstangen vorgesehen ist, um eine Richtung des Einsetzens der
Führungsstangen zu einer Richtung rechtwinklig zur Verbindungselementbefestigungs
oberfläche zu begrenzen.
Vorzugsweise weisen die Führungsmechanismen ein Paar von ersten und zweiten Vor
sprüngen, die auf jeder der einander gegenüberliegenden Oberflächen ausgebildet sind,
und einen Schlitz auf, der in jede der Führungsstangen eingeformt ist, um auf die ersten
und zweiten Vorsprünge zu passen.
Bei dem Verbindungselementführungsmechanismus dieser Konstruktion, wenn eine
Apparatur auf einem Befestigungsbauteil befestigt wird, werden die entfernten Enden
der Führungsstangen, welche voneinander beabstandet sind, um eine Entfernung, die
geringer ist, als die Entfernung zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflä
chen, in einen Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen einge
setzt, und dadurch kann das Einsetzen der Apparatur einfach initiiert werden. Während
die Führungsstangen in den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Ober
flächen eingesetzt werden, wird die Lücke zwischen jeder Führungsstange und der da
zugehörigen einen der einander gegenüberliegenden Oberflächen graduell reduziert, so
daß ein Fehleingriff der Apparatur graduell korrigiert wird, dabei das apparaturseitige
Verbindungselement in eine vorbestimmte Fügeposition bringend. Entsprechend kann
das apparaturseitige Verbindungselement akkurat gegenüber dem Aufnahmeverbin
dungselement geführt werden, und kann der Bereich der Bewegung des Aufnahmever
bindungselementes reduziert werden.
Der Schlitz, der in jede der Führungsstangen ein geformt ist, wird mit ersten und zweiten
Vorsprüngen in Eingriff gebracht, die auf jeder der einander gegenüberliegenden Vor
sprünge eingeformt ist, und durch diese Tätigkeit können die Positionen der Führungs
stangen, die in den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen
eingesetzt sind, leicht begrenzt werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbindungselementfüh
rungsmechanismuses gemäß der Erfindung, bevor eine Apparatur befestigt
ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, welche ein Aufnahmeverbindungselementbefestigungs
loch darstellt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines in Fig. 1 dargestellten Aufnahmeverbindungsele
mentes;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Führungsstange, die an der in Fig. 1 dargestellten
Apparatur befestigt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Verbindungselementführungsmechanismus, wobei
ein Zustand dargestellt ist, in welchem die Führungsstangen sich jeweils in
Eingriff mit ersten Vorsprüngen befinden;
Fig. 6 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Verbindungselementführungs
mechanismuses, wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem jede Führungs
stange sich mit den ersten und zweiten Vorsprüngen in Eingriff befindet; und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Verbindungselementführungsmechanismus, wobei
ein Zustand dargestellt ist, in welchem jede Führungsstange sich in Eingriff
befindet mit den ersten und zweiten Vorsprüngen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbindungselementsführungsmechanismuses
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail und unter Bezug auf die Figuren be
schrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Verbindungselementbefestigungsloch 5 z. B. von
rechteckiger Form in eine Verbindungselementbefestigungswand 3 eines Befestigungs
bauteiles 1 eingeformt. Zum Beispiel ist das Befestigungsbauteil 1 ein Stützstab eines
Fahrzeugkörpers, etc. Die Größe des Befestigungsloches 5 ist größer als die äußere
Abmessung eines Gehäuses 9 eines Aufnahmeverbindungselementes 7, welches spä
ter beschrieben wird. Bei dieser Ausführungsform sind ein Paar von Kerben 5a jeweils in
einander gegenüberliegenden Enden oder Kanten des Befestigungsloches 5 einge
formt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bei dieser Ausführungsform, hat das Gehäuse 9 des Aufnah
meverbindungselementes 7 eine im wesentlichen rechteckige parallelepiped-förmige
Form und ein Paar von parallelen Oberflächen des Gehäuses 9, welche rechtwinklig
zueinander gegenüberliegenden Endwänden des Gehäuses 9 angeordnet sind, dienen
jeweils als Vorder- und Rückseite des Verbindungselementes 7. Ein Paar von Beinen 11
sind jeweils auf die einander gegenüberliegenden Endwänden des Gehäuses 9 ange
formt und erstrecken sich nach hinten vom Verbindungselement 7 aus. Elastische Hal
teklinken 13 sind jeweils an entfernten Enden der Beine 11 angeformt und sind nach
außen angeschrägt.
