DE19725174C2 - Aufhängung einer Schienenbremse an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Aufhängung einer Schienenbremse an einem Drehgestell eines SchienenfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung einer Schienenbremse nach dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannte Aufhängevorrichtung (EP 0 724 997 A1) für Magnetschienen
bremsen sind als pneumatische Hebe- und Senkvorrichtung bei Druckluftfüllung sich
streckende Balgkörper vorgesehen. Diese Balgkörper sind quer zu ihrer Achse sehr
weich, weshalb die Notwendigkeit besteht, ein unerwünschtes Pendeln des angeho
benen Schienenbremsmagneten zu vermeiden. Dies geschieht unter anderem durch
eine spezielle Ausgestaltung der Aufhängung der stirnseitigen Enden des zugehöri
gen Bremsträgers an den Achslagern des Schienenfahrzeuges.
Bei einer Anordnung der gattungsgemäßen Art (DE-GM 84 16 755) wird ein uner
wünschtes Ausschlagen bzw. Pendeln des angehobenen Schienenbremsmagneten
durch in der angehobenen Stellung (Lösestellung) in Eingriff gelangende Anschläge
mit kegelmantelartigen Anschlagflächen zwischen Schienenbremsmagnet und Fahr
zeugrahmen ausgeschlossen. Es ist hierbei ein Zentrierbolzen vorgesehen, welcher
z. B. mit dem Schienenbremsmagneten verbunden sein kann und in einen in einem
Stützring gehalterten Anschlagring einfahrbar ist. Der Anschlagring besteht aus ei
nem Metallring, auf dessen beiden Seiten Auflagen aus Gummi oder einem ähnlich
wirkenden Elastomer aufvulkanisiert sind, insofern bildet der Anschlagring die
Gummischichtfeder der gattungsgemäß genannten Art. Der Anschlagring besitzt
primär vertikale Wirkrichtung gegenüber dem Zentrierbolzen, wobei durch den Kegel
des Zentrierbolzens resultierende Seitenkräfte auf die Schichten des Anschlagrings
abgeleitet werden. Die aufvulkanisierten Schichten des Anschlagrings werden bei
Seitwärtsbewegungen des Zentrierbolzens verdichtet und üben insofern in begrenz
ter Weise ein Rückstellkraft auf den Zentrierbolzen aus. Derartigen Zentriereinrich
tungen kommt folglich in Lösestellung (zentrierte Stellung) eine sehr geringe Elastizi
tät (1-2 mm) zu, sie kennzeichnen sich demnach durch große Steifigkeit. Hierdurch
werden die Laufeigenschaften des Drehgestells des Schienenfahrzeuges bei sehr
hohen Geschwindigkeiten negativ beeinflußt.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufhängung der
gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Schienenbremse in Lösestellung
gegenüber dem Drehgestellrahmen in Querrichtung zur Schiene mit genau definier
ter Elastizität zentrierbar ist. Durch eine begrenzte Seitenbeweglichkeit sollen auch
die Laufeigenschaften des Drehgestells von Schienenfahrzeugen bei sehr hohen
Geschwindigkeiten im Sinne von Schwingungsdämpfung positiv beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1.
Die Aufhängung unter Verwendung der Gummischichtfeder vermittelt eine automati
sche Zentrierung, da die Gummischichtfeder entlang der Einweisefase selbsttätig in
den Zentrierkonus einführbar ist und bündig in diesem aufgenommen wird. Durch
Wahl der Schichtung und des Materials der Gummischichtfeder wird auf ihrer gesam
ten Baulänge elastische Scherung ausgelöst, wodurch Horizontalbewegungen zwi
schen der Bremse und dem Drehgestellrahmen ermöglicht werden. Es ist hierdurch
in gewisser Weise ein Entkoppelung der Bremse, d. h. des Bremsträgers mit den an
ihm angeordneten Bremsmagneten gegenüber dem Drehgestell ermöglicht. Die
Querbeweglichkeit wird ausschließlich durch die Schichten der Gummischichtfeder
bei elastischer Scherung derselben vermittelt, da die Gummischichtfeder mit ihrem
Oberteil bündig im Zentrierkonus sitzt. Durch die Querbeweglichkeit entlang der
Baulänge der Gummischichtfeder wirkt die Schienenbremse bei kritischen Betriebs
zuständen sogar als Schwingungstilger.
Die querelastische Zentrierung mit Hilfe der Gummischichtfeder ist bei Schienen
bremsen jeglicher Art verwendbar, also sowohl bei Magnetschienenbremsen als
auch bei Wirbelstrombremsen.
