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DE1971936U - Kugelwuerfel. - Google Patents

Kugelwuerfel.

Info

Publication number
DE1971936U
DE1971936U DEW39887U DEW0039887U DE1971936U DE 1971936 U DE1971936 U DE 1971936U DE W39887 U DEW39887 U DE W39887U DE W0039887 U DEW0039887 U DE W0039887U DE 1971936 U DE1971936 U DE 1971936U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
lid
balls
features
wells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW39887U
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW39887U priority Critical patent/DE1971936U/de
Publication of DE1971936U publication Critical patent/DE1971936U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

O. θ/
JUL I Ό I "~L
W e b e r Übersee, den 29. Mai 1967
Konstrukteur
8212) Übersee
Achenweg 11
Spielgerät: "Kugelwürfel"
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, mit dem man auf einfache Weise eine Anzahl von Merkmalen, insbesondere von Zahlen "würfeln" kann. Mit den bekannten Würfeln alier Art ist es grundsätzlich nur möglich, mit jedem Würfel eine einzige Zahl (oder ein sonstiges Merkmal) zu würfeln. Da eia Würfel im allgemeinen sechs Seiten hat, kann man also mit jedem Würfel nur sechs verschiedene Merkmale "auswürfeln". Bei Benutzung von mehreren Würfeln ist es zwar möglich, ein Mehrfaches dieser Merkmale mit einem "Wurfe", bei dem eben die mehreren Würfel geworfen werden, zu würfeln. Es ist aber sehr umständlich, so zu verfahren, insbesondere wenn die gewünschte Anzahl der möglichen Merkmale (Zahlen) groß ist.
Beim üblichen Lotto sind z.B. 49 Zahlen, unter denen der Spieler auswählen kann. Hier wäre mit sechsseitigen Würfeln überhaupt ©ia "Auswürfeln" der einzusetzenden Zahlen nicht möglich und außereleo ist bei einer solchen Varietät der Merkmale natürlich eine große Zahl von Würfeln, die man gleichzeitig wirft, erforderlich«
Daß es umständlich ist, mehrere Würfel zu werfen, liegt auf der Hand: die Würfel rollen weg usw.-
Das erfindungsge^äße Gerät löst nun diese Aufgabe, eine (größere) Zahl von Merkmalen, "auszuwürfeln" und zwar dergestalt, daß unter einer größeren Anzahl von Merkmalen, eine (beliebig große) Anzahl ausgewürfelt wird, auf neuartigem Wege.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht grundsätzlich aus eiraem beliebig geformten, oft rechteckig gestalteten Kasten, dessea. BiMiea,.^oviele Vertiefungen aufweist, wie Merkmale vorhanden sind? UBitsE dsisen eine Anzahl ausgewürfelt werden soll. Im Kasten liegen aieaa so viel^ Kugeln, wie gleichzeitig Merkmale ausgewürfelt werden sollen. Diese
Blatt 2
Kugelm passen in die auf dem Boden des Gerätes angebrachten Vertiefungen. Sie legen sich also bei Ruhestellung des Gerätes jeweils in eine dieser Vertiefungen. Schüttelt man dieses Gerät, so rollen die Kugeln über den "geaarbten" Boden, bis sie nach aufhören des Schütteins, eben in eine dieser Vertiefung jeweils sich einlegen.
Über dem oben erwähnten Geräteboden, befindet sich ein Deckel, der mindestens über den Bodenvertiefungen durchsichtig ist. Sein Abstand vom Geräteboden ist so bemessen, daß die Kugeln gerade noch ungestört rollen können.
Im diesem Deckel ist nun jeweils über jeder Vertiefung die Bezeichnung des Merkmales angebracht, für das diese Vertiefung gilt. Bei Zahlen befindet sich also über jeder Vertiefung des Gerätebodens ina Deckel senkrecht darüber die entsprechende Zahl.
Das Gerät wird nun so benutzt, daß der Spieler es schüttelt und dann wieder ruhig waagerecht hält. Beim Schütteln rollen die in dem kastenförmigen Gerät liegenden Kugeln über den Geräteboden und bleiben dann jede in einer der am Boden angebrachten Vertiefungen liegen.
"Gewürfelt" sind nun die "Merkmale", denen diese von Kugeln besetzten Vertiefungen zugeordnet sind. Diese "Merkmale" (z.B. Zahlen) lassen sich oben auf dem Gerätedeckel ablesen.
Erfindungsgemäß gestaltete Geräte können z.B. abgesehen von Gesellschaftsspielen aller Art, Verwendung finden in Annahmestellen von Lottoscheinen. Die Spiellustigen können sich mittels eines soichea Gerätes alle sechs Zahlen mit einem Wurf (schütteln) "auswürfeln" die sie "tippen" wollen. Gerade dabei zeigt sich der Vorteil, eines erfinduagsgeraäß gestalteten üerätes: es besitzt solchenfalls eben so viele Vertiefungen, wie Zahlen ^ur Auswahl stehen und so viele Kugeln, wie Zahlen "getippt" werden können bei dem fraglichen Lotto.
Die Erfindungsidee läßt sich auch sp gestalten, daß das Gerät in Kugelform gebaut wird, wobei diese Kugel oben abgeplattet ist und dort dann eingebaut den Kasten trägt, wie oben beschrieben. In an sich bekannter Weise kann nach der Art der sog. "Stehaufmännchen" ein solches kugelförmiges Gerät so eingebaut werden, daß man es auf den Tisch wirft und es sich dabei einschwingt, wobei dann eben die Kugeln durch Schütteln in neue Vertiefungen einrollen.

