DE19723911A1 - Vorrichtung zum Schwelen und zur Schwelgasnachverbrennung - Google Patents
Vorrichtung zum Schwelen und zur SchwelgasnachverbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Schwelen wird einem brennfähigen Feststoff gerade soviel Wärme zugeführt, daß er nicht schmilzt oder
verbrennt; die Wärme wird dabei mit der Sauerstoffzufuhr in das Schwelgut hinein dosiert. Die dabei entstehenden
Schwelgase sind unvollständig oxidiert und umweltschädlich, wenn sie nicht nachverbrannt und gereinigt werden.
Wenn, wie im alten Meilerverfahren, Schwelgas- und Wärmestrom gleichgerichtet sind, kann nur langsam
verschwelt werden, damit der Feststoff nicht überhitzt (verbrannt) wird. Hohe Schwelgeschwindigkeiten erreicht
man dagegen in moderneren (Schwel-Brenn)-Verfahren, indem Wärme im Gegenstrom zu den abziehenden
Schwelgasen und gezielt Sauerstoff auf das Schwelgut aufgebracht wird. Dazu wird die bei der Nachverbrennung
entstehende Wärme für die Verschwelung genutzt, in dem der Gasstrom (Schwelgas + Sauerstoff = Heißgas) dem
Feststoffstrom entgegengeführt wird, um die Wärme des Heißgases (Wärmequelle) zur Verschwelung des
Feststoffs (Wärmesenke) einzusetzen. Durch Wärmeaustauscher wird die Energie des Heißgases auf den Feststoff
übertragen, damit sich Schwelgas und Heißgas nicht vermischen und die Sauerstoffzufuhr für die Verschwelung
gezielt erfolgen kann. Apparativer Aufwand und Wärmeverluste sind damit vorgegeben.
Wärmeübertragung durch Strahlung wird im täglichen Gebrauch und in der Technik vielfach angewendet.
Bekannt ist jedoch nicht, daß aus der Wärmestrahlung nachverbrannter Schwelgase ein Schwelprozeß autogen
betrieben werden kann. Ein solches Verfahren wäre zwar energiesparend und wirtschaftlich, jedoch schwierig zu
realisieren, weil für die Nachverbrennung hohe aber für die Verschwelung niedrige Temperaturen und
Sauerstoffangebote erforderlich sind.
Die Verwendung von Zwischenwänden (Wärmeaustausch durch Flächen oder Rohrwände) bedingt Kosten bei
Investitionen und Betrieb im Vergleich zur erfindungsgemäßen Anordnung, wo ein Wärmeaustausch zwischen
Nachverbrennungszone und zu verschwelendem Feststoff ohne Zwischenwände erfolgen kann. Insbesondere für
relativ kleine Mengen von zu verschwelenden Feststoffen sind einfache Konstruktionen ohne Wärmeaustauscher
wirtschaftlicher.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen Kunstoff-Keramik-Metallverbunde mit gefährlichen Inhaltstoffen
und niedrigschmelzenden Metallegierungen sowohl energiesparend als auch umweltsicher verschwelt werden. Es
ist deshalb für solche Einsatzstoffe erforderlich, den zu verschwelenden Feststoff bei nicht zu hohen und die
Schwelabgase bei nicht zu niedrigen Temperaturen zu oxidieren. Die Wärme der Schwelgasnachverbrennung soll
für den Wärmebedarf beim Schwelen auf einfache Weise ohne Wärmeaustauscher-Zwischenwände genutzt
werden.
Die Nachverbrennungszone wird so nahe am Schwelgut angeordnet und die Zündflamme so klein eingestellt, daß
die erforderliche Schwelwärme nur durch Strahlung aus der Nachverbrennungszone auf dieses und dem
Schwelgasstrom entgegengerichtet übertragen werden kann.
Da der für eine energetisch günstige Verschwelung erforderliche Gegenstrom-Wärmeaustausch zwischen
Nachverbrennungszone und zu verschwelendem Feststoff ausschließlich durch Strahlung stattfindet, können
herkömmliche Apparaturen zum Wärmeaustausch entfallen. Indem der Brennstoffgehalt des Einsatzes genutzt
wird, können auf diese Weise gleichzeitig ein fester Schwelrückstand bei niedrigen Temperaturen und
Sauerstoffpartialdrücke und bei hohen Temperaturen und Sauerstoffpartialdrücken ein vollständig nachverbranntes
Heißgas erzeugt werden. Für kleinere Mengen zu verschwelenden Feststoffs ist dies im Vergleich zum Stand der
Technik wirtschaftlicher.
