DE19719959C1 - Zentrifuge mit verringerter Geräuschentwicklung - Google Patents
Zentrifuge mit verringerter GeräuschentwicklungInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit verringerter Geräuschentwicklung, deren Gehäuse ei
nen um eine vertikale Achse mittels Antriebs-Motor drehbaren Rotor in einem Zentrifugen-Kes
sel aufweist, welcher über einen an der Oberseite des Gehäuses befindlichen Deckel zugäng
lich ist und wobei wenigstens ein Teil des Gehäuses zwischen einer elastischen Halterung des
Motors und dem Bereich des übrigen Gehäuses wenigstens eine Ausnehmung aufweist.
Aus der DE-GM 72 24 033 bzw. der entsprechenden US 38 04 324
ist eine derartige Zentrifuge mit einem Zentrifugengehäuse bekannt, in dem sich ein Zentrifu
genkessel mit einem zentralen Rotor befindet, wobei sowohl ein den Kesselraum abdeckender
Gehäusedeckel als auch das Zentrifugengehäuse und der Boden aus Strukturhartschaum vor
zugsweise Polyurethan-Hartschaum hergestellt sind; in die Seitenwände des Gehäuses ist zur
Verbesserung der Stabilität des Zentrifugengehäuses ein Metallmantel eingeschäumt, der zur
Minderung der Geräuschentwicklung perforiert ist; aufgrund der Einschäumung des Metall
blechs handelt es sich hierbei um ein technisch aufwendiges Gerät.
Weiterhin ist aus der DE-AS 19 61 734 eine Zentrifuge bekannt, bei der das
Zentrifugengehäuse in einen ortsfesten Unterteil und einen die Schleudertrommel lagernden
elastisch aufgehängten Oberteil aufgeteilt ist, wobei ein elastischer Ring zur elastischen Auf
hängung des Oberteils vorgesehen ist. Auf diese Weise sollen durch Unwucht hervorgerufene
Vibrationen des Rotors gedämpft werden. Eine axiale Verbindung von Antriebsmotor und Rotor
ist hierbei allerdings nicht vorgesehen, so daß ein verhältnismäßig hoher Raumaufwand erfor
derlich ist, um einen separaten Antriebsmotor sowie die zugehörige Antriebsverbindung
einzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Zentrifuge, insbesondere Klein- oder
Tisch-Zentrifuge, so auszugestalten, daß sie einfach herstellbar
ist, ein aus wenigen Grundelementen bestehendes Gehäuse auf
weist und gleichzeitig eine durch Unwucht am Rotor entstehende Geräuschentwicklung
reduziert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der wenigen Grundelemente die Zen
trifuge kompakt und kostengünstig aufgebaut werden kann; weiterhin ist eine Gewichtserspar
nis gegenüber bisherigen Zentrifugen möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 8 angegeben.
Der als Bedienungsteil vorgesehene Teil des Metall
blechs wird von dem Teil der Bodenplatte durch einen Biegebereich unterteilt, wobei zwischen Bie
gebereich und Bodenplatte wenigstens zwei zueinander parallele Reihen von Entkopplungs
schlitzen vorgesehen sind, die jeweils mindestens einen langgestreckten Entkopplungsschlitz
aufweisen; als vorteilhaft erweist es sich, daß trotz der Entkopplungsschlitze eine hohe Verwin
dungssteifigkeit zwischen Bodenplatte und Frontblende erzielt werden kann.
Der Motor ist im Bereich der Bodenplatte an
vier Seitenkanten von Entkopplungsschlitzen umgeben, wobei zwischen den Entkopplungs
schlitzen elastische Gehäusefüße vorgesehen sind, die auftretenden Körperschall direkt zur
Unterlage, bzw. zur Tischplatte eines Labortischs ableiten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1a, 1b, 2a, 2b, 3, 4, 5 und 6
näher erläutert.
Fig. 1a zeigt das zum Einsatz in ein Gehäuse vorbereitete Metallblech mit Frontblende und
Bodenplatte, auf der sich der Motor befindet;
Fig. 1b zeigt schematisch ein aufsetzbares Gehäuse.
