DE19719437A1 - Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist - Google Patents
Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweistInfo
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Description
Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist.
Armbanduhrgehäuse konventioneller Art werden mit ihrem Zifferblatt oder Datenmonitor üblicherweise auf der
Armaußenseite in Nähe des Handgelenkes getragen. Manche Leute jedoch bilden eine Ausnahme und tragen ihre
Armbanduhr zum eigenen Körper hin gewendet (4). Mit diesen zwei Möglichkeiten sind alle Tragevarianten einer
Armbanduhr aufgezählt. Wer aber erkennt, welche Probleme eine minimale Drehbewegung eines Armes nach sich
ziehen kann, wenn man einen kurzen Blick auf das Zifferblatt werfen muß, der wird feststellen, daß diese zwei Trage
varianten unzureichend sind.
Auch wenn Armbanduhren oft zu Schmuckstücken gezählt werden, so sind sie doch hauptsächlich als Zeit
meßgeräte gedacht. Wer eine Armbanduhr trägt, möchte durch eine minimale Armdrehung überall schnell die Zeit
vom Zifferblatt ablesen können. Doch eine derartige Drehbewegung eines Armes, und sei sie noch so geringfügig, ist
bekanntlich dermaßen auffällig, daß die Anwesenden diese sogar im Seitenblick erfassen können. - Man stelle sich
vor, ein terminbeladener Vertreter muß einen Blick auf seine Armbanduhr werfen, während er sich mit einem sehr
wichtigen Kunden unterhält, der sich über sein Produkt informieren möchte und sich deswegen selbst von seiner
kostbaren Zeit etwas abzwacken mußte. Wie will dieser Vertreter in solch einer Lage die Uhrzeit unauffällig im Auge
behalten, um seine anderen Termine nicht zu verpassen? Beschäftigte, seien diese Politiker, Geschäftsleute oder Ar
beiter, sie alle kennen solche diffizile Situationen und wissen, wie peinlich oder auch geschäftsgefährdend solch eine
Armdrehung mit einem zeiterhaschenden Blick sein kann: Dies kann das Gespräch nicht nur unterbrechen, sondern
auch abrupt beenden. Die Folgen hieraus können schwerwiegend sein.
Da schon eine leichte Armdrehung ein derartiges Problem zur Folge haben kann, wie eben geschildert, liegt die
Lösung darin, eine Uhr so am Arm anzubringen, daß diese auf der Speichenknochenseite (3) in Nähe des Handgelen
kes (1) aufgesetzt werden kann (Fig. 1). Durch derart getragene Armbanduhren kann die Zeit in nahezu jeder Lage
unauffällig erfaßt werden. Doch mit einer flach geformten Armauflagefläche einer konventionellen Armbanduhr kann
man eine derartige Trageposition nicht beibehalten: Die Uhr würde entweder auf die Innen- (4) oder Außenseite (2)
des Unterarmes verrutschen. Demnach gibt es nur eine Möglichkeit, wie man die Armbanduhr auf der Speichenkno
chenseite festhalten kann: Die Rückseite des Armbanduhrgehäuses (21- die Abdeckung (12) kann dazugezählt wer
den) muß erfindungsgemäß so ausgeformt sein, daß sie von einer Bandhalterung zur anderen (Fig. 2 (10 u. 13) u./o.
Fig. 3 (15 u. 23) eine der Speichenknochenseite (3) in Nähe des Handgelenkes (1) angepaßte Bogen-Arm
auflagefläche (21) zugleich auch (12), wenn diese Bogen-Abdeckung auf das Uhrengehäuse eingerastet ist)
bietet, welche einem Reitsattel ähnelt (z. B. Fig. 1). Eine derart gestaltete "Sattelarmbanduhr" läßt sich bequem auf
der Speichenknochenseite in Handgelenknähe aufgesattelt tragen, wenn zusätzlich eine entsprechend kürzeres Leder-
oder Gliederarmband angebracht ist. Ein noch besserer Halt einer derartigen Sattelarmbanduhr wird vor allem da
durch erzielt, wenn an der Gehäuserückseite (21) aus ergonomischen Gründen nur ein Sattelbacken (Fig. 3 (22)) - hier
Teilarmsattel genannt - bis zur Hälfte des äußeren Handgelenkes oder darüber hinaus verlängert ist. Derart ver
längerte Sattelbacken, seien sie zum Teil- oder zum Vollarmsattel ausgebildet, sind je nach Herstellungsbedarf auch
derart verdickt (Fig. 2 (5) u./o. Fig. 3 (18)) und ausgehöhlt (8), daß darin z. B. Batterien, Chips, Elektronikteile (7)
und/oder sonstige Kleingegenstände, wie z. B. Pillen für Notfälle, Platz finden können. Sogar die Uhrwerkelektronik
ist, je nach Gestaltungsbedarf, außerhalb des Datenmonitors im verdickten und ausgehöhlten Sattelbacken, der vor
zugsweise mit wasserdichten Abdeckung (12 u./o. 19) versehen ist, unterbringbar.
Erfindungsgemäß ist ein Sattelbacken (Fig. 3 (17)), der mit eigener Bandhalterung (20) und eigenem Bandanstoß
(16) versehen ist, auch gesondert für sich derart herstellbar, daß dieser mit seinem Bandanstoß (16), in die Bandhalte
rung, die sich am Gehäuse der Teilarmsatteluhr befindet (15), hineinpaßt und, dort an der Federstege befestigt, als
Stabilisator dient (17). Durch das Anbringen eines solchen zusätzlichen Sattelbackens oder Stabilisators wird der Arm
von solch einer komplettisierten Sattelarmbanduhr in Handgelenknähe besser umfaßt.
Des weiteren ist solch ein Armsattel erfindungsgemäß auch ohne Uhrengehäuse herstellbar, wenn statt dessen auf
dem Armsattel ein Uhrenauflageboden (28) geschaffen ist, auf dem sich eine herkömmliche Armbanduhr (24) aufle
gen läßt, welche, auf diese Weise zusammengefügt (Fig. 4), genauso auf der Speichenknochenseite tragbar ist. Dieser
Armsattel wird so zum Armbanduhren-Untersatz für bisher übliche Armbanduhren. Die bevorzugte Herstellungsart
dieses Armbanduhren-Untersatzes ist die Teilarmsattelausführung, insbesondere dann, wenn sich auf dem Uhrenauf
lageboden (28) eine Einbettung (29) befindet, die z. B. eine entsprechende Vertiefung, Mulde oder Ausbohrung auf
weist, in welche die Rückseite einer konventionellen Armbanduhr hineinpaßt. Da an diesem Armbanduhren-Untersatz
eine konventionelle Armbanduhr vorzugsweise nur an einer einzigen Bandhalterung am Anstoß (Fig. 4 u. 5 (30)) - die
bevorzugte Anbringungsstelle eines solchen Anstoßes liegt in der Winkelecke (Fig. 4 u. 5 (27)) des Uhrenauflagebo
dens über dem Sattelbacken (Fig. 4 u. 5 (31)) - wie am Scharnier beweglich (s. Fig. 4 (Pfeile)) befestigt ist, erhält das
Ganze z. B. auch noch folgende Vorteile: Bei einem Batteriewechsel braucht man das Uhrengehäuse, welches mit der
Federstege am Anstoß beweglich befestigt ist, nur um etwa 180° vom Armbanduhren-Untersatz abzukippen (s. Pfei
le), um an dessen Gehäuserückseite zu gelangen, und dieser Armbanduhren-Untersatz ist mit seiner Winkelform, der
sich aus dem Satteibacken und dem Uhrenauflageboden bildet, zugleich für die darauf befindliche Armbanduhr eine
praktische Ablagevorrichtung, die, wenn man diese zusammen mit der Armbanduhr vom Arm entfernt und z. B. auf
einem Schreibtisch ablegt, einen günstigen Standwinkel für das Ablesen des Zifferblattes bietet.
