DE19724071C2 - Kurzwellen-Sendeanlage mit Audio-Signalzuführung über einen analogen Fernsprechhauptanschluß - Google Patents
Kurzwellen-Sendeanlage mit Audio-Signalzuführung über einen analogen FernsprechhauptanschlußInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurzwellen-
Sendeanlage mit einem Kurzwellensender, einer Au
diosignal-Quelle und einem an den Niederfequenzein
gang des Kurzwellensenders angeschlossenen Zuspiel
medium für ein von der Audiosignal-Quelle ausgege
benes Audiosignal.
Als Audiosignal-Quelle zur Speisung des Kurzwellen
senders steht beispielsweise bereit:
- - Ein Aufzeichnungsgerät, wie beispielsweise ein analoger oder ein digitaler Recorder, wie etwa ein Kassetten-Recorder oder ein Dat-Recorder oder ein Minidisk-Recorder, und
- - ein reines Wiedergabemedium, wie etwa ein CD- Player, aber auch
- - "live" erzeugte Schallereignisse, wie etwa Re portagen.
Die Audiosignal-Quelle kann sich entweder direkt am
Ort des Kurzwellensenders befinden oder zu diesem
übertragen werden.
Als Zuspielmedium von einer Audiosignal-Quelle zum
Eingang des Kurzwellensenders stehen bislang fol
gende Alternativen, gegebenenfalls in Kombination
zur Verfügung:
- - Die Übertragung per Satellit, der sogenannte Satelliten-Downlink;
- - eine terrestrische 7-kHz- bzw. 15-kHz-Tonlei tung;
- - ein ISDN-Anschluß.
Die vorstehend genannten, aktuell verwendeten Zu
spielmedien haben sich jedoch insbesondere für
kurzfristig vereinbarte Live-Schaltungen nicht im
mer als realisierbar erwiesen. Ein Grund hierfür
liegt darin, daß beispielsweise das Mieten eines
Satellitenkanals oder einer terrestrischen Tonlei
tung häufig zu zeitaufwendig und nicht zuletzt für
den Kunden zu kostspielig ist.
Das ISDN (Integrated Services Digital Network)
stellt ein rein digital arbeitendes Übertragungssy
stem dar, das unterschiedliche Dienste, wie zum
Beispiel Telex-, Teletex- und Fernsprechnetz, zu
sammenfaßt beziehungsweise integriert. Zur Benut
zung dieses Systems benötigt der Anwender einen
speziellen ISDN-Apparat, der zur Verständigung be
ziehungsweise Übertragung von Daten ein spezielles
Protokoll erstellt, wobei die Verbindung des ISDN-
Apparates mit dem ISDN-Netz über einen ISDN-
Anschluß erfolgt. ISDN weist eine Vielzahl von na
tionalen Arten des Protokolls auf, wobei die Proto
kolle unterschiedlicher Anbieter miteinander nicht
kompatibel sind. Aus diesem Merkmal ergibt sich,
daß eine Benutzung eines ISDN-Anschlusses häufig an
den Inkompatibilitäten zwischen den ISDN-Apparaten
verschiedener Hersteller scheitert. Das heißt, wenn
ein ISDN-Anschluß zum Eingang des Kurzwellensenders
verwendet wird, so werden zwei funktionsgleiche
ISDN-Apparate benötigt, welche das gleiche Proto
koll zur Übertragung erstellen, wobei der erste
ISDN-Apparat am Eingang des Kurzwellensenders ange
schlossen ist und der zweite bei dem Kunden, wel
cher den Kurzwellensender benutzen möchte. Des wei
teren benötigt der ISDN-Apparat welcher am Eingang
des Kurzwellensenders angeschlossen ist zusätzlich
einen Digital-Analog-Wandler, um mit dem analog ar
beitenden Kurzwellensender in kommunikative Verbin
dung treten zu können.
Eine kurzfristig geplante Live-Übertragung über ei
nen Kurzwellensender mit einem ISDN-Apparat ist so
mit mit einem hohen technischen Aufwand verbunden,
wodurch die Nutzung des Kurzwellensenders kostenun
günstig wird.