Die Fig. 2a, 2b zeigen das aus Fig. 1a bekannte Metallblech mit aufgesetztem Motor so
wie das aus Fig. 1b bekannte Gehäuse aus einer veränderten Perspektive;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das noch nicht gebogene Metallblech vor der Montage.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die weitgehend fertig montierte Zentrifuge mit einer auf die Front
blende aufgeklebten Frontfolie, wobei die Fig. 4 und 5 das Gehäuse mit geöffnetem Deckel
zeigen, und Fig. 5 das Gehäuse mit eingesetztem Rotor darstellt; Fig. 6 zeigt die Zentrifuge
mit geschlossenem Gehäusedeckel und mit Frontfolie.
Gemäß Fig. 1a besteht das Metallblech 1 aus drei Teilbereichen: einer Bodenplatte 2 zur Hal
terung eines Antriebsmotors 3, einer Frontblende 4 mit Ausnehmungen 5 zur Aufnahme von
Anzeige- und Bedienungselementen für die Zentrifuge sowie einem zwischen beiden Teilberei
chen liegenden Biegebereich 6.
Bodenplatte 2 und Frontblende 4 sind jeweils als Ebene ausgebildet, wobei beide Ebenen eine
Ebenen-Schnittkante 7 bilden, entlang derer die beiden Ebenen einen Winkel von ca. 70° ein
schließen. Antriebsmotor 3 ist mittels dreier elastischer Halterungen 11 mit der Bodenplatte 2
verbunden, wobei die elastischen Halterungen 11 als Gummipuffer ausgebildet sein können. Bo
denplatte 2 ist gemäß Fig. 2a an ihrer Unterseite mit vier elastischen Füßen 12 zur Abstützung
gegenüber einer Auflage - beispielsweise Labor-Tisch - versehen; die Befestigung der Füße 12
erfolgt mittels Schrauben, welche durch Öffnungen 14 der Bodenplatte 2 greifen. Zwischen dem
Bereich der elastischen Halterungen des Motors 3 und dem Biegebereich 6 sind in Bodenplatte
2 Ausnehmungen 8 vorgesehen, die als Entkopplungsschlitze ausgebildet sind und parallel zur
Ebenen-Schnittkante 7 verlaufen. Die Entkopplungsschlitze bzw. Ausnehmungen 8 sind in zwei
zueinander parallelen Reihen gegenseitig so verschoben, daß zwischen ihnen befindliche Ver
bindungssteg 9 eine mäanderförmige Stegverbindung zwischen Bodenplatte und Biegebereich 6
bilden; die Verbindungsstege 9 und nachstehend anhand Fig. 3 näher erläutert.
Weiterhin sind gemäß Fig. 1a zusätzliche Entkopplungsschlitze 19, 20, 21 vorgesehen, wel
che den Antriebsmotor 3 teilweise umgeben, wobei die Entkopplungsschlitze 19, 21 sich jeweils
auf den mit Befestigungslaschen 23 versehenen Seiten der Bodenplatte 2 gegenüberliegen und
ein Entkopplungsschlitz 20 auf der rückwärtigen Seite der Bodenplatte geordnet ist; stegarti
ge Verbindungsbereiche 26, 27, 28, 29 stellen die mechanische Verbindung zwischen dem
mittleren Teil der Bodenplatte 2 mit Befestigungspunkten für die elastischen Halterungen 11
und dem äußeren Bereich der Bodenplatte 2 mit den Öffnungen 14 zur Befestigung der elasti
schen Füße 12 dar.
Fig. 1b zeigt das auf Bodenplatte 2 und Frontblende 4 aufsetzbare Gehäuseteil 16, das in sei
nem Frontbereich 17 eine Ausnehmung für die Frontblende 4 aufweist.
Der Frontbereich 17 des Gehäuseteils 16 weist einen U-förmigen Frontrahmen 22 auf, welcher
die Oberkante und die beiden Seitenkanten der Frontblende 4 abdeckt; auf diese Weise wer
den Benutzer vor den Verletzungsgefahren der scharfen Kanten der Frontblende 4 geschützt;
Gehäuseteil 16 weist in beiden unteren Seitenbereichen jeweils mit Abstand der seitlichen Be
festigungslaschen eingebrachte Gehäuse-Bohrungen 24 auf, durch die Schrauben zur Verbin
dung von Befestigungslaschen 23 und Gehäuseteil 16 eingeführt werden. Weiterhin ist in dieser
Figur Gehäusedeckel 18 geschlossen dargestellt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen die anhand der Fig. 1a und 1b erläuterten Bauelemente der
Zentrifuge aus einer anderen Perspektive.