Solche Uhrengehäuse mit Sattelbacken (Fig. 1, 2 u./o. 3) und auch Teil- oder Vollarmsattel-Armband
uhren-Untersätze (Fig. 4 u./o. 5) sind selbstverständlich aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Edelmetallen oder Kunststoffen aller Art, herstellbar (z. B. gegossen u./o. gepreßt). Aber auch aus verschiedenen Blechen sind solche
Teil- oder Vollarmsatteluhrengehäuse, einschließlich der Armbanduhren-Untersätze, zurechtgebogen wie auch zurechtgestanzt herstellbar und lassen sich auf übliche Weise an einem Leder-, Kunststoff- oder Gliederarmband (34) befesti
gen. Und es kommt noch hinzu, daß solche Armbanduhren-Untersätze, seien sie in Form eines Teil- oder Vollsattels,
z. B. aus Leder, Hartleder, Kunststoff oder sogar aus Holz geschnitzt und mit Metall- oder Kunststoffteilen kombi
niert, ausformbar sind.
Claims (8)
1. Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gehäuserückseite (21), von einer Gehäusebandhalterung zur anderen (10 u. 13 u./o. 15 u. 23),
eine der Speichenknochenseite (3) angepaßte Bogen-Armauflagefläche (ist gleich wie 21) eines Voll- (Fig. 2),
insbesondere eines Teilarmsattels (Fig. 3), angebracht ist.
2. Vollarmsattel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser von einer Gehäusebandhalterung zum anderen (10 u. 13) eine Verlängerung der Sattelbacken (9 u. 11)
aufweist, welche vorzugsweise im Verhältnis zueinander unterschiedlich lang (Fig. 2) sind.
3. Teilarmsattel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser von einer Gehäusebandhalterung zur andern (15 u. 23) einen Sattelbacken (22) aufweist, der
sich insbesondere bis über die Hälfte an der Armaußenseite (2) in Handgelenknähe (1) erstreckt, wobei die
gegenüberliegende Gehäusebandhalterung (15) vorzugsweise ihren üblichen Platz am Gehäuse (14) beibe
hält.
4. Sattelbacken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser gesondert für sich (17) mit eigener Bandhalterung (20) und eigenem Bandanstoß (16) derart
hergestellt ist daß er, als Stabilisator dienend, an der konventionell gearteten Bandhalterung (15) des Halb
sattelgehäuses (14) angebracht ist.
5. Sattelbacken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser zur Unterbringung von Kleingegenständen (7) eine Verdickung (5 u. 18) durch Hohlraumbildung
(8) aufweist, wobei der Hohlraum (8) durch Abdeckung (19) vorzugsweise wasserdicht abgedeckt ist.
6. Voll- und/oder Teilarmsattel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf diesem ein Uhrenauflageboden (28) ausgestaltet ist, worauf eine konventionelle Armbanduhr (24) auf
gelegt und vorzugsweise an einer ihrer Bandhalterungen (25) am Anstoß (30) befestigt ist.
7. Uhrenauflageboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser eine Bodenvertiefung (29) zur Einbettung einer konventionellen Armbanduhr (24) aufweist.
8. Anstoß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser (30) vorzugsweise in einer einzigen Ausführung auf dem Uhrenauflageboden (28), insbesondere in
der Winkelecke (27) über dem Sattelbacken (31), ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119437 DE19719437A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119437 DE19719437A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719437A1 true DE19719437A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7828989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119437 Withdrawn DE19719437A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Armbanduhrgehäuse, das die Tragbarkeit auf der Speichenknochenseite in üblicher Handgelenknähe aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719437A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2579107B1 (de) * | 2011-10-05 | 2020-09-02 | Suunto Oy | Uhrengehäuse und Armbanduhrvorrichtung |
US11800911B2 (en) | 2021-04-12 | 2023-10-31 | Steve Govea Suarez | Radial watch |
-
1997
- 1997-05-07 DE DE1997119437 patent/DE19719437A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2579107B1 (de) * | 2011-10-05 | 2020-09-02 | Suunto Oy | Uhrengehäuse und Armbanduhrvorrichtung |
US11800911B2 (en) | 2021-04-12 | 2023-10-31 | Steve Govea Suarez | Radial watch |
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