Die DE 42 32 294 A1 offenbart ein Steuergerät für
Funkanlagen, das vorzugsweise Einsatz im erdgebun
denen Seefunkverkehr findet. Es wird vorgeschlagen,
eine Funkanlage über eine Bedieneinrichtung, bei
spielsweise nach Art eines Telefonapparates, zu
steuern. Allerdings betrifft das System des Standes
der Technik nur fest installierte Anordnungen, so
dass Problematiken, die durch nicht kompatible di
gitale Vorrichtungen entstehen, nicht angesprochen
werden. Die allgemeine Problematik des Standes der
Technik wird somit nicht berührt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Kurzwellen-Sendeanlage zu schaffen, die
auch die Realisierung kurzfristig geplanter Live-
Übertragungen von nahezu jedem Ort der Erde kosten
günstig ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis,
daß der analoge Hauptanschluß eines Fernsprechnet
zes dann hervorragend als Zuspielmedium für die in
Rede stehende Kurzwellen-Sendeanlage geeignet ist,
wenn ein spezieller modifizierter Telefonanschluß
auf Seiten des Kurzwellensenders eingesetzt wird,
der die Nachteile eines herkömmlichen Telefonappa
rats für diesen Zweck ausschließt und als qualita
tiv hochwertiges Bindeglied zwischen Fernsprechnetz
und Kurzwellensender geeignet ist. Herkömmliche Te
lefonapparate sind für diesen Zweck aufgrund der
Rücksprechdämpfung, der Verzerrungen des NF-Signals
durch den Wecker des Telefonapparats (induktive
Einsteuerungen) und des Kondensators des Telefonap
parats (kapazitive Störungen) nicht geeignet.
Das erfindungsgemäße Netzanschlußmodul besteht im
wesentlichen aus einer Rufauswertung und einem ver
zögert anziehenden Betriebsrelais, das, vor allem
einstellbar, nach einer vorbestimmten Anzahl von
Rufsignalen, beispielsweise drei Rufsignalen, die
erforderliche Gleichstromschleife zwischen dem Telefonnetz
und dem Kurzwellensender schaltet und die
Verbindung für die Dauer der Audio-Signalübertra
gung hält. Das Netzanschlußmodul selbst ist elek
trisch so aufgebaut, daß es von einer Vermittlungs
stelle des Fernsprechnetzes wie ein herkömmlicher
Telefonapparat handhabbar ist.
Eine Sprechmöglichkeit ist bei dem Netzanschlußmo
dul grundsätzlich nicht vorgesehen, um die Einkopp
lung störender Geräusche am Standort des Netzan
schlusses auszuschließen.
Gegenüber einem herkömmlichen Telefonapparat fehlt
dem Netzanschlußmodul ebenfalls die übliche Wahl
möglichkeit, um hierdurch erzeugte Schaltgeräusche
zu verhindern.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kurzwellen-
Sendeanlage basierend auf dem analogen Fernsprech-
Hauptanschluß und gegenüber dem herkömmlichen Tele
fonapparat modifizierten Netzanschlußmodul besteht
darin, daß sie völlig neue Vermarktungsmöglichkei
ten erlaubt, da Kunden angesprochen werden können,
die entweder keinen Satellitenkanal oder ISDN ange
mietet haben, oder denen die Anmietung einer festen
terrestrischen Leitung zu teuer ist. Außerdem er
laubt die erfindungsgemäße Kurzwellen-Sendeanlage
eine verhältnismäßig gute Übertragungsqualität des
Audiosignals durch den Kurzwellensender. Da das öf
fentliche analoge Telefonnetz Tag und Nacht durchgehend
bereitsteht, können kürzeren Reaktionszeiten
gewährleistet werden.
Vorteilhafte Anwendungsgebiete der erfindungsgemä
ßen Kurzwellen-Sendeanlage betreffen:
- - Notfallkonzepte für Rundfunk-Sendeanstalten für den Fall, daß eine normale Modulationszuführung zu dem Kurzwellensender durch äußere Einflüsse absehbar für längere Zeit ausfällt, so daß kurzfristig für den jeweiligen Kunden Ersatz geschaltet werden muß,
- - eine kurzfristige Realisierung von außerplanmä ßigen Kundenwünschen, wenn eine qualitativ hochwertige Modulationszuführung noch nicht oder nicht mehr rechtzeitig bereitgestellt und der Kunde mit anderen Mitteln nicht zufrieden gestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfin
dungsgemäß bereitgestellte Zuspielmedium für die
Kurzwellen-Sendeanlage in Gestalt des Netzanschluß
moduls und des Fernsprechnetzes kostengünstig rea
lisiert werden kann.
Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, Signale aus
dem Netzanschlußmodul über einen Ausgangsübertrager
auszukoppeln, vor allem über einen Übertrager mit
einem Übertragungsverhältnis von 1 : 1 und einer Im
pedanz von 600 Ω. Ein derartiger Übertrager gewährleistet
eine hochqualitative Auskopplung des
Audiosignals aus dem kurzwellensenderseitigen Netz
anschlußmodul und eine problemlose Nachbearbeitbar
keit des Audiosignals mit handelsüblichen Komponen
ten.
Grundsätzlich kann das Audiosignal von einer kurz
wellensenderfernen Quelle über das öffentliche
Fernsprechnetz mit relativ hoher Qualität übertra
gen werden. Da moderne nationale wie auch interna
tionale Fernsprechverbindungen in der Regel über
digitale Vermittlungsstellen bzw. ISDN-Verbindungen
geschaltet werden, sind störende Knackgeräusche nur
noch in Ausnahmefällen vorhanden. Durch die inter
nationale Normung der Telefonnetz-Leitungsverstär
ker ist außerdem der Rauschpegel normalerweise sehr
gering. Der Übertragungsbereich übersteigt daher
häufig den klassischen Telefonübertragungsbereich
von 300 bis 3.400 Hz, so daß das Audiosignal norma
lerweise nicht den dumpfen Charakter einer Telefon
verbindung aufweist.
Dessen ungeachtet besteht ein Bedarf an einer noch
höheren Übertragungsqualität für den Kurzwellen-
Rundfunk, als die Qualität, die grundsätzlich über
die analoge Telefonleitung bereitgestellt werden
kann. Eine Verbesserung der Verständlichkeit läßt
sich durch eine entsprechende Audiosignalnachbear
beitung zwischen dem Netzanschlußmodul und dem
Kurzwellensender erreichen, beispielsweise bevorzugt
mittels eines Audio-Equalizers, mit dem der
Signalpegel vorzugsweise für Frequenzen größer
1 kHz angehoben wird, um die maximal mögliche Ka
nalbreite des Kurzwellen-Rundfunks, die 5 kHz be
trägt, besser nützen zu können, was zu einem deut
lich verbesserten subjektiven Höreindruck führt.
Ferner ist vorteilhafterweise dem Eingang des Kurz
wellensenders ein Signalverstärker, etwa in Gestalt
eines Audio-Verstärkers mit einer Leistung von
4 Watt vorgeschaltet, um das Audiosignal, gegebe
nenfalls das mit dem Equalizer aufbereitete Audio
signal auf den für den Kurzwellensender notwendigen
maximalen Eingangspegel von 1,55 V an 600 Ω zu
verstärken. Dieser Pegel entspricht einem Modulati
onsgrad von 100% am Sendereingang des Kurzwellen
senders, der dadurch voll ausgesteuert wird. Vor
teilhafterweise wird der Ausgang des Leistungsver
stärkers über einen weiteren 1 : 1-Übertrager mit ei
ner Impedanz von 600 Ω ausgekoppelt und in den üb
lichen Niederfrequenz-Kreuzschienenverteiler der
Kurzwellen-Rundfunksendestelle eingespeist.
Zusammenfassend darf festgestellt werden, daß durch
die vorstehend erläuterte Nachbearbeitung des mit
tels des Telefonapparats empfangenen Audiosignals
und der Pegelanpassung an den Kurzwellensender ein
Audiosignal guter Qualität zur Verfügung gestellt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Kurzwellen-Sendeanlage eignet
sich besonder gut für einen spontanen Einsatz, bei
spielsweise für Live-Übertragungen, da das Zuspiel
medium in Gestalt des Telefonnetzes und des Netzan
schlußmoduls, beispielsweise in Form eines entspre
chend modifizierten Telefonapparates, sehr kurzfri
stig bereitgestellt werden können. In der Praxis
wurde ermittelt, daß eine Einmeßphase von etwa fünf
Minuten genügt, um den Kurzwellensender mit dem be
reitgestellten Audiosignal optimal modulieren zu
können. Diese Einmeßphase dient unter anderem dazu,
verschiedene Parameter einzustellen, die aufgrund
unterschiedlicher Signalpegel bei verschiedenen na
tionalen Fernsprechnetzen vorhanden sind. Wenn die
Übertragung beendet ist, kann der Kunde sendersei
tig die Zuführung des Modulationssignals bzw. des
Audiosignals durch aktives Auftrennen der Telefon
verbindung beenden.
