DE19724049A1 - Verfahren und Anlage zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähnlicher Konsistenz - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähnlicher KonsistenzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Anlage zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähn
licher Konsistenz, bei dem die zu behandelnden Klärschlämme
zunächst durch mechanische Druckbelastung (Pressen) entwäs
sert und anschließend einer thermischen Behandlung unterzo
gen werden.
Ein derartiges Verfahren und eine Anlage der eingangs ge
nannten Art sind durch den Prospekt "Thermische Klärschlamm-Behandlung"
der Firma PLEQ Plant & Equipment Engineering
GmbH aus dem Jahre 1995 bekanntgeworden.
In den mechanischen, chemischen und biologischen Stufen von
kommunalen Kläranlagen fällt flüssiger Klärschlamm an. Klär
schlämme bestehen in der Hauptsache aus Wasser sowie aus mi
neralischen (Sand, Salze etc.) und/oder organischen (Papier,
Fäkalien etc.) Bestandteilen. Je nach Art der geklärten Ab
wässer und der jeweiligen Stufe der Kläranlagen ergeben sich
Klärschlämme unterschiedlicher Konsistenz. Die pro Jahr an
fallenden Klärschlammengen werfen vielfältige technologische
Probleme auf, die ihre Beseitigung, Verminderung oder Ver
wendung betreffen. Daher wird nach Problemlösungen gesucht,
wie dieses unvermeidliche Abfallprodukt der Abwasserbehand
lung - der Klärschlamm - weiterbehandelt, verwendet oder
entsorgt werden kann. Schlämme ähnlicher Konsistenz treten
auch in Industriebetrieben auf, beispielsweise in Lackieran
lagen, Waschanlagen jeder Art usw.
Durch nationale Gesetze und die EG-Richtlinie vom Mai 1991
"über die Behandlung von kommunalem Abwasser und die Verbes
serungen in der Abwasserbehandlung allgemein" wurden die Ge
samtaufwendungen und Investitionen jährlich erhöht, um Ab
wässer aus Industrieanlagen und privaten Haushalten besser
klären zu können. Als logische Folge der Abwasserreinigung
kam es in den letzten Jahren zu einem Anstieg der dabei an
fallenden Klärschlammengen, die in den nächsten Jahren noch
weiter zunehmen wird.
Bisher wurde das bei der Abwasserreinigung erzeugte Abfall
produkt "Klärschlamm" durch biologische Verfahren möglichst
weitgehend mineralisiert und anschließend mit Hilfe von
Fäulniseinrichtungen für die spätere externe Entsorgung sta
bilisiert und in seiner Menge reduziert. Die dabei anfallen
den Endprodukte werden derzeit entweder in der Landwirt
schaft auf den Anbauflächen verteilt oder auf Deponien gela
gert. Aufgrund der bereits angesprochenen gesetzlichen Rege
lungen kann der Klärschlamm selbst in Zukunft nicht mehr auf
landwirtschaftlichen Anbauflächen verteilt werden. Durch
festgeschriebene zulässige Grenzwerte für die Ausbringung
des Klärschlamms in die Landwirtschaft wird dieser Entsor
gungsweg in absehbarer Zukunft entfallen.
Durch das bekannte Verfahren wird vorgeschlagen, einen durch
eine mechanische Behandlung vorentwässerten Klärschlamm in
eine Vorrichtung zum Trocknen zu geben. Zur besseren Wärme
verteilung innerhalb des Klärschlamms kann die Vorrichtung
zum Trocknen auch aus einer drehbar gelagerten Mischtrommel
bestehen. Die Wärme wird über Kontaktflächen an den Klär
schlamm übertragen, der mindestens auf die Verdampfungstem
peratur erhitzt werden muß, um die Trocknung ausreichend
durchführen zu können.
Durch die bekannten Verfahrensschritte entsteht aus dem
feuchten Klärschlamm ein Brennstoff. Für die thermische Ver
wertung dieses Brennstoffs ist ein möglichst hoher Organik
anteil anzustreben. Der Organikanteil eines Klärschlamms
hängt auch davon ab, ob und mit welchen Verfahren der Klär
schlamm stabilisiert wird. Die Bandbreite des Organikanteils
kann dabei von 40% organischer Trockensubstanz bis zu 75%
organischer Trockensubstanz reichen. Weitere wichtige Rand
bedingungen zur Herstellung des Brennstoffs sind die Tren
nung der Stoffströme bei der Durchführung des Verfahrens und
die Betriebsart für den Betrieb thermischer Behandlungsanla
gen. Thermische Betriebsanlagen erfordern eine kontinuierli
che Betriebsweise. Diskontinuierliche Verfahren verursachen
große Wärmeverluste und führen zu instabilen Betriebsver
hältnissen.
