DE19721877A1 - Ablagevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Ablagevorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ablagevorrichtun
gen und Organisationsmittel für den Ladebereich von Kraft
fahrzeugen.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen Stau- bzw. Ablageräume für
Nutzlasten vorzusehen. Üblicherweise ist der Ablageraum ein
Kofferraum in einer Limousine oder ein Bereich hinter den
Sitzen im Fahrgastraum eines Vans, Jeeps oder eines Fahrzeugs
mit Hecktür. Der Ablageraum kann einen horizontalen Boden
oder eine horizontale Unterlage aufweisen, der bzw. die von
allgemein vertikalen Wänden oder Karosserieblechen bzw. Plat
ten des Fahrzeugkörpers umgeben ist. Der so gebildete Raum
hält die Nutzlasten bzw. Ladung und andere dort hineinpas
sende Gegenstände fest. Viele Fahrzeuge weisen einen Teppich
oder eine andere gepolsterte Ausrüstung auf dem Boden auf, um
die abgelegten Gegenstände zu polstern.
Es sind Behälter bekannt, um den Ablageraum des Fahrzeugs in
Fächer zu unterteilen und so eine Bewegung der darin verstau
ten Gegenstände zu verhindern. Gemäß US-PS 25 41 702 ist eine
Vielzahl von horizontal und vertikal mit Abstand angeordneten
Ablagefächern in einem herausnehmbaren Behälter für einen
Kraftfahrzeugkofferraum vorgesehen. Jedes Fach kann offen
ausgebildet oder mit einer Tür oder einer Schublade versehen
sein. Dieser Behälter ist insofern nachteilig, als er nicht
leicht am Fahrzeug befestigbar und auch nicht ohne weiteres
tragbar ist.
Aus der US-PS 53 79 906 ist ein faltbares Organisationsmittel
mit vertikal schwenkbaren Wänden bekannt, durch die mit Ab
stand angeordnete, sich vertikal erstreckende Fächer gebildet
werden. Die ein Fach ausbildenden Wände sind verstellbar und
zusammenklappbar, so daß das Organisationsmittel in variie
rende bzw. wechselnde Räume innerhalb des Ladebereiches
eingesetzt werden kann. Das faltbare Organisationsmittel ist
jedoch nicht leicht am Fahrzeugkörper befestigbar. Es fehlt
ihm auch an Einrichtungen für den Einbau horizontaler
Fachbretter und an einer Oberfläche zum Schutz eines
Teppichs.
Zu anderen Einrichtungen für die Gliederung bzw. Organisation
eines Fahrzeug-Ablageraumes gehören Schalen bzw. Körbe, Ge
stelle bzw. Gepäcknetze und andere derartige Zubehörteile.
Aus der US-PS 41 89 056 ist ein tragbares Einkaufsgestell be
kannt, das eine Rückenwand, ein Grundteil, Seitenteile und
Trennwände aufweist, die vertikal verlaufende Fächer ausbil
den. Das Gestell ist jedoch nicht am Fahrzeug befestigt, so
daß es sich innerhalb des Ablageraumes bewegen kann, was zu
Lärm, Quietschen und Klappern beiträgt und dabei möglicher
weise auch zur Beschädigung der darin befindlichen Gegen
stände führt. Außerdem sind bei dem Gestell keine hori
zontalen Fächer vorgesehen.
In der US-PS 53 81 940 ist eine Organisationsschale beschrie
ben, welche einen Boden, Seitenwände und in einer Ausfüh
rungsform Vertiefungen und in einer anderen Ausführungsform
Trennrippen aufweist, um ein Kippen der dort hineingestellten
Behälter zu verhindern. Aus der US-PS 47 18 584 ist für eine
Kraftfahrzeug-Heckklappe Zubehör mit einem Grundteil, einer
rückwärtigen Klappe und Seitenklappen bekannt. Diese Teile
sind schwenkbar am Grundteil befestigt und können nach außen
geklappt werden, um vertikale Fächer zur Aufbewahrung kleiner
Gegenstände auszubilden. Diese Einrichtungen haben ebenfalls
die Nachteile, daß keine Maßnahmen für horizontale Fächer
vorgesehen und die Einrichtungen nicht sicher am Fahrzeug be
festigt sind.
Es besteht deshalb ein Bedarf für eine fächerausbildende
Fahrzeug-Ablagevorrichtung, die zusammenklappbar, tragbar, am
Fahrzeug in einer eingebauten Stellung einfach befestigbar
ist und Vorrichtungen zum wechselnden Unterteilen des Ablage
raumes in vertikale oder horizontale Fächer aufweist.
Im Hinblick auf die angeführten Nachteile im vorstehend
diskutierten Stand der Technik wird mit der vorliegenden
Erfindung eine neue und verbesserte Ablagevorrichtung für ei
nen Kraftfahrzeug-Ablagebereich geschaffen. Der Ablagebereich
des Fahrzeugs weist einen Boden auf, der durch im wesent
lichen vertikal verlaufende Fahrzeugwände begrenzt ist, wie
dies z. B. im hinteren Teil von Minivans, Kombiwagen und ähn
lichen der Fall ist. Die Ablagevorrichtung weist ein Grund
teil auf, das im wesentlichen eben ist, damit es unter Kon
taktberührung auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Ein Paar von
Seitenteilen ist an einander gegenüberliegenden Enden des
Grundteils für eine Schwenkbewegung auf eine obere Fläche des
Grundteils gelenkig befestigt. Vorzugsweise ist das Paar von
Seitenteilen an einem Paar Seitenhalterungen verschwenkbar
befestigt, die an einander gegenüberliegenden Enden des
Grundteils senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grund
ebene befestigt sind. Die Seitenteile können auf diese Weise
zwischen einer aufgeklappten, im wesentlichen senkrecht zur
Grundebene verlaufenden Stellung und einer eingelagerten, im
wesentlichen horizontal zur Grundebene verlaufenden Stellung
verschwenkt werden. In der aufgeklappten Stellung bilden die
Seitenteile und die Seitenhalterungen eine vertikale Wand.