Die Inanspruchnahme eines zweiten Hauptanschlusses
als Rückmeldeleitung kann sinnvoll sein, wenn die
Telefonverbindung beispielsweise durch einen Fehler
auf dem Übertragungsweg unverhofft zusammenbricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Schaltdiagramm der erfin
dungsgemäßen Kurzwellen-Sendeanlage, und
Fig. 2 ein Schaltdiagramm des erfindungsgemäß
für die Kurzwellen-Sendeanlage vorgesehe
nen Netzanschlußmoduls.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsge
mäßen Kurzwellen-Sendeanlage. Demnach weist die
Kurzwellen-Sendeanlage einen Kurzwellensender, bei
spielsweise einen 100 KW-Kurzwellensender 1 auf,
der mit seinem Niederfrequenzeingang an einen Nie
derfrequenz-Kreuzschienenverteiler 2 angeschlossen
ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar und
vorteilhaft, mehrere Kurzwellensender vorzusehen.
Dem Kurzwellensender 1 wird aus einer nicht gezeig
ten Audiosignalquelle über ein Zuspielmedium ein
Audiosignal zugeführt. Das Zuspielmedium weist er
findungsgemäß einen analogen Hauptanschluß auf, der
in Fig. 1 durch ein Telefonanschlußeinrichtung
bzw. TAE 3 mit Ausgangsleitungen a und b symboli
siert ist, und einem Netzanschlußmodul 4, das über
die Leitungen a und b an die Telefonanlageneinrich
tung 3 angeschlossen ist. Bei dem Netzanschlußmodul
4 handelt es sich um eine Einrichtung, die einige
Funktionen eines herkömmlichen Telefonapparates
aufweist, so daß eine ferne Vermittlungsstelle des
Fernsprechnetzes das Netzanschlußmodul als Telefon
apparat erkennt. Im folgenden wird das Netzan
schlußmodul deshalb auch als Telefonapparat be
zeichnet. Der Telefonapparat 4 ist ausgangsseitig
an einen Übertrager 5 angeschlossen, der eine Impe
danz von 600 Ω und ein Übertragungsverhältnis von
1 : 1 hat. Dieser Übertrager 5 kann auch in den Tele
fonapparat 4 integriert sein, wie nachfolgend an
hand von Fig. 2 erläutert.
Dem Übertrager 5 ist ein Equalizer 6 mit Vorver
stärker nachgeschaltet. Der Ausgang des Equalizers
6 ist mit dem Eingang eines Leistungsverstärkers 7
verbunden, bei dem es sich um einen handelsüblichen
HiFi-Verstärker mit einer Leistung von beispiels
weise 4 Watt handeln kann. Zwischen den Ausgangs
verstärker 7 und den Niederfrequenz-Kreuzschienen
verteiler 2 ist ein weiterer Übertrager 8 mit den
selben Parametern geschaltet wie der Übertrager 5.
Außerdem ist ein Netzteil 9 vorgesehen, das aus dem
Wechselspannungsnetz eine Niedervoltgleichspannung
gewinnt, um diese, wie durch Leitungen 10 bis 13
gezeigt, den aktiven Bauteilen der Kurzwellen-
Sendeanlage zuzuführen. Diese Verbindungsleitungen
sind nur beispielhaft gezeigt. Darüber hinaus sind
auch Verbindungsleitungen zum Equalizer 6 vorgese
hen, jedoch in Fig. 1 nicht ausgeführt.
Sobald im Telefonapparat 4 eine Gleichstromschleife
zwischen dem Apparateeingang und dem Apparateaus
gang errichtet ist, wird das von dem Telefonapparat
4 aus dem analogen Telefonnetz empfangene Audiosi
gnal über den Übertrager 5 in den Equalizer 6 ein
gespeist, wo eine Nachbehandlung des Audiosignals
stattfindet, insbesondere eine Anhebung der Fre
quenzen < 1 kHz. Im Verstärker 7 wird der Pegel des
Ausgangsignals des Equalizers so weit angehoben,
daß der Kurzwellensender 1 durch die maximale
Amplitude des Audiosignals voll ausgesteuert wird.