Bei dem bekannten Verfahren ist auch nach dem mechanischen
Entwässern noch ein hoher Feuchtigkeitsanteil innerhalb der
Klärschlämme vorhanden. Daher werden den Klärschlämmen noch
zusätzliche polymere Flockungshilfsmittel beigemischt wer
den, damit die Klärschlämme auf möglichst hohe Feststoffan
teile in den Filterkuchen entwässert werden können.
Das bekannte Verfahren benötigt aufgrund des hohen Feuchtig
keitsanteils innerhalb der Klärschlämme einen großen Ener
giebedarf zur weiteren thermischen Trocknung dieser Schläm
me. Dieser Energiebedarf erschwert einen Betrieb der Entwäs
serung und Trocknung von Klärschlämmen. Die für den Betrieb
des Verfahrens aufzuwendende Energie ist größer als die
Energie, die durch die Verbrennung des produzierten Brenn
stoffs aus Klärschlämmen frei wird.
Das bekannte Verfahren betrifft einzelne Entsorgungswege für
feuchte Klärschlämme, die eine mechanische Entwässerung, ei
ne thermische Trocknung und auch eine Verglasung der Schläm
me umfassen. Dem bekannten Verfahren fehlt aber ein Gesamt
konzept, um Abwärme und entstehende Brennstoffprodukte sinn
voll in den Verfahrenskreislauf zurückzuführen oder zu inte
grieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Pro
blem zugrunde, das bekannte Verfahren dahin gehend zu opti
mieren, daß die innerhalb der betriebenen Anlage aufgewende
te Energie effizienter eingesetzt wird, um eine verbesserte
Energiebilanz nach der anschließenden Verbrennung des ge
trockneten Klärschlamms zu erreichen.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Klärschlämme vor
der mechanischen Druckbelastung (Pressen) erwärmt werden.
Die Erwärmung der Klärschlämme kann beispielsweise über ei
nen Wärmetauscher durchgeführt werden. Der erwärmte Klär
schlamm läßt sich in einer der Erwärmungsvorrichtung nachge
schalteten Kammerfilterpresse besser entwässern. Aus diesem
Grund wird gegenüber dem Stand der Technik der Trockensub
stanzanteil (TS) um ca. 5% bis 10% nach Austritt des Klär
schlamms aus der Kammerfilterpresse erhöht. Als Folge dieser
Erhöhung des Trockensubstanzgehalts kann die anschließende
thermische Trocknung beschleunigt und mit einem wesentlich
geringeren Energieaufwand durchgeführt werden. Der höhere
Trockensubstanzanteil innerhalb der durch die mechanische
Kammerfilterpresse erzeugten Filterkuchen wirkt sich signi
fikant auf die Investitionskosten der nachfolgenden Anlagen
teile (thermische Kontakttrocknung, Vergasung usw.) aus. Die
erforderlichen thermischen Trocknerleistungen können erheb
lich reduziert werden. Auch eine vorgesehene Brüdenkonden
sataufbereitungsanlage kann wesentlich verkleinert dimensio
niert werden.
Idealerweise wird die Temperatur, die die Klärschlämme vor
der mechanischen Druckbelastung aufweisen, um ein ΔT von
mindestens 20°C erhöht.