Jedes Paar von Seitenteilen weist ein Schienensystem auf ei
ner ihrer dem Ablagebereich zugewandten Flächen auf, wobei
das Schienensystem wenigstens einen Satz allgemein horizontal
verlaufender Seitenteilschienen und wenigstens einen Satz
allgemein vertikal verlaufender Seitenteilschienen aufweist.
Eine herausnehmbare Platte wirkt mit dem Schienensystem zu
sammen, um wechselnd den Ablagebereich in allgemein vertikale
oder allgemein horizontale Ablagefächer zu unterteilen. Die
herausnehmbare Platte kann auch im Zusammenwirken mit dem
Schienensystem eingesetzt werden, um eine Vorderwand, eine
Rückwand oder eine Abdeckung für die Ablagevorrichtung aus
zubilden. Die Ablagevorrichtung weist eine Einbaustellung in
nerhalb des Ablagebereiches des Fahrzeuges auf, in der die
Ablagevorrichtung mittels Verriegelungsmitteln an den Fahr
zeugwänden befestigt wird. Die Verriegelungsmittel weisen
vorzugsweise ein Verriegelungsteil auf, das an einer der
Fahrzeugaußenseite zugewandten Fläche der Seitenhalterungen
und der Seitenteile befestigt ist, um mit einem Verriege
lungs-Eingriffsteil, das an den Fahrzeugwänden befestigt ist,
lösbar in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise sind die Verriege
lungsteile zwischen einer Verriegelungsstellung und einer
nicht verriegelten Stellung manuell betätigbar, ohne daß
Werkzeuge benötigt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung
einer Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine
Unterteilung eines Ablagebereiches in mehrere horizontale
oder vertikale Fächer möglich ist.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der
Schaffung einer Ablagevorrichtung, die eine Flexibilität beim
Verstauen von Gegenständen mit variierender Größe und Form
bewirkt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ablagevorrichtung
dazu dienen kann, in ihr verstaute Gegenstände zu verstecken
und so einen Diebstahl zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß die Ablagevorrichtung eine Leichtbauweise aufweist und
einfach tragbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ablagevorrichtung
in eine bequeme, kompakte Form zusammenklappbar ist, wenig
Raum einnimmt und leicht gelagert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin
daß die Fahrzeug-Ablagevorrichtung schnell eingebaut und aus
gebaut werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß die Fahrzeug-Ablagevorrichtung manuell eingebaut oder
ausgebaut werden kann, ohne daß Werkzeuge nötig sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß die Ablagevorrichtung eine minimal überarbeitete Kon
struktion zur Befestigung der Ablagevorrichtung daran erfor
dert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß sich die Ablagevorrichtung während des Fahrzeugbetriebs
nicht bewegt und auch nicht vibriert, quietscht oder klap
pert.
Ein Merkmal der Ablagevorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine heraus
nehmbare Platte, die in verschiedenen vertikalen Schienen
oder horizontalen Schienen angeordnet sein kann und so den
Ablageraum in horizontale oder vertikale Fächer unterteilt.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine ent
fernbare Platte, die als Sicherheitsabdeckung in einer ober
sten horizontalen Lage verwendet werden kann, um einen Dieb
stahl aus dem Fahrzeug zu verhindern.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind manuell be
tätigbare Daumen- bzw. Zackenrad- sowie Gleitverschluß-Befe
stigungen zur Befestigung der Seitenteile der Ablagevor
richtung am Fahrzeug, wenn die Ablagevorrichtung in einer
eingebauten Stellung ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Ab
lagevorrichtung mit faltbaren bzw. klappbaren Seitenteilen
und einer Platten-Halteeinrichtung, wodurch die Ablagevor
richtung in eine leicht transportierbare Einheit zusammenge
klappt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt ein
eingeformter Handgriff dar, der bei der Tragbarkeit und der
Handhabung der Ablagevorrichtung hilfreich ist.