Ein Flansch 15 ist am Rand des Gehäuses 9 in paralleler Anordnung zu seiner hinteren
Oberfläche angeordnet, und dieser Flansch 15 ist daran angepaßt, gegen die Vordersei
te der Befestigungswand 3 anzuliegen. Die Beine 11 werden jeweils durch die Kerben
5a des Befestigungsloches 5 von der Vorderseite des Befestigungsloches 5 aus hin
durchbewegt, und der Flansch 15 wird gegen die Befestigungswand 3 gehalten, und die
elastischen Halteklinken 13 befinden sich rückhalten in Eingriff mit der rückseitigen
Oberfläche der Befestigungswand 3, dabei das Aufnahmeverbindungselement 7 an der
Befestigungswand 3 befestigend. Entsprechend der Elastizität der elastischen Halteklin
ken 13, ist das Aufnahmeverbindungselement 7, welches an der Befestigungswand 3
befestigt ist, in einer Richtung parallel zur Ebene der Befestigungswand 3 innerhalb des
Befestigungsloches 5 beweglich.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Paar von parallelen, einander gegenüberliegenden
Oberflächen 17 integral mit der Befestigungswand 3 in rechtwinkliger Anordnung dazu in
solche einer Weise angeformt, daß das Aufnahmeverbindungselement 7 zwischen den
einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 angeordnet ist. Die einander gegenüber
liegenden Oberflächen 17 können entsprechend ausgebildet sein, z. B. durch Stifte, die
jeweils von dem Stützzapfen 1 vorstehen. Ein Paar von ersten und zweiten Vorsprün
gen 19 und 21 sind angeformt an jeder der sich einander gegenüberliegenden Oberflä
chen 17 und stehen von ihnen vor. Das Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19
und 21, welche auf jedes der einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 eingeformt
sind, sind auf einer geraden Linie angeordnet, die sich rechtwinklig zur Befestigungs
wand 3 erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform, obwohl das Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19
und 21 an jeder der sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 angeformt ist,
kann der Verbindungselementführungsmechanismus von solch einer Konstruktion sein,
daß das Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21 ersetzt wird durch eine
längliche Erhebung, welche auf jeder der sich einander gegenüberliegenden Oberflä
chen 17 angeformt ist, und weist eine Längsachse auf, die rechtwinklig zur Befesti
gungswand 3 angeordnet ist.
Auf der anderen Seite ist ein apparaturseitiges Verbindungselement 25 zum Einfügen in
das Aufnahmeverbindungselement 7 auf einer rückseitigen Oberfläche einer Apparatur
23 befestigt. Die Apparatur 23 hat eine Breite (d. h., eine Abmessung zwischen ihren
einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen), die kleiner ist als der Abstand zwi
schen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17. Ein Paar von flachen
Führungsstangen 27 ist jeweils auf den sich einander gegenüberliegenden Seitenober
flächen der Apparatur 23 befestigt, und erstreckt sich nach hinten. Ein Schlitz 29 ist in
jede der Führungsstangen 27 eingeformt, und ist zu einem entfernten Ende der Füh
rungsstangen 27 hin offen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine Länge L des Schlitzes 29 größer als der Abstand zwi
schen dem Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21. Die Breite des Schlit
zes 29 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der ersten und zweiten Vorsprünge
19 und 21. Daher, wenn jedes Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21 in
den zugehörigen Schlitz 29 aufgenommen ist, wird die Bewegung der Apparatur 23 in
Richtung nach oben und unten (Richtungen nach oben und unten in Fig. 4) relativ zu
den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 begrenzt. Eine sich verjüngende
Führungsoberfläche 31 ist an einem entfernten Endabschnitt der Führungsstange 27
angeformt, und breitet sich nach außen von dem Schlitz 29 in Richtung zum entfernten
Ende der Führungsstange 27 hin aus. Die sich verjüngende Oberfläche 31 erleichtert
das Einfügen der ersten und zweiten Vorsprünge 19 und 21 in den Schlitz 29.
