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DE19719437A1 - Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist - Google Patents

Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist

Info

Publication number
DE19719437A1
DE19719437A1 DE1997119437 DE19719437A DE19719437A1 DE 19719437 A1 DE19719437 A1 DE 19719437A1 DE 1997119437 DE1997119437 DE 1997119437 DE 19719437 A DE19719437 A DE 19719437A DE 19719437 A1 DE19719437 A1 DE 19719437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
arm
watch
housing
wrist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997119437
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997119437 priority Critical patent/DE19719437A1/de
Publication of DE19719437A1 publication Critical patent/DE19719437A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/08Housings
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0058Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/12Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button
    • G04B37/127Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button used as containers or cartridges
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist.
Armbanduhrgehäuse konventioneller Art werden mit ihrem Zifferblatt oder Datenmonitor üblicherweise auf der Armaußenseite in Nähe des Handgelenkes getragen. Manche Leute jedoch bilden eine Ausnahme und tragen ihre Armbanduhr zum eigenen Körper hin gewendet (4). Mit diesen zwei Möglichkeiten sind alle Tragevarianten einer Armbanduhr aufgezählt. Wer aber erkennt, welche Probleme eine minimale Drehbewegung eines Armes nach sich ziehen kann, wenn man einen kurzen Blick auf das Zifferblatt werfen muß, der wird feststellen, daß diese zwei Trage­ varianten unzureichend sind.
Auch wenn Armbanduhren oft zu Schmuckstücken gezählt werden, so sind sie doch hauptsächlich als Zeit­ meßgeräte gedacht. Wer eine Armbanduhr trägt, möchte durch eine minimale Armdrehung überall schnell die Zeit vom Zifferblatt ablesen können. Doch eine derartige Drehbewegung eines Armes, und sei sie noch so geringfügig, ist bekanntlich dermaßen auffällig, daß die Anwesenden diese sogar im Seitenblick erfassen können. - Man stelle sich vor, ein terminbeladener Vertreter muß einen Blick auf seine Armbanduhr werfen, während er sich mit einem sehr wichtigen Kunden unterhält, der sich über sein Produkt informieren möchte und sich deswegen selbst von seiner kostbaren Zeit etwas abzwacken mußte. Wie will dieser Vertreter in solch einer Lage die Uhrzeit unauffällig im Auge behalten, um seine anderen Termine nicht zu verpassen? Beschäftigte, seien diese Politiker, Geschäftsleute oder Ar­ beiter, sie alle kennen solche diffizile Situationen und wissen, wie peinlich oder auch geschäftsgefährdend solch eine Armdrehung mit einem zeiterhaschenden Blick sein kann: Dies kann das Gespräch nicht nur unterbrechen, sondern auch abrupt beenden. Die Folgen hieraus können schwerwiegend sein.
Da schon eine leichte Armdrehung ein derartiges Problem zur Folge haben kann, wie eben geschildert, liegt die Lösung darin, eine Uhr so am Arm anzubringen, daß diese auf der Speichenknochenseite (3) in Nähe des Handgelen­ kes (1) aufgesetzt werden kann (Fig. 1). Durch derart getragene Armbanduhren kann die Zeit in nahezu jeder Lage unauffällig erfaßt werden. Doch mit einer flach geformten Armauflagefläche einer konventionellen Armbanduhr kann man eine derartige Trageposition nicht beibehalten: Die Uhr würde entweder auf die Innen- (4) oder Außenseite (2) des Unterarmes verrutschen. Demnach gibt es nur eine Möglichkeit, wie man die Armbanduhr auf der Speichenkno­ chenseite festhalten kann: Die Rückseite des Armbanduhrgehäuses (21- die Abdeckung (12) kann dazugezählt wer­ den) muß erfindungsgemäß so ausgeformt sein, daß sie von einer Bandhalterung zur anderen (Fig. 2 (10 u. 13) u./o. Fig. 3 (15 u. 23) eine der Speichenknochenseite (3) in Nähe des Handgelenkes (1) angepaßte Bogen-Arm­ auflagefläche (21) zugleich auch (12), wenn diese Bogen-Abdeckung auf das Uhrengehäuse eingerastet ist) bietet, welche einem Reitsattel ähnelt (z. B. Fig. 1). Eine derart gestaltete "Sattelarmbanduhr" läßt sich bequem auf der