Durch die verbesserte Vorentwässerung des Klärschlamms läßt
sich aus dem niederenergetischen, feuchten Klärschlamm ein
Brennstoff herstellen, der weniger mit Wasser belastet ist
als Roh-Braunkohle. Mit diesem hochwertigen Brennstoff läßt
sich bei seiner Vergasung Energie gewinnen, die wieder in
das System zurückgeführt werden kann. Durch das erfindungs
gemäße Verfahren wird eine Klärschlammentsorgung vorgeschla
gen, bei der sich die Kläranlage aus der eigenen Kohlen
stoffquelle (Klärschlamm) mit Energie, d. h. ohne Energiezu
fuhr von außen, versorgt. Es wird daher ein Konzept für eine
Kläranlage der Zukunft vorgestellt. Die Verarbeitung der
Klärschlämme erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren di
rekt auf der Kläranlage. Der im Klärschlamm enthaltene Koh
lenstoff wird auf dem Gelände der Kläranlage verwertet und
in verfügbare Wärme und Strom umgewandelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird den Klärschlämmen
vor der mechanischen Druckbelastung eine Additiv-Lösung zu
geführt. Die Additiv-Lösung dient als Flockungshilfsmittel,
um Feuchtigkeit aus den Klärschlämmen herauszuziehen.
Die erfindungsgemäße Erwärmung der Klärschlämme vor der Be
handlung in der Kammerfilterpresse kann vorteilhafterweise
mit dem Einsatz der Additiv-Lösung verknüpft sein. Dabei ist
es bevorzugt, daß die Additiv-Lösung vor der Mischung mit
den Klärschlämmen eine Temperatur von 70°C bis 80°C auf
weist. Zwischen der erwärmten Additiv-Lösung und den Klär
schlämmen findet ein Temperaturausgleich statt, der dazu
führt, daß die Klärschlämme vor einer weiteren Behandlung
erwärmt werden. Der nachfolgende mechanische Entwässerungs
vorgang wird dadurch noch weiter erleichtert. Die Tempera
turerhöhung durch die Additiv-Lösung ließe sich aber bei
spielsweise auch dadurch verwirklichen, daß eine exotherme
Reaktion zwischen der Additiv-Lösung und dem Klärschlamm
stattfindet.
Es ist bevorzugt, daß die Klärschlämme und die Additiv-Lö
sung vor der mechanischen Entwässerung einer Vorrichtung zum
kontinuierlichen Mischen zugeführt werden. Durch die Bear
beitung der Klärschlämme und der Additiv-Lösung in einer
Vorrichtung, die mit Misch- und/oder Bearbeitungselementen
(vorzugsweise Pflugscharelemente) bestückt ist, kann das zu
mischende Gut im Haufwerk und/oder im mechanisch erzeugten
Wirbelbett bewegt werden. Dies hat den Vorteil, daß die als
Flockungsmittel eingesetzte Additiv-Lösung die Klärschlämme
gut durchdringen kann, um Feuchtigkeitsanteile innerhalb
der Klärschlämme zu binden.
Als Additiv-Lösung bzw. Flockungshilfsmittel kann eine Poly
merlösung eingesetzt werden. Bei der Entwässerung der Klär
schlämme auf für die thermische Verarbeitung ausreichende
Trockensubstanzanteile werden dem Klärschlamm Polymere do
siert zugegeben. Die zugegebenen Polymere vergrößern weder
die zu entsorgende Menge noch belasten sie die nachgeschal
teten Verarbeitungsschritte.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die durch eine Vergasung der getrockneten
Klärschlämme erzeugten Gase durch nachgeschaltete Anlagen
teile wieder in das Verfahren integriert. Nach der mechani
schen Entwässerung und thermischen Trocknung kann der orga
nische Anteil der Klärschlämme durch Verbrennung oder Verga
sung (z. B. in einem Vergaser nach dem Prinzip des mecha
nisch erzeugten Wirbelbetts) in mineralisierte Asche und
entweichendes Gas umgewandelt werden. Das Gas kann anschlie
ßend direkt genutzt oder aber in elektrische Energie umge
wandelt werden. Die frei gewordene Wärme-Energie wird bei
spielsweise zur Trocknung der Klärschlämme nach der mechani
schen Entwässerung oder aber zur Erwärmung der Additiv-Lö
sung genutzt. Folglich kann die erfindungsgemäße Anlage ohne
zusätzliche Energiezufuhr betrieben werden.
Die Vergasung der organischen Bestandteile des gewonnenen
Brennstoffs aus Klärschlämmen kann besonders effektiv da
durch erreicht werden, daß in den Klärschlamm Luft oder Sau
erstoffmoleküle mit einer Temperatur von etwa 700°C einge
bracht werden.