Das Ausgangssignal vom Verstärker 7 wird über den
Übertrager 8 in den Niederfrequenz-Kreuzschienen
verteiler 2 und von diesem zur Modulation des Kurz
wellensenders 1 in diesen eingespeist.
Nachfolgend wird der modifizierte Telefonapparat 4
anhand von Fig. 2 näher erläutert.
Der in Fig. 2 gezeigte Telefonapparat weist ein
Aktivierungsrelais AR und ein Betriebsrelais B auf,
die durch aktive Bauelemente gesteuert werden.
Anschlußklemmen a und b sind mit den identisch be
zeichneten Leitungen a und b der Telefonanlagenein
richtung 3 verbunden. Relaiskontakte bI und bII des
Betriebsrelais B verbinden die Anschlußklemmen a
und b je nach Relaisstellung mit einem Brüc
kengleichrichter B1 oder mit einem Ausgangsübertra
ger Ü. Der Übertrager Ü hat ein Übertragungsver
hältnis von 1 : 1, eine Eingangsimpedanz von 600 Ω
und eine Ausgangsimpedanz derselben Höhe. Ausgangs
seitig ist der Übertrager Ü mit Ausgangsklemmen A1
und A2 verbunden, die mit dem Equalizer 6 (siehe
Fig. 1) verbunden sind. Zur Ausgangswicklung des
Übertragers Ü sind Dioden D1 und D2 antiparallel
parallelgeschaltet.
Den Wechselspannungspunkten des Brückengleichrich
ters B1 sind zum einen ein Kondensator C1 und zum
anderen ein Widerstand R1 vorgeschaltet. Die
Gleichspannungspunkte des Brückengleichrichters B1
sind mit dem Eingang eines integrierten Optokopp
lers IC1 verbunden, der intern mit einer Photodiode
als Sendeelement verbunden ist, die einem NPN-
Phototransistor als Empfangselement gegenüberliegt,
dessen Emitter auf Masse liegt und dessen Kollektor
über eine Diode D3 mit dem Aktivierungsrelais AR
verbunden ist, das andererseits mit einer +12 V-
Versorgungsspannung verbunden ist. Zum Relais AR
ist eine Diode D4 parallelgeschaltet, deren Kathode
an der +12 V-Versorungsspannung anliegt.
Außerdem ist ein Zeitgeber IC2 vorgesehen, der bei
spielsweise durch eine integrierte Schaltung NE 555
realisiert und an die +12 V-Spannung und die Masse
angeschlossen ist. Insbesondere ist dieser Zeitge
ber als monostabiler Multivibrator geschaltet, und
sein Setzeingang ist über einen Widerstand R2 mit
der +12 V-Versorgungsspannung verbunden. An den
Setzeingang ist ferner ein Widerstand R3 und ein
Kondensator C2 angeschlossen, die parallel geschal
tet und über einen Relaiskontakt ARII des Aktivie
rungsrelais AR an Masse legbar sind, wie nachfol
gend erläutert.
Der Ausgang des Zeitgebers IC2 ist über einen va
riablen Widerstand P1 mit der +12 V-Gleichspannung
und über einen Kondensator C4 mit Masse verbunden.
Außerdem ist der Zeitgeber über einen Widerstand R3
an die Basis eines NPN-Transistors T1 angeschlos
sen, dessen Emitter auf Masse liegt, und dessen
Kollektor über einen Widerstand R4 mit einem Re
laiskontakt ARI des Relais AR und einem Relaiskon
takt bIII des Betriebsrelais B verbunden ist. Außer
dem ist der Kollektor des Transistors T1 mit der
Basis eines weiteren NPN-Transistors T2 verbunden,
dessen Emitter über einen Auslöseschalter S mit
Masse verbunden ist, und dessen Kollektor an die
Steuerwicklung des Betriebsrelais B angschlossen
ist. Ferner ist das Betriebsrelais B an die Kathode
einer Diode D6 angeschlossen, deren Anode über ei
nen Widerstand R6 mit einer Leuchtdiode LED verbun
den ist, deren Kathode auf Masse liegt. Eine Diode
D7 ist parallel zu dem Betriebsrelais B geschaltet,
deren Kathode am Anschlußpunkt der Diode D6 mit dem
Relais B liegt. An diesen Anschlußpunkt ist mit ih
rer Kathode eine Diode D5 angeschlossen, deren An
ode über einen Widerstand R5 an einem Summer Su an
geschlossen ist, der andererseits mit Masse verbun
den ist. Außerdem ist die Anode der Diode D5 dazu
vorgesehen, je nach Relaisstellung mit dem Relais
kontakt arI verbunden zu werden. In ähnlicher Weise
ist die Anode der Diode D6 dazu bestimmt, je nach
Relaisstellung mit dem Relaiskontakt bIII verbunden
zu werden.