Anhand der Fig. 2a sind die seitlichen Befestigungslaschen 23 mit ihren Öffnungen 25 erkenn
bar, wobei weiterhin an der rückwärtigen Seite der Bodenplatte 2 eine zusätzliche Lasche 30
mit einer Öffnung 31 für die Kabeldurchführung zur elektrischen Energieversorgung der Zentri
fuge vorgesehen ist; die in Fig. 2b erkennbare Rückseite 32 des Gehäuseteils 16 weist eine
entsprechende Ausnehmung 33 zur Kabeldurchführung durch Öffnung 31 auf.
Fig. 3 zeigt das Metallblech 1 im nicht gebogenen Zustand bestehend aus den drei Teilberei
chen Bodenplatte 2, Biegebereich 6 und Frontblende 4, wobei an den Öffnungen 10 mittels ela
stischen Halterungen der Antriebsmotor 3 montiert wird; der Motorbereich ist auf drei Seiten von
Entkopplungsschlitzen 19, 20, 21 umgeben; die Entkopplungsschlitze 19, 20, 21 sind jeweils
zwischen den Öffnungen 14 für die elastischen Füße auf der Bodenplatte angeordnet, wobei
vom Motor 3 aus gesehen jeweils ein stegartiger Verbindungsbereich 26, 27, 28 und 29 zu den
elastischen Füßen 12 an den Entkopplungsschlitzen 19, 20, 21 vorbeiführt. Wie anhand der Fig.
3 erkennbar ist, sind die als Entkopplungsschlitze ausgebildeten Ausnehmungen 8 in zwei
zueinander parallelen Reihen parallel zum Biegebereich 6 bzw. der Ebenen-Schnittkante 7 ge
mäß Fig. 1a angeordnet, wobei die Ausnehmungen 8 jeweils gegeneinander so versetzt sind,
daß die schematisch dargestellten Verbindungsstege 9 mäanderförmig mit dem Biegebereich 6
verbunden sind und somit die Übertragung von Körperschall aus dem Bereich der Bodenplatte
2 in den Bereich der Frontblende 4 weitgehend verhindert wird.
Die Herstellung des zur Entkopplung erforderli
chen Musters von Ausnehmungen ist besonders einfach.
Auf das mit Antriebsmotor 3 versehene Metallblech 1 wird nach Einbau der Anzeige- und Be
dienungselemente in Aussparungen 5 und Aufkleben einer Frontfolie auf Frontblende 4 Gehäu
seteil 16 gemäß Fig. 1b bzw. 2b auf die Bodenplatte 2 so aufgesetzt, daß die Frontblende 4
den offenen Frontbereich 17 des Gehäuseteils 16 ausfüllt. Am Gehäuseteil 16 ist der hier nur
teilweise dargestellte Rotorkessel 15 sowie Gehäusedeckel 18 erkennbar, welcher mit eigenen
Verriegelungs- und Sicherungsmaßnahmen ausgestattet ist, auf die hier jedoch nicht näher ein
gegangen wird. Nähere Erläuterungen zum Aufbau einer solchen Zentrifuge sind beispielsweise
der eingangs genannten US 38 04 324 zu entnehmen.
Gehäuseteil 16 kann ebenso wie der Rotorkessel 15 aus Kunststoff, beispiels
weise aus PC + ABS (Polycarbonat + Acrylnitril-Butadien-Styrol), bestehen, wobei die gegenseitige Verrie
gelung von Bodenplatte 2 und Gehäuseteil 16 durch Verschrauben geschieht; das Metallblech
1 kann aus verzinktem Stahlblech bestehen.
Zur Befestigung des aufsetzbaren Gehäuseteils 16 auf der Bodenplatte 2 ist diese mit seitlich
nach oben gebogenen Laschen 23 versehen, in deren Öffnungen 25 durch Gehäusebohrungen
24 geführte Schrauben eingreifen und befestigt werden.