Bei einer weiteren Variante werden die Klärschlämme vor der
thermischen Behandlung einer Vorrichtung zum Mischen zuge
führt. Durch entsprechende Misch- oder Bearbeitungselemente
lassen sich die mit Flockungsmitteln angereicherten Klär
schlämme derart aufbereiten, daß die anschließende thermi
sche Trocknung effizienter durchgeführt werden kann.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine
Klärschlammtrocknungsanlage zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens mit einer Kammerfilterpresse und einer
Kontakttrocknungsvorrichtung, bei der die Anlage eine Heiz
vorrichtung zur Erwärmung der Klärschlämme aufweist, die der
Kammerfilterpresse vorgeschaltet ist.
Durch die Heizvorrichtung, die auch als Wärmetauscher ausge
bildet sein kann, wird die Beweglichkeit der Wassermoleküle
innerhalb der Klärschlämme erhöht, so daß der Feuchtigkeits
anteil mit Hilfe der Kammerfilterpresse verbessert von den
organischen Anteilen der Klärschlämme getrennt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Klärschlammtrock
nungsanlage ist ein Drehrohrbündel-Trockner als Kontakt
trockner vorgesehen. Die Erhitzung der Klärschlämme erfolgt
durch direkten Kontakt mit beheizten Rohren, die um einige
Grade gegen die Horizontale geneigt innerhalb einer drehba
ren Trommel angeordnet sind. Die Erhitzung kann noch durch
Zugabe eines erwärmten Gases unterstützt werden, das im
Gleich- oder Gegenstrom durch den Drehrohrbündel-Trockner
strömt. Durch die Neigung und Drehzahländerung kann verhin
dert werden, daß die Klärschlämme an den Rohren festbacken.
Bei einer anderen Ausführungsform ist an die Anlage eine
Einrichtung zum Vergasen der getrockneten Klärschlämme an
schließbar. Durch diese Zusatzeinrichtung kann der getrock
nete Klärschlamm (Brennstoff) in nutzbare Energie umgewan
delt werden. Der Vergasungsprozeß kann in einem kontinuier
lich betriebenen Reaktor erfolgen, bei dem in einer horizon
tal gelagerten Trommel eine drehbare Mischerwelle angeordnet
ist. Auf der Mischerwelle sind Mischwerkzeuge befestigt, die
im Reaktionsraum sowohl das eingebrachte Gas als auch den
Feststoff (z. B. Klärschlamm) gleichmäßig vertreiben und den
Reaktionsprozeß begünstigen. Alternativ kann der Klärschlamm
in einem geeigneten Drehrohr auch durch Pyrolyse vergast
werden.
Zur Unterstützung des oben beschriebenen Zusammenwirkens von
Additiv-Lösungen und Klärschlämmen ist vor der Kammerfilter
presse der Klärschlammanlage eine Vorrichtung zum Mischen
der Klärschlämme mit der Additiv-Lösung angeordnet. Die vor
teilhaften Wirkungen wurden bereits oben beschrieben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung.
Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder
in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließend
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charak
ter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Flußschema des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Das Flußschema zeigt das erfindungsgemäße Verfahren stark
schematisiert und ist auf den erfindungswesentlichen Kern
des Verfahrens reduziert.
In einem Vorratsbehälter 10 befindet sich feuchter, unbehan
delter Klärschlamm, wie er in einem Klärwerk anfällt. Über
eine Pumpe 11 wird der Klärschlamm aus dem Vorratsbehälter
10 zur mechanischen Vorentwässerung einer Kammerfilterpresse
12 zugeleitet. Zur Verbesserung des Vorgangs der Vorentwäs
serung des Klärschlamms ist der Kammerfilterpresse 12 eine
Vorrichtung 13 zum Mischen vorgeschaltet. Die Vorrichtung 13
ist mit Misch- und Bearbeitungselementen 14 bestückt, um den
feuchten Klärschlamm auflockern zu können. Der Klärschlamm
wird vor dem Eintritt in die Kammerfilterpresse 12 um einen
Temperaturbetrag ΔT von mindestens 20°C gegenüber seiner
Ausgangstemperatur erhöht. Dies wirkt sich vorteilhaft auf
die mechanische Vorentwässerung aus, da die Feuchtigkeitsbe
standteile innerhalb des Klärschlamms besser von den organi
schen Bestandteilen getrennt werden können.
