DE19725978A1 - Kraftfahrzeugklimatisierung - Google Patents
KraftfahrzeugklimatisierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, neben der Abwärme des Motors auch
eine Klimaanlage in ihrer Strömungsrichtung umzukehren, so daß der Kondensator und der
Verdampfer in der Klimaanlage ihre Funktionen vertauschen. Hierdurch erhält man eine
Wärmepumpe, die jedoch mit abnehmender Temperatur der Außenluft ihren hohen
Wirkungsgrad verliert, da die niedrige Außenlufttemperatur nicht mehr in der Lage ist, den im
Umkehrbetrieb als Verdampfer fungierenden Kondensator zu erwärmen. Als Folge hiervon
kann es zur Vereisung der Anlage kommen. Weitere Probleme bereitet die aufwendige
Umkehrung des Flusses des Kühlmittels sowie auch die Geräuschentwicklung in dem
Verdampfer, wenn dieser in Umkehrrichtung durchströmt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Komponenten einer Kälte-Klimaanlage zu
Heizungszwecken zu nutzen, wobei der apparative Aufwand und insbesondere der
strömungstechnische Aufwand gering sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst mit Klimaanlagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
In der vorliegenden Erfindung wird der Verdampfer der Klimaanlage (im vorliegenden Fall
gelten als Verdampfer auch entsprechende Wärmetauscher, in denen durch Expansion
eines Fluids der Umgebung Wärme entzogen wird, beispielsweise bei der Verwendung von
CO₂-Klimaanlagen bzw. Klimaanlagen mit überkritischen Gasen) nicht als Kondensator
betrieben, wie es bei der bekannten Umkehrung der Flußrichtung des Kühlmittels in
Klimaanlagen der Fall ist. Vielmehr behält der Verdampfer bei der Verwendung desselben
als Heizelement seine Funktion und damit auch die in ihm vorliegende Strömungsrichtung
des Fluids in der Klimaanlage bei. Dies trägt wesentlich zu einer Vereinfachung der Nutzung
der Klimaanlage als Heizung bei. Um die Heizwirkung in dem Verdampfer zu erzielen, wird in
der Klimaanlage der Kondensator (in der vorliegenden Erfindung gilt als Kondensator auch
ein Wärmetauscher, in dem ein komprimiertes Gas im wesentlichen unter Beibehaltung
seines Druckes abgekühlt wird, wie es bei der Verwendung von CO₂- bzw. überkritisch
betriebenen Klimaanlagen der Fall ist) zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend und
insbesondere vollständig außer Funktion gesetzt, wodurch die Kompressionswärme
(adiabatische Erwärmung), die durch den Kompressor in das Fluid eingebracht wird,
entsprechend in den Verdampfer gelangt, und dort an die in den Innenraum des
Kraftfahrzeugs strömende Luft abgegeben wird.
Erfindungsgemäß ist also die Wärmetauscherfunktion des Kondensators außer Kraft
gesetzt, d. h. es erfolgt nicht mehr die am Kondensator im Kühlbetrieb erfolgende
Wärmeabgabe und auch nicht eine Wärmeaufnahme, wie sie bei der bekannten
Verwendung von Klimaanlagen als Heizungswärmepumpe der Fall ist. Insbesondere durch
das letztere Merkmal wird zwar nicht mehr ein so hoher Heizungswirkungsgrad erreicht, dies
kann jedoch in Kauf genommen werden, da bei der Verwendung der Klimaanlage als
Heizungswärmepumpe der Wirkungsgrad insbesondere dann gering ist, wenn die
Heizenergie besonders gebraucht wird, nämlich bei besonders niedrigen
Außentemperaturen (unterhalb -10°C). Statt dessen wird die erfindungsgemäße
Klimaanlage hinsichtlich des Verdampfers als reiner Überträger von in Wärme umgesetzter
Bewegungsenergie genutzt, d. h. der Kompressor erhitzt durch Komprimieren das Fluid und
das erhitzte Fluid gibt seine Kompressionswärme in dem Verdampfer ab.
Damit das Fluid vor dem Kompressor wieder expandieren kann, ist üblicherweise ein
Expansionsventil vorgesehen, daß prinzipiell auch zwischen dem Verdampfer und dem
Kompressor angeordnet sein kann. Hierbei besteht aber die Gefahr der Vereisung. Da die
Klimaanlage für den gewöhnlichen Betrieb bereits ein Expansionsventil besitzt, das dem
Verdampfer (in Strömungsrichtung gesehen) vorgeschaltet ist, kann dieses Expansionsventil
auch bei dem Betrieb des Verdampfers als Heizungswärmetauscher genutzt werden, so daß
das Fluid durch die Expansion zwar eine Abkühlung erfährt, die jedoch nicht zu einer
Abkühlung des Fluids bis auf die Temperatur führt, die das Fluid beim Zulauf zu dem
Kompressor hatte. Hierdurch steht dem Verdampfer in dem Fluid eine Wärmemenge zur
Verfügung, die an den Innenraum des Kraftfahrzeugs abgegeben werden kann. Sofern das
vorhandene Expansionsventil für die erfindungsgemäße Heizanwendung nicht geeignet ist
(z. B. einen zu kleinen Durchlaß hat), wird vor (oder auch nach) dem Verdampfer eine
zusätzliche Drossel vorgesehen, die vorzugsweise in dem Bypaß angeordnet ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die ca. 2 kW bis 5 kW betragende
Aufnahmeleistung des Kompressors genutzt werden kann zur Beheizung des
Kraftfahrzeuginnenraumes, wobei diese Heizungswärme bereits wenige Sekunden nach der
Inbetriebnahme der Klimaanlage zu Beheizungszwecken zur Verfügung steht.
Zum Betrieb der Klimaanlage in ihrer Heizfunktion können insbesondere zwei
schaltungstechnische Merkmale zur Anwendung kommen, von denen jedes für sich zu dem
gewünschten Ergebnis führt. Zum einen kann der Kondensator durch eine Überbrückung
(Bypaß, Kurzschluß) abgeschaltet werden, d. h. das Fluid wird anstatt durch den
Kondensator an diesem vorbei geleitet. Alternativ erhält der Kondensator eine
Wärmeabschottung, d. h. er wird gegenüber seiner Umgebungsluft isoliert, wodurch seine
Wärmetauscherfunktion außer Kraft gesetzt ist. Hierdurch erfolgt (wie bei der Überbrückung)
keine oder nur eine geringe Abgabe der Fluidwärme an die Umgebung, so daß die
Fluidwärme - trotz Verdampfung bzw. Expansion - in dem Verdampfer zur Verfügung steht.
Vorteilhaft kann die Überbrückung des Kondensators durch einen Bypaß erfolgen, der über
ein Ventil alternativ zum Kondensator geschaltet wird. Hierbei kann beispielsweise ein Drei-
Wege-Ventil zum Einsatz kommen, in einfacher Weise können auch einfache Sperrventile
eingesetzt werden, die alternativ die Zuleitung zu dem Bypaß oder zu dem Kondensator
schalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher beschrieben.
Eine Klimaanlage 1 enthält einen Fluidkreislauf 2, dessen Flußrichtung (Pfeile) stets in eine
Richtung erfolgt. Der Fluidkreislauf 2 wird angetrieben von einem Kompressor 3, der von
einem (nicht dargestellten) Motor über eine Riemenscheibe 4 angetrieben wird. Das
komprimierte Fluid, das bei den üblicherweise verwendeten Kältemitteln, beispielsweise
R134a, einen Druck von ca. 20 bar bis 30 bar aufweist, verläßt den Kompressor 3 und
strömt zu einem Drei-Wege-Ventil 5, das durch Verstellen um 90°C in die Stellung "Heizen"
(H) oder "Kühlen" (K) schaltbar ist. Abgebildet ist die Stellung "Heizen", in der das Fluid in
einen Bypaß 6 geleitet wird, der einen Kondensator 7 überbrückt.
Der Bypaß 6 mündet ohne Ventil in die Abströmleitung 8 des Kondensators 7 (das Drei-
Wege-Ventil kann alternativ oder zusätzlich auch nach dem Kondensator eingesetzt werden)
in der auch ein Trockner 9 angeordnet ist. Der Trockner 9 dient der Entfernung von
Restfeuchte in dem Fluid.
Nach dem Trockner 9 gelangt das Fluid über ein Expansionsventil 10 in einen Verdampfer
11, um von dort über einen Muffler 12 wieder in den Kompressor 3 zu gelangen. Das
Expansionsventil 10, kann, wie dargestellt, als Regelgröße das abströmende Fluid von dem
Verdampfer 11 haben, auch andere, insbesondere temperaturgesteuerte
Regelmechanismen sind möglich.
Wenn das Expansionsventil 10 für den Heizungsbetrieb nicht geeignet ist (z. B. einen zu
geringen Durchfluß hat), so kann der Bypaß 6 an Stelle der gepunkteten Anbindung 14 unter
Umgehung des Expansionsventils 10 (gestrichelt 15) an den Verdampfer 11 angekoppelt
sein, wobei ggf. eine Drossel 16 zur Expansion des Fluids vorgesehen sein kann.
Durch die Umgehung des Kondensators 7 mittels des Bypasses 6 gelangt das Fluid, das
den Kompressor 3 mit einer Temperatur von ca. 100°C bis 120°C (abhängig vom Fluid und
von der Art der Klimaanlage) verläßt, in etwa mit dieser Temperatur in den Verdampfer,
wohingegen in der Stellung K des Ventils 5 in dem Kondensator das Fluid um ca. 30 K bis
50 K abgekühlt (und ggf. kondensiert) wird. Durch dieses höhere Temperaturniveau in dem
Verdampfer 11 wird trotz Expansion des Fluids eine hohe Wärmemenge zur Verfügung
gestellt, so daß die durch den Verdampfer 11 in den Innenraum 13 des (nicht dargestellten)
Kraftfahrzeuges strömende Luft deutlich erwärmt wird. Durch Verstellen des Drei-Wege-Ventils
5 in Stellung K arbeitet die Klimaanlage 1 im üblichen Kältebetrieb.
Zur Komfort- und Sicherungszwecken des Betriebs können ein oder mehrere Sensoren den
Betrieb, insbesondere in der Stellung H überwachen, wobei insbesondere
Temperatursensoren (auch Drucksensoren) geeignet sind. Mittels der Sensoren kann
beispielsweise die Fluidtemperatur vor und/oder nach dem Verdampfer 11 bzw. dem
Kompressor 3 überwacht werden.
Claims (8)
1. Klimaanlage, insbesondere Kraftfahrzeugklimaanlage, mit einem geschlossenen
Fluidkreislauf (2), in dem ein Kompressor (3) ein komprimierbares Fluid unter einem
ersten Druck empfängt und unter einem zweiten Druck, der höher ist als der erste
Druck, abgibt, ein Kondensator (7) bzw. erster Wärmetauscher das von dem
Kompressor (3) abgegebene Fluid empfängt und in einem kondensierten und/oder
abgekühlten Zustand abgibt, ein Verdampfer (11) bzw. zweiter Wärmetauscher das von
dem Kondensator (7) bzw. ersten Wärmetauscher abgegebene Fluid empfängt das
Fluid verdampft und/oder expandiert und von dem das Fluid in dem geschlossenen
Kreislauf (2) wieder zu dem Kompressor (3) gelangt, wobei das Fluid in dem
Verdampfer (11) bzw. zweiten Wärmetauscher Wärmeenergie aufnimmt und in dem
Kondensator (7) bzw. ersten Wärmetauscher Wärmeenergie abgibt, gekennzeichnet
durch eine zuschaltbare zumindest teilweise Überbrückung (6) und/oder
Wärmeabschottung des Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers.
2. Klimaanlage, insbesondere Kraftfahrzeugklimaanlage, mit einem geschlossenen
Fluidkreislauf (2), in dem ein Kompressor (3) ein komprimierbares Fluid unter einem
ersten Druck empfängt und unter einem zweiten Druck, der höher ist als der erste
Druck, abgibt, ein Kondensator (7) bzw. erster Wärmetauscher das von dem
Kompressor (3) abgegebene Fluid empfängt und in einem kondensierten und/oder
abgekühlten Zustand abgibt, ein Verdampfer (11) bzw. zweiter Wärmetauscher das von
dem Kondensator (7) bzw. ersten Wärmetauscher abgegebene Fluid empfängt, das
Fluid verdampft und/oder expandiert und von dem das Fluid in dem geschlossenen
Kreislauf (2) wieder zu dem Kompressor (3) gelangt, wobei das Fluid in dem
Verdampfer (11) bzw. zweiten Wärmetauscher Wärmeenergie aufnimmt und in dem
Kondensator (7) bzw. ersten Wärmetauscher Wärmeenergie abgibt, gekennzeichnet
durch eine zuschaltbare zumindest teilweise Außerfunktionsetzung (6) des
Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers unter Beibehalt der Strömungsrichtung
(Pfeile) des Fluids durch den Verdampfer (11) bzw. zweiten Wärmetauscher.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zuschaltbare zumindest
teilweise Überbrückung (6) und/oder Wärmeabschottung des Kondensators (7) bzw.
ersten Wärmetauschers.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein Drei-Wege-Ventil oder
ein in ODER-Stellung betreibbares Doppelventil zur Anströmung entweder des
Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers oder eines Bypasses (6), der den
Kondensator (7) bzw. ersten Wärmetauscher überbrückt.
5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Überbrückung bzw. Wärmeabschottung bzw. Außerfunktionsetzung des
Kondensators bzw. ersten Wärmetauschers das Fluid in dem Verdampfer (11) bzw.
zweiten Wärmetauscher Wärmeenergie abgibt.
6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Überbrückung bzw. Wärmeabschottung bzw. Außerfunktionsetzung des
Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers keine Kondensation des Fluids erfolgt.
7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kompressor das Fluid stets von dem Verdampfer (11) bzw. zweiten Wärmetauscher
empfängt ohne Zwischenschaltung des Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Expansionsventil (10) im Zufluß des Verdampfers (11) bzw. zweiten Wärmetauschers,
das auch bei der Überbrückung bzw. Wärmeabschottung bzw. der
Außerfunktionsetzung des Kondensators (7) bzw. ersten Wärmetauschers der
Expansion des Fluids dient.
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Publications (1)
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ID=7798485
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Legal Events
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