DE19724641A1 - Vorrichtung zum Überziehen von Nahrungsmitteln, wie Süßwaren, Backwaren und dergleichen mit fließfähigen Überzugsmassen, wie Schokolade und anderen Glasuren - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von Nahrungsmitteln, wie Süßwaren, Backwaren und dergleichen mit fließfähigen Überzugsmassen, wie Schokolade und anderen GlasurenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausge
staltungen bekannt. Sie werden auch als Überziehmaschinen be
zeichnet und in der Produktion von Riegeln, Pralinen, Waffeln,
Speiseeis, Zuckerwaren, Dauer- oder Feinbackwaren, Knabber- oder
auch fettfreien Artikeln eingesetzt. Der Überzug besteht z. B.
aus Schokolade, Karamel, Kakao-, Fett- oder Zuckerglasuren. Der
Überzug erfolgt im flüssigen Zustand. Im Anschluß an den Über
ziehvorgang wird die Überzugsmasse in festem Zustand durch
Kühlen und unter Trocknen überführt.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art ist
ein Transportband vorgesehen, das aus einem Geflecht oder auch
aus Riemen besteht. Vorzugsweise handelt es sich um Stabgeflecht
bänder. Über und unter dem Transportband und damit auch über und
unter den zu überziehenden Waren sind Einrichtungen angebracht,
die die Waren von oben und unten mit der Überzugsmasse benetzen.
Dieses erfolgt im Überschuß, d. h. es wird mehr Masse abgegeben,
als es zum Überziehen der Waren erforderlich ist. Diese über
schüssige Überzugsmasse fällt zwischen den Waren hindurch bzw.
es erfolgt ein Abblasen. Die Überschußmasse wird in einem Auf
fangbehälter gesammelt und der Wiederverwendung zugeführt. Zu
dem Auffangbehälter führt ein gering geneigtes Ablaufblech.
Die verwendeten Überzugsmasse haben die für den Dauerbetrieb der
Vorrichtung störende Eigenschaft, daß sie sich leicht verfesti
gen. In der Fachsprache wird dieses mit "Aufbauen" bezeichnet.
Dieses Aufbauen muß verhindert oder in den Grenzen gehalten
werden, die den Dauerbetrieb nicht stören. Die Ablaufbleche sind
entweder senkrecht oder soweit senkrecht angeordnet, daß die
Überzugsmassen allein durch Schwerkraft abfließen. Andere Ablauf
bleche verlaufen horizontal oder nur geringfügig geneigt, so daß
die Überzugsmasse nicht ohne entsprechende Einrichtungen selbst
tätig abfließen kann.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird das
im wesentlichen waagerecht bzw. geringfügig geneigte Ablauf
blech durch den rücklaufenden Trum des Transportbandes
gereinigt, d. h. das Transportband nimmt die abgetropften
oder abgeblasenen Überzugsmassen mit und führt sie dem
Auffangbehälter zu. Die Transportbänder bei diesen bekann
ten Vorrichtungen sind also nicht nur zum Transport der zu
überziehenden und überzogenen Waren ausgelegt, sondern sie
dienen auch als Reinigungsbänder für das Ablaufblech.
Hierdurch ist die Lebensdauer d. h. die Standzeit der Trans
portbänder limitiert. Dies ist ein Schwachpunkt, da eine
entsprechende Wartung bzw. ein Auswechseln der gebrochenen,
oder gerissenen Transportbänder erforderlich ist. Da der
Verschleiß der Transportbänder möglichst gering gehalten
werden soll, muß auch bei der Konstruktion hierauf Rück
sicht genommen werden, d. h. beim Umlenken am Ende der
Transportbänder müssen möglichst große Umlenkradien vorgese
hen sein, damit die Transportbänder bzw. ihre Bauteile hier
möglichst gering beansprucht werden. Dieses steht aber im
Widerspruch zu der Forderung, die Waren am Anfang und am
Ende des Transportbandes störungsfrei in andere Bearbei
tungsstationen mit anderen Transportbändern zu übergeben
bzw. von diesen zu übernehmen. Die Drähte des Stabgeflecht
bandes sollen möglichst dick sein. Dieses steht aber im
Widerspruch zu den Erfordernissen der Übergabe besonders
bei kurzen Waren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die den vorstehend
geschilderten Schwierigkeiten Rechnung trägt und für das Trans
portband eine möglichst lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß zusätzlich zu dem Transportband ein Ausräumband
vorgesehen ist, können beide Bänder entsprechend ihren Aufgaben,
die sie zu erfüllen haben, gestaltet, dimensioniert und geführt
werden. Das Transportband muß nicht mehr so gestaltet und kon
struiert sein, daß es auch das Ablaufblech reinigt. Es kann
einzig und allein als Transportband ausgelegt sein. Die Aufgabe
der Reinigung übernimmt das Ausräumband, das wiederum nicht für
den Transport zuständig ist und so allein hinsichtlich der
Aufgabe des Mitnehmens und Abkratzens konstruiert sein kann.
Durch diese Art der Trennung wird die Lebensdauer und der Ein
satzbereich der Vorrichtung stark erweitert. Auch im Umlenkbe
reich kann das Transportband in relativ kleinem Radius umgelenkt
werden, da es nicht mehr so gestaltet sein muß, daß es auch eine
Reinigungsaufgabe erfüllt.