Weitere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften
Beschreibung der anliegend beigefügten Zeichnungen. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeug-Abla
gebereiches, wobei eine Ablagevorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung in einer transportierbaren, nicht in den Ablage
bereich eingebauten Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Rückansicht
eines Fahrzeug-Ablagebereiches, wobei aber die Abla
gevorrichtung in einer in den Ablagebereich eingebau
ten Stellung dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer be
vorzugten Ausführungsform der Ablagevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung, wobei die Seitenteile in
einer aufgeklappten Stellung dargestellt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Verriegelungsmittel, die eine
Klemmschraube zur Befestigung der Ablagevorrichtung
am Kraftfahrzeug aufweisen;
Fig. 5 eine hintere Seitenansicht der Klemmschraube aus
Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Seitenwand der Ablagevor
richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Rückansicht eines Randes der Seitenwand längs
Linie 7-7 aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Gleitverschlusses zur
Befestigung eines Seitenteils der Ablagevorrichtung
an einer Fahrzeugwand, von der ein Knopf vorragt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs Linie 9-9 aus Fig. 6;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs Linie 10-10 aus
Fig. 6;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs Linie 11-11 aus
Fig. 6;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht längs Linie 12-12 aus
Fig. 6;
Fig. 13 eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeug-Abla
gebereiches, der mit einer Ablagevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung in einer eingebauten Stel
lung dargestellt ist, wobei eine entfernbare Platte
in einer unteren horizontalen Schiene angeordnet ist,
um den Ablagebereich in horizontale Fächer zu unter
teilen;
Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan
sicht, wobei aber dargestellt ist, daß die entfern
bare Platte in einer mittleren horizontalen Schiene
angeordnet ist, um den Ablagebereich in horizontale
Fächer zu unterteilen;
Fig. 15 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan
sicht, die aber darstellt, daß die entfernbare Platte
sich in einer obersten horizontalen Schiene befindet,
um eine Abdeckung für den Ablagebereich auszubilden;
Fig. 16 eine der Fig. 13 ähnliche Perspektivansicht, die je
doch darstellt, daß sich die entfernbare Platte in
einer vordersten vertikalen Schiene befindet, um eine
vordere Wand für den Ablagebereich auszubilden;
Fig. 17 eine der Fig. 13 ähnliche Perspektivansicht, die je
doch darstellt, daß die entfernbare Platte sich in
einer mittleren vertikalen Schiene befindet, um den
Ablagebereich in vertikale Fächer zu unterteilen;
Fig. 18 eine der Fig. 13 ähnliche perspektivische Rückan
sicht, die jedoch darstellt, daß sich die entfernbare
Platte in einer hintersten vertikalen Schiene befin
det, um eine Rückwand für den Ablagebereich auszubil
den;
Fig. 19 eine Perspektivansicht einer Ablagevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung, wobei die Seitenteile auf
das Grundteil in eine eingelagerte Stellung zusammen
geklappt dargestellt sind;
Fig. 20 eine perspektivische Seitenansicht einer Ablagevor
richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer tragba
ren Stellung, und
Fig. 21 eine Perspektivansicht der gegenüberliegenden Seite
der in Fig. 20 dargestellten Ablagevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Kraftfahrzeuges darge
stellt, wobei eine (nicht dargestellte) Hubtür angehoben ist,
um einen Ablagebereich 12 freizugeben. Wie bei Minivans,
Kombiwagen und Fahrzeugen mit Hecktür üblich, ist der Ablage
bereich 12 hinter einem Rücksitz 14 angeordnet und durch ei
nen Boden 16 gebildet, der von sich allgemein vertikal er
streckenden Fahrzeugwänden 18, wie z. B. von an den hinteren
Seitenwänden des Fahrzeugs innen befestigten Verkleidungs
blechen, begrenzt ist. Der so festgelegte Ablagebereich
bildet einen geeigneten Bereich zum Verstauen mittelgroßer
Gegenstände, wie z. B. von Lebensmitteln, schmutzigen nassen
Stiefeln, Benzin, Werkzeugen od. dgl. Viele Fahrzeuge weisen
keine guten Ablage-Halterung für derartige Gegenstände auf.
Zusätzlich können einige verstaute Gegenstände - bei vielen im
Ablagebereich eines Fahrzeuges verstauten und transportierten
Gegenständen - dazu beitragen, einen den Boden 16 bedeckenden
Teppich zu verunreinigen oder zu zerstören, so daß ein Schutz
gegen solche Gegenstände erforderlich ist.
Wie weiter in Fig. 1 dargestellt, kann eine allgemein mit 20
bezeichnete Ablagevorrichtung im Ablagebereich 12 angebracht
werden, um einen bequemen Weg zum Verstauen verschiedener
Gegenstände zu schaffen. Verriegelungs-Eingriffsteile sind am
hintersten Abschnitt der vertikalen Wände 18 in Form von Vor
sprüngen oder Knöpfen 22 und Vertiefungen oder Schalen 24
vorgesehen, die mit Verriegelungsteilen an der Ablage
vorrichtung 20 zusammenwirken, wie nachstehend weiter be
schrieben wird. In Fig. 1 ist die Ablagevorrichtung 20 in ei
ner Transportstellung vor einem Anbringen im Ablagebereich 12
dargestellt.
Zum besseren Verständnis der Konstruktion der Ablagevorrich
tung 20 zeigt Fig. 2 eine Explosionsansicht der Bauteile ei
ner bevorzugten Ausführungsform der Ablagevorrichtung. Begin
nend mit dem oberen Teil von Fig. 2 weist eine abnehmbare,
vorzugsweise aus haltbarem Polypropylen-Kunststoff herge
stellte Platte 26 Plattenführungsteile 28 längs einander ge
genüberliegender Seitenränder 30 auf. Eine obere Fläche 32
der Platte 26 weist sich seitlich bzw. quer erstreckende Ril
len 34 zum besseren Halten von darauf angeordneten Gegenstän
den auf. Zusätzlich weist die Platte 26 einen Flansch 36 auf,
der allgemein senkrecht zu einer von der Fläche 32 gebildeten
Ebene verläuft, um zu verhindern, daß Gegenstände von der
Fläche herunterrutschen, wenn die Platte 26 sich in einer ho
rizontalen Lage befindet, wie z. B. in Fig. 13 zu sehen ist.