Aus einem Behältnis 15 kann dem Klärschlamm eine Additiv-Lö
sung, vorzugsweise eine Polymerlösung, beigemischt werden.
Die Additiv-Lösung erfüllt die Aufgabe eines Flockungsmit
tels, um einerseits Feuchtigkeit zu binden und andererseits
Feuchtigkeit von den organischen Bestandteilen des Klär
schlamms zu lösen. Durch die mit der Vorrichtung 13 zum Mi
schen bewirkten Maßnahmen kann die Additiv-Lösung den Klär
schlamm weitgehend homogen durchdringen. Die anschließende
Entwässerung in der Kammerfilterpresse 12 kann daher be
schleunigt und mit geringerem Energieaufwand ablaufen und
der Trockensubstanzanteil im mechanisch entwässerten Klär
schlamm ist gegenüber dem Stand der Technik erhöht.
Nach dem Austritt des vorentwässerten Klärschlamms aus der
Kammerfilterpresse 12 gelangt der Klärschlamm in eine Kon
takttrocknungsvorrichtung 16. In der Kontakttrocknungsvor
richtung 16 kann der Klärschlamm durch Kontakttrocknung über
heiße Rohrbündel getrocknet werden, die innerhalb der Kon
takttrocknungsvorrichtung 16 angeordnet sind. Der Kontakt
trocknungsvorrichtung 16 ist ebenfalls eine Vorrichtung 17
zum Mischen vorgeschaltet, die mit Bearbeitungselementen 18
ausgestattet ist. Der Trocknungsvorgang in der Kontakttrock
nungsvorrichtung 16 wird durch die vorgeschaltete Vorrich
tung 17 erleichtert.
Das ausgetriebene Wasser verläßt die Kontakttrocknungsvor
richtung 16 als leicht überhitzter Brüden mit ca. 110 bis
120°C. Die Brüden werden entstaubt und über ein Gebläse
wieder der Kontakttrocknungsvorrichtung 16 zugeführt. Die
thermische Energie der erhitzten Brüden kann aber auch dazu
verwendet werden, den feuchten Klärschlamm vor dem Eintritt
in die Kammerfilterpresse 12 um ein ΔT zu erwärmen. Mit Hil
fe eines Wärmeaustauschers kann die Energie der Brüden auf
den Klärschlamm übertragen werden.
Nach der thermischen Trocknung in der Kontakttrocknungsvor
richtung 16 liegt der Klärschlamm als getrockneter Brenn
stoff vor. In einer Vergasungseinrichtung 19 kann der Brenn
stoff (Klärschlamm) zu mineralisierter Asche und einem ent
weichenden Gas umgesetzt werden. Die Vergasung erfolgt so,
daß in der Vergasungseinrichtung 19 heiße Luft oder heiße
Sauerstoffmoleküle eingeblasen werden, die eine Temperatur
von ca. T = 700°C aufweisen. Durch unterstöchiometrische
Verbrennung eines Teils des Klärschlamms wird die notwendige
Wärme für die Vergasung erzeugt. Die mineralisierte Asche
20 ist nach Austritt aus der Vergasungseinrichtung 19 von
Feuchtigkeit und Schadstoffen weitgehend befreit, so daß sie
auf Deponien gelagert werden kann. Je nach Einzelzulassung
kann die Asche 20 aber auch in der Bauindustrie eingesetzt
werden.
Das aus der Vergasungseinrichtung 19 (z. B. einem Lödige-Re
aktor) austretende heiße Gas wird wiederum zur Trocknung des
Klärschlamms benutzt. Das entstehende Gas läßt sich einem
gasbetriebenen Motor zuführen und in elektrische Energie um
wandeln. Die Energie kann dann wiederum innerhalb des Ver
fahrenszyklus eingesetzt werden. Die entstehende Abwärme
wird wieder für die thermische Trocknung genutzt.
