DE19726695A1 - Frei-verstellbare Stufenlos - Sonderzahnkegelradgetriebe - Google Patents
Frei-verstellbare Stufenlos - SonderzahnkegelradgetriebeInfo
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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Description
Die herkömmlichen Stufenlosgetriebe sind bisher dadurch bekannt, daß sie
infolge der Art der Drehleistungsübertragungen im Mechanik-Bereich unter dem
physikalischen Wirkprinzip der Reibung eingeordnet wurden und oft mit
Leistungsabhängigkeit von der Anpressung allein zu Recht kommen müssen. Ein
davon ist zum Beispiel das stufenlose Kettenwandlergetriebe, was zumal in PKW
für Automatikgetriebe eingesetzt wird. Es ist daher bekannt geworden, daß die bis
heute noch in PKW verwendeten Umschlingsketten (stahlernes Gliederband als
Zug- oder Schubkette) offenbar die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des
Getriebes erschweren.
Die Erfindung des SSKG eröffnet dem physikalischen Wirkprinzip den neuen
Mechanik-Bereich in Kinematik, was absolut unabhängig von der Reibung ist, und
damit die neu erfinderische Technologie für Stufenlosgetriebe nunmehr ohne
Kette gewonnen wird.
Was als Flüssigkeitsgetriebe (Hydraulik), Reibekörpergetriebe (Reibung) bzw.
Zugmittelgetriebe (Reibung) im Sinne von den Stufenlosgetrieben bis heute
bekannt sind, tritt die kinematische Belange als neu erfinderisch physikalische
Dimension bei diesen Getrieben gegenüber Konstruktions- und
Fertigungsbrobleme sowie Wirkungsgrad in der Reibungs-Leistungsabhängigkeit
stark zurück.
Das erfinderische SSKG ist auch definitiv unvergleichbar bei den bisher
bekannten und herkömmlichen Stufenlosgetrieben dieser kettenlosen
Kinematik-Art, die z. B. aus den GB-PS 374 685, 3241676, DE 28 05 699 C3 und
PS 4 09 062 mit nichtformschlüssigen Planscheiben bzw. nur einfach mit einem
stufenlos verstellbaren Übersetzungsverhältnis sind und keine Kontinuierlichkeit
der Drehleistungsübertragungen infolge der Zahnteilungsfehler und der
verzahnten und unverzahnten Sektoren und keine Garantie für die technologische
Funktion unter dem Verhältnis der Formschlüssigkeit einwandfrei liefern können
sowie bei den großen Drehmomenten mit viel mehr neuen Konstruktionsbauteilen
für die Nachrüstungen zur Ergänzung infolge der Aufnahmen der größeren
Leistung und damit mit viel mehr entstehenden Problemen so gut wie von Anfang
an neu ausgelegt werden müssen, und unterscheidet sich daher zu denen
dadurch, so daß es als die angegebene Erfindung ein durchaus vollkommen
formschlüssiges Stufenlosgetriebe ist, welches in einem breiten und konstruktiv
aufbaubaren Leistungs-Arbeitsbereich die möglichst zahlreichen
Drehzahlübersetzungsverhältnisse, die jedoch wegen der geradzahligen Anzahl
der Radszähne sehr gut angenähert oder fast die absolute Stufenlose erreichen
können, kontinuierlich durch die Eingriffe der Zähne infolge mehrerer und
reihenfolgen-unterschiedlicher Moduls zwischen den Formschlußelementen vom
zu treibenden Kegelrad, das aus den mehreren Kegels-Zahnscheiben
verschiedener Moduls und aber gleicher Dicke mit Zunahmen der Zähnezahl von
Scheibe zu nächster größerer Scheibe stets um eins besteht, und vom
getriebenen Kegelritzel, das die gleiche Länge und Kegelverjüngung wie das
Gegenrad hat, sich in der Lage gegenüberliegender parallelen und
abstandskonstanten Achse befindet und dem Gegenrad oder jeder einzelnen
Zahnscheibe den stets kegels-zwangsweise zu passenden Universalmodul
paarweise vergibt, der durch die frei-verstellbare Kegellängs-Verschiebung der
Zweikugelzahnstangen (17 und 18) in den Kreisnuten (p) infolge der Spreizung
der Kegelneigung (wie auf den Patentansprüchen beschrieben) erfolgt, aus einer
robusten, einfachen und kompakten Konstruktions-Bauweise liefern kann.