Fig. 1 ist eine Einzelschnittansicht der erfindungsgemäßen Aufhängung einer
Schienenbremse;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier Radsätze eines Schie
nenfahrzeuges mit einer zwischen diesen angeordneten, in Bremsstellung wiederge
gebenen Aufhängung; und
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Schnittansicht unter Darstellung der ange
hobenen, zentrierten Lösestellung der Aufhängung.
In Fig. 2 der Zeichnung ist in teilweise geschnittener Seitenansicht ein
Drehgestellrahmen 1 eines Schienenfahrzeuges dargestellt, an welchem eine
Wirbelstrombremse 3 in nachfolgend beschriebender Weise angeordnet ist. Der
Drehgestellrahmen 1 jeweils einer Fahrzeugseite ist federnd an Achslagern 5 zweier
Radsätze abgestützt, wobei mit dem Drehgestellrahmen 1 verbundene Hebebälge 7
über einen Bügel 8 auf einen Bremsträger 9 der Wirbelstrombremse 3 einwirken und
diesen aus der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Bremsstellung in die in Fig. 3
dargestellte Lösestellung anzuheben vermögen, wie nachfolgend erläutert ist.
An der Unterseite des Bremsträgers 9 der Wirbelstrombremse befinden sich an sich
bekannte Bremsmagnete 11, welche in Bremsstellung nach Fig. 2 unter einem
vorbestimmten Abstand zur schematisch wiedergegebenen Schiene 13 zu halten
sind, so z. B. unter einem Abstand von 7 mm. Für den Höhenausgleich der
Verlagerung der Wirbelstrombremse 3 zwischen den in Fig. 2 und 3 dargestellten
Funktionsstellungen als auch zur Führung der Wirbelstrombremse gegenüber den
Achslagern sind an den beiden Stirnseiten des Bremsträgers 9 jeweils Arme 15
angelenkt. Jeder der Arme 15 ist zwischen seinen Enden um eine am Bremsträger
vorgesehene Achse 17 schwenkbar, wobei die sich nach außen erstreckenen Enden
der Arme 15 jeweils an einem Pendel 19 am Achslager 5 angelenkt sind. Die insoweit
beschriebene Aufhängung des Bremsträgers an den Achslagern ist nicht auf die in
Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt d. h. die Arme
15 des Bremsträgers können auch in an den Achslagern angeordneten
Lagerführungen aufliegen, wie dies nach dem Stand der Technik bekannt ist.
In der Lösestellung muß die Schienenbremse, im vorliegenden Fall beispielhaft als
Wirbelstrombremse dargestellt, gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 in Querrichtung
zur Schiene 13 mit genau definierter Elastizität zentriert werden. Es soll demnach die
Bremse gegenüber dem Drehgestell in der Schienenebene entkoppelt werden, um so
die Laufeigenschaften sogar positiv zu beeinflußen. Die nachfolgend erläuterte
querelastische Zentriereinrichtung 21 dient diesem Zweck.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist das Oberteil 23 der Zentriereinrichtung 21 fest mit
dem Drehgestell, also mit dem Drehgestellrahmen 1 verbunden, so mittels eines
Halters 25. Auf der Oberseite einer mit dem Bügel 8 verbundenen und am
Bremsträger 9 angebrachten Tragplatte 27 ist erfindungsgemäß eine
Gummischichtfeder 29 montiert, so z. B. mittels einer Verschraubung 31. Die
Gummischichtfeder 29 ist mehrlagig aufgebaut und besitzt innerhalb bestimmter
Grenzen Querelastizität; in der Lösestellung wird die Gummischichtfeder 29 mit Hilfe
des Hebebalgs 7, dem von ihm getragenen Bügel 8 und der mit dem Bügel
verbundenen Tragplatte 27 in eine Zentrierung 33 des Oberteils 23 gepresst. Die
Zentrierung 33 ist so ausgeführt, daß sich die Gummischichtfeder 29 beim Heben und
Einfahren in das Oberteil 23 automatisch zentriert; gemäß Darstellung in Fig. 1 ist
die Zentrierung 33 als sogenannte Einweisefase ausgebildet. Auf der Oberseite der
Gummischichtfeder 29 ist eine dickere Platte 35 aufvulkanisiert, welche mit der
Zentrierung 33 als Einweiser und Anschlag dient.