Der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen den entfernten Enden des Paares von
Führungsstangen 27 ist kleiner als der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen der
nahen Enden der Führungsstangen 27. Der Abstand zwischen den äußeren Oberflä
chen der nahen Enden der Führungsstange 27 ist im wesentlichen gleich dem Abstand
zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17. Insbesondere das
Paar von Führungsstangen 27 ist so verbogen, daß ihre entfernten Enden näher bei
einander angeordnet sind.
Das Anwenden des Verbindungselementführungsmechanismus dieser Konstruktion
wird nun beschrieben mit bezug auf die Fig. 5 bis 7. Wenn das apparaturseitige Verbin
dungselement 25 in das Aufnahmeverbindungselement 7 eingefügt wird, werden die
entfernten Enden der Führungsstangen 27 in einen Raum zwischen den sich einander
gegenüberliegenden Oberflächen 17 eingesetzt, wobei jede Führungsstange 27 sich in
Eingriff befindet mit zugehörigen ersten Vorsprüngen 19, während die sich verjüngende
Führungsoberfläche 31 relativ zum ersten Vorsprung 19 gleitet.
Zu diesem Zeitpunkt, da der Abstand zwischen der äußeren Oberflächen der entfernten
Enden des Paares von Führungsstangen 27 kleiner ist als der Abstand der sich einan
der gegenüberliegenden Oberflächen 17, können die Führungsstangen 27 leicht in den
Raum zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 eingeschoben
werden. Da die sich verjüngende Führungsoberfläche 31 relativ zum ersten Vorsprung
19 gleitet, kann das Einfügen des ersten Vorsprunges 19 in den Schlitz 29 leicht durch
geführt werden.
Dann, in einem Zustand, in welchem die ersten Vorsprünge 19 sich jeweils mit den
Schlitzen 29 in Eingriff befinden, wird die Apparatur 23 weiter in Richtung zum Aufnah
meverbindungselement 7 eingeschoben. Zu diesem Zeitpunkt, da ein Paar von ersten
Vorsprüngen 19 jeweils sich mit den Führungsstangen 27 in Eingriff befinden, wird die
Apparatur 23 in solch einer Weise eingeschoben, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewe
gung der Apparatur 23 zu einem bestimmten Grad begrenzt ist, und daher wird ein star
ker Fehleingriff die Apparatur 23 relativ zum Aufnahmeverbindungselement 7 nicht auf
treten.
Wenn die Apparatur 23 weiter eingeschoben wird, wie dies in Fig. 6 und 7 dargestellt ist,
befinden sich die zweiten Vorsprünge 21 jeweils mit den entfernten Enden der Füh
rungsstangen 27 in Eingriff, und daher gelangt jedes Paar von ersten und zweiten Vor
sprüngen 19 und 21 mit den zugehörigen Führungsstangen 27 in Eingriff. Wenn der
Schlitz 29 auf das Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21 gefügt wird, wird
die Richtung des Einsetzens der Apparatur 23 auf eine vorherbestimmte Richtung be
grenzt. Zum Beispiel ist diese vorherbestimmte Richtung eine Richtung, die durch den
Pfeil a in Fig. 6 dargestellt ist, und ist eine Richtung einer geraden Linie, die sich durch
das Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21 erstreckt, d. h., eine Richtung
rechtwinklig zur Befestigungswand 3.
In diesem Zustand, werden die Abschnitte der Führungsstange 27, welche voneinander
beabstandet sind um einen Abstand, der im wesentlichen gleich dem Abstand der sich
einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 ist, zwischen den ersten Vorsprüngen 19
angeordnet, so daß die Bewegung der Apparatur 23 in Richtung und weg von den sich
einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 beinahe begrenzt ist (d. h., die Apparatur
kann nicht rütteln). Entsprechend ist die Bewegung der Apparatur 23 relativ zu dem
Aufnahmeverbindungselement 27 in einer Richtung parallel zur Ebene der Befesti
gungswand 3 begrenzt, und das apparaturseitige Verbindungselement 25 ist im wesent
lichen in Eingriff mit dem Aufnahmeverbindungselement 7 positioniert.