Durch die verbesserte Vorentwässerung des Klärschlamms und
die Möglichkeit der Energierückgewinnung wird die Energiebi
lanz beim Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich verbessert. Durch
die Optimierung im Eingangs- und Endbereich des Verfahrens
läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren energietechnisch
nahezu autark betreiben, sofern eine gewisse Energie zum An
fahren der Anlage bereitgestellt worden ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Be
handlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähnlicher Konsi
stenz. Die thermisch zu behandelnden Klärschlämme werden zu
nächst durch mechanische Druckbelastung entwässert, an
schließend durch eine thermische Behandlung getrocknet und
bevorzugt in einem weiteren Schritt durch Pyrolyse oder Ver
gasung mineralisiert. Die Klärschlämme werden vor der mecha
nischen Druckbelastung durch Abwärme, beispielsweise aus der
thermischen Trocknung, erwärmt. Die Vorentwässerung wird da
durch verbessert. Die Abwärme aus dem Vergasungsprozeß und/oder
der Verbrennung im Gasmotor dient zur thermischen
Trocknung. Die innerhalb der betriebenen Anlage aufgewendete
Energie kann effizient eingesetzt werden, so daß die Ener
giebilanz des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich verbessert ist.
Claims (16)
1. Verfahren zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schläm
men ähnlicher Konsistenz,
bei dem die Klärschlämme zunächst durch mechanische Druckbelastung (Pressen) entwässert und anschließend einer thermischen Behandlung unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klärschlämme vor der mechanischen Druckbela stung erwärmt werden.
bei dem die Klärschlämme zunächst durch mechanische Druckbelastung (Pressen) entwässert und anschließend einer thermischen Behandlung unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klärschlämme vor der mechanischen Druckbela stung erwärmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur, die die Klärschlämme ohne externe Ener
giezufuhr vor der mechanischen Druckbelastung aufwei
sen, um ein ΔT von mindestens 20°C erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß den Klärschlämmen vor der mechanischen Druck
belastung eine Additiv-Lösung zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Additiv-Lösung vor der Mischung mit den Klärschläm
men eine Temperatur von 70°C-80°C aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Klärschlämme und die Additiv-Lösung vor
der mechanischen Entwässerung einer mit Mischelementen
und/oder Bearbeitungselementen bestückten Vorrichtung
zum Mischen zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Additiv Lösung eine Polymer-Lö
sung eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die durch die Vergasung der
getrockneten Klärschlämme erzeugten Gase durch eine
nachgeschaltete Vorrichtung wieder in das Verfahren in
tegriert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Klärschlamm Luft oder Sauerstoff mit einer Tem
peratur von etwa 700°C eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Abwärme der Gase zur Erwärmung der Klär
schlämme und/oder der Additiv-Lösung genutzt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Klärschlämme vor der
thermischen Behandlung einer Vorrichtung zum kontinu
ierlichen Mischen zugeführt werden.
11. Schlammbehandlungsanlage zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit ei
ner Kammerfilterpresse (12), und einer Kontakttrock
nungsvorrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlage eine Heizvorrichtung zur Erwärmung der Klär
schlämme aufweist, die der Kammerfilterpresse (12) vor
geschaltet ist.
12. Schlammbehandlungsanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehrohrbündel-Trockner als
Kontakttrocknungsvorrichtung (16) vorgesehen ist.
13. Schlammbehandlungsanlage nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Anlage eine Einrich
tung (19) zum Vergasen der getrockneten Klärschlämme
anschließbar ist.
14. Schlammbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kammerfilt
erpresse (12) eine Vorrichtung (13) zum kontinuierli
chen Mischen der Klärschlämme mit einer Additiv-Lösung
angeordnet ist.
15. Schlammbehandlungsanlage nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) ein horizontal
ausgerichteter, kontinuierlich betriebener Reaktor ist,
der im Reaktionsraum eine drehbar gelagerte Mischerwel
le mit Mischelementen aufweist, daß der Reaktor über
die Länge des Reaktors gesehen mindestens eine Öffnung
aufweist, über die ein Reaktionsgas in den produktge
füllten Reaktionsraum einströmt, und daß Öffnungen am
Reaktor vorgesehen sind, über die das zu bearbeitende
Produkt ein- und ausströmen und das entstehende Gas ab
gezogen werden kann.
16. Schlammbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(19) ein horizontales von außen beheiztes Drehrohr ist,
bei dem die erforderliche Vergasungswärme durch indi
rekten Wärmeaustausch unter Luftabschluß eingebracht
wird (Pyrolyse).
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DE19724049A DE19724049B4 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähnlicher Konsistenz |
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Publications (2)
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1997
- 1997-06-07 DE DE19724049A patent/DE19724049B4/de not_active Expired - Fee Related
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