Die Gummischichtfeder wird durch die Wahl einer geeigneten Gummimischung und
die Anzahl und Höhe der einzelnen Schichten jeweils so eingestellt, daß sich in
vertikaler und horizontaler Ebene die gewünschten (stark unterschiedlichen)
Steifigkeits- und Dämpfungswerte ergeben. In horizontaler Richtung kann die
Gummischichtfeder durch elastische Scherung eine horizontale Bewegung zwischen
der Schienenbremse und dem Drehgestellrahmen ermöglichen. Hierbei werden die
Laufeigenschaften des Drehgestells bei sehr hohen Geschwindigkeiten positiv
beeinflußt d. h. die Schienenbremse wirkt sogar als Schwingungstilger bei kritischen
Betriebszuständen.
Die Bauart der Gummischichtfeder ist unterschiedlichen Ausführungsformen
zugängig. Bei der in Figur dargestellten Bauvariante sind mehrere horizontal liegende
Gummischichten durch z. B. mit ihnen durch Vulkanisation verbundene Platten 37,
vorzugsweise Metallplatten, voneinander getrennt. Die Schichtungen der Gummilagen
und der Platten können jedoch auch winkelig verlaufen, so z. B. V-förmig. Es ist auch
möglich, daß die Schichten unterschiedliche Höhenmaße besitzen.
Die erfindungsgemäße Zentrierung ist nicht auf Schienenbremsen der in Fig. 2
und 3 dargestellten Ausführungsform beschränkt d. h. sie ist auch bei herkömmlichen
Magnetschienenbremsen anwendbar, bei welchen die Bremsmagnete in
Bremsstellung auf der Schiene aufliegen. Auch die Konstruktion des Drehgestells an
sich kann gegenüber der dargestellten Ausführungsform unterschiedlich sein.
1
Drehgestellrahmen
3
Wirbelstrombremse
5
Achslager
7
Hebebalg
8
Bügel
9
Bremsträger
11
Bremsmagnet
13
Schiene
15
Arm
17
Achse
19
Pendel
21
Zentriereinrichtung
23
Oberteil
25
Halter
27
Tragplatte
29
Gummischichtfeder
31
Verschraubung
33
Zentrierung
35
Platte
37
Platte
Claims (4)
1. Aufhängung einer Schienenbremse an einem Drehgestell eines Schienenfahr
zeuges, mit zu beiden Längsseiten des Drehgestells von diesem sich erstrec
kenden Drehgestellrahmen, an welchen Hebeeinrichtungen wirken, welche die
Schienenbremse mittels ihres Bremsträgers zwischen abgesenkter Bremsstel
lung und angehobener Lösestellung verlagern, wobei die Schienenbremse in
Lösestellung mittels wenigstens einer Gummischichtfeder elastisch zentriert
ist, bei Verwendung wenigstens eines Hebebalgs als Hebeeinrichtung für die
Schienenbremse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an der Unterseite eines den Hebebalg (7) tragenden, mit dem Dreh gestellrahmen (1) verbundenen Halters (25) ist eine Zentriereinrichtung (21) in Form eines Zentrierkonus (33) fixiert;
- b) an einer mit dem Bremsträger verbundenen, unterhalb des Zentrierkonus (33) befindlichen Tragplatte (27) ist die Gummischichtfeder (29) ange ordnet; und
- c) die Gummischichtfeder (29) erstreckt sich zwischen der Tragplatte (27) und dem Halter (25) und greift in angehobener Lösestellung bündig in den Zentrierkonus (33) ein, derart, daß die unterhalb des Zentrierkonus (33) bestehenden Materialschichten der Gummischichtfeder (29) infolge elastischer Scherung eine begrenzte Horizontalbewegung zwischen Schienenbremse und Drehgestellrahmen vermitteln.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Zentrierkonus (33) weist eine konisch zulaufende Einweisefase für das zugewandte Ende der Gummischichtfeder (29) auf;
- b) auf dem dem Zentrierkonus (33) zugewandten Ende der Gummischicht feder (29) ist eine Platte (35) aufvulkanisiert; und
- c) die Außenkontur der Platte (35) entspricht den Innenabmessungen der Zentrierfase, derart, daß bei Anheben der Schienenbremse in die Löse stellung ein automatisches Einfahren der Gummischichtfeder in den Zentrierkonus (33) ermöglicht ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummischichtfeder aus mehreren Materialschichten besteht, welche in vertika
ler und horizontaler Ebene die gewünschten Steifigkeits- und Dämpfungswerte
aufweisen.
4. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummischichtfeder (29) mit der Tragplatte (27) verschraubt
ist.
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