Claims (2)

Blatt 3 Die Abbildungen 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform in Kastengestalt. 1 ist der Kasten der einen raassiveai Boden 1 besitzt, auf dessen inneren Oberfläche sich die Vertiefungen! 3 befinden» 4 sind zwei Kugeln, die sich in solchen Vertiefungen eingelagert haben. 2 ist der Kasteisdeckel dessen Oberseite durchsichtig sein muß. Auf dieser Oberseite befinden sich nun aufgedruckt die, den darunter liegenden Vertiefungen zugeordneten Merkmal<sangaben, hier also die Zahlen (5, 6, 7). Es sind nur einige solcher Merkmalsangaben gezeichnet* Es muß aber natürlich über jeder Vertiefung eine solche Merkmalsangabe aufgebracht werden. Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät in Gestalt einer "Stehaufkugel". Das Gehäuse ist umten bei 9 mit entsprechender Belastung versehen. An ihrer abgeplatteten Seite oben trägt sie innen eingebaut den Kanten init dem Boden 10, der wiederum die Vertiefungen 11 aufweist, in denen die Kugel (es sind nur zwei Kugeln 12 gezeichnet) sich einlagern. Der Kasten ist lasch oben mit dem Deckel 13 abgeschlossen, der durchsichtig ist und ebenso wie der in Abb. 1 dargestellte Kasten über j©der Vertiefung die augehörige Merkmalsangabe trägt. Abb. 3 sseigt ein solches kugelförmig gestaltetes Gerät in Aufsicht. Man sieht den Deckel mit dem Merkmai angegeben. Selbstverständlich kann das kugelförmige Gehäuse aus Material gestaltet werden, das beim Rollen auf einem Tisch, diesen nicht beschädigt (Gummi, Kunststoff udgl.) Schutzansprüche:
1.) Spielgerät zum Auswürfeln vor Merkmalen, gekennzeichnet durch einen Kasten mit einem Boden, der an der Innenseite Vertiefuligenenthält, deren Anzahl der Zahl der Merkmale entspricht, unter denen ausgesucht werden soll, und indem sieh so viele Kugeln befinden, wie gleichseitig jeweils Merkmale ausgesucht werden sollen, wobei die Vertiefungen so gestaltet sind, daß sich die Kugeln in diese Vertiefungen beim Schütteln einlagern,, und wobei der Kasten einen Deckel enthält, auf cl^ra die den darunterliegenden
Blatt 4
Vertiefungen jeweils zugeordneten Merkmale, etwa Zahlen, angegeben sind, und der Deckel jedenfalls bei diesen Merkmalsangaben durchsichtig ist.
2.) Gerät nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten unten kugelförmig gestaltet ist und an in sich bekannter Weise durch entsprechende Belastung unter dem Einfluß der Schwerkraft sich immer wieder so auf einer waagerechten Unterlage einstellt, daß der Kastendeckel (und damit der Kastenboden) waagerecht liegen.
DEW39887U 1967-06-02 1967-06-02 Kugelwuerfel. Expired DE1971936U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW39887U DE1971936U (de) 1967-06-02 1967-06-02 Kugelwuerfel.

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DEW39887U DE1971936U (de) 1967-06-02 1967-06-02 Kugelwuerfel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1971936U true DE1971936U (de) 1967-11-02

Family

ID=33391612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW39887U Expired DE1971936U (de) 1967-06-02 1967-06-02 Kugelwuerfel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1971936U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107581A1 (de) * 1982-10-14 1984-05-02 Freimut Steiger Spielgerät für das zufällige Auswählen von Ziffern, Zahlen oder Buchstaben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107581A1 (de) * 1982-10-14 1984-05-02 Freimut Steiger Spielgerät für das zufällige Auswählen von Ziffern, Zahlen oder Buchstaben

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