DE19718990A1 - Energiekörper, enthaltend einen Grundkörper aus Calciumcarbid und eine Umhüllung - Google Patents
Energiekörper, enthaltend einen Grundkörper aus Calciumcarbid und eine UmhüllungInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
- C10H21/00—Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene
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Description
Die Erfindung betrifft einen Energiekörper, enthaltend einen Grundkörper aus Calciumcar
bid und eine Umhüllung.
Aus der DE 31 31 670 C2 ist ein Acetylengas-Reaktor bekannt, bei dem Calciumcarbid
zur Erzeugung von Acetylen in dosierter Weise mit Wasser in Berührung gebracht wird.
Das entstehende Acetylen wird beispielsweise als Brenngas für den Antriebsmotor eines
Fahrzeugs verwendet, wo es bei seiner Verbrennung zusammen mit dem Luftsauerstoff für
Vortriebsenergie sorgt. Mit Vorteil kann es auch in stationären Brennern, beispielsweise
für Heizzwecke, eingesetzt werden.
Ein solcher, mit Calciumcarbid arbeitender Acetylengas-Reaktor stellt für viele Anwen
dungszwecke eine außerordentlich zweckmäßige Energiequelle dar. Ein Problem, das sich
stellt, liegt in der Handhabung des Calciumcarbids und dessen Endprodukts nach der Reak
tion mit Wasser und der Acetylengas-Herstellung, nämlich Calciumhydroxid. Das Cal
ciumcarbid wird im allgemeinen als schüttfähige Masse angeliefert. Das Calciumhydroxid
muß dem Reaktor als wäßrig-klebriges Pulver bzw. Granulat entnommen werden. Dieses
Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) eignet sich für vielfältige Anwendungen oder kann un
ter Zusatz von Koks und Energie zu Calciumcarbid rezykliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit des Calciumcarbids, insbe
sondere bei dessen Einsatz für einen Acetylengas-Reaktor, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Energiekörper gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Energie
körpers gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise mit
weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Energiekörpers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Energiekörpers;
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von in einer Tragetasche aufgenommenen
Energiekörpern.
Gemäß Fig. 1 weist der Energiekörper einen Grundkörper 2 aus Calciumcarbid auf, der
mit einer Umhüllung 4 versehen ist. Der Grundkörper 2 aus Calciumcarbid kann insgesamt
kristallisiert sein, zu einem Grundkörper verpreßt sein oder auch körnig sein. Der Grund
körper kann quaderförmig, stabförmig oder sonstwie ausgebildet sein, wobei für eine Sta
pelbarkeit vorteilhaft ist, wenn die Seitenflächen senkrecht aufeinander stehen. Für be
stimmte Anwendungszwecke können jedoch auch Stäbe mit kreisförmigem Querschnitt vor
teilhaft sein, da in diesem Fall Wasser eine Packung von aufeinander liegenden Energie
körpern leichter durchdringen kann. Für einfache Handhabbarkeit ist ein Gewicht des
Energiekörpers von 3 bis 5 kg vorteilhaft, wobei aber auch größere und kleinere Gewichte
möglich sind.
Die Umhüllung ist für Wasser und Acetylen durchlässig, jedoch für feste Stoffe, beispiels
weise Calciumcarbid selbst, falls dies in körniger Form vorliegt, oder das nach Beaufschla
gen des Calciumcarbids mit Wasser entstehende, in Wasser aufgeschlämmte Calciumhydro
xid, undurchlässig.
Bevorzugt besteht die Umhüllung aus einem Gewebe oder Gewirke von Fasern, deren Mo
leküle vorteilhafterweise polar sind, damit das Wasser nicht abgestoßen wird. Geeignet
sind beispielsweise Fasern aus Polyester, Polyether, Polyester-Ether, Polyamid usw.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Umhüllung ein feinmaschiges Netz aus Fasern
mit einer genügend kleinen Maschenweite von deutlich unter 1 mm, wobei das Ausgangs
material beispielsweise in Form eines Schlauches oder Strumpfes vorliegt, der über den
Grundkörper 2 gezogen wird und an seinen Enden bei 6 verschweißt wird. Es versteht
sich, daß das Umhüllungsmaterial auch als Flachbahn vorliegen kann, wobei der Grund
körper entweder in die Flachbahn eingewickelt wird, oder zwischen zwei Flachbahnen auf
genommen wird, die längs ihrer Ränder verschweißt werden. Für gute Verschweißbarkeit
ist es vorteilhaft, ein Material zu verwenden, das unter Druck und Erwärmung verschweiß-
bar ist.