In einem Kanal (1), durch den Heißgas (2) mit einem Gebläse abgesaugt wird, ist ein Zündbrenner (4)
angeordnet, dessen stark oxidierend eingestellte Flamme den Schwelgasen entgegengerichtet ist. Vor den Düsen
dieses Brenners bildet sich deshalb eine Nachverbrennungszone (5) mit hohen Temperaturen bis zu ca. 2000°C
aus; in ihr werden die entgegenströmenden Schwelgase (6) zusammen mit entweder dem Sauerstoffüberschuß des
Brenners oder zusätzlich mit Sauerstoff aus der Zentraldüse (7) des Brenners oder aus Nebendüsen (8)
nachverbrannt. Heißgaskanal und Brenner sind so dimensioniert, daß die Schwelgase ausschließlich über die
Nachverbrennungszone als vollständig verbranntes Heißgas (2) die Vorrichtung verlassen können. Weder die
Zündflamme noch die Nachverbrennungszone berühren das Schwelgut (3) konvektiv, vielmehr wird dieses durch
Wärmestrahlung (9) aus der Nachverbrennungszone erhitzt. Da die oben erwähnten Sauerstoffströme dosiert und
gerichtet auf das Schwelgut (3) zugegeben werden können, kann die Temperatur dort niedrig, z. B. bei 700°C
gehalten werden. Zu Beginn eines Schwelvorganges muß der Brenner kurzzeitig näher an das Schwelgut
herangefahren werden, damit sich die Nachverbrennungszone ausbilden kann (Zündung). Danach laufen das
Schwelen und die Nachverbrennung bis auf die kleine Zündflamme nahezu autogen ab.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schwelen und zur Schwelgasnachverbrennung,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Heißgaskanal durch einen stark oxidierend eingestellten Zündbrenner ein
entgegenströmendes Schwelgas bei hohen Temperaturen nachverbrannt wird, welches in einer durch die
Wärmestrahlung aus der Nachverbrennungszone bestimmten Entfernung bei niedriger Temperatur aus dem
Schwelgut entsteht.
2. Zentrale Sauerstoffdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diese auf Grund ihres kleinen Durchmessers und hohen Vordrucks die Zündflamme
ohne nennenswerte Vermischung durchdringen und dem Schwelgut von oben Sauerstoff zuführen kann.
3. Nebendüsen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in der Nähe des Schwelguts so angebracht sind, daß sperriger Einsatz auch
seitlich oder von unten mit Sauerstoff angeblasen werden kann.
4. Rechteckiger Heißgaskanal mit mehreren Zündbrennern nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit diesen in paralleler Anordnung größere Schwelgutbreiten verschwelt werden
können.
5. Verfahrbare Zündbrenner nach Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere solcher Zündbrenner in einer oder mehreren Lanzen eingebaut
sind, die in Richtung auf das Schwelgut und zurück um ca. 0,5 m verfahrbar sind.
6. Lanzen nach Ansprüchen 1, 2, 4, und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Wasserkühlung versehen werden, die die eingebauten Brenner und
Lanzen vor Überhitzung schützen.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE1997123911 Withdrawn DE19723911A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Vorrichtung zum Schwelen und zur Schwelgasnachverbrennung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19723911A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432425B2 (de) * | 1974-07-04 | 1976-05-26 | In schraeglage gelagerter und an beiden enden luftdicht geschlossener drehrohrofen | |
DE2810839A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-10-31 | Herit Ag | Verfahren und einrichtung zur gewinnung in einem verwendungsfaehigen zustand gewonnener, zu erhaltender und/oder in ihn zu ueberfuehrender zweit- und damit wertstoffe aus pyrolytisch zersetzten reststoffen |
DE4420420A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-14 | Siemens Ag | Verfahren und Anlage zur Abfallverarbeitung |
-
1997
- 1997-06-06 DE DE1997123911 patent/DE19723911A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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