In diesem Zustand, wenn die Apparatur 23 weiter eingeschoben wird, beginnt das appa
raturseitige Verbindungselement 25 damit, in das Aufnahmeverbindungselement 7 ein
gefügt zu werden, wobei es zuerst bewegt wird, um ein Fehleingreifen durch die Füh
rungsoberflächen 7a auszugleichen, und wird dann vollständig in das apparaturseitige
Verbindungselement 25 eingefügt. Nachdem das apparaturseitige Verbindungselement
25 und das Aufnahmeverbindungselement 27 auf diese Weise zusammengefügt wur
den, wird die Apparatur 23 durch Schrauben oder dergleichen an einer äußeren
Paneele 33 mit Schrauben oder dergleichen fest gesichert (z. B. eine Instrumentenpane
le), die auf der Vorderseite des Stützzapfens 1 befestigt ist, wodurch das Befestigen der
Apparatur 23 vervollständigt wird.
Bei dem obigen Verbindungselementführungsmechanismus ist ein Paar von einander
gegenüberliegenden Oberflächen 17 vorgesehen, die rechtwinklig zur Befestigungs
wand 3 angeordnet sind, und die ersten und zweiten Vorsprünge 19 und 21 sind auf je
der der sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 angeformt und die Apparatur
23 ist mit einem Paar von Führungsstangen 27 versehen, die jeweils einen Schlitz 29 für
einen Eingriff mit den ersten und zweiten Vorsprüngen 19 und 21 aufweisen, und der
Abstand zwischen den entfernten Enden der Führungsstange 24 ist kleiner als der Ab
stand zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 17. Mit dieser
Konstruktion können, in einem anfänglichen Stadium des Befestigens der Apparatur 23
große Fehleingriffe ausgeglichen werden, und während das Einsetzen der Apparatur 23
fortschreitet, wird die Lücke zwischen der äußeren Oberfläche jeder Führungsstange 27
und der zugehörigen Oberfläche 17 reduziert, wobei graduell der Fehleingriff der Appa
ratur 23 korrigiert wird, so daß das apparaturseitige Verbindungselement 25 in eine vor
herbestimmte Fügeposition gebracht werden kann.
Dadurch kann das apparaturseitige Verbindungselement 25 genau in das Aufnahme
verbindungselement 27 geführt werden, und der Bereich der Bewegung des Aufnahme
verbindungselementes 7 kann reduziert werden.
Dadurch werden die Effizienz des Befestigungsvorganges verbessert, und kann zu de
nen die Größe des Befestigungsloches 5 in dem Aufnahmeverbindungselement 7 redu
ziert werden, so daß die Festigkeit der Befestigungswand 3 (d. h., die Festigkeit der
Stützzapfen 1) daran gehindert wird, reduziert zu werden.
Vom Beginn des Befestigungsvorganges, kann das Einsetzen der Apparatur 23 durch
die Führungsstangen 27 geführt werden, und daher, wenn die beiden Verbindungsele
mente zusammengefügt werden, wird das Verbindungselement nicht durch Kraft bewegt
oder gedreht, um die beiden Verbindungselemente in Eingriff miteinander zu bringen,
und die Verbindungselemente und andere Teile werden nicht beschädigt durch gegen
seitig in Konflikt geraten.
Darüber hinaus wird bei der konventionellen Befestigungskonstruktion, bei welcher das
Verbindungselement nicht gesehen werden kann, der sechste Sinn und Fertigkeiten der
Bedienperson möglicherweise benötigt. Jedoch, bei Verwendung des obigen Verbin
dungselementführungsmechanismuses können die Führungsstange 27 jeweils mit den
ersten Vorsprüngen 19 zu Beginn des Befestigungsvorganges in Eingriff gebracht wer
den, während diese Abschnitte mit den Augen gesehen werden können, und daher
kann der Befestigungsvorgang durchgeführt werden, ohne die Notwendigkeit irgendei
ner Fertigkeit.
In der obigen Ausführungsform, obwohl die ersten und zweiten Vorsprünge 19 und 21
auf jede der einander gegenüberliegenden Oberflächen 17 eingeformt sind, während
der Schlitz 29 in jede Führungsstange 27 eingeformt ist, kann eine Anordnung verwen
det werden, bei der der Schlitz 29 in jede der sich einander gegenüberliegenden Ober
flächen 17 eingeformt ist, während die ersten und zweiten Vorsprünge 19 und 21 auf je
de der Führungsstangen 27 geformt sind, und in diesem Fall, können auch die gleichen
Effekte wie oben beschrieben erhalten werden.
