DE19720861C2 - Vorrichtung zum Dehnungsausgleich eines Antriebsmittels eines linear bewegten Wagens oder Schlittens - Google Patents
Vorrichtung zum Dehnungsausgleich eines Antriebsmittels eines linear bewegten Wagens oder SchlittensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dehnungsausgleich gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Linearbewegte Vorrichtungen, z. B. horizontale Verschiebewagen, vertikal
verfahrbare Hubwagen oder sonstige über Räder oder Rollen verfahrbare
Einrichtungen werden bei größeren Achsabständen meist über Zugmittel, wie z. B.
Seile, Ketten, Zahnriemen usw. angetrieben. Der Antrieb kann stationär sein, wie
beim Umlaufprinzip, oder mitfahrend ausgebildet sein, wie beim Tisch- oder
Schlittenprinzip, wobei die Zugkräfte über feste Anlenkpunkte in die jeweiligen
Teilsysteme eingeleitet werden. Die festen Anlenkpunkte sind vielfach bei
größeren Achsabständen, wie z. B. in der Fördertechnik, ohne Dehnungsausgleich
der Zugmittel nachteilig, da in der Regel eine entsprechend hohe Vorspannkraft im
Zugmittel erforderlich wird.
Aus der DE 44 04 613 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung für einen
Riementrieb mit einem Riemen als Antriebszugmittel bekannt, das zwischen
seinen Enden angetrieben und um zwei Umlenkscheiben geführt ist. Bei diesem
Riementrieb ist ein Koppelstück mit dem Lasttrum des Zahnriemens starr
verbunden, während das Leertrum mit dem Koppelstück über eine Feder
verbunden ist.
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, dass das Leertrum des Antriebsmittels im
Antriebsfall in einer Richtung nicht frei beweglich "herumschlackert". Im Fall einer
Umkehr der Antriebsrichtung besitzt das Antriebstrum zunächst keinen festen
Anschlag, so dass das Koppelstück über die Feder mitgenommen werden muss.
Wenn die Feder vollständig zusammengedrückt ist, gibt es für das Leertrum
keinen Dehnungsausgleich mehr.
Weiter ist aus der DE 92 14 125 U1 ein Schlitten bekannt, der entlang einer
Führungsbahn bewegt wird. An dem Schlitten ist an gegenüberliegenden Stellen
ein Antriebsriemen befestigt, der um zwei Umlenkscheiben geführt und zwischen
seinen Enden von einem Motor angetrieben wird. Die Enden des Antriebsriemens
sind durch Klemmlaschen des Schlittens gehalten.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher auf
konstruktiv einfache Weise ein Dehnungsausgleich des Zugmittels bei gleichen
Bewegungseinflüssen in beiden Richtungen erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.
Die lösungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Enden des
Zugmittels entweder an dem bewegten Wagen oder an ortsfesten
Verankerungsstellen jeweils unter Zwischenschaltung einer Vorspanneinrichtung
verankert sind, welche das Lasttrum des Zugmittels entgegen der Zugkraftrichtung
beaufschlagt. Hierzu sind die Enden des Zugmittels mittels je einer
Gewindestange und der Schraubenmutter festgelegt, mit welcher eine Druckfeder
gegenüber einer Abstützung des Wagens oder Schlittens oder der
Verankerungsstelle vorgespannt ist, wobei die Federvorspannung durch eine auf
die Gewindestange aufgezogene Hülse festgelegt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform steht das Zugmittel mit einem
gleitbeweglichen Schlitten in Eingriff, der mit einem das Zugmittel
beaufschlagenden Antrieb ausgestattet ist und die Umlenkscheiben für das
Zugmittel trägt.
Alternativ steht das Zugmittel mit einem Tisch in Eingriff, der auf einer Abstützung
hin- und herbewegbar ist, wobei das Zugmittel an entgegengesetzten Enden des
Tisches verankert ist und mit einer ortsfest angeordneten Antriebseinrichtung in
Eingriff steht, welche die Umlenkscheiben trägt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip der Vorrichtung bei einem linear bewegten
Wagen;
Fig. 2 erläutert die Vorrichtung in Verbindung mit einem Schlitten und
Fig. 3 in Verbindung mit einem Tisch.
Eine linear bewegte Vorrichtung 6, z. B. ein Verschiebewagen oder Hubwagen, od. dgl.,
stützt sich gemäß Fig. 1 über Gleitführungen 5 und/oder Rollen 3 auf einer
Führungsbahn 4 ab. Der Antrieb des Wagens 6 in Längsrichtung der
Führungsbahn 4
erfolgt über Anlenkpunkte 1, 2
eines vorgespannten Zugmittels 9. Ein von einem nicht näher dargestellten Antrieb angetriebe
nes Antriebsritzel 7 leitet kraft- oder formschlüssig die Umfangskraft zur Überwindung der
Bewegungswiderstände des Wagens 6 in das Zugmittel 9 ein.
Das Zugmittel 9 wird beim sogenannten Umlaufprinzip über mindestens eine und beim später
erläuterten sogenannten Tisch- bzw. Schlittenprinzip über mindestens zwei Umlenkscheiben 8
umgelenkt.
Steht nun die Vorrichtung 6 in einer Endposition der Führungsbahn 4 still und wird sodann in
Richtung der anderen Endposition in Bewegung gesetzt, so wird das sogenannte Lasttrum des
Zugmittels 9 zusätzlich zu seiner Vorspannung gedehnt, während das Leertrum entspannt wird.
Dies kann sich besonders nachteilig beim Umlaufprinzip gemäß Fig. 1 auswirken, wenn die
Vorrichtung 6 nahe dem Antriebsritzel 7 steht, weil die vom Antriebsritzel 7 eingeleitete
Umfangskraft auf ein Lasttrum von praktisch der doppelten Anlagenlänge wirkt, während das
Leertrum des Zugmittels 9 sehr kurz ist.
Die bei Wirkung der Umfangskraft entstehende Zusatzdehnung des Lasttrums führt bei
Festanlenkung des Zugmittels 9 insbesondere bei formschlüssigen Zugmitteln, die mit
Zahnscheiben in Eingriff stehen, zu einem Durchhang des Leertrums, der zum Zahnüber
springen zwischen Zugmittel 9 und Antriebsritzel 7 führen kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion sind nun einseitig federbewegliche Anlenkpunkte A, B
vorgesehen, bei denen der erforderliche Dehnungsausgleich des Zugmittels 9 durch
Längsverschiebung einer Vorspann-Druckfeder 16 aufgenommen wird, so daß ein Schlaff
werden des Leertrums nicht mehr möglich ist, solange die Vorspannung der Feder 16 größer
als die mögliche Maximaldehnung des Zugmittels 9 gewählt wird.
Gemäß Fig. 1 wird die Feder 16 über eine Scheibe 14 mittels einer Schraubenmutter 13 auf
einer mit dem Zugmittelende verbundenen Gewindestange 12 solange gegen ein Zugkraft
einleitungselement 11 vorgespannt, bis der Spannweg durch eine Hülse 15 vorbestimmter
Länge begrenzt wird, die sich auf dem Zugkrafteinleitungselement 11 der Vorrichtung 6
abstützt.
Damit wird erreicht, daß die einseitig federbeweglichen Anlenkpunkte A, B den Dehnungs
ausgleich ohne eine Schlaffbildung des Leertrumes erlauben, während die Hülsen 15 bei
Umkehrung der Bewegungsrichtung des Wagens 6 vorteilhaft wie eine Festpunktanlenkung
wirken.
Wird z. B. der Wagen 6 aus einer beliebigen Position in Richtung auf das Antriebsritzel 7 zu
bewegt, so erfolgt die Krafteinleitung des Zugmittels 9 in den Wagen 6 an dem in Fig. 1 rechten
Anlenkpunkt A direkt über die Gewindestange 10, die Mutter 13 und die Scheibe 14 auf die
Hülse 15 und das Zugkrafteinleitungselement 11 ohne Relativbewegung der Feder 16 wie bei
einer Festpunktanlenkung, während die an dem in Fig. 1 linken Anlenkpunkt B angeordnete
Feder 16 einen eventuellen Dehnungsausgleich des Leertrums bewirkt, sobald die Kraft der
Feder 16 größer als die jeweilige Gegenkraft im Zugmittel 9 wird.
Mit der dargestellten doppelten Anordnung von einseitig federbeweglichen Anlenkpunkten A, B
kann der Dehnungsausgleich des Zugmittels 9 unabhängig von der Bewegungsrichtung des
Wagens 6 erreicht werden, und zwar beim Umlaufprinzip und dem nachfolgend erläuterten
Tischprinzip ortsbeweglich und beim Schlittenprinzip ortsfest.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein linear hin- und herbeweglicher Schlitten
6' angetrieben. Das Zugmittel 9 ist an ortsfesten Anlenkungspunkten A, B verankert und kraft-
oder formschlüssig über zwei Umlenkscheiben 8 des Schlittens 6' sowie über eine Antriebs
scheibe 7 geführt, die von einer am Schütten 6' vorgesehenen, nicht gezeigten Antriebsein
richtung angetrieben wird. Die Anlenkungspunkte A, B sind mit Dehnungsausgleichseinrich
tungen der in Fig. 1 gezeigten Art versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Tisch 6" über mit gegenseitigem Abstand
angeordnete Rollen 3 bzw. Gleitführungen 5 hin- und herbeweglich gelagert und über eine
ortsfeste Antriebseinrichtung, ein Antriebsritzel 7 sowie Umlenkscheiben 8 über ein Zugmittel 9
antreibbar, das an Anlenkpunkten 1, 2 des Tisches befestigt ist, die wie die schon beschriebe
nen Anlenkpunkte A, B ausgebildet sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Dehnungsausgleich mittels mit je einer Schraubenmutter (13)
vorgespannten Druckfedern (16) eines zwischen seinen Enden angetriebenen und
um zwei Umlenkscheiben (7, 8) geführten Antriebszugmittels (9), das einen linear
bewegten Wagen (6) oder Schlitten entlang einer Führungsbahn bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden des Zugmittels (9) an dem bewegten Wagen (6) oder Schlitten
oder an ortsfesten Verankerungsstellen (A, B) mittels je einer Gewindestange (10)
und der Schraubenmutter (13) festgelegt sind, mit welcher eine Druckfeder (16)
gegenüber einer Abstützung (11) des Wagens (6) oder Schlittens oder der
Verankerungsstelle (A, B) vorgespannt ist, wobei die Federvorspannung durch
eine auf die Gewindestange (10) aufgezogene Hülse (15) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zugmittel (9) mit einem gleitbeweglichen Schlitten (6') in Eingriff steht,
der mit einem das Zugmittel (9) beaufschlagenden Antrieb ausgestattet ist und die
Umlenkscheiben (7, 8) für das Zugmittel (9) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zugmittel (9) mit einem Tisch (6") in Eingriff steht, der auf einer
Abstützung (3, 5) hin- und herbewegbar ist, wobei das Zugmittel (9) an
entgegengesetzten Enden des Tisches (6") verankert ist und mit einer ortsfest
angeordneten Antriebseinrichtung in Eingriff steht, welche die Umlenkscheiben (7,
8) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |