DE19718668A1 - Verfahren zum Trennen und kontinuierlichen Austragen von schwer dispergierbaren Bestandteilen - Google Patents
Verfahren zum Trennen und kontinuierlichen Austragen von schwer dispergierbaren BestandteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen
eines Gutgemisches aus Komponenten unterschiedlicher Mahlbarkeit in eine
leichter mahlbare und eine schwerer mahlbare Komponente.
Ein derartiges Verfahren, sowie eine zugehörige Vorrichtung ist aus der
DE 31 40 294 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Gutgemisch durch
eingeleitete Dampf oder Gasstrahlen in einen fluidisierten Zustand versetzt und
dabei einer Prallzerkleinerung unterzogen derart, daß nur die leichter mahlbare
Komponente des Gutgemisches zerkleinert wird, und das Gutgemisch im Anschluß
an die Prallzerkleinerung einer Fliehkraftsichtung ausgesetzt wird, wobei die
leichter mahlbare Komponente des Gutgemisches als Feingut und die schwerer
mahlbare Komponente als Grobgut aus dem ungemahlenen Gutgemisch
abgetrennt wird.
Sowohl das Feingut als auch das Grobgut wird dabei kontinuierlich und getragen
von der für die Fliehkraftsichtung erforderlichen Saugströmung aus der Mahlzone
der Sichtermühle nach oben abgezogen. Das Feingut kann dabei entgegen der
Schleuderwirkung in das Innere des Sichterrades eintreten und wird zusammen mit
der Saugluft aus der Sichtermühle ausgetragen. Das Grobgut wird am rotierenden
Sichterrad abgewiesen und durch die Fliehkraft nach außen geschleudert. Dort
wird das Grobgut durch einen ringförmig um das Mühlengehäuse verlaufenden
Grobgutaustrag gesammelt und über eine Zellradschleuse ausgetragen.
Eine derartig aufgebaute Sichtermühle ermöglicht einen kontinuierlichen Austrag
sowohl des Feingutes, als auch des Grobgutes. Voraussetzung für die Funktion ist
jedoch, daß sowohl Feingut als auch Grobgut durch die Schleppkraft der
Saugströmung aus der Mahlzone in den Bereich des Sichterrades transportiert
wird.
Liegt ein Gutgemisch vor, dessen Komponenten nicht nur unterschiedliche
Mahlbarkeit, sondern auch unterschiedliche Dispergierbarkeit aufweisen, z. B.
aufgrund unterschiedlichen spez. Gewichts, so ist das Verfahren nach dem Stand
der Technik für einen kontinuierlichen Austrag des schwereren Gutes nicht
geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Trennen und selektiven Austragen eines Gutgemisches aus Komponenten
unterschiedlicher Mahlbarkeit und unterschiedlicher Dispergierbarkeit in eine
leichter dispergierbare und eine schwerer dispergierbare Komponente zu finden,
das kontinuierlich betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die sich im unteren
Bereich des Behälters sammelnden, schwer dispergierbaren Bestandteile in einen
fluidisierten Zustand versetzt und durch das Austragsorgan selektiv ausgetragen
werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das durch die fluidisierte
Sortierung abgetrennte Feingut dem Mahl und Sichtprozeß unmittelbar wieder
zugeführt.
Beispielsweise sollen bei der selektiven Mahlung von Gutgemischen
unterschiedlicher Dispergierbarkeit, bzw. Gutgemischen mit unterschiedlichen
spezifischem Gewicht wie etwa metallischen und mineralischen Bestandteilen, die
an den groben metallischen Teilen anhaftenden mineralischen Partikel zerkleinert,
abgetrennt und als Feingutfraktion selektiv ausgetragen werden. Als
Grobgutfraktion sollen die unzerkleinerten und von mineralischen Partikeln
befreiten, schweren metallischen Teile gewonnen werden.
Bei der Verwendung von selektiven Mahlverfahren nach dem beschriebenen Stand
der Technik können die schweren metallischen Bestandteile, die von den
anhaftenden mineralischen Partikel befreit sind, aufgrund ihres hohen spezifischen
Gewichtes und der zu geringen Schleppkraft nicht durch die Saugströmung der
Sichterluft transportiert werden. Diese Bestandteile setzten sich daher im unteren
Bereich des Mahlraumes ab. Sie können aus den Vorrichtungen nach dem Stand
der Technik dann nur noch chargenweise ausgetragen werden.
Nach einem weiteren Stand der Technik (DE 38 25 469 A1) kann das im unteren
Bereich des Mahlraumes angereicherte Grobgut durch eine Fördereinrichtung
kontinuierlich über eine Zellradschleuse ausgetragen werden. Nachteilig ist hier
jedoch, daß zusammen mit dem Grobgut auch ein Teil des Feingutes,
insbesondere agglomeriertes oder am Grobgut anhaftendes Feingut, das von der
Saugströmung nicht mitgerissen wurde, sich ebenfalls im unteren Bereich des
Mahlraumes ablagert und mit ausgetragen wird. Das derart verunreinigte Grobgut
müßte nochmals gesichtet werden, um den Anteil an Feingut abtrennen zu können.
Der so abgetrennte Anteil an Feingut weist zudem meist Korngrößen auf, die weit
oberhalb der Trenngrenze des Mühlensichters liegen. Dieser Feingutanteil müßte
somit nochmals dem Vermahlungsprozeß zugeführt werden, ehe er dem
gewünschten Feingutprodukt zugegeben werden könnte. Dies alles ist jedoch nach
dem Stand der Technik mit erheblichem zusätzlichen apparativen Aufwand
verbunden und verteuert das Verfahren sehr.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht einen
kontinuierlichen Austrag des schlecht dispergierbaren, schweren Grobgutes ohne
Feingutanteile und die unmittelbare Rückführung von Feingutanteilen und/oder
-agglomeraten in den Mahlprozeß mit minimalem apparativen Aufwand. Evtl.
Nachsichtstufen und Nachmahlungen können entfallen.
Als Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens kann jede
Sichtermühle mit oberhalb der Mahlzone angeordnetem Sichter Verwendung
finden. Unterhalb der Mahlzone befindet sich die Austragszone in die sich das
Grobgut absetzt.
Die Austragszone wird erfindungsgemäß durch seitlich und/oder unterhalb der
Austragszone angeordnete Düsen mit Dampf- oder Gas beaufschlagt. Die Dampf
oder Gasstrahlen fluidisieren das Grobgut und tragen die Anteile an Feingut aus
dem fluidisiertem Grobgutbett hinaus und nach oben zurück in die Mahlzone. Dabei
werden auch evtl. agglomerierte Feingutanteile gelöst und in die Mahlzone
gebracht. Die leicht dispergierbaren Feingutanteile können nach der
anschließenden Mahlung durch den oberhalb der Mahlzone angeordneten Sichter
als Feingutfraktion ausgetragen werden.
Das im unteren Bereich des Mahlbehälters fluidisierte, saubere, von
Feingutanteilen gereinigte Grobgut wird durch eine kontinuierlich arbeitende
Fördereinrichtung aus dem Mahlbehälter ausgetragen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird als kontinuierlich arbeitende
Fördereinrichtung eine Förderschnecke verwendet. Durch den besonderen
Lufteintritt gemäß Fig. 1 wird um die Förderschnecke eine rotierende
Strömungswalze erzeugt. Am Grobgut anhaftende Feingutanteile werden dabei von
der Oberfläche des Grobgutes durch Prall und Reibung abgetragen. Die sich
drehende Schneckenwendel der Förderschnecke bewirkt einen zusätzlichen
Mischeffekt und lockert die Gutmischung zusätzlich auf, so daß die Feingutanteile
leichter abgetragen werden können.
Im Übergangsbereich zwischen Mahlraumwand und zylindrischem
Förderschneckengehäuse sind eine oder mehrere zusätzliche Düsen angeordnet,
die mit Dampf oder Gas beaufschlagt sind und somit eine Luftbarriere bilden. Zum
einen wird dadurch verhindert, daß das fluidisierte Grobgut durch die
Förderschnecke fließen und unkontrolliert austreten kann und zum anderen soll
durch einen zusätzlichen Sichteffekt ein absolut reines Grobgut ohne anhaftende
Feingutpartikel ausgetragen werden. Entsprechend der eingestellten
Anströmgeschwindigkeit in der Luftbarriere, und der Förderschneckendrehzahl,
kann die Verweilzeit des Grobgutselekts im Mahlraum gesteuert werden.