In Fig. 2 ist ferner dargestellt, daß die Ablagevorrichtung
20 ein Grundteil 38 aufweist, das im wesentlichen zwischen
den Fahrzeugseitenwänden 18 verläuft, wenn die Ablagevorrich
tung in dem Ablagebereich 12 eingebaut ist. Ein Paar von Sei
tenhalterungen 40 sind an einander gegenüberliegenden Enden
des Grundteils 38 senkrecht zu einer von der ebenen Fläche 42
des Grundteils 38 gebildeten Ebene befestigt. Jedes Paar von
Seitenhalterungen 40 weist ein Paar von Gelenken 44 auf, die
an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche 46 befestigt
sind. Die Seitenhalterungen 40 weisen weiterhin eine allge
mein horizontal verlaufende Seitenhalterungsschiene 48 auf
(Fig. 2 und 19), um die Plattenführungsteile 28 aufzunehmen,
wenn sich die Ablagevorrichtung 20 in einer Transportstellung
befindet, wie beispielsweise in den Fig. 1, 20 und 21
dargestellt.
Ein Paar von Seitenteilen 50 ist an den Seitenhalterungen 40
gelenkig befestigt, wodurch eine Schwenkbewegung zwischen ei
ner aufgeklappten, zur Ebene des Grundteils 38 im wesentli
chen senkrecht verlaufenden Stellung (Fig. 2) und einer ein
gelagerten, zur Ebene des Grundteils im wesentlichen hori
zontal verlaufenden Stellung ermöglicht wird. Jedes Seiten
teil 50 weist ein Paar von Laschen 52 längs eines unteren
Randes auf, die an den Gelenken 44 befestigt sind, um die
zuvor beschriebene Schwenkbewegung zu ermöglichen. In einer
aufgeklappten Stellung, wie sie in den Fig. 3 und 6 darge
stellt ist, sitzen die Laschen 52 mit Reibung in Schlitzen 98
auf der Fläche 46 der Seitenhalterungen 40. Wenn sich die
Seitenteile 50 in einer eingelagerten Stellung befinden (Fig.
19), drehen sich die Laschen 52 an den Gelenken 44 aus den
Schlitzen 98 heraus. In der aufgeklappten Stellung bilden die
Seitenhalterungen 40 zusammen mit den Seitenteilen 50 eine
Seitenwand der Ablagevorrichtung 20, wie aus Fig. 6 er
sichtlich.
An einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche 54 der Sei
tenteile 50 befindet sich ein Schienensystem zur Führung und
Halterung der Platte 26 in verschiedenen horizontalen und
vertikalen Stellungen, um den Ablagebereich in allgemein ver
tikale oder allgemein horizontale Ablagefächer zu untertei
len. Das Schienensystem weist vorzugsweise drei allgemein
vertikal verlaufende Seitenteil-Schienen 56 und drei allge
mein horizontal verlaufende Seitenteil-Schienen 58 auf. Eine
der vertikal verlaufenden Seitenteil-Schienen 56 ist vorzugs
weise längs eines vorderen Randes 60 des Seitenteils 50 ange
ordnet. Eine der vertikal verlaufenden Seitenteil-Schienen 56
ist längs eines hinteren Randes 62 des Seitenteils 50 ange
ordnet und die dritte der vertikal verlaufenden Seitenteil-
Schienen 56 ist vorzugsweise in etwa längs der Mitte der Flä
che 54 geführt. Eine erste der horizontalen Seitenteil-Schie
xien 58 ist vorzugsweise in der Nähe eines oberen Randes 64
des Seitenteils 50 angeordnet. Eine zweite der horizontalen
Seitenteil-Schienen 58 ist längs eines unteren Randes des
Seitenteils 50 in der Nähe der Seitenhalterung 40 angeordnet
und die dritte der horizontal verlaufenden Seitenteil-Schie
nen 58 ist durch die Mitte der Fläche 54 hindurchgeführt.
Die Halterungsteile 40 weisen Klemmschrauben 66 auf, die je
weils in eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche 68 der
Halterungsteile zwischen einer ersten Stellung, in der die
Klemmschraube 66 mit der Schale 24 in der Fahrzeugseitenwand
18 außer Eingriff ist, und einer zweiten Stellung schraubbar
sind, in der die Klemmschraube 66 mit der Schale 24 in Ein
griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung 20 relativ
zum Boden 16 und zu den Fahrzeugseitenwänden 18 zu verhin
dern. Vorzugsweise weisen die Seitenteile 50 eine Verriege
lungshülse bzw. -führung 70 auf, die an einer der Fahr
zeugaußenseite zugewandten Fläche 72 der Seitenteile 50 ange
ordnet ist. Ein Verriegelungsgleitstück 74 ist innerhalb der
Verriegelungsführung 70 zwischen einer Verriegelungsstellung,
in der das Verriegelungsgleitstück 74 mit dem Knopf 22 in
Eingriff ist (Fig. 1, 6 und 9), und einer nichtverriegelten
Stellung verschiebbar, in der das Verriegelungsgleitstück 74
mit dem Knopf 22 außer Eingriff ist (Fig. 8).
Die Seitenhalterungen 40 sind vorzugsweise durch Schrauben 76
am Grundteil 38 befestigt (Fig. 3, 6, 11 und 12). Wenn sich
die Ablagevorrichtung 20 in der Einbaustellung befindet, sind
die Seitenhalterungen an den Fahrzeugwänden 18 mittels Klemm
schrauben 66 befestigt, wie am besten aus Fig. 10 ersicht
lich. Die Klemmschrauben 66 weisen einen mit Vorsprüngen
versehenen bzw. wellenförmigen Abschnitt 78 zum einfachen Zu
sammenwirken mit einem Daumen oder Finger auf. Ferner sind
eine Schraube 80, die in das Seitenteil 40 hineingeschraubt
wird, und ein Nabenelement 82 vorgesehen, das sich vom wel
lenförmigen Abschnitt 78 aus von der Seitenhalterung 40 weg
erstreckt (Fig. 4-7 und 10). Vorzugsweise ist die Klemm
schraube 66 nahe eines nach hinten gewandten Randes 84 der
Seitenhalterungen 40 angeordnet (Fig. 3 und 6). Die Klemm
schraube 66 ist zwischen einer ersten Stellung, in der die
Klemmschraube 66 mit der Schale 24 außer Eingriff ist, und
einer zweiten Stellung schraubbar, in der die Klemmschraube
66 mit der Schale 24 in Eingriff ist (Fig. 10), um eine Be
wegung der Ablagevorrichtung 20 in Bezug auf den Boden 12 und
die Fahrzeuggleit- bzw. Seitenwände 18 zu verhindern.
