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DE19718327C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung des Innenleiters verlegter Koaxialkabel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung des Innenleiters verlegter Koaxialkabel

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Publication number
DE19718327C1
DE19718327C1 DE19718327A DE19718327A DE19718327C1 DE 19718327 C1 DE19718327 C1 DE 19718327C1 DE 19718327 A DE19718327 A DE 19718327A DE 19718327 A DE19718327 A DE 19718327A DE 19718327 C1 DE19718327 C1 DE 19718327C1
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DE
Germany
Prior art keywords
inner conductor
cable
glass fiber
head
resonator
Prior art date
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Revoked
Application number
DE19718327A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dost
Juergen Weidner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Application granted granted Critical
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Revoked legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/56Processes for repairing optical cables
    • G02B6/564Repair sets
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung des Innenleiters von verlegten Koaxialkabel, um diesen Innenleiter, z. B. durch ein Glasfaserkabel, zu er­ setzen.
Im Zuge der Modernisierung von Breitbandkabelnetzen kommt heute häufig Glasfaserkabel zum Einsatz. Ein wesentlicher Teil der dabei entstehenden Kosten ist auf den Austausch der vorhandenen Koaxialkabel zurückzuführen. Da die Koaxialkabel in der Regel direkt im Erdreich und nicht in Kanälen oder Rohren verlegt sind, ist ein Kostspieliger Aufwand insbeson­ dere für Tiefbau- und Verlegearbeiten, zum Austausch der Ka­ bel erforderlich.
Aus der EP 0 710 863 A1 ist ein Verfahren zum Austausch von Ka­ beln bekannt, bei dem das alte Kabel von einem Ende her mit ei­ ner unter Druck stehenden Flüssigkeit umspült wird und ein Rohr aufgezogen wird. Aus diesem Rohr kann das alte Kabel her­ ausgezogen werden. Der Geräteaufwand bei diesem Verfahren ist hoch, auch ist die Reichweite nur begrenzt.
Die Erfindung bezweckt den Austausch der Koaxialkabel gegen Glasfaserkabel zu vereinfachen und den dabei auftretenden Aufwand zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die zu verlegen­ den Glasfaserkabel direkt in die verlegten Koaxialkabel ein­ bringen zu können. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teil des den Innenleiter umgebenden Dielektrikums, in einem dem einzuführenden Glasfaserkabel entsprechenden Durchmesser, mechanisch oder thermisch entfernt, worauf aus diesem so gebildeten Hohlraum der Innenleiter herausgezogen und ein Glasfaserkabel eingezogen wird.
Die Erfindung ermöglicht es in einer einfachen und Kosten­ günstigen Art und Weise die Glasfaserkabel ohne aufwendige Tiefbauarbeiten in die bereits verlegten Koaxialkabel einzu­ bringen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem zu entfernen­ den Innenleiter ein Bohr-, Fräs- oder Glühkopf geführt und mit einem Antrieb vorschiebbar und drehbar ist, durch den der zu entfernende Innenleiter und der Hohlraum für das einzuführen­ de Glasfaserkabel freilegbar sind.
In einer weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist auf den zu entfernenden Innenleiter, mittels einer hoh­ len, biegsamen Welle und mit dieser drehverbunden, ein Bohr-, Fräs- oder Glühkopf geführt, vorschiebbar und drehbar.
In einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung ist der Bohr-, Fräs- oder Glühkopf mit einem auf dem Innenleiter ge­ führten Mikroantrieb antriebsverbunden.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Glühkopf aus einem Verlustwiderstand besteht, der über den Innenleiter und die biegsame Welle e­ lektrisch mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Verlustwiderstand mit einem Resonator verbunden ist und diesen abschließt, der Resonator isoliert auf dem Innen­ leiter geführt ist und der Resonator auf die Frequenz des hochfrequenten Feldes abgestimmt ist, das durch einen mit dem Innen- u. dem Außenleiter elektrisch verbundenen HF-Ge­ nerator anlegbar ist.
Schließlich kennzeichnet sich eine erfindungsgemäß ausgebil­ dete Vorrichtung dadurch, daß der Mikroantrieb aus einem pie­ zoelektrischen Schrittmotor besteht, dessen Steuersignale mit einem gesteuerten Modulator, dem elektromagnetischen Feld des HF-Generators aufmodulierbar sind.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: Eine Ausführung der mechanischen Entfernung des Innen­ leiters.
Fig. 2: Die Ausführung der thermischen Entfernung des Innen­ leiters.
Fig. 3: Eine weitere Ausführungsform der thermischen Entfer­ nung nach Fig. 2.
Fig. 4: Eine Ausführungsform der thermischen Entfernung mit Mikroantrieb.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung für die mechanische Entfernung des Innenleiters 1, wird ein Bohr- oder Fräskopf 2, mittels einer hohlