DE19725525A1 - Elektronisch kommutierter Motor - Google Patents
Elektronisch kommutierter MotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierter Motor mit einem minde
stens zwei Wicklungen tragenden Stator, der in mehrere Pole und Nuten unter
teilt ist.
Die bekannten Motoren dieser Art sind mit einem Stator ausgerüstet, der in geo
metrisch identische Pole unterteilt ist. Die Wicklungen werden üblicherweise
überlappend in die Nuten des Stators gewickelt. So kann z. B. eine erste Wick
lung mit einer Anfangs-Teilwicklung um zwei Pole gewickelt werden. Die darauf
folgende Teilwicklung wird im entgegengesetzten Wicklungssinn um die näch
sten zwei Pole gewickelt usw., wobei von Teilwicklung zu Teilwicklung der
Wicklungssinn sich ändert, bis schließlich bei der End-Teilwicklung der
Wicklungssinn entgegengesetzt ist wie bei der Anfangs-Teilwicklung der ersten
Wicklung. Eine zweite Wicklung wird um einen Pol versetzt in gleicher Weise auf
die Pole des Stators aufgewickelt.
Bei den bekannten Motoren dieser Art sind schon bei zweisträngiger Ausführung
der Statorwicklung eine Vielzahl von Teilwicklungen erforderlich. Da die Wickel
zeit hauptsächlich von der Anzahl der zu wickelnden Teilwicklungen abhängt
und nur unwesentlich von der Anzahl der Windungen beeinflußt wird, ist die
Herstellung des Stators für einen Motor der eingangs erwähnten Art zeitauf
wendig und daher sehr teuer. Da sich die Wicklungen überlappen, bilden sich an
den axialen Enden des Stators sogenannte Wickelköpfe, die das Volumen des
Stators und damit des Motors vergrößern. Die Wickelköpfe bringen zudem einen
größeren Ohm'schen Widerstand der Wicklungen, was eine erhöhte Verlust
leistung bedingt, die nicht zur Drehmomentenentstehung beiträgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Motor der eingangs erwähnten Art mit
einem Stator zu versehen, der einfacher und kostengünstiger herstellbar ist,
kleineren Raum beansprucht und den Wirkungsgrad des Motors verbessert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nuten ab
wechselnd breite Magnetpole und schmale Rückflußpole abteilen, daß die Wick
lungen abwechselnd ineinander verschachtelte Teilwicklungen aufweisen, die
jeweils nur um einen Magnetpol gewickelt sind und von Teilwicklung zu Teil
wicklung den Wicklungssinn ändern, oder - bei unterschiedlicher Stromrichtung -
gleichsinnig gewickelt sind.
Eine vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß die Anfangs-Teilwicklungen der
Wicklungen mit dem gleichen Wicklungssinn beginnen und die End-Teilwick
lungen der Wicklungen mit dem entgegengesetzten Wicklungssinn enden.
Mit der Abteilung von breiten Magnetpolen und schmalen Rückflußpolen läßt
sich die Anzahl der Teilwicklungen pro Wicklung beachtlich reduzieren. Die
Wicklungen können daher in kürzerer Zeit aufgebracht werden, was die Her
stellung des Stators und damit des Motors vereinfacht und verbilligt. Da sich die
Teilwicklungen der Wicklungen nicht mehr überlappen, fallen die Wickelköpfe an
den axialen Enden des Stators kleiner aus. Das Volumen des Stators und damit
des Motors kann deutlich verkleinert werden. Kleinere Wickelköpfe reduzieren
auch den Ohm'schen Widerstand der Wicklungen, was sich in einer Verbesse
rung des Wirkungsgrades des Motors auswirkt. Dies wirkt sich positiv auf das
Geräuschverhalten aus.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Magnetpole und die Rück
flußpole T-förmig ausgebildet sind, wobei sich Polflächen der Magnetpole etwa
über den doppelten Winkelbereich des Stators erstrecken wie die Polflächen der
Rückflußpole, dann wird ausreichend großer Wickelraum geschaffen.
Damit die Erfindung auch auf mehrsträngige Bewicklung des Stators anwendbar
ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Anzahl der Magnetpole sowie der
Rückflußpole jeweils dem Produkt aus der Anzahl der Wicklungen und einem
geradzahligen Vielfachen entspricht.
Die Vervollständigung des Motors wird vorzugsweise so ausgeführt, daß der
Stator von einem Rotor umschlossen ist, der abwechselnd Nord- und Südpole
bildet, und daß sich die Polflächen der Nord- und Südpole des Rotors etwa über
denselben Winkelbereich erstrecken wie die Polflächen der Magnetpole. Dabei ist
zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Rotor aus Dauermagneten aufgebaut
ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei einem als Generator angetriebenen
Motor anwendbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel näher erläutert.
Wie der Motoraufbau nach der Zeichnung zeigt, wird ein Stator St von einem
Rotor R umschlossen, der abwechselnd Nord- und Südpole N und S trägt. Diese
Nord- und Südpole N und S können Dauermagnete sein, die mit konkaven Pol
flächen dem Stator St zugekehrt sind. Der Stator St selbst ist durch Nuten NT
unterteilt, die T-förmige Magnetpole MP1, MP2, MP3, MP4, MP5, MP6, MP7
und MPn sowie Rückflußpole RP1, RP2, RP3, RP4, RP5, RP6, RP7 und RP8 ab
teilen. Die Magnetpole MP1 bis MPn sind mit konvexen Polflächen dem Rotor R
zugekehrt, wobei zwischen den Polflächen von Rotor R und Stator St ein Luft
spalt gebildet ist. Die Polflächen der Magnetpole MP1 bis MPn des Stators St
und die Polflächen der Nord- und Südpole N und S des Rotors R erstrecken sich
etwa über denselben Winkelbereich, während die Polflächen der schmalen
Rückflußpole RP1 bis RPn sich nur etwa über den halben Winkelbereich wie die
Magnetpole MP1 bis MPn und der Nord- und Südpole N und S erstrecken.
Bei der zweisträngigen Ausführung der Statorwicklung wird die erste Wicklung
W1 als Teilwicklungen TW11, TW12. . .auf die Magnetpole MP1, MP3. . .MP7
aufgebracht, während die zweite Wicklung W2 mit ihren Teilwicklungen TW21,
TW22. . .auf die Magnetpole MP2, MP4, MP6 und MPn aufgebracht ist.
Die Wicklungen W1 und W2 sind mit ihren Teilwicklungen TW11, TW12. . .so
wie TW21, TW22. . .ineinander verschachtelt und überlappen sich nicht. Die
Anzahl der Magnetpole MP1 bis MPn und der Rückflußpole RP1 bis RPn ist so
gewählt, daß die im Wicklungsraum sich ändernden Teilwicklungen TW11,
TW12. . .bzw. TW21, TW22. . .der Wicklungen W1 und W2 im gleichen Wick
lungssinn beginnen und mit dem entgegengesetzten Wicklungssinn enden. Bei
k = 2 Wicklungen W1 und W2 und einem geradzahligen Vielfachen v = 4 ergeben
sich acht Magnetpole MP1 bis MPn und pro Wicklung W1 und W2 jeweils vier
Teilwicklungen. Dabei überlappen sich die Teilwicklungen beider Wicklungen W1
und W2 nicht.
Betrachtet man demgegenüber einen Motor, bei dem die Magnetpole gleich wie
die Rückflußpole ausgebildet und letztlich ebenfalls als Magnetpole Teilwick
lungen tragen, so hätte der Stator 24 Pole. Die sich überlappenden Teilwick
lungen würden auf jeweils zwei Pole gewickelt werden, so daß sich bei zwei
Wicklungen schon 24 Teilwicklungen ergeben, die zu großen Wickelköpfen füh
ren. Daraus ist deutlich erkennbar, worin der Vorteil des neuen Statoraufbaues
liegt.
Der neue Statoraufbau kann auch zur Verkleinerung des Volumens eines Motors
ausgenützt werden. Aus einem gegebenen Volumen des gesamten Motors kann
andererseits auch mehr Leistung genommen werden.
Die Anzahl n der Magnetpole und der Rückflußpole kann auf mehr als zwei
Wicklungen abgestimmt werden, wenn k die Anzahl der Wicklungen ist und be
achtet wird, daß n=kv, wobei v ein geradzahliges Vielfaches ist. Bei
Wicklungen und v=2 sind daher mindestens 6 Magnetpole und 6 Rückflußpole
vorzusehen.
Claims (7)
1. Elektronisch kommutierter Motor mit einem mindestens zwei Wicklungen
tragenden Stator, der in mehrere Pole und Nuten unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (NT) abwechselnd breite Magnetpole (MP1. . .MPn) und schmale Rückflußpole (RP1. . .RPn) abteilen,
daß die Wicklungen (W1, W2) abwechselnd ineinander verschachtelte Teilwicklungen (TW11, TW21, TW12, TW22. . .) aufweisen, die jeweils nur um einen Magnetpol (MP1, MP3. . .; MP2, MP4. . .) gewickelt sind und von Teilwicklung zu Teilwicklung (TW11 zu TW12. . ., TW21 zu TW22. . .) den Wicklungssinn ändern oder - bei unterschiedlicher Stromrichtung - gleichsinnig gewickelt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (NT) abwechselnd breite Magnetpole (MP1. . .MPn) und schmale Rückflußpole (RP1. . .RPn) abteilen,
daß die Wicklungen (W1, W2) abwechselnd ineinander verschachtelte Teilwicklungen (TW11, TW21, TW12, TW22. . .) aufweisen, die jeweils nur um einen Magnetpol (MP1, MP3. . .; MP2, MP4. . .) gewickelt sind und von Teilwicklung zu Teilwicklung (TW11 zu TW12. . ., TW21 zu TW22. . .) den Wicklungssinn ändern oder - bei unterschiedlicher Stromrichtung - gleichsinnig gewickelt sind.
2. Elektronisch kommutierter Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß bei von Teilwicklung zu Teilwicklung (TW11 zu TW12. . ., TW21
zu TW22. . .) geändertem Wicklungssinn die Anfangs-Teilwicklungen
(TW11; TW21) der Wicklungen (W1, W2) mit dem gleichen Wicklungs
sinn beginnen und die End-Teilwicklungen der Wicklungen (W1, W2) mit
dem entgegengesetzten Wicklungssinn enden.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetpole (MP1. . .MPn) und die Rückflußpole (RP1. . .RPn) T-för
mig ausgebildet sind, wobei sich Polflächen der Magnetpole (MP1. . .MPn)
etwa über den doppelten Winkelbereich des Stators (St) erstrecken
wie die Polflächen der Rückflußpole (RP1. . .RPn).
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl (n) der Magnetpole (MP1. . .MPn) sowie der Rückflußpole
(RP1. . .RPn) jeweils dem Produkt aus der Anzahl (z. B. K = 2) der Wick
lungen (W1, W2) und einem geradzahligen Vielfachen (z. B. v = 2,4,6. . .)
entspricht.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (St) von einem Rotor (R) umschlossen ist, der abwechselnd Nord- und Südpole (N, S) bildet, und
daß sich die Polflächen der Nord- und Südpole des Rotors (R) etwa über denselben Winkelbereich erstrecken wie die Polflächen der Magnetpole (MP1. . .MP2).
daß der Stator (St) von einem Rotor (R) umschlossen ist, der abwechselnd Nord- und Südpole (N, S) bildet, und
daß sich die Polflächen der Nord- und Südpole des Rotors (R) etwa über denselben Winkelbereich erstrecken wie die Polflächen der Magnetpole (MP1. . .MP2).
6. Motor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (R) aus Dauermagneten aufgebaut ist.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als Generator angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125525 DE19725525A1 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Elektronisch kommutierter Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125525 DE19725525A1 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Elektronisch kommutierter Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725525A1 true DE19725525A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125525 Ceased DE19725525A1 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Elektronisch kommutierter Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725525A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002009257A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisch kommutierte elektrische maschine, insbesondere motor |
EP1647655A3 (de) * | 2004-10-17 | 2010-08-18 | Dorma GmbH + Co. KG | Schiebetür mit einem Antriebssystem mit einer Magnetreihe |
DE102016204688A1 (de) * | 2016-03-22 | 2017-09-28 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisch kommutierte elektrische Maschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2179205A (en) * | 1983-09-05 | 1987-02-25 | Papst Motoren Gmbh & Co Kg | Collectorless D.C. motor |
-
1997
- 1997-06-17 DE DE1997125525 patent/DE19725525A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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