Wie weiter oben ausgeführt wurde, weist jedes Seitenteil 50
vorzugsweise drei allgemein vertikal verlaufende Schienen 56
und drei allgemein horizontal verlaufende Schienen 58 auf
(Fig. 1 und 6). Jede vertikale Schiene 56 weist eine Öffnung
86 in einem oberen Rand 88 der Gleit- bzw. Seitenteile 50
auf, um ein Eintreten bzw. Einführen der Führungsteile 28 der
Platte 26 dort hindurch zu ermöglichen (Fig. 6, 7 und 11).
Jede vertikale Schiene 56 weist weiterhin eine Anschlagfläche
90 an einem der Öffnung 86 entgegengesetzten Ende der Schiene
auf, um eine Bewegung der Platte 26 nach unten durch die
Schiene hindurch zu verhindern (Fig. 6). Jede horizontale
Schiene 58 weist in ähnlicher Weise eine Öffnung 92 an einem
nach hinten gewandten Seitenrand 94 der Seitenteile 50 auf,
um ein Einführen der Platte 26 dort hindurch zu ermöglichen,
wobei jede horizontale Schiene 58 ebenfalls eine Anschlagflä
che 96 an einem der Öffnung 92 entgegengesetzten Ende der
Schiene aufweist, um eine horizontale Bewegung zu verhindern,
wenn die Platte 26 darin angeordnet ist (Fig. 6). Wenn die
Ablagevorrichtung - wie in Fig. 2 dargestellt - eingebaut
und wie oben beschrieben an den Fahrzeugwänden 18 befestigt
ist, kann die Platte 26 in irgendeiner der vertikalen Schie
nen 56 oder der horizontalen Schienen 58 angeordnet werden,
um wechselnd den Ablagebereich in vertikale oder horizontale
Fächer zu unterteilen.
Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist, kann die Platte
26 in der unteren horizontalen Schiene oder in der mittleren
horizontalen Schiene angeordnet sein, um den Ablagebereich in
horizontale Ablagefächer von variierender Größe zu untertei
len. Wenn die Platte 26 in der obersten horizontalen Schiene
angeordnet ist, dient sie als eine Sicherheitsabdeckung, die
verhindert, daß in dem Ablagebereich verstaute Gegenstände
von außen gesehen werden.
Die Platte 26 kann auch in den vertikalen Schienen 56 ange
ordnet sein, wie in den Fig. 16-18 dargestellt ist. In Fig.
16 ist dargestellt, daß sich die Platte 26 in einer vorder
sten vertikalen Schiene befindet, um zu verhindern, daß ver
staute Gegenstände in den Fahrgastraum eindringen, oder umge
kehrt, um zu verhindern, daß Gegenstände aus dem Fahrgastraum
in den Ablagebereich eindringen. Wenn die Platte 26 in einer
mittleren vertikalen Schiene angeordnet ist, wie aus Fig. 17
ersichtlich, unterteilt sie den Ablagebereich in zwei ge
trennte vertikale Ablagefächer. Die Platte 26 kann auch in
einer hintersten vertikalen Schiene angeordnet sein, um zu
verhindern, daß verstaute Gegenstände aus dem Ablagebereich
herausfallen, wenn die Hubtür geöffnet wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mehr als eine Platte zum
Zusammenwirken mit der Ablagevorrichtung verwendet werden
kann, damit mehrere oder alle vorstehend beschriebenen Funk
tionen vorgesehen sind. Solche Platten können unterschied
liche Abmessungen aufweisen, um abwechselnd oder gleichzeitig
den Ablagebereich in horizontale und vertikale Fächer zu un
terteilen.
Ein Herausnehmen der Ablagevorrichtung 20 aus dem Ablageraum
12 erfolgt bei eingebauter Stellung dadurch, daß die Klemm
schrauben 66 von den Schalen 24 weg in eine mit den Seiten
halterungen 40 bündige Stellung geschraubt werden (Fig. 7).
Die Verriegelungsgleitstücke 74 werden dann nach oben gezo
gen, damit sie mit den Knöpfen 22 außer Eingriff kommen (Fig.
8), so daß sich die Seitenteile 50 relativ zu den Fahr
zeugwänden 18 bewegen können. Die Platte 26 kann dann aus ih
rer eingebauten Lage entfernt werden, und die Seitenteile 50
können auf das Grundteil 38 geklappt bzw. gefaltet werden,
wie aus Fig. 19 ersichtlich. Sodann wird die Platte 26 in den
Seitenhalterungsschienen 48 angeordnet, wobei der Flansch 36
am hinteren Rand 100 des Grundteils 38 anliegt, um eine ki
stenähnliche Struktur auszubilden, wie aus den Fig. 20 und 21
ersichtlich. Wenn die Ablagevorrichtung 20 wie vorstehend be
schrieben zusammengeklappt ist, befindet sie sich in einer
Transportstellung zum bequemen Transport, wenn sie nicht im
Ablagebereich 12 angebracht ist. Ein Handgriff 102, der vor
zugsweise in den Rand 100 des Grundteils eingeformt ist, ge
stattet es einem Benutzer, die Ablagevorrichtung 20 leicht zu
ergreifen und zu tragen, wenn sie in Transportstellung ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung weist eine "Bo
den"platte aus Polypropylen-Kunststoff auf, um schmutzige,
nasse Gegenstände, wie z. B. verunreinigte Stiefel, und Lö
sungsmittelbehälter, wie z. B. Benzinkanister, Alkoholfla
schen sowie Farbkanister, zu verstauen. Dieser Boden wird
verhindern, daß solche Gegenstände den Teppich verunreinigen.