In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung so gestaltet, wie in
den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 weist den Vorteil
auf, daß die Querstreben mit kreisrundem Querschnitt, die dreh
bar in den Ketten gelagert sind, über der Überzugsmasse auf dem
Auffangblech abrollen und diese mitnehmen. An den Enden beim
Umlenken werden sie dann durch Anlage an den Umlenkwellen gerei
nigt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
Ausräumförderers; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die auch als Überziehma
schine bezeichnet wird, ist Teil einer Gesamtanlage. In
Transportrichtung schließt sich beispielsweise eine Kühlvor
richtung mit einem entsprechenden Transportband an.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein endloses
Transportband 1 auf, das die zu überziehenden Gegenstände
durch die Vorrichtung transportiert, auch nachdem sie
überzogen wurden und an einen Kühlkanal abgibt. Zwei
Überziehstationen 2 und 3 dienen dem Überzug von oben bzw.
von unten. Gebläse 4 dienen dem Abblasen von überschüssiger
Überzugsmasse. Unterhalb des Transportbandes ist ein
gesondertes Ausräumband 8 angeordnet, das sich über einen
wesentlichen Teil der Transportlänge des Transportbandes
erstreckt. Dieses Ausräumband 8 läuft unmittelbar oberhalb
eines geringfügig gegen die Transportrichtung geneigten
Ablaufbleches 5. Die Bewegungsrichtung des endlosen
Ausräumbandes ist durch Pfeile angedeutet. Über dem
Auffangblech läuft das Ausräumband gegen die
Transportrichtung des Transportbandes 1, d. h. in Richtung
auf den Auffangbehälter 7. Der rücklaufende Trum des Trans
portbandes, der mit 6 bezeichnet ist, verläuft oberhalb des
Ausräumbandes 8. Dieser Rücklauftrum hat keine Aufgabe in
der Produktion. Beim Betrachten der Fig. 1 wird deutlich,
daß die Umlenkradien für das Transportband 1 am Anfang und
am Ende sehr klein sind, da das Transportband entsprechend
gestaltet und dimensioniert ist.
Angetrieben werden Transportband 1 und Ausräumband 8 durch
einen gemeinsamen Antrieb 10. Die Geschwindigkeiten beider
Bänder sind entsprechend den Anforderungen der Produktion
aufeinander abgestimmt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Ausräum
bandes 8 dargestellt. Dieses wird durch eine durch zwei
endlose Ketten 14 gebildet, zwischen denen Querstreben 9
angeordnet sind. Die Querstreben 9 sind auch in Fig. 1
erkennbar. Diese Querstreben 9 sind drehbar an den Ketten
gelagert, so daß sie bei der Bewegung über das Ablaufblech
5 abrollen. Sie weisen einen kreisrunden Querschnitt auf.
Die Umlenkwellen 11 sind so im Verhältnis zu den Querstre
ben 9 dimensioniert, daß diese auf den Umlenkwellen eben
falls abrollen und dadurch gereinigt werden.
Die Ketten 14 sind durch eine Spannvorrichtung spannbar,
die einen Kniehebel 12 und eine Verstellstange 13 aufweist.
Bei der Produktion werden die zu überziehenden Waren auf
der linken Seite zugefördert, dann durch die
Überzieheinrichtungen 2 und 3 überzogen. Überschüssige
Überziehmasse wird durch die Gebläse 4 abgeblasen, bzw.
tropft sie durch die Schwerkraft nach unten, entweder
direkt in den Auffangbehälter 7 oder auf das Ablaufblech 5.
Von diesem wird die überschüssige Überzugsmasse dann durch
den Ausräumförderer, d. h. durch den unteren Trum in den
Auffangbehälter 7 transportiert und einer Wiederverwertung
zugeführt. Die fertig überzogenen Gegenstände gelangen von
dem Transportband 1, das relativ scharf umgelenkt wird, in
eine Kühleinrichtung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Nahrungsmitteln,
wie Süßwaren, Backwaren und dergleichen mit fließfähigen
Überzugsmassen, wie Schokolade und anderen Glasuren, mit
einem endlosen Transportband (1) für die zu überziehenden
bzw. überzogenden Waren und einem unterhalb des Transport
bandes (1) angeordneten Ablaufblech (5) für die überschüssi
ge Überzugsmasse, das zu einem Auffangbehälter (7) führt,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (1)
und oberhalb des Ablaufbleches (5) ein gesondertes Ausräum
band (8) zum Mitnehmen der überschüssigen Überzugsmasse
bzw. Abkratzen des Ablaufbleches (5) von dieser vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausräumband (8) eine Vielzahl von Querstreben
(9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Querstreben (9) einen kreisrunden Querschnitt
aufweisen und mit ihren Enden in endlosen Ketten (14)
drehbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Querstreben (9) und die Umlenkwellen (11) für
die Ketten (14) so dimensioniert sind, daß die Querstreben
beim Umlenken an den Umlenkrollen anliegen und so gereinigt
werden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder
band (1) und das Ausräumband (8) einen gemeinsamen Antrieb
(10) aufweisen.
Priority Applications (3)
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