Die Funktion des in Fig. 2 gezeigten Telefonappa
rats wird nunmehr erläutert.
Der von einer Vermittlungsstelle über die TAE 3 an
kommende Amtsanruf liegt mit einer Wechselspannung
an den Anschlußklemmen a und b des Telefonapparats
an und wird über die Relaiskontakte bI und bII und
über den Entkopplungskondensator C1 und den Wider
stand R1 dem Brückengleichrichter B1 zugeführt. Die
positive Halbwelle der vom Brückengleichrichter B1
gleichgerichteten Wechselspannung wird zur Ansteue
rung des Optokopplers IC1 verwendet, wobei der Wi
derstand R1 als Vorwiderstand für den Optokoppler
IC1 dient. Die Photodiode des Optokopplers IC1
leuchtet deshalb im Rhythmus des Amtsanrufs auf, so
daß der Phototransistor des Optokopplers IC1 durch
schaltet und an seinem Kollektoranschluß Massepo
tential führt. Über die Entkopplungsdiode D3 kann
nun das Aktivierungsrelais AR im Rhythmus des Amts
anrufs anziehen.
Sobald die Schaltung des Telefonapparats durch das
Aktivierungsrelais AR aktiviert ist, wird der Kon
densator C2 entladen. Beim ersten eingehenden Amts
anruf schließt der Relaiskontakt arII und setzt den
als monostabilen Multivibrator geschalteten Zeitge
ber IC2 an seinem Setzeingang. Der Kondensator T2
lädt sich nunmehr über den Widerstand R2 auf und
verhindert, daß bei den folgenden Amtsanrufen der
Setzeingang des Zeitgebers IC2 gesetzt werden
kann.
Am Ausgang des Zeitgebers IC2 liegt für die Dauer
der mit dem variablen Widerstand P1 und dem Konden
sator C4 festgelegten Zeitkonstante ein Signal ho
hen logischen Zustands in Höhe der +12 V-Versor
gungsspannung an.
Über den Vorwiderstand R3 wird die Basis-
Emitterstrecke des NPN-Transistors T1 leitend und
sperrt den NPN-Transistor T2, so daß das Betriebs
relais B noch nicht anziehen kann, obwohl der Re
laiskontakt arI bei jedem Rufintervall geschlossen
wird und der Summer im Rhythmus des Amtsanrufs er
tönt.
Die durch den variablen Widerstand P1 und den Kon
densator C4 bestimmte Zeitkonstante hält den Aus
gang des Zeitgebers IC2 für einen definierten Zeit
raum auf dem hohen logischen Pegel. Nach etwa bei
spielsweise drei bis vier Anrufen geht der Zeitge
ber der IC2 wieder in seine Ruhestellung zurück;
das heißt an seinem Ausgang liegt nun 0 V an und
der NPN-Transistor T1 sperrt erneut. Über den Vor
widerstand R4 kann der NPN-Transistor T2 nunmehr
durchschalten, so daß bei geschlossenen Relaiskon
takt arI das Betriebsrelais B anziehen kann. Das
Betriebsrelais schaltet sich einen eigenen Halteweg
über den Relaiskontakt bIII und die Diode D5. Die
Relaiskontakte bI und bII schalten die Rufauswertung
um den Brückengleichrichter B1 ab und legen den
Ausgangsübertrager Ü an die Amtsleitung des
Hauptanschlusses: Die Gleichstromschleife ist damit
geschlossen und in der Vermittlungsstelle wird nun
mehr der Rufwechselstrom ordnungsgemäß abgeschal
tet.
Die Dioden D1 und D2 dienen als Überspannungschutz
und verhindern, daß unerwünscht hohe Spannungsspit
zen < 0,65 Vss auf den Eingang des Equalizers 6 ge
langen können. Über den Vorwiderstand R6 signali
siert die Leuchtdiode LED die erfolgreiche Herstel
lung der Telefonverbindung.