Wie oben im Detail beschrieben, stehen bei dem Verbindungselement Führungsme
chanismus der Erfindung die Führungsstangen von der Apparatur vor, und der Abstand
zwischen den entfernten Enden der Führungsstangen ist kleiner als der Abstand zwi
schen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen und der Abstand zwischen
den nahen Enden der Führungsstangen ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwi
schen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen, und der Führungsmecha
nismus zum Begrenzen der Richtung des Einsetzens der Führungsstange ist auf jeder
Führungsstange und jeder der sich gegenüberliegenden Oberflächen vorgesehen. Mit
dieser Konstruktion, in einem anfänglichen Stadium des Befestigens der Apparatur,
kann ein großes Fehleingreifen ausgeglichen werden, und, wenn die Apparatur einge
setzt wird, wird der Fehleingriff der Apparatur graduell korrekt, so daß das apparatursei
tige Verbindungselement in die vorherbestimmte Fügeposition gebracht werden kann.
Entsprechend kann das apparaturseitige Verbindungselement genau zu dem Aufnah
meverbindungselement geführt werden, und der Bereich der Bewegung des Aufnahme
verbindungselementes kann reduziert werden, und die Größe des Verbindungselement
befestigungsloches kann reduziert werden, so daß die Festigkeit des Befestigungsele
mentes daran gehindert werden kann, reduziert zu werden.
Der Schlitz ist in jede der Führungsstangen eingeformt, und die ersten und zweiten Vor
sprünge zum Einfügen in den Schlitz sind auf jeder der sich einander gegenüberliegen
den Oberflächen angeformt, und dadurch kann der Führungsmechanismus zum Be
grenzen der Richtung des Ansetzens der Führungsstangen einfach bereitgestellt wer
den.
Claims (5)
1. Verbindungselementführungsmechanismus mit:
einem Befestigungsbauteil, welches eine Verbindungselementbefestigungswand beinhaltet, die ein Verbindungselementbefestigungsloch aufweist, und einem Paar von sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten, welche auf der Verbindungselementbefestigungswand angeordnet sind;
einem Aufnahmeverbindungselement, welches in dem Verbindungselementbe festigungsloch befestigt ist, um beweglich in einer Richtung parallel zur Verbin dungselementbefestigungswand zu sein;
einem apparaturseitigen Verbindungselement, zum Zusammenfügen mit dem Aufnahmeverbindungselement, das auf einem rückwärtigen Abschnitt der Appa ratur befestigt ist;
einem Paar von Führungsstangen, die sich rückwärtig von der Apparatur aus er strecken, wobei ein Abstand zwischen den entfernten Enden der Führungsstan gen kleiner ist als ein Abstand zwischen dem sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten, und einen Abstand zwischen den nahen Enden der Führungs stangen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich einander ge genüberliegenden Wandabschnitten ist,
wobei das apparaturseitige Verbindungselement in das Aufnahmeverbindungse lement einfügbar ist während die Führungsstangen in einen Raum zwischen den sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten eingesetzt werden;
einer Führungseinrichtung zum Begrenzen einer Richtung für jedes Einsetzen der Führungsstangen in eine Richtung rechtwinklig zur Verbindungselementbe festigungswand, wobei die Führungseinrichtung an jedem der sich einander ge genüberliegenden Wandabschnitte jeder der Führungsstangen vorgesehen ist.
einem Befestigungsbauteil, welches eine Verbindungselementbefestigungswand beinhaltet, die ein Verbindungselementbefestigungsloch aufweist, und einem Paar von sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten, welche auf der Verbindungselementbefestigungswand angeordnet sind;
einem Aufnahmeverbindungselement, welches in dem Verbindungselementbe festigungsloch befestigt ist, um beweglich in einer Richtung parallel zur Verbin dungselementbefestigungswand zu sein;
einem apparaturseitigen Verbindungselement, zum Zusammenfügen mit dem Aufnahmeverbindungselement, das auf einem rückwärtigen Abschnitt der Appa ratur befestigt ist;
einem Paar von Führungsstangen, die sich rückwärtig von der Apparatur aus er strecken, wobei ein Abstand zwischen den entfernten Enden der Führungsstan gen kleiner ist als ein Abstand zwischen dem sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten, und einen Abstand zwischen den nahen Enden der Führungs stangen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich einander ge genüberliegenden Wandabschnitten ist,
wobei das apparaturseitige Verbindungselement in das Aufnahmeverbindungse lement einfügbar ist während die Führungsstangen in einen Raum zwischen den sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitten eingesetzt werden;
einer Führungseinrichtung zum Begrenzen einer Richtung für jedes Einsetzen der Führungsstangen in eine Richtung rechtwinklig zur Verbindungselementbe festigungswand, wobei die Führungseinrichtung an jedem der sich einander ge genüberliegenden Wandabschnitte jeder der Führungsstangen vorgesehen ist.
2. Verbindungselementführungsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Füh
rungseinrichtung ein Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen aufweist, die auf
jeden der sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitte geformt ist, und
bei dem ein Schlitz in jede der Führungsstangen eingeformt ist zum Eingriff mit
den ersten und zweiten Vorsprüngen.
3. Verbindungselementführungsmechanismus nach Anspruch 2, bei dem jeder der
sich einander gegenüberliegenden Wandabschnitte darauf angeformte Vor
sprungsabschnitte aufweist, und bei dem die ersten und zweiten Vorsprünge auf
die Vorsprungsabschnitte jeweils angeformt sind.
4. Verbindungselementführungsmechanismus mit:
einem Aufnahmeverbindungselement, welches in einer Richtung parallel zu einer Verbindungselementbefestigungsoberfläche beweglich ist;
einem Paar von parallelen, sich einander gegenüberliegenden Oberflächen, wel che rechtwinklig zu der Verbindungselementbefestigungsoberfläche in solch ei ner Weise angeordnet sind, daß das Aufnahmeverbindungselement zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet ist;
einem apparaturseitigen Verbindungselement zum Einfügen relativ zu dem Auf nahmeverbindungselement, wobei das apparaturseitige Verbindungselement auf einer rückwärtigen Oberfläche einer Apparatur befestigt ist;
einem Paar von Führungsstangen, die sich von der Apparatur aus nach hinten erstrecken, wobei ein Abstand zwischen entfernten Enden der Führungsstangen kleiner ist als ein Abstand zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen, und ein Abstand zwischen nahen Enden der Führungsstangen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich einander gegenüberliegen den Oberflächen ist; und
einer Führungseinrichtung, die an jeder der sich einander gegenüberliegenden Oberflächen und an jeder der Führungsstangen vorgesehen ist, um eine Rich tung des Einsetzens der Führungsstangen in eine Richtung zu begrenzen, die rechtwinklig zur Verbindungselementbefestigungsoberfläche ist.
einem Aufnahmeverbindungselement, welches in einer Richtung parallel zu einer Verbindungselementbefestigungsoberfläche beweglich ist;
einem Paar von parallelen, sich einander gegenüberliegenden Oberflächen, wel che rechtwinklig zu der Verbindungselementbefestigungsoberfläche in solch ei ner Weise angeordnet sind, daß das Aufnahmeverbindungselement zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet ist;
einem apparaturseitigen Verbindungselement zum Einfügen relativ zu dem Auf nahmeverbindungselement, wobei das apparaturseitige Verbindungselement auf einer rückwärtigen Oberfläche einer Apparatur befestigt ist;
einem Paar von Führungsstangen, die sich von der Apparatur aus nach hinten erstrecken, wobei ein Abstand zwischen entfernten Enden der Führungsstangen kleiner ist als ein Abstand zwischen den sich einander gegenüberliegenden Oberflächen, und ein Abstand zwischen nahen Enden der Führungsstangen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich einander gegenüberliegen den Oberflächen ist; und
einer Führungseinrichtung, die an jeder der sich einander gegenüberliegenden Oberflächen und an jeder der Führungsstangen vorgesehen ist, um eine Rich tung des Einsetzens der Führungsstangen in eine Richtung zu begrenzen, die rechtwinklig zur Verbindungselementbefestigungsoberfläche ist.
5. Verbindungselementführungsmechanismus nach Anspruch 4, bei dem die Füh
rungseinrichtung ein Paar von ersten und zweiten Vorsprüngen beinhaltet, die
auf jede der sich einander gegenüberliegenden Oberflächen angeformt ist, und
mit einem Schlitz, der auf jede der Führungsstangen geformt ist zum Einfügen in
die ersten und zweiten Vorsprünge.
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