Die abnehmbare Platte 26 kann zwei horizontale Stellungen
(die mittlere und die untere horizontale Schiene) und eine
vertikale Stellung (die mittlere vertikale Schiene) einneh
men, um den Laderaum in kleinere, geeignetere Fächer zu un
terteilen und dadurch dem Benutzer zum Verstauen einer großen
Vielfalt von Gegenständen Flexibilität zu verschaffen. Wenn
die abnehmbare Platte in der obersten horizontalen Schiene
angeordnet ist, dient sie als Sicherheitsabdeckung, um im Ab
lagebereich untergebrachte Gegenstände zu verdecken und so
einen Diebstahl zu verhindern. In dieser Stellung kann die
Platte auch als Gepäckschale bzw. -korb verwendet werden, um
auf deren bzw. dessen Oberseite Gegenstände zu verstauen. Um
ein Anwendungsbeispiel zu geben, können Skier, wenn die Plat
te 26 in der untersten horizontalen Stellung ist, leicht in
dem unteren horizontalen Fach verstaut werden, wobei Ski
stiefel auf der Oberseite der Platte 26 untergebracht sein
können.
Die Ablagevorrichtung ist tragbar und kann in sehr kurzer
Zeit manuell eingebaut und entfernt werden. Wenn die Ablage
vorrichtung 20 nicht im Fahrzeug angebracht ist, ist sie zu
einer bequemen kompakten Form zur einfachen Einlagerung zu
sammenfaltbar. Wenn sie richtig eingebaut ist, wird diese
Vorrichtung sich weder bewegen noch vibrieren, noch quiet
schen oder klappern. Die Ablagevorrichtung 20 ist ideal für
eine Verwendung in Vans oder Minivans, sie kann aber eben
falls in Kombiwagen oder anderen Fahrzeugen mit Hecktür ver
wendet werden.
Claims (19)
1. Ablagevorrichtung für vorzugsweise Kraftfahrzeuge mit ei
nem Ablagebereich (12), der durch einen Boden (16) gebil
det ist, der von allgemein vertikal verlaufenden Fahr
zeugwänden (18) begrenzt ist, mit
einem Grundteil (38);
einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenteilen (50), die an entgegengesetzten Enden des Grundteils (38) zur Verschwenkung auf eine obere Fläche (42) des Grund teils (38) gelenkig befestigt sind;
schienenförmigen Mitteln (56, 58) auf einer dem Ablagebe reich (12) zugewandten Fläche (54) der Seitenteile (50);
abnehmbaren plattenförmigen Mitteln (26), die mit den schienenförmigen Mitteln (56, 58) zusammenwirken, um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und horizontale Fächer zu unterteilen; und mit
Verriegelungsmitteln (22, 24, 66, 74) zum Befestigen der Ablagevorrichtung an den Fahrzeugwänden (18).
einem Grundteil (38);
einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenteilen (50), die an entgegengesetzten Enden des Grundteils (38) zur Verschwenkung auf eine obere Fläche (42) des Grund teils (38) gelenkig befestigt sind;
schienenförmigen Mitteln (56, 58) auf einer dem Ablagebe reich (12) zugewandten Fläche (54) der Seitenteile (50);
abnehmbaren plattenförmigen Mitteln (26), die mit den schienenförmigen Mitteln (56, 58) zusammenwirken, um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und horizontale Fächer zu unterteilen; und mit
Verriegelungsmitteln (22, 24, 66, 74) zum Befestigen der Ablagevorrichtung an den Fahrzeugwänden (18).
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die schienenförmigen Mittel wenigstens eine
seitlich ausgerichtete, allgemein vertikale Schiene (56)
auf jeder der dem Ablagebereich (12) zugewandten Flächen
(54) der Seitenteile (50) und wenigstens eine vertikal
ausgerichtete, allgemein horizontale Schiene (58) auf je
der der dem Ablagebereich (12) zugewandten Flächen (54)
der Seitenteile (50) aufweisen.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede vertikale Schiene (56) eine Öffnung (86) in
einem oberen Rand (88) der Seitenteile (50) aufweist, um
ein Einführen der plattenförmigen Mittel (26) dort hin
durch zu ermöglichen, wobei jede vertikale Schiene (56)
auch eine Anschlagfläche (90) an einem der Öffnung (86)
entgegengesetzten Ende der Schiene (56) aufweist, um eine
Bewegung der plattenförmigen Mittel (26) nach unten durch
die Schiene (56) hindurch zu verhindern.
4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede horizontale Schiene (58) eine Öffnung
(92) an einem Seitenrand (94) der Seitenteile (50) auf
weist, um ein Einführen der plattenförmigen Mittel (26)
dort hindurch zu ermöglichen, wobei jede horizontale
Schiene (58) auch eine Anschlagfläche (96) an einem der
Öffnung (92) entgegengesetzten Ende der wenigstens einen
Schiene (58) aufweist, um eine horizontale Bewegung durch
die wenigstens eine Schiene (58) hindurch zu verhindern.