Eine weitere Möglichkeit einen unkontrollierten Grobgutaustritt zu verhindern ist
eine Anordnung der Förderschnecke mit einer nach oben führenden
Transportrichtung, so daß unter Einfluß der Schwerkraft das fluidisierte Grobgut
zurückgehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt den
Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens in seiner bevorzugten Ausgestaltung.
Die Strahlmühle aus Fig. 1 besitzt eine Gutaufgabe 2 die eine kontinuierliche und
steuerbare Gutzuführung in den Mahlraum 3 mit Hilfe einer in ihrer Drehzahl
regelbaren Zellradschleuse 4 ermöglicht. Über den Umfang des Mahlbehälters 1
sind Strahldüsen 5 angeordnete durch die Dampf- oder Gasstrahlen in die
Mahlzone 9 geführt werden und das Mahlgut zerkleinern.
Oberhalb des Mahlbehälters 1 ist ein Windsichter 6 angebracht, dessen Fliehkraft-
Sichterrad 7 über einen Motor 17 angetrieben und in seiner Drehzahl geregelt wird.
Über den Feingut-Austragsstutzen 8 wird die mit Feingut beladene Saugströmung
abgeführt und somit das Feingut aus dem Mahlraum 3 ausgetragen.
Unterhalb der Mahlzone 9 ist ein Austragsstutzen 10 angebracht, in den sich das
schlecht dispergierbare Grobgut sammelt. In diesen Austragsstutzen 10 ragt die
kontinuierlich angetriebene Förderschnecke 11. Die Austragsgeschwindigkeit kann
durch die Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors 12 eingestellt werden.
Unterhalb und/oder seitlich der Förderschnecke 11 sind die Düsen 13 angeordnet,
die von Gas oder Dampf durchströmt werden und Gas- oder Dampfstrahlen bilden,
die das schwer dispergierbare Grobgut fluidisieren. Im Übergansbereich des
Austragsstutzen 10 zum zylindrischen Gehäuse 14 der Förderschnecke 11 sind die
zusätzlichen Düsen 15 angeordnet, die eine Luftbarriere bilden.
Unterhalb der Förderschnecke 11 ist ein Grobgutaustritt 16 vorgesehen, um das
kontinuierlich und selektiv aus der Mahlzone 9 ausgetragene, saubere Grobgut
abführen zu können.
Claims (13)
1. Verfahren zum Trennen und Austragen von schwer dispergierbaren
Bestandteilen eines Gutgemisches aus Komponenten unterschiedlicher
Dispergierbarkeit aus der Austragszone mit Austragsorgan einer Vorrichtung der
mechanischen Verfahrenstechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die schwer
dispergierbaren Bestandteile in einem fluidisierten Zustand durch das
Austragsorgan selektiv ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwer
dispergierbaren Bestandteile durch in die Austragszone eingeleitete Dampf- oder
Gasstrahlen in einen fluidisierten Zustand versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf- oder
Gasstrahlen senkrecht zur Förderrichtung des Austragsorgans eingeleitet
werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwer dispergierbaren Bestandteile kontinuierlich
ausgetragen werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der mechanischen Verfahrenstechnik eine
Mühle ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der mechanischen Verfahrenstechnik ein
Sichter ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der mechanischen Verfahrenstechnik eine
Sichtermühle ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Mahlung eine Fließbettstrahlmühle ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
leicht dispergierbaren Bestandteile in die Mahlzone zurückgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht
dispergierbaren Bestandteile in die Sichtzone zurückgeführt werden.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwer dispergierbaren Bestandteile durch eine
Luftbarriere vom Austritt aus der Austragszone gehindert werden.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwer dispergierbaren Bestandteile durch ein
entgegen der Schwerkraft förderndes Austragsorgan vom Austritt aus der
Austragszone gehindert werden.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke als Austragsorgan verwendet wird.
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