DE19718681A1 - Messerringzerspaner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schleifen der
Messer eines Messerringzerspaners.
Messerringzerspaner dienen zum Erzeugen von Spänen, die vor allem zum
Herstellen von Spanplatten verwendet werden. Ein solcher
Messerringzerspaner weist einen Messerring auf. Dieser umfaßt seinerseits
zahlreiche Messereinheiten. Jede Messereinheit weist einen Tragklotz auf, der
ein Messer trägt und der eine Verschleißfläche hat. Die Verschleißfläche ist
einem Rotor zugewandt, der innerhalb des Messerringes drehbar gelagert ist.
Der Messerring ist seinerseits von einem Gehäuse umgeben.
Die Messer sind in starkem Maße dem Verschleiß ausgesetzt. Sie haben eine
Standzeit, die nur nach wenigen Stunden zählt. Sie müssen daher häufig
nachgeschliffen werden. Zum Nachschleifen mußte man früher die Messer
ausbauen. Inzwischen sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen es
möglich ist, die Messer auch während des Schleifens im Messerring zu
belassen. Nur beispielsweise wird verwiesen auf DE 43 14 514 B1. Hierbei ist
der Messerring aus dem Zerspaner ausfahrbar und in ein Gestell einsetzbar.
Darin ist er drehbar gelagert. Er umschließt in dieser Position zum Zwecke
des Schleifens eine Schleifeinheit. Die Schleifeinheit führt zum Zwecke des
Schleifens eine translatorische Bewegung parallel zur Messerringachse aus,
während der Messerring eine langsame Drehbewegung um die eigene Achse
ausführt. Die Schleifscheibe liegt dabei mir ihrer Stirnseite nacheinander an
den Messern an. Aufgrund ihrer translatorischen Bewegung wandert sie im
Laufe eines Zeitraumes von ca. 1 bis 2 Stunden entlang der Messerringachse
von dessen einer Stirnseite zu dessen anderer Stirnseite.
Aus DE 196 41 810 A1 sind ein weiteres Verfahren mit zugehörender
Vorrichtung zum Schleifen der Messer im Messerring bekanntgeworden.
Dieses Verfahren arbeitet grundlegend anders. Hierbei ist ebenfalls eine
Schleifeinrichtung vorgesehen, die genau wie bei der erstgenannten
Vorrichtung innerhalb des Messerringes plaziert werden kann und die eine
translatorische Bewegung parallel zur Messerringachse ausführt. Dabei ist
jedoch der Messerring während des Schleifvorganges drehfest verriegelt, und
steht somit so lange still, bis ein Messer bzw. eine Gruppe von Messern
geschliffen ist. Sodann führt der Messerring eine begrenzte Drehbewegung
aus, entsprechend der Teilung der Messer über den Umfang des
Messerringes.
Das Vorsehen einer Mehrzahl von Messern, die mechanisch zu einer
Messergruppe zusammengekoppelt sind, ist insofern vorteilhaft, als gleich
mehrere Messer bei einer translatorischen Bewegung geschliffen werden
können. Sind beispielsweise vier Schleifwerkzeuge vorhanden, so können vier
Messer gleichzeitig geschliffen werden. Nach dem Schleifen dieser vier
Messer wird der Messerring um ein solches Bogenmaß weiterverdreht, daß
sich die Schleifwerkzeuge in den Positionen der vier nächsten Messer
befinden.
In letzter Zeit haben sich die Anforderungen an die Spanqualität erhöht. Die
Spanqualität hängt von zahlreichen Parametern ab, unter anderem dem
Messervorstand, der Holzqualität, aber auch der Qualität des Schliffes. Dabei
hat sich gezeigt daß die Spanqualität den Anforderungen nicht mehr genügt.
Die verwirrende Vielzahl von Parametern gibt immer wieder Anlaß zu
Spekulationen, um Störeinflüsse ausfindig zu machen. Dies ist bisher nicht im
notwendigen Maße gelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zum Schleifen von Messern anzugeben, bei Schleifen der Messer
innerhalb des Messerringes, um die Spanqualität zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß die Qualität des Schliffes der Messer einen
entscheidenden Einfluß auf die Spanqualität hat, und daß bei den bisher
bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen die Schliffqualität von Messer zu
Messer erhebliche Abweichungen aufweist, was zu entsprechenden
Abweichungen der Spanqualität führt. Somit erzeugt ein bestimmtes Messer
eine bestimmte Spanqualität, und ein anderes Messer eine andere
Spanqualität. Die Qualität des Schliffes hängt aber wiederum vom
Schleifwerkzeug ab. Der Erfinder hat weiterhin erkannt, daß bei Bearbeiten ein
und desselben Messers mit mehreren Schleifwerkzeugen sich die - günstigen
oder ungünstigen - Eigenschaften der einzelnen Schleifwerkzeuge überlagern
und gewissermaßen vermischen, so daß die Qualität des Schliffes aller
Messer gleich ist. Demgemäß ist auch die Qualität der Späne, die ein
bestimmtes Messer erzeugt, gleich der Spanqualität der übrigen Messer. Im
Gegensatz zum Stand der Technik wird somit ein bestimmtes Messer nicht
von einem einzigen Schleifwerkzeug nachgeschliffen, sondern der Schliff des
einzelnen Messers ist das Ergebnis des Schleifens sämtlicher
Schleifwerkzeuge einer Gruppe von Schleifwerkzeugen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgend es dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Konditionieren von Messern eines
Zerspaners. Der Zerspaner ist hier nicht dargestellt.
Die Konditioniervorrichtung 1 ist auf Rollen 1.2 relativ zum Zerspaner
verfahrbar, derart, daß ein Messerkorb am Zerspaner in Empfang genommen
und von diesem hinwegtransportiert werden kann, zur Arbeitsposition der
Konditioniervorrichtung 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Messerkorb 2 in die Konditioniervorrichtung 1 eingesetzt. Er ruht auf Rollen
1.3, so daß er in der Konditioniervorrichtung 1 um seine eigene Achse
getaktet werden kann.
Fig. 2 zeigt die Konditioniervorrichtung 1 in einer Seitenansicht.
Der Messerkorb 2 weist eine Vielzahl von Messerpaketen 3 auf, die am besten
aus Fig. 3 erkennbar sind. Man sieht dort jeweils einen Tragklotz 3.1, eine
Klemmplatte 3.2, ein zwischen diesen beiden befindliches Messer 3.3, eine
Spannschraube 3.4 sowie eine Verschleißplatte 3.5.
Das entscheidende Element der gesamten Vorrichtung ist das Werkzeug, im
vorliegenden Falle eine Schleifeinrichtung 4. Diese ist aus Fig. 1 erkennbar,
aber noch genauer aus Fig. 3. Die Schleifeinrichtung 4 umfaßt eine Mehrzahl
von Schleifscheiben 4.1. Im vorliegenden Falle handelt es sich um vier
Schleifscheiben. Diese vier Schleifscheiben sitzen auf einer gemeinsamen
Welle 4.2. Diese ist antreibbar mittels eines Motors 4.3 und ein
Kegelradgetriebe 4.4. Man erkennt ferner einen Spindelantrieb mit
Schrittschaltmotor 4.5.
Die gesamte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Sobald die Messer 3.3 nicht mehr die notwendige Schärfe haben, wird der gesamte Messerkorb aus dem Zerspaner mittels der Konditioniervorrichtung 1 herausgenommen. Sodann wird die Schleifvorrichtung 4 in den vom Messerkorb 2 umschlossenen Innenraum eingeführt. Dabei wird die Schleifvorrichtung 4 derart positioniert, daß jede Schleifscheibe 4.1 einem zu schleifenden Messer 3.3 gegenüberliegt. Der Antriebsmotor 4.3 setzt die Schleifscheiben 4.1 über das Kegelradgetriebe 4.4 und die Antriebswelle 4.2 in Umdrehung, und der Schrittmotor 4.5 fährt die gesamte Einheit in Richtung des Doppelpfeiles - in Fig. 3 gesehen - nach links, so daß die Umfangsflächen der Schleifscheiben 4.1 an den zu schleifenden Flächen der Messer 3.3 zum Anliegen kommen.
Sobald die Messer 3.3 nicht mehr die notwendige Schärfe haben, wird der gesamte Messerkorb aus dem Zerspaner mittels der Konditioniervorrichtung 1 herausgenommen. Sodann wird die Schleifvorrichtung 4 in den vom Messerkorb 2 umschlossenen Innenraum eingeführt. Dabei wird die Schleifvorrichtung 4 derart positioniert, daß jede Schleifscheibe 4.1 einem zu schleifenden Messer 3.3 gegenüberliegt. Der Antriebsmotor 4.3 setzt die Schleifscheiben 4.1 über das Kegelradgetriebe 4.4 und die Antriebswelle 4.2 in Umdrehung, und der Schrittmotor 4.5 fährt die gesamte Einheit in Richtung des Doppelpfeiles - in Fig. 3 gesehen - nach links, so daß die Umfangsflächen der Schleifscheiben 4.1 an den zu schleifenden Flächen der Messer 3.3 zum Anliegen kommen.
Es ist ein weiterer Antrieb vorgesehen, von dem hier nur die Welle 5
symbolisch dargestellt ist. Dieser Antrieb erzeugt eine Bewegung der
Schleifvorrichtung 4 parallel zur Achse des Messerkörpers 2 und zugleich
parallel zu den Schneiden der Messer 3.3. Dabei kann das Schleifen eines
jeden Messers mit einem einzigen Hin- oder Hergang der Schleifvorrichtung 4
vollendet sein. Es ist aber auch möglich, zwei oder mehrere Bewegungen in
einen und in der anderen Richtung auszuführen.
Die Schleifvorrichtung 4 kann eine andere Zahl von Schleifscheiben 4.1
aufweisen als die hier dargestellte Zahl von vier Schleifscheiben. So braucht
nur eine einzige Schleifscheibe vorgesehen zu werden. Es können aber auch
mehr als vier Schleifscheiben vorgesehen werden.
Es ist ferner möglich, die Schleifscheiben 4.1 derart anzuordnen, daß sie in
Radialebenen verlaufen, die somit durch den Mittelpunkt des Messerkorbes 2
verlaufen. Dies gilt sowohl für den Fall einer einzigen Schleifscheibe pro
Schleifeinrichtung 4, als auch für den Fall, daß eine Schleifeinrichtung 4 eine
Mehrzahl von Schleifscheiben aufweist.
Auch ist es denkbar, die Neigung der einzelnen Schleifscheiben 4.1 zu
verändern, so daß der Winkel, der den Messern 3.3 angeschliffen wird,
variabel ist.
Ganz entscheidend ist gemäß der Erfindung folgendes:
Jede einzelne Schleifscheibe 4.1 schleift jedes einzelne Messer 3.3 derart, daß der erwünschte Gesamt-Schleifabtrag mit dem im Umlaufsinne des Messerringes letzten Schleifwerkzeug erreicht wird. Dies kann beispielsweise erfolgen durch unterschiedlich starkes Andrücken der Schleifscheiben gegen die zu schleifenden Messer. In der Regel wird man die erfindungsgemäße Lehre dadurch verwirklichen, daß man die einzelnen Schleifscheiben in Bezug auf die zu schleifenden Messer entsprechend positioniert.
Jede einzelne Schleifscheibe 4.1 schleift jedes einzelne Messer 3.3 derart, daß der erwünschte Gesamt-Schleifabtrag mit dem im Umlaufsinne des Messerringes letzten Schleifwerkzeug erreicht wird. Dies kann beispielsweise erfolgen durch unterschiedlich starkes Andrücken der Schleifscheiben gegen die zu schleifenden Messer. In der Regel wird man die erfindungsgemäße Lehre dadurch verwirklichen, daß man die einzelnen Schleifscheiben in Bezug auf die zu schleifenden Messer entsprechend positioniert.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mit
Topfscheiben als Schleifwerkzeugen gearbeitet wird. Jede der dort
dargestellten Schleifwerkzeuge 4.1 hat die Gestalt eines Topfes, der gegen
die zu schleifende Messerschneide hin offen ist; der Boden des Topfes ist
somit von der Messerschneide abgewandt. Geschliffen wird mit dem
Topfrand. Die Drehachse einer jeden Topfscheibe 4.1 verläuft im wesentlichen
radial zum Messerkorb. Durch eine Abweichung von der Radialen wird dem
Messer ein Freiwinkel angeschliffen, so wie in Fig. 4 dargestellt.
Grundsätzlich kann jedes Schleifwerkzeug jedes Messer anteilig schleifen. Es
ist aber auch möglich, daß ein einziges Schleifwerkzeug ein und dasselbe
Messer komplett fertigschleift.
Claims (3)
1. Verfahren zum Schleifen der Messer, die im Messerring eines
Zerspaners eingespannt sind und deren Schneiden im wesentlichen
parallel zur Messerringachse verlaufen;
- 1.1 wobei mehrere Schleifwerkzeuge in Richtung der Messerringachse intermittierend und gleichzeitig verfahrbar sind, um einzelne Messer zu schleifen;
- 1.2 wobei der Messerring während des Schleifens stillsteht und während
der Schleifpausen entsprechend der Teilung der Messer über den
Umfang des Messerringes um seine eigene Achse verdreht wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.3 jedes Schleifwerkzeug schleift jedes der Messer derart, daß der erwünschte Gesamt-Schleifabtrag mit dem im Umlaufsinne des Messeringes letzten Schleifwerkzeug erreicht wird.
2. Vorrichtung zum Schleifen der Messer eines Messerringzerspaners, der
um seine Achse schrittweise um Bogenstrecken entsprechend des
Messerabstandes verdrehbar ist;
- 2.1 mit mehreren Schleifwerkzeugen, die in Richtung der Messerringachse verfahrbar sind, um einzelne Messer zu schleifen, und die bezüglich der Verfahrbewegung fest miteinander verbunden sind; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2.2 die den Schleifabtrag bestimmenden Parameter sind derart bemessen, daß der erwähnte Gesamt-Schleifabtrag erst mit dem im Umlaufsinne des Messerringes letzten Schleifwerkzeug erreicht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Schleifwerkzeuge eine Topfscheibe ist.
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