5. Tragbare Mehrstellungs-Ablagevorrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, die einen umschlossenen Ab
lagebereich (12) für Ladung aufweisen, mit einem Boden
(16), der von wenigstens zwei allgemein vertikal verlau
fenden Fahrzeugwänden (18) begrenzt ist, mit
einem Grundteil (38), das im wesentlichen längs der Brei te des Ablagebereiches (12) verläuft, wenn die Ablagevor richtung dort drin angeordnet ist;
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) wenigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwischen einer aufgeklappten, zur Grundebene im wesentlichen senk rechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelenkig befestigt sind;
wenigstens einer entfernbaren Platte (26) zum wechselnden Unterteilen des Ablagebereiches (12) in allgemein verti kale und horizontale Fächer;
einem Schienensystem (56, 58) an jedem der beiden Seiten teile (50) zum Führen und Halten der wenigstens einen Platte (26) wechselnd in wenigstens einer horizontalen Stellung und in wenigstens einer vertikalen Stellung;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei den Seitenteile (50) zum Befestigen des Paars von Seiten teilen (50) am Fahrzeug in aufgeklappter Stellung und mit Seitenhalterungs-Verriegelungsmitteln (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40) zum Befestigen des Paars Seitenhalterungen (40) am Fahrzeug.
einem Grundteil (38), das im wesentlichen längs der Brei te des Ablagebereiches (12) verläuft, wenn die Ablagevor richtung dort drin angeordnet ist;
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) wenigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwischen einer aufgeklappten, zur Grundebene im wesentlichen senk rechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelenkig befestigt sind;
wenigstens einer entfernbaren Platte (26) zum wechselnden Unterteilen des Ablagebereiches (12) in allgemein verti kale und horizontale Fächer;
einem Schienensystem (56, 58) an jedem der beiden Seiten teile (50) zum Führen und Halten der wenigstens einen Platte (26) wechselnd in wenigstens einer horizontalen Stellung und in wenigstens einer vertikalen Stellung;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei den Seitenteile (50) zum Befestigen des Paars von Seiten teilen (50) am Fahrzeug in aufgeklappter Stellung und mit Seitenhalterungs-Verriegelungsmitteln (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40) zum Befestigen des Paars Seitenhalterungen (40) am Fahrzeug.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterungsteil-Verriegelungsmittel (66) und
die Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) jeweils ein
Verriegelungsteil (74, 82) aufweisen, das an einer der
Fahrzeugaußenseite zugewandten Fläche (68, 72) des Paars
von Seitenhalterungen (40) bzw. des Paars von Seitentei
len (50) befestigt ist zum lösbaren Eingriff mit einem
Verriegelungs-Eingriffsteil (22, 24), das an den wenig
stens zwei Fahrzeugseitenwänden (18) angebracht ist, wo
bei das Verriegelungsteil (74, 82) zwischen einer Ver
riegelungsstellung und einer nicht verriegelten Stellung
manuell betätigbar ist, ohne daß Werkzeuge notwendig
sind.
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungsmittel aufwei
sen
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli chen Stellung bewegbar ist.
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli chen Stellung bewegbar ist.
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs
mittel (70, 74) nahe einem nach hinten gewandten Rande
(62) des Paars von Seitenteilen (50) angeordnet sind.
9. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verriege
lungsmittel eine Klemmschraube (66) aufweisen, die in
eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche (68) des
Halterungsteils (40) zwischen einer ersten Stellung, in
der die Klemmschraube (66) mit einer Schale (24) in einer
der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) außer Ein
griff ist, und einer zweiten Stellung schraubbar ist, in
der die Klemmschraube (66) mit der Schale (24) in Ein
griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung relativ
zum Boden (16) und zu den wenigstens zwei Fahrzeugseiten
wänden (18) zu verhindern.
10. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verriege
lungsmittel (66) nahe einem nach hinten gewandten Rand
(84) des Paars Halterungsteile (40) angeordnet sind.
11. Ablagevorrichtung für einen Ablagebereich (12) eines
Kraftfahrzeuges, der durch einen Boden (16) festgelegt
ist, der von allgemein vertikal verlaufenden Fahrzeugwän
den, die wenigstens zwei in Querrichtung einander gegen
überliegende Fahrzeugseitenwände (18) aufweisen, begrenzt
ist, wobei die Ablagevorrichtung eine Einbaustellung auf
weist, in der sie den Ablagebereich (12) wechselnd in
vertikale und horizontale Ablagefächer unterteilt, und in
eine Transportstellung für einen bequemen Transport zu
sammenklappbar ist, wenn sie nicht im Ablagebereich (12)
eingebaut ist, wobei die Ablagevorrichtung aufweist
ein Grundteil (38), das sich im wesentlichen zwischen den Fahrzeugseitenwänden (18) erstreckt, wenn die Ablagevor richtung in Einbaustellung ist;
ein Mehrstellungs-Plattensystem (26) mit:
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) we nigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwi schen einer auf geklappten, zur Grundebene im wesentli chen senkrechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelen kig angebracht sind,
wenigstens einer abnehmbaren Platte (26), um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und hori zontale Fächer zu unterteilen, wobei die wenigstens eine Platte (26) Plattenführungsteile (28) längs einan der gegenüberliegender Seitenränder (30) aufweist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenhalterungsschienen (48) in dem Paar von Seiten halterungsteilen (40), um die Plattenführungsteile (28) aufzunehmen, wenn die Ablagevorrichtung in Transport stellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenteilschienen (58) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer horizontalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in Einbaustellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein vertikal verlaufender Seitenteilschienen (56) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer vertikalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in der Einbaustellung ist;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei den Seitenteile (50), um das Paar von Seitenteilen (50) in der aufgeklappten Stellung am Fahrzeug zu befestigen, und
Seitenhalterungs-Verriegelungsmittel (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40), um das Paar von Seitenhal terungen (40) am Fahrzeug zu befestigen.