Würde das SSKG zur Aufnahmen der größeren Drehleistungen, die sich
außerhalb der Zulässigkeit des Getriebes befinden, so muß es in den zu
entsprechenden Dimensionen größer gebaut werden, ohne mehr Kegelräder oder
sonstige Mehrhauptbauteile zu Verstärkungen oder Auslegungen neuer
Konstruktion vorzusehen.
Wird die obere Welle (29) des Kegelrades angetrieben, so dreht in der
gezeichneten Anfangs-Stellung (Fig. 1 bzw. 3) des
Zweikugelzahnstangen-Sterns (17 und 18) die untere Welle (15 und 25) des
Kegelritzels so schnell wie die obere, da die Berührungsstelle der beiden
Wälzkreise am Kegelrad der Antriebswelle so groß von der Kegels-Drehachse
entfern ist (R) wie am Kegelritzel der Antriebswelle (R), und sich bei diesen
gleichen Wälzkreisdurchmessern bzw. Teilkreisteilungen die vorhandenen
Zähnezahlen von beiden Kegelrädern gleich ergeben.
Bei der Längsverschiebung des Zweikugelzahnstangen-Sternes (17 und 18) ganz
nach rechts auf die Ende-Stellung (Fig. 2 bzw. 4) wird der wirksame
Wälzkreisradius (r) am unteren Kegelritzel infolge Absatz der Kegelverjüngung im
Gegenteil viel kleiner als am oberen Kegelrad (R), wo sich entsprechend den
unterschiedlichen Größen der Wälzkreise bzw. Teilkreisteilungen die
Zähnezahlen des Kegelrades viel mehr als die des Kegelritzels ergibt, und wodurch
die untere Welle (15 und 25) viel rascher als die obere (29) dreht. In den
Zwischenstellungen sind natürlich alle Drehzahlübersetzungsverhältnisse, die als
Sonderheit der angegebenen SSKG-Erfindung gelten und nicht von den anderen
bis her bekannten Stufenlosgetrieben dieser kettenlosen Kinematik-Art geschafft
werden können, zwischen diesen beiden Grenzen sehr gut angenähert stufenlos
einstellbar. Und sie ergeben sich entstehend so viel wie die gesamte Anzahl der
bestandenen Zahnscheiben auf dem Kegelrad.
Die Probleme von der Reibungs-Kettenabhängigkeit bzw.
Kinematik-Funktionsunvollkommenheit liquidiert das erfinderische SSKG in den
Patentansprüchen 1 bis 5.
Daher sind die Aufgaben des SSKG, ein Stufenlosgetriebe der ganz
vollkommenen Formschlüssigkeit zu schaffen, so daß die Drehzahlleistungen
lückenlos und kontinuierlich durch die Zahneingriffe der treibenden und
getriebenen Kegelräder in zahlreich verschiedenen Moduls, wozu die
Übersetzungsverhältnisse sehr gut angenähert zur Stufenlosen erfolgen,
gewährleisten können, und womit die im meisten Bedarf ohne Problem zu
übersetzenden Drehmomente des Getriebes in größsten Leistungen konstruktiv
ertragbar durchgeführt werden können.
Nach der Erfindung des SSKG werden diese Aufgaben durch die im
Patentanspruch 1 vorgeschriebenen Sondermerkmale wie folgt gelöst:
- a. Die Zahnscheiben (31 bis 42) des zu treibenden Kegelrades können aus einem Stück angefertigt werden, oder sie sind separat als Einzelstück für sich selbst und können montierend durch eine fest Verbindung, z. B. wie Schweißen, Nuten mit Keilen oder sonstigen, als ein Zahnradpaket gleicher Kegelachse zusammenangebracht werden.
- b. Die Zahnscheiben (31 bis 42) werden so montierend eingerichtet werden, daß am möglichsten die Zahndicke zu Zahndicken bzw. Zahnlücke zu Zahnlücken fertigungsgerecht direkt hintereinander liegen, so daß sich als die 1. Möglichkeit die Freiräume der allen Zahnlücken auf der ganzen Kegelseite für frei Licht zur zu konstruierenden Fluchten-Zahnprofilnuten (p) möglichst entstehend bilden, die sich am Querschnitt von den größten zu den kleinsten Teilkreisteilungen zwischen den beiden Kegelrads-Kegelstumpfen liniegerade verlaufend verengen und am Übergang von Ende zu dem neben an nächsten Ende kontinuierlich und stufenfrei ausbearbeitet werden muß, oder so daß sich als die 2. Möglichkeit mindestens ein Freiraum (genannt als Nute p) der möglichst hintereinander in einer Reihe liegenden Zahnlücken von der 1. bis zur letzten Kegelrads-Zahnscheibe ergibt, und diese Stelle immer wieder von einer Optik-Kreisfrequenz oder elektrischer Induktion währen des Getriebebetriebs gefunden werden kann, um den kontinuierlichen Weg für die frei hin und her rollenden Kegelritzels-Kugelzähne von einem Moduls-Eingriff zu einem nächsten anderen reibungslos und übergangsfrei zu ermöglichen, wozu die Stufen lose des Getriebes davon bedeuten kann. Das heißt, die drehbaren Zweikugelzähne (17 und 18) im Fall dieser angegebenen Erfindung kommen rollend reibungslos durch frei-verstellbare Axial-Verschiebung in diesen Nuten (p) von Eingriff der Zähne zu der nächsten des anderen Moduls einwandfrei stufenlos!, ohne geringste von Stufen am Übergang inzwischen merken zu lassen.
- c. Das Kegelritzel (15) weist die zweikugelquerschnittförmigen (d. h. anwendbar wie die Zweikugelzähne 17 als die gezeichnete 1. Möglichkeit) Sonderzähne, die jedoch auch mit anderen kurvenrotierendes-querschnittsförmigen statt 2. Kugel, was als Zahnflanken keine Punktberührungen, sondern Linienberührungen bei Zahneingriffen, von mehr Vorteilen erbringen (anwendbar z. B. wie Zylinder oder Rotationsparaboid wahlweise als die nichtgezeichnete 2. Möglichkeit), versehen werden können, mit in der Kern-Durchbohrungen reibungslos drehbar gleitenden und durchzusteckenden Kleinstangen (18) und den Kegellänge-Kreisnuten (q) mit frei Licht durchgehend und senkrecht zur Kegels-Drehachse öffnenden Schlitzen auf dem Kleinkegelrad zusammen unter der gleichen Anzahl aus.
Das Merkmal b) aus der DE 28 05 699 C3 ist hierher wegen der Kugelzähne
bekannt und kann sich jedoch keinerlei identisch mit dem Sondermerkmal c) des
Patenanspruchs 1 von der angegebenen SSKG-Erfindung verglichen werden.
Die Erfindung des SSKG erzieltet sehr interessant die folgenden Vorteile, von
denen die einigen zum Teil überhaupt unerreichbar bei bisher bekannten
Stufenlosgetrieben mit oder ohne Ketten bzw. unter dem physikalischen
Wirkprinzip der Mechanik-Bereiche Reibung oder sogar Kinematik sind, sowohl
für die Umwelt als auch für die erstrangigen Industrie-Anwender auf den Gebieten
Herstellungen für die Kraftfahrzeuge (Pkw, Lkw, Nfz, bzw. sonstige Fahrzeuge),
Flugzeuge, Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen u. ä.