Nach Beendigung der Telefonverbindung durch den
Kunden auf der Senderseite (Anruferseits) muß der
Taster S im Emitterzweig des NPN-Transistors T2
empfangsseitig von einer Bedienperson manuell betä
tigt werden, um die Halteschleife des Betriebsre
lais B zu unterbrechen. Das Betriebsrelais B fällt
daraufhin ab, und die Schaltung des Telefonapparats
ist dann für einen erneuten Amtsanruf bereit.
Claims (16)
1. Kurzwellen-Sendeanlage mit zumindest einem
Kurzwellensender (1), einer Audiosignal-Quelle und
einem an den Niederfrequenzeingang des Kurzwellen
senders (1) angeschlossenen Zuspielmedium (3, 4)
für ein von der Audiosignal-Quelle ausgegebenes Au
diosignal, wobei das Zuspielmedium einen analogen
Hauptanschluss (3) eines Fernsprechnetzes und ein
Netzanschlussmodul (4) aufweist, das als Einrich
tung zum Empfangen und Weiterleiten das Audiosig
nals vom Hauptanschluss an den Niederfrequenzein
gang des Kurzwellensenders (1) ausgelegt ist, indem
es eine Rufauswertungseinrichtung (B1, AR, IC1,
IC2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein
durch die Rufauswertungseinrichtung (B1, AR, IC1,
IC2) gesteuertes, verzögert anziehendes Betriebsre
lais (B) vorgesehen ist, das nach einer vorbestimm
ten Anzahl von eingegangenen Rufsignalen eine
Gleichstromschleife zwischen Eingang und Ausgang
des Netzanschlussmoduls (4) schaltet und für die
Dauer der Audiosignalübertragung hält.
2. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl von
eingegangenen Rufsignalen einstellbar ist, vorzugs
weise drei beträgt.
3. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanschlußmodul
(4) einen Ausgangsübertrager (5, Ü) aufweist, der
das Audiosignal mit einem vorbestimmten Verhältnis
und einer vorbestimmten Impedanz auskoppelt.
4. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Verhältnis 1 : 1
ist.
5. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Impe
danz 600 Ω beträgt.
6. Kurzwellen-Sendeanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzan
schlußmodul (4) einen Schalter (S) zur manuellen
Unterbrechung der Gleichstromsschleife aufweist.
7. Kurzwellen-Sendeanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Netzan
schlußmodul (4) eine Einrichtung (6) zur Bearbei
tung des Audiosignals nachgeschaltet ist.
8. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Bear
beitung des Audiosignals eine Pegelanhebung für
Frequenzen < 1 kHz erzeugt.
9. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Bear
beitung des Audiosignals einen Audio-Equalizer auf
weist.
10. Kurzwellen-Sendeanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Niederfre
quenzeingang des Kurzwellensenders (1) eine Schal
tung (7) zur Signalpegelanpassung vorgeschaltet
ist.
11. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltung (7) zur Si
gnalpegelanpassung ein Audioverstärker ist.
12. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Audioverstärker ein
Hifi-Verstärker ist.
13. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Audioverstärker
eine Leistung von etwa 4 Watt hat.
14. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 11, 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalanpassungsschaltung
(7) ein Übertrager (8) nachge
schaltet ist, der das Audiosignal mit einem vorbe
stimmten Verhältnis und einer vorbestimmten Impe
danz auskoppelt.
15. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Verhält
nis Verhältnis 1 : 1 ist.
16. Kurzwellen-Sendeanlage nach Anspruch 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Impedanz 600 Ω beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124071 DE19724071C2 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Kurzwellen-Sendeanlage mit Audio-Signalzuführung über einen analogen Fernsprechhauptanschluß |
EP98108479A EP0883258A3 (de) | 1997-06-07 | 1998-05-09 | Kurzwellen-Sendeanlage mit Audio-Signalzuführung über einen analogen Fernsprechhauptanschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124071 DE19724071C2 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Kurzwellen-Sendeanlage mit Audio-Signalzuführung über einen analogen Fernsprechhauptanschluß |
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DE19724071A1 DE19724071A1 (de) | 1998-12-10 |
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ID=7831794
Family Applications (1)
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DE4232294A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Nord Systemtechnik | Steuergerät für Funkanlagen |
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1997
- 1997-06-07 DE DE1997124071 patent/DE19724071C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-09 EP EP98108479A patent/EP0883258A3/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE19724071A1 (de) | 1998-12-10 |
EP0883258A3 (de) | 2004-01-02 |
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