ein Grundteil (38), das sich im wesentlichen zwischen den Fahrzeugseitenwänden (18) erstreckt, wenn die Ablagevor richtung in Einbaustellung ist;
ein Mehrstellungs-Plattensystem (26) mit:
einem Paar von Seitenhalterungen (40), die an einander gegenüberliegenden Enden des Grundteils (38) senkrecht zu einer von diesem gebildeten Grundebene befestigt sind, wobei jede der beiden Seitenhalterungen (40) we nigstens eine an ihr angebrachte Gelenkeinrichtung (44) aufweist;
einem Paar von Seitenteilen (50), die an dem Paar von Seitenhalterungen (40) für eine Schwenkbewegung zwi schen einer auf geklappten, zur Grundebene im wesentli chen senkrechten Stellung und einer eingelagerten, zur Grundebene im wesentlichen horizontalen Stellung gelen kig angebracht sind,
wenigstens einer abnehmbaren Platte (26), um wechselnd den Ablagebereich (12) in allgemein vertikale und hori zontale Fächer zu unterteilen, wobei die wenigstens eine Platte (26) Plattenführungsteile (28) längs einan der gegenüberliegender Seitenränder (30) aufweist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenhalterungsschienen (48) in dem Paar von Seiten halterungsteilen (40), um die Plattenführungsteile (28) aufzunehmen, wenn die Ablagevorrichtung in Transport stellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein horizontal verlaufender Seitenteilschienen (58) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer horizontalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in Einbaustellung ist;
wenigstens einem Satz allgemein vertikal verlaufender Seitenteilschienen (56) in dem Paar von Seitenteilen (50), um die wenigstens eine Platte (26) in wenigstens einer vertikalen Stellung zu führen und zu halten, wenn die Ablagevorrichtung in der Einbaustellung ist;
Seitenteil-Verriegelungsmittel (70, 74) an jedem der bei den Seitenteile (50), um das Paar von Seitenteilen (50) in der aufgeklappten Stellung am Fahrzeug zu befestigen, und
Seitenhalterungs-Verriegelungsmittel (66) an jeder der beiden Seitenhalterungen (40), um das Paar von Seitenhal terungen (40) am Fahrzeug zu befestigen.
12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Platte (26) in die Seiten
halterungsschienen (48) schiebbar ist, um die Seitenteile
(50) in eingelagerter Stellung abzudecken, so daß die Ab
lagevorrichtung die Transportstellung einnimmt.
13. Ablagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Platte (26) längs eines ih
rer Ränder einen Flansch (36) aufweist, der im wesentli
chen senkrecht zu einer durch die wenigstens eine Platte
(26) gebildeten Ebene verläuft.
14. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verrie
gelungsmittel (66) und die Seitenteil-Verriegelungsmittel
(70, 74) jeweils ein Verriegelungsteil (74, 82) aufwei
sen, das an einer der Fahrzeugaußenseite zugewandten Flä
che (68, 72) des Paars von Seitenhalterungen (40) bzw.
des Paars von Seitenteilen (50) befestigt ist zum lösba
ren Eingriff mit einem Verriegelungs-Eingriffsteil (22,
24), das an den wenigstens zwei Fahrzeugseitenwänden (18)
befestigt ist, wobei das Verriegelungsteil (74, 82) zwi
schen einer Verriegelungsstellung und einer nicht verrie
gelten Stellung ohne Werkzeuge manuell betätigbar ist.
15. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs
mittel aufweisen
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli chen Stellung bewegbar ist.
eine Verriegelungsführung (70), die an einer der Fahr zeugaußenseite zugewandten Seite (72) jedes Seitenteils (50) angeordnet ist, und
eine Gleitverriegelung (74), die innerhalb der Verriege lungsführung (70) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungsgleitstück (74) mit einem sich von einer der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) erstreckenden Knopf (22) in Eingriff ist, und einer nicht verriegelten, mit dem Knopf (22) außer Eingriff befindli chen Stellung bewegbar ist.
16. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenteil-Verriegelungs
mittel (70, 74) nahe einem nach hinten gewandten Rand
(62) des Paars von Seitenteilen (50) angeordnet sind.
17. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterungsteil-Verrie
gelungsmittel eine Klemmschraube (66) aufweisen, die in
eine der Fahrzeugaußenseite zugewandte Fläche (68) der
Halterungsteile (40) zwischen einer ersten Stellung, in
der die Klemmschraube (66) und eine Schale (24) in einer
der wenigstens zwei Fahrzeugseitenwände (18) außer Ein
griff sind, und einer zweiten Stellung schraubbar ist, in
der die Klemmschraube (66) mit der Schale (24) in Ein
griff ist, um eine Bewegung der Ablagevorrichtung relativ
zum Boden (16) und den wenigstens zwei Fahrzeugseitenwän
den (18) zu verhindern.
18. Ablagevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterungsteil-Verriegelungsmittel (66) nahe
einem nach hinten gewandten Rand (84) des Paars von Hal
terungsteilen (40) angeordnet sind.
19. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß das Grundteil (38) einen Hand
griff (102) längs eines nach hinten gewandten Randes
(100) des Grundteils (38) aufweist.
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