Es versteht sich, daß die Umhüllung 4 auch durch ein feinmaschiges Drahtnetz gebildet
sein kann. Geeignet ist auch ein feinmaschiger Nylon- oder Perlonstrumpf.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Energiekörpers, die sich von der der Fig. 1 da
durch unterscheidet, daß der Energiekörper gemäß Fig. 1 in einer Schutzhülle 8 aufgenom
men ist, die aus einer luftundurchlässigen und wasserfesten Folie besteht und den Energie
körper vor seinem Gebrauch dauerhaft vor Umwelteinflüssen schützt. Die Folie der Um
hüllung 8 kann beispielsweise eine Schrumpffolie sein, die auf den Energiekörper aufge
schrumpft wird, oder sie kann eine thermoplastische Folie sein, die ebenfalls an den Stirn
enden 10 verschweißt ist. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Ausführungsformen für
die Schutzhülle denkbar sind, beispielsweise eine Ausbildung der Schutzhülle aus gewachs
tem Papier usw.
Fig. 3 zeigt mehrere zylindrische Energiekörper bzw. Energiestäbe 12 gemäß Fig. 1, die
in einer Tragtasche 14 aufgenommen sind, die gleichzeitig eine dauerhafte Schutzhülle für
die Energiestäbe 12 bildet. Die Tragtasche 14 besteht aus haltbarem, wasserfestem und
luftundurchlässigem Material und weist eine verschließbare Naht 16 auf, wie sie beispiels
weise an wasserdicht verschließbaren Beuteln gebräuchlich ist. Die Naht 16 kann ggf. zu
sätzlich mit einem Klebeband überklebt werden. Vorteilhafterweise einteilig mit dem Kör
per der Tragtasche 14 ist eine Tragschlaufe 18 zum Tragen der Tragtasche 14 ausgebildet.
Die Tragtasche 14 ist wiederverwendbar, so daß sie einerseits zum Transport der frischen
Energiestäbe 12 und andererseits zum Rücktransport der mit Calciumhydroxid gefüllten
Umhüllungen 4 (Fig. 1) verwendbar ist. Mit Hilfe der öffen- und schließbaren Naht 16 ist
die Tragtasche 14 jeweils sicher verschließbar.
Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Energiekörper eine außerordentliche komfor
table Handhabbarkeit des Calciumcarbids erzielt:
Der bzw. mehrere Energiekörper werden vom Hersteller des Calciumcarbids fertig in den
Handel gebracht und an Tankstellen, oder bei stationärer Anwendung beispielsweise in
Haushalt-Heizungen, unmittelbar an die Haushalte geliefert. Dort stehen die Energiekörper
für das Einbringen in entsprechende Acetylengas-Reaktoren zur Verfügung. Zum Freiset
zen von Acetylengas werden sie mit Wasser beaufschlagt, das die Umhüllung durchdringt,
wobei innerhalb der Umhüllung Calciumhydroxid zurückbleibt und das entstehende Acety
lengas durch die Umhüllung hindurch entweicht. Nach vollständiger Umwandlung nur Cal
ciumcarbids in Calciumhydroxid wird der nunmehr innerhalb der Umhüllung das Calcium
hydroxid enthaltende, verbrauchte Energiekörper dem Reaktor entnommen und steht für
eine weitere Verwendung zur Verfügung. Die weitere Verwendung kann beispielsweise
darin bestehen, daß das Calciumhydroxid nach Entfernen der Umhüllung als Dünger oder
in der Bauwirtschaft eingesetzt wird, oder aber bei dem Calciumcarbid-Hersteller zur er
neuten Herstellung von Calciumcarbid verwendet wird.
Claims (10)
1. Energiekörper, enthaltend einen Grundkörper (2) aus Calciumcarbid und eine
Umhüllung (4), die für Wasser und Acetylen durchlässig, jedoch für feste Stoffe, insbeson
dere Calciumhydroxid, undurchlässig ist.
2. Energiekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung
(4) aus Fasern besteht.
3. Energiekörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern pola
re Moleküle enthalten.
4. Energiekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhüllung (4) ein Gewebe mit einer Porenweite kleiner als eine Körnigkeit des festen
Stoffes ist, für den Umhüllung undurchlässig sein soll.
5. Energiekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Umhüllung (4) durch Erwärmen verschweißbar ist.
6. Energiekörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs
material der Umhüllung (4) als Schlauch vorhanden ist, dessen Enden (6) zum Einschlie
ßen des Grundkörpers (2) verschweißt werden.
7. Energiekörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiekör
per (2, 4) stabförmig ist.
8. Energiekörper nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiekörper (2, 4) aufeinander senkrecht stehende Seitenflächen hat.
9. Energiekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiekörper in einer Schutzhülle (8; 14) aus luftundurchlässigem Material
aufgenommen ist.
10. Energiekörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle
als wiederverwendbare Tragtasche (14) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19718990C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3131670C2 (de) * | 1981-08-11 | 1984-08-23 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Acetylengas-Reaktor |
-
1997
- 1997-05-05 DE DE1997118990 patent/DE19718990C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3131670C2 (de) * | 1981-08-11 | 1984-08-23 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Acetylengas-Reaktor |
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Publication number | Publication date |
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DE19718990C2 (de) | 2001-07-12 |
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