Als besonders günstig zur Dämpfung der Übertragung von Körperschall aus dem Bereich der
Bodenplatte 2 zur Frontblende 4 hat sich ein Verhältnis der Länge der Stege 9 zur Breite der Ste
ge 9 im Bereich von 3 : 1 bis 15 : 1 ergeben.
Fig. 4 zeigt die aus Metallblech 1 und Gehäuseteil 16 zusammengesetzte Zentrifuge, wobei
die auf das Blech der Frontblende 4 aufgeklebte Frontfolie die Anzeige bzw. Bedienungsele
mente, die in die bisherigen Ausnehmungen 5 eingesetzt sind, abdeckt; die Frontblende 4 wird
durch einen U-förmigen Frontrahmen 22 im Frontbereich 17 abgedeckt, wobei sämtliche Kan
ten von Metallblech 1, d. h. Frontblende 4, Biegebereich 6 und Bodenplatte 2 durch Gehäuseteil
16 abgedeckt sind und somit auch keinerlei Verletzungsgefahr bei der Benutzung der Zentrifu
ge gegeben ist. Anhand Fig. 4 ist ein Teil des Rotorkessels 15 sowie die nach oben ragende
Nabe 37 des Antriebsmotors erkennbar; Gehäusedeckel 18 ist geöffnet.
Fig. 5 entspricht der Fig. 4, wobei hier zusätzlich ein eingesetzter
Rotor 36 erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung gemäß den Fig. 4 bzw. Fig. 5, bei der der Gehäusedeckel
18 geschlossen ist.
Claims (8)
1. Zentrifuge mit verringerter Geräuschentwicklung, deren Gehäuse einen um eine vertikale
Achse mittels Antriebs-Motor drehbaren Rotor in einem Zentrifugen-Kessel aufweist, wel
cher über einen an der Oberseite des Gehäuses befindlichen Deckel zugänglich ist und
wobei wenigstens ein Teil des Gehäuses zwischen einer elastischen Halterung des Mo
tors und dem Bereich des übrigen Gehäuses wenigstens eine Ausnehmung aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens teilweise aus einem Metallblech (1)
mit drei Teilbereichen besteht, wobei ein Teilbereich als Bodenplatte (2) zur Halterung
des Antriebsmotors (3), ein weiterer Teilbereich als Front-Blende (4) zur Aufnahme von
Anzeige- und Bedienungselementen vorgesehen ist und wobei beide Teilbereiche über
einen Biegebereich (6) miteinander verbunden sind und zwischen Biegebereich und Mo
tor-Halterung als Entkopplungsschlitze wenigstens zwei Ausnehmungen (8) zur Bildung
von Verbindungsstegen (9) vorgesehen sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) und die
Front-Blende (4) als ebene Teilbereiche des Metallblechs (1) ausgebildet sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen von Bodenplatte
(2) und Front-Blende (4) entlang einer Ebenen-Schnittkante (7) einen Winkel α einschlie
ßen, der im Bereich von 55 bis 90° liegt.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei zueinander parallel angeordnete Reihen von Ausnehmungen (8) vorgesehen sind,
wobei die Reihen parallel zur Ebenen-Schnittkante (7) der Ebenen von Bodenplatte und
Front-Blende verlaufen.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (8) gegeneinander so versetzt sind, daß zwischen Bodenplatte (2) und Biegebe
reich (6) mäanderförmige Verbindungsstege (9) verlaufen.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) als
Entkopplungs-Schlitze ausgebildet sind, wobei das Verhältnis von Steg-Länge zu Steg-
Breite im Verhältnis von 3 : 1 bis 15 : 1 vorzugsweise bei 10 : 1 liegt.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bodenplatte
(2) zusätzliche Ausnehmungen als Entkopplungsschlitze (19, 20, 21) vorgesehen sind,
die den Antriebsmotor (3) teilweise umgeben.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entkopplungsschlitze
(19, 21) auf den mit Befestigungslaschen (23) versehenen Seiten der Bodenplatte (2) ge
genüberliegend angeordnet sind und ein Entkopplungsschlitz (20) am Rand der rückwärti
gen Seite der Bodenplatte (2) angeordnet ist.
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