- - ohne Kette,
- - ohne Reibungs-Anpressung,
- - Leistungsunabhängigkeit,
- - höher Wirkungsgrad,
- - bis zu höchsten Drehmomenten problemlos zu Übertragungen,
- - als dringend wirtschaftlicher Beitrag für die Kfz.-Verbrauchsenkung,
- - mehrere Drehzahlübersetzungsverhältnisse im großen Bereich,
- - höhe Kfz.-Fahrleistung im Einsatz in Pkw, Lkw oder Nfz,
- - sehr lärmarm in allgemeinen,
- - lange Lebensdauer und
- - dauerhafte Höchstzuverlässigkeit!
Die vorteilhaften Ausgestaltungen der SSKG-Erfindung sind in den
Patentansprüchen 2 bis 3 und 5 dargestellt worden.
Die SSKG-Erfindung wird in der Konstruktion mit beispielgebenden Zahlenwerten
ausgeführt und kann nachstehenden anhand der nichtmaßstäblichen technischen
Zeichnungen näher zur Erläuterung gemacht werden. Es zeigt wie folgt
Fig. 1 einen Schnitt als Hauptansicht im Zusammenbau der
Konstruktion durch das SSKG,
Fig. 2 einen Teil des obengeschriebenen Zusammenbaus-Schnitts
mit Schieber (16) auf Endposition bzw. Zähnescheibe (42),
Fig. 3 einen Schnitt als Seitenanschicht durch SSKG längs der
A-A auf Fig. 1 (gezeichnet in Vergrößerung),
Fig. 4 einen Schnitt als Seitenansicht durch SSKG längs der
B-B auf Fig. 1 (gezeichnet in Vergrößerung),
Fig. 5 eine perspektive Darstellung 3D aus Hauptteilen des SSKG:
Kegelrad, Kegelritzel und frei-verstellbarer Schieber.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Getriebe besteht das Kegelrad beispielsweise aus
12 Kegels-Zahnscheiben (31 bis 42), die mit 2× Paßfedern (03) auf der
Kegelrads-Welle (29) versehen werden und deren um eins zugenommenen
Zähnezahlen am 8 auf der 1. Zahnscheibe (31) bis zum 19 auf der 12.
Zahnscheibe (42) in diesem Fall vorgenommen werden.
Desweiteren sind die folgenden Beschreibungen als dargestelltes
Ausführungsbeispiel auf den beigelegten Zeichnungen.
Die Welle (29) des Kegelrades und adaptiv verlängerte Welle (25) sowie das
andere Ende des Kegelritzels sind über die Rillenkugellager (07 und 11) im
Gehäuse (13), welches mit Gehäusemantel (01) komplett zugedeckt wird,
gelagert.
Die Lagerabschlußdeckeln (05; 12 und 23) sorgen dafür, daß die
Wellendurchbohrungen am Gehäuse eventuell mit Abdichtungen zugemacht
werden können. Und die Sonderabstandbuchsen (04; 27 und 30) können für die
richtige Positionslage zwischen dem Kegelrad und Kegelritzel zueinander
eingerichtet werden.
Die Kegelradwelle (29) liegt direkt drüber und parallel und im konstanten Abstand
a zur Kegelritzelwelle (25) bzw. Achse des Kegelritzels (15).
Auf jeder einzelnen Kegels-Zahnscheibe von (31) bis zu (42) ist die
Geradstirnkegelrad-Punktverzahnung als das anzuwendende
Verzahnungsverfahren auf dem bereits aufgeteilten Kegels-Scheibendurchmesser
als Wälzkreisdurchmesser (wie in Patenansprüchen beschrieben) vorgenommen
werden. Das Zahnprofil ist Trapez vorgesehen, da die Zahnflanken einfach
gerade sein sollten.
Diese geraden Trapezzahnflanken der Zahnscheiben-Verzahnung auf dem
Kegelrad und die drehbaren Kugelzähne (kurvenrotierendes-querschnittsförmig) des
Kegelritzels (Gegenrad) wälzen sich absolut ohne Reibung aufeinander ab, und
sie sind gegen die Achsabstandsänderungen sehr unempfindlich, was die bisher
bekannten Stufenlosgetrieben nicht schaffen und das als noch mehr Vorteile bzw.
als Extra-Sondermerkmal ergänzlich zu den bereits geschriebenen
Patentansprüchen aus der angegebenen SSKG-Erfindung gewonnen werden
kann.
Claims (5)
1. Getriebe mit den zwei geraden
Kreiskegelstumpfen, die die gleiche Länge und Kegelverjüngung haben und direkt
übereinander gegenseitig verkehrt gelagert werden, welches den Achsenwinkel
gleich 0° bzw. den konstanten Achsenabstand hat und sich erheblich von
herkömmlichen Stufenlosgetrieben so gut wie unvergleichbar damit unterscheidet,
daß das 1. gerade Kreiskegelstumpfrad (in kurz Kegelrad) als treibendes
Kegelrad mit immer gleichen und mehreren Abständen der gleichmäßigen
Scheibendicke senkrecht zur Kegels-Drehachse zwischen dem kleinsten und
größten Kreiskegelstumpf aufgeteilt und mit Geradestirnverzahnungen, deren
Zähnezahlen stets regelmäßig um einen Zahn von einem kleinen zum nächsten
größeren Scheibendurchmesser, der als der zu wirkende Wälzkreisdurchmesser
bzw. Teilkreisdurchmesser der zu verzahnenden Scheiben auf dem Kegelrad gilt,
zunehmen, auf allen Kegelrads-Scheiben (genannt als Zahnscheiben) versehen
wird, und daß das 2. gerade Kreiskegelstumpfritzel (in kurz: Kegelritzel) als
getriebenes Kegelritzel (konstante Zähnezahl) aus drei Sonderteilen besteht, die
das Kleinkegelrad als der 1., dessen Kegelseitenlinie zur gegenüberliegenden
Kegelseitenlinie des Gegenrades parallel im konstanten Abstand vorliegt,
welches unverwechselbar mit durchzuführenden
Kegellänge-Kreisquerschnittennuten (in kurz: Kreisnuten), die sich liegend
parallel unmittelbar unter dem Kegelmantel bzw. in den radial-gleichmäßigen
Kreiswinkelaufteilungen befinden, und deren senkrecht-durchgehender
Öffnungen, die die Rillen oder öffnenden Schlitze nach unten zur
Kegels-Drehachse und 180°-umgedreht nach oben in frei gleich von der
Bedeutung sind und durch die das Kegelritzel von den Zweikugelstangen (wie
unten beschreiben) infolge Eingriff der Zähne mit dem Gegenrad in
Drehleistungen mitgenommen wird, vorgesehen wird, die konstante Anzahl der
sogenannten Zweikugelzahnstangen als der 2., von denen jeder Einzel mit zwei
Kugeln an den beiden Enden einer kurzen Stange als vorzusehender Zahnhals
unlösbar festmontiert wird, sich mit der 1. Kugel als "Kugelfuß" reibungslos,
drehbar (um sich eigene Achse) und senkrecht zu Kegels-Drehachse in der
Kreisnut befindet, mit der 2. Kugel am anderen Zahnhals-Ende als Zahn
(sogenannt als Kugelzahn oder Zweikugelzahn) im Eingriff mit dem Gegenrad
angewendet wird, und den durch die Hilfe von einer durchzusteckenden
Kleinstange möglichst zu verkürzernden bzw. verlängernden Abstand, der
zwischen dem Mittelpunkt der Kugelzähne (2. Kugel) und der zentrale
Kegels-Drehachse ist und definitiv als der zu wirkende Wälzkreisradius des
Kegelritzels gilt, zu schaffen hat, und der frei verstellbare Schieber als der 3.,
der zur Kegels-Drehachse symmetrisch und zentriert gelagert wird bzw. von
Linearführung und Gewindespindel, die sich in der Richtung der Kegelverjüngung
so schräg wie die Kegelneigung eingerichtet werden, zum axialen Verschieben
unterstützt wird, sind, und definitiv den sogenannten Universalmodul besitzt, der
für sich durch die Änderungen des Wälzkreisdurchmesser kontinuierlich und
stufenlos zu Vergrößerungen oder Verkleinerungen infolge der Spreizung der
Kegelneigung bei der Versetzung (Ab- bzw. Aufwärtsverschiebungen) der 1.
