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DE19721710B4 - Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette für einen Blumenstrauß unter Verwendung eines Dekorationspapiers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette für einen Blumenstrauß unter Verwendung eines Dekorationspapiers Download PDF

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Peter Behnisch
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Goerges & Co Kg 23730 Neustadt De GmbH
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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette (8) für einen Blumenstrauß (7) unter Verwendung eines Dekorationspapiers, welches als Rolle (1) gewickelt und entlang einer in Abzugsrichtung (4) verlaufenden Falzkante (3) gefaltet und damit auf der Rolle (1) doppelt gelegt ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Abziehen einer bestimmten Länge (L) des Dekorationspapiers von der Rolle (1);
b) einseitiges Raffen der abgezogenen Länge (L) der entlang der der Falzkante (3) gegenüberliegenden, offenen Seite (5, 6) des Dekorationspapiers zu einer einseitig offenen Manschette (8);
c) Herumlegen der einseitig offenen Manschette (8) um einen Blumenstrauß (7) mit dem zusammengerafften Teil im Bereich der Stiele und der Falzkante (3) im Bereich der Blüten;
d) Schließen und Gestalten der Manschette (8) zu einer gewünschten Form.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette für einen Blumenstauß unter Verwendung eines Dekorationspapiers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Auf dem Markt sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Blumensträuße dekorativ herzurichten. Neben Bändern, Rüschen und Schleifen werden die Blumensträuße häufig in durchsichtige Folie eingewickelt, welche den Strauß zumeist völlig umschließt. Unter anderem aufgrund der umweltschädlichen Entsorgung dieser durchsichtigen Folien geht man in jüngerer Zeit dazu über, die Blumensträuße mit Papiermanschetten zu dekorieren. Hierbei handelt es sich nicht um die übliche Einwickelung von Blumensträußen in ein Umschlagpapier, sondern um eine Verschönerung bzw. Verzierung des Blumenstraußes durch Umlegen einer oben offenen Manschette, wodurch die Blüten sichtbar bleiben.
  • Diese bekannten Dekorationsmanschetten werden üblicherweise aus einem leichten Dekorationspapier hergestellt, welches entweder einfarbig oder gemustert sein kann. Zum Umlegen der Manschette wird ein Stück des Dekorationspapiers von einer Rolle abgezogen und abgerissen und entlang einer Seitenkante zusammengerafft. Der geraffte Teil wird anschließend um die Stiele des Blumenstraußes gelegt, wobei sich die Manschette mit dem Blumenstrauß nach oben öffnet und die Stiele umschließt. Die Manschette wird dann geschlossen und kann in eine ansehnliche Form gebracht werden, beispielsweise rund, oval, herzförmig oder in eine andere Gestaltung. Schließlich werden die offenen Enden der Manschette geeignet miteinander verbunden, entweder durch Ineinanderfalten oder durch Verkleben.
  • Der Nachteil dieser Manschetten besteht in ihrer geringen Stabilität, insbesondere bei Regen oder Windstößen. Häufig kommt es vor, daß die Manschette bereits beim Verlassen des Blumenladens durch den von der Türe erzeugten Windstoß zusammengedrückt, umgestülpt oder defomiert wird. Unter Freiluftbedingungen können derartige Blumensträuße praktisch nicht mitgeführt oder übergeben werden. Die geringe Stabilität hat außerdem zur Folge, daß die hergestellte Dekorationsform der Manschette äußerst labil ist und nicht gehalten wird. Dekorationspapiere mit höherer Grammatur, die möglicherweise widerstandsfähiger sind, weisen dagegen eine zu hohe Steifigkeit und eine zu geringe Manipulierbarkeit beim Herstellen einer Form auf.
  • Aus der DE 91 09 363 U1 ist eine Umhüllung für geschenkmäßig zu umhüllende Gegenstände, insbesondere Topfpflanzen und Blumen bekannt. Diese, aus Plastik, Papier oder ähnlichem Material hergestellte Umhüllung weist ein erstes und ein zweites Hüllblatt auf, die einander zugeordnet und entlang zumindest zweier paralleler Linien diskontinuierlich miteinander verbunden sind, um einen kanalartigen Bereich zu begrenzen, durch den zumindest ein Zugband längs verschiebbar geführt ist, dessen Enden aus dem kanalartigen Bereich herausgeführt sind. In einem Ausführungsbeispiel dieser Umhüllung ist das zweite Hüllblatt von einem Streifen gebildet, der in den Bereichen seiner Längsränder entlang zweier paralleler unterbrochener Linien mit dem ersten Hüllblatt verbunden ist. Die Hüllblätter sind beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden. Diese Umhüllung ist insbesondere für Floristen geeignet und kann in Form einer Papierrolle nicht definierter Länge aufgewickelt werden, von welcher der Benutzer, der einen Gegenstand zu umhüllen hat, einen Teil der Materialbahn in der erforderlichen Länge abtrennen kann.
  • Aus der US 2, 302,259 ist ein Dekorationspapier zur Umhüllung von Blumentöpfen bekannt, welches aus einem entlang einer Kante gefalteten Papierbogen mit zwei parallel zueinander verlaufenden elastischen Zugbändern, welche an sich gegenüberliegenden Randbereichen des Papierbogens angeordnet sind, besteht. Durch diese Zugbänder bildet sich ein rüschenartiger Randbereich am Dekorationspapier.
  • Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette für einen Blumenstrauß aufzuzeigen, mit dem eine stabile Ziermanschette gefertigt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden" unter Bezugnahme der begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
  • 1 eine Rolle Dekorationspapier mit einer bestimmten abgezogenen Länge L während des Abziehens;
  • 2 die in 1 dargestellte Rolle beim Beginn der Fertigung einer Dekorationsmanschette durch Zusammenraffung einer Seitenkante;
  • 3 den nach dem Abreissen des Teilstücks aus 2 erzeugten Rohling für die Dekorationsmanschette;
  • 4 den in 3 gezeigten Rohling beim Einwickeln eines Blumenstraußes;
  • 5 das Schließen der in 4 dargestellten Dekorationsmanschette um den Blumenstrauß von oben gesehen; und
  • 6 den fertigen, mit der Dekorationsmanschette verzierten Blumenstrauß.
  • 1 zeigt eine Rolle 1 mit Dekorationspapier, welches ein Flächengewicht von etwa 30 g/m2 aufweist. Die Rolle ist um eine Achse 2 aufgewickelt und enthält ca. 200 m Dekorationspapier. Die Breite der Rolle 1 liegt zwischen 30 und 100 cm. Das Dekorationspapier ist entweder einfarbig oder gemustert. In 1 liegt die Rolle 1 mit dem Dekorationspapier auf einem Tisch auf. In der Regel wird die Rolle 1 jedoch mit ihrer Achse 2 auf einer Abrollvorrichtung gelagert.
  • Das aufgewickelte Dekorationspapier ist entlang einer Falzkante 3 längs, das heißt in Abzugsrichtung 4, derart gefaltet und übereinandergeschlagen, daß die gegenüber der Falzkante 3 liegenden Kanten 5 und 6 etwa deckungsgleich sind. In dieser Form ist das Dekorationspapier auf der Rolle 1 aufgewickelt. In 1 ist mit L die Länge des bereits abgerollten Teilstücks des Dekorationspapiers gekennzeichnet, aus der eine Manschette für einen Blumenstrauß erzeugt werden soll.
  • Die 2 bis 6 zeigen die einzelnen Verfahrensschritte bei der Verpackung eines Blumenstraußes 7 mit einer Dekorationsmanschette 8.
  • Aus 2 ist ersichtlich, daß die abgezogenen Länge L des Dekorationspapiers an der offenen Seite, das heißt an der der Falzkante 3 gegenüberliegenden Seite mit den deckungsgleichen Kanten 5 und 6 von Hand (9) zusammengerafft wird, wobei eine fächerförmige Struktur 10 entsteht und die Falzkante 3 die Außenkante dieser fächerförmigen Struktur 10 bildet. Dagegen werden die deckungsgleichen Kanten 5 und 6 des offenen Endes der Papierbahn praktisch punktförmig in der Hand 9 konzentriert.
  • Anschließend, also nach dem Zusammenraffen, wird die Länge L des Dekorationspapiers von der Rolle 1 abgerissen, was vorzugsweise mit einer geeigneten Hilfsvorrichtung, beispielsweise einer Stahlkante oder einer Riffelkante erfolgt. Es ergibt sich der in 3 dargestellte Manschettenrohling 11 mit der umlaufenden geschlossenen Falzkante 3. Dieser Manschettenrohling 11 wird nun um einen Blumenstrauß 7 gelegt, wie es in 4 dargestellt ist. Die Hand 9 umschließt dabei den unteren Teil des Manschettenrohlings 11 im Bereich der zusammengerafften Kanten 5 und 6 und der Blumenstrauß 7 wird mit dem Bereich seiner Stengel in diesem Bereich des Manschettenrohlings 11 eingeführt und umschlossen. Danach schließt man den Manschettenrohling 11 in Pfeilrichtung 12, wodurch die aus dem Rohling 11 entstehende Manschette 8 den Blumenstrauß 7 umgreift. Dies ist in 5 von oben dargestellt. 6 zeigt den fertigen, mit der Manschette 8 dekorierten Blumenstrauß 7, wobei es dem Floristen vorbehalten bleibt, weitere Verzierungsarbeiten vorzunehmen. Beispielsweise kann die Manschette 8 rund belassen oder oval, herzförmig oder in einer anderen Variante geformt werden. Daneben können Verzierungsbänder, Schleifen oder Schnüre angebracht werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Dekorationspapier ist es möglich, Dekorationsmanschetten 8 für Blumensträuße 7 herzustellen, die wesentlich steifer und besser formbar sind als die bekannten Manschetten. Durch die Zweilagigkeit erreicht das Dekorationspapier eine außergewöhnlich hohe Steifigkeit und Stabilität und wird auch bei Windstößen und Regenschauern in seiner Form nicht oder nur wenig verändert. Auch die vom Floristen eingebrachten Formen bleiben weitgehend erhalten.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Ziermanschette (8) für einen Blumenstrauß (7) unter Verwendung eines Dekorationspapiers, welches als Rolle (1) gewickelt und entlang einer in Abzugsrichtung (4) verlaufenden Falzkante (3) gefaltet und damit auf der Rolle (1) doppelt gelegt ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Abziehen einer bestimmten Länge (L) des Dekorationspapiers von der Rolle (1); b) einseitiges Raffen der abgezogenen Länge (L) der entlang der der Falzkante (3) gegenüberliegenden, offenen Seite (5, 6) des Dekorationspapiers zu einer einseitig offenen Manschette (8); c) Herumlegen der einseitig offenen Manschette (8) um einen Blumenstrauß (7) mit dem zusammengerafften Teil im Bereich der Stiele und der Falzkante (3) im Bereich der Blüten; d) Schließen und Gestalten der Manschette (8) zu einer gewünschten Form.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorationspapier ein Flächengewicht zwischen 20 und 50 g/m2 aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) eine Breite zwischen 30 und 100 cm und eine Papierlänge von 100 bis 300 m aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) mit ihrer Achse (2) auf einer Abrollvorrichtung gelagert ist.
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