Speichenknochenseite in Handgelenknähe aufgesattelt tragen, wenn zusätzlich eine entsprechend kürzeres Leder- oder Gliederarmband angebracht ist. Ein noch besserer Halt einer derartigen Sattelarmbanduhr wird vor allem da­ durch erzielt, wenn an der Gehäuserückseite (21) aus ergonomischen Gründen nur ein Sattelbacken (Fig. 3 (22)) - hier Teilarmsattel genannt - bis zur Hälfte des äußeren Handgelenkes oder darüber hinaus verlängert ist. Derart ver­ längerte Sattelbacken, seien sie zum Teil- oder zum Vollarmsattel ausgebildet, sind je nach Herstellungsbedarf auch derart verdickt (Fig. 2 (5) u./o. Fig. 3 (18)) und ausgehöhlt (8), daß darin z. B. Batterien, Chips, Elektronikteile (7) und/oder sonstige Kleingegenstände, wie z. B. Pillen für Notfälle, Platz finden können. Sogar die Uhrwerkelektronik ist, je nach Gestaltungsbedarf, außerhalb des Datenmonitors im verdickten und ausgehöhlten Sattelbacken, der vor­ zugsweise mit wasserdichten Abdeckung (12 u./o. 19) versehen ist, unterbringbar.
Erfindungsgemäß ist ein Sattelbacken (Fig. 3 (17)), der mit eigener Bandhalterung (20) und eigenem Bandanstoß (16) versehen ist, auch gesondert für sich derart herstellbar, daß dieser mit seinem Bandanstoß (16), in die Bandhalte­ rung, die sich am Gehäuse der Teilarmsatteluhr befindet (15), hineinpaßt und, dort an der Federstege befestigt, als Stabilisator dient (17). Durch das Anbringen eines solchen zusätzlichen Sattelbackens oder Stabilisators wird der Arm von solch einer komplettisierten Sattelarmbanduhr in Handgelenknähe besser umfaßt.
Des weiteren ist solch ein Armsattel erfindungsgemäß auch ohne Uhrengehäuse herstellbar, wenn statt dessen auf dem Armsattel ein Uhrenauflageboden (28) geschaffen ist, auf dem sich eine herkömmliche Armbanduhr (24) aufle­ gen läßt, welche, auf diese Weise zusammengefügt (Fig. 4), genauso auf der Speichenknochenseite tragbar ist. Dieser Armsattel wird so zum Armbanduhren-Untersatz für bisher übliche Armbanduhren. Die bevorzugte Herstellungsart dieses Armbanduhren-Untersatzes ist die Teilarmsattelausführung, insbesondere dann, wenn sich auf dem Uhrenauf­ lageboden (28) eine Einbettung (29) befindet, die z. B. eine entsprechende Vertiefung, Mulde oder Ausbohrung auf­ weist, in welche die Rückseite einer konventionellen Armbanduhr hineinpaßt. Da an diesem Armbanduhren-Untersatz eine konventionelle Armbanduhr vorzugsweise nur an einer einzigen Bandhalterung am Anstoß (Fig. 4 u. 5 (30)) - die bevorzugte Anbringungsstelle eines solchen Anstoßes liegt in der Winkelecke (Fig. 4 u. 5 (27)) des Uhrenauflagebo­ dens über dem Sattelbacken (Fig. 4 u. 5 (31)) - wie am Scharnier beweglich (s. Fig. 4 (Pfeile)) befestigt ist, erhält das Ganze z. B. auch noch folgende Vorteile: Bei einem Batteriewechsel braucht man das Uhrengehäuse, welches mit der Federstege am Anstoß beweglich befestigt ist, nur um etwa 180° vom Armbanduhren-Untersatz abzukippen (s. Pfei­ le), um an dessen Gehäuserückseite zu gelangen, und dieser Armbanduhren-Untersatz ist mit seiner Winkelform, der sich aus dem Satteibacken und dem Uhrenauflageboden bildet, zugleich für die darauf befindliche Armbanduhr eine praktische Ablagevorrichtung, die, wenn man diese zusammen mit der Armbanduhr vom Arm entfernt und z. B. auf einem Schreibtisch ablegt, einen günstigen Standwinkel für das Ablesen des Zifferblattes bietet.
Solche Uhrengehäuse mit Sattelbacken (Fig. 1, 2 u./o. 3) und auch Teil- oder Vollarmsattel-Armband­ uhren-Untersätze (Fig. 4 u./o. 5) sind selbstverständlich aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Edelmetallen oder Kunststoffen aller Art, herstellbar (z. B. gegossen u./o. gepreßt). Aber auch aus verschiedenen Blechen sind solche Teil- oder Vollarmsatteluhrengehäuse, einschließlich der Armbanduhren-Untersätze, zurechtgebogen wie auch zurechtgestanzt herstellbar und lassen sich auf übliche Weise an einem Leder-, Kunststoff- oder Gliederarmband (34) befesti­ gen. Und es kommt noch hinzu, daß solche Armbanduhren-Untersätze, seien sie in Form eines Teil- oder Vollsattels, z. B. aus Leder, Hartleder, Kunststoff oder sogar aus Holz geschnitzt und mit Metall- oder Kunststoffteilen kombi­ niert, ausformbar sind.

Claims (8)

1. Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückseite (21), von einer Gehäusebandhalterung zur anderen (10 u. 13 u./o. 15 u. 23), eine der Speichenknochenseite (3) angepaßte Bogen-Armauflagefläche (ist gleich wie 21) eines Voll- (Fig. 2), insbesondere eines Teilarmsattels (Fig. 3), angebracht ist.
2. Vollarmsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser von einer Gehäusebandhalterung zum anderen (10 u. 13) eine Verlängerung der Sattelbacken (9 u. 11) aufweist, welche vorzugsweise im Verhältnis zueinander unterschiedlich lang (Fig. 2) sind.
3. Teilarmsattel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser von einer Gehäusebandhalterung zur andern (15 u. 23) einen Sattelbacken (22) aufweist, der sich insbesondere bis über die Hälfte an der Armaußenseite (2) in Handgelenknähe (1) erstreckt, wobei die gegenüberliegende Gehäusebandhalterung (15) vorzugsweise ihren üblichen Platz am Gehäuse (14) beibe­ hält.
4. Sattelbacken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gesondert für sich (17) mit eigener Bandhalterung (20) und eigenem Bandanstoß (16) derart hergestellt ist daß er, als Stabilisator dienend, an der konventionell gearteten Bandhalterung (15) des Halb­ sattelgehäuses (14) angebracht ist.
5. Sattelbacken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Unterbringung von Kleingegenständen (7) eine Verdickung (5 u. 18) durch Hohlraumbildung (8) aufweist, wobei der Hohlraum (8) durch Abdeckung (19) vorzugsweise wasserdicht abgedeckt ist.
6. Voll- und/oder Teilarmsattel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem ein Uhrenauflageboden (28) ausgestaltet ist, worauf eine konventionelle Armbanduhr (24) auf gelegt und vorzugsweise an einer ihrer Bandhalterungen (25) am Anstoß (30) befestigt ist.
7. Uhrenauflageboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Bodenvertiefung (29) zur Einbettung einer konventionellen Armbanduhr (24) aufweist.
8. Anstoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (30) vorzugsweise in einer einzigen Ausführung auf dem Uhrenauflageboden (28), insbesondere in der Winkelecke (27) über dem Sattelbacken (31), ausgebildet ist.
DE1997119437 1997-05-07 1997-05-07 Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist Withdrawn DE19719437A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2579107B1 (de) * 2011-10-05 2020-09-02 Suunto Oy Uhrengehäuse und Armbanduhrvorrichtung
US11800911B2 (en) 2021-04-12 2023-10-31 Steve Govea Suarez Radial watch

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