Kugeln (wie oben beschrieben) in den Kreisnuten durch den Schieber und damit
die Teilkreisteilungen der Kugelzähne (2. Kugeln) auch mit in diesen
kontinuierlichen und stufenlosen Vergrößerungen oder Verkleinerungen je nach
der Absatzpositionen des Schiebers auf der Kegelneigung gewonnen werden
kann, zu jeder Einzel-Teilkreisteilung von jeder Einzel-Zahnscheibe des
Gegenrades auf beliebiger Verstellungsposition passend wird und dadurch stets
den Eingriff der Zähne zwischen dieser nunmehr sogenannt
universalmoduls-variierbaren Kegelritzels-Zweikugelzähne und allen
modulsunterschiedlichen Verzahnungs-Geradestirnzähne auf den
Kegelrads-Zahnscheiben gewährleisten kann, gekennzeichnet durch
die weiteren Sondermerkmale wie folgt:
- a. Die Zahnscheiben (31 bis 42) des zu treibenden Kegelrades können aus einem Stück angefertigt werden, oder sie sind separat als Einzelstück für sich selbst und können montierend durch eine fest Verbindung, z. B. wie Schweißen, Nuten mit Keilen oder sonstigen, als ein Zahnradpaket gleicher Kegelachse zusammenangebracht werden.
- b. Die Zahnscheiben (31 bis 42) werden so montierend eingerichtet werden, daß am möglichsten die Zahndicke zu Zahndicken bzw. Zahnlücke zu Zahnlücken fertigungsgerecht direkt hintereinander liegen, so daß sich als die 1. Möglichkeit die Freiräume der allen Zahnlücken auf der ganzen Kegelseite für frei Licht zur zu konstruierenden Fluchten-Zahnprofilnuten (p) möglichst entstehend bilden, die sich am Querschnitt von den größten zu den kleinsten Teilkreisteilungen zwischen den beiden Kegelrads-Kegelstumpfen liniegerade verlaufend verengen und am Übergang von Ende zu dem neben an nächsten Ende kontinuierlich und stufenfrei ausbearbeitet werden muß, oder so daß sich als die 2. Möglichkeit mindestens ein Freiraum (genannt als Nute p) der möglichst hintereinander in einer Reihe liegenden Zahnlücken von der 1. bis zur letzten Kegelrads-Zahnscheibe ergibt, und diese Stelle immer wieder von einer Optik-Kreisfrequenz oder elektrischer Induktion währen des Getriebebetriebs gefunden werden kann, um den kontinuierlichen Weg für die frei hin und her rollenden Kegelritzels-Kugelzähne von einem Moduls-Eingriff zu einem nächsten anderen reibungslos und übergangsfrei zu ermöglichen, wozu die Stufenlose des Getriebes davon bedeuten kann. Das heißt, die drehbaren Zweikugelzähne (17 und 18) im Fall dieser angegebenen Erfindung kommen rollend reibungslos durch frei-verstellbare Axial-Verschiebung in diesen Nuten (p) von Eingriff der Zähne zu der nächsten des anderen Moduls einwandfrei stufenlos!, ohne geringste von Stufen am Übergang inzwischen merken zu lassen.
- c. Das Kegelritzel (15) weist die zweikugelquerschnittförmigen (d. h. anwendbar wie die Zweikugelzähne 17 als die gezeichnete 1. Möglichkeit) Sonderzähne, die jedoch auch mit anderen kurvenrotierendes-querschnittsförmigen statt 2. Kugel, was als Zahnflanken keine Punktberührungen, sondern Linieberührungen bei Zahneingriffen, von mehr Vorteilen erbringen (anwendbar z. B. wie Zylinder oder Rotationsparaboid wahlweise als die nichtgezeichnete 2. Möglichkeit), versehen werden können, mit in der Kern-Durchbohrungen reibungslos drehbar gleitenden und durchzusteckenden Kleinstangen (18) und den Kegellänge-Kreisnuten (q) mit frei Licht durchgehend und senkrecht zur Kegels-Drehachse öffnenden Schlitzen auf dem Kleinkegelrad zusammen unter der gleichen Anzahl aus.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kegelritzel (15) mit den in den vorgesehenen
Kegels-Kreisnuten (q) frei (um sich eigene Achse) reibungslos drehbaren und
ein- und ausschiebbaren Zweikugelzahnstangen (17 und 18), die mit der
konstanten Anzahl zu den Zähnen (2. Kugel) des Kegelritzels dienen, sich mit
einer reibungslos drehbaren Kugelfuß (1. Kugel) in den Kegels-Kreisnuten (q)
gelagert befinden und als kürzere oder längere Armeabstände variierbar je nach
axialer Absatzposition des Schiebers auf der Kegelneigung zu den zu wirkenden
Kegelritzels-Wälzkreisradien gelten und dem Gegenrads-Modul gegenüber stets
im Eingriff der Zähne zu passenden Teilkreisteilungen erbringen, versehen wird.
3. Getriebe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die robusten und stufenlosen
Drehleistungsübertragungen unter dem physikalischen Wirkprinzip der Kinematik
rein mechanisch auf den Eingriffen der zahlreich modulsverschiedenen
Formschlußelementen sowohl vom treibenden Kegelrad als auch vom
getriebenen Kegelritzel erfolgen, wozu die Höchstdrehmomente unter Garantie
vom Wirkungsgrad problemlos übersetzt werden können.
4. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die durchzusteckende Kleinstangen (18), deren
Anzahl und radial-gleichmäßigen Kreiswinkelaufteilungen so gleich wie die
Zweikugelzähne (17) sind und von denen das 1. Ende auf einer zentralen
Rotationskugelbuchse (19), welche mit der mittig im Kegelritzel auf der
Kegels-Drehachse reibungslos, drehbar und schiebbar zu fluchtenden Welle (14)
gelagert wird, montierbar festbefestigt wird und sich das 2. Ende in der
Zweikugelzähne-Kerndurchbohrung frei gleitend durchsteckend befindet, mit den
Zweikugelzähnen (17) infolge des Ermöglichens voneinander zum Ausziehen zur
Verlängerung oder ineinander zum Eindrücken zur Verkürzung der eigenen
Länge, was als die Variationen kontinuierlich-stufenloser Vergrößerung oder
Verkleinerung für den zu wirkenden Kegelritzels-Wälzkreisdurchmesser gelten
und als erfinderisch zum Universalmodul des Kegelritzels, wie oben beschrieben,
dienen, fürs Ausehen so ähnlich wie ein Stern (sogenannt als
Zweikugelstangen-Stern), der sich vom Außendurchmesser (Abstand vom
Mittelpunkt der 2. Kugel bis zur Kegels-Drehachse) her stufenlos vergrößern
oder verkleinern kann, zusammen bilden.
5. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß so viel wie zweidrittel vom Zweikugelstangen-Stern
vom Schieber (16), der sich von ausgerichteter und spielfreier Linearführung (22)
und Gewindespindel (21), welche unter dem Winkel der Kegelneigung zur
Kegels-Drehachse am Gehäuse des Getriebes gelagert werden, unterstützt wird,
stoßenfrei aufgenommen und bei den Axial-Verschiebungen, die über das
Handrad (08) erfolgen, frei-verstellbar zu Einstellungen mitgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126695 DE19726695A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Frei-verstellbare Stufenlos - Sonderzahnkegelradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126695 DE19726695A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Frei-verstellbare Stufenlos - Sonderzahnkegelradgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726695A1 true DE19726695A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126695 Withdrawn DE19726695A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Frei-verstellbare Stufenlos - Sonderzahnkegelradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726695A1 (de) |
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-
1997
- 1997-06-24 DE DE1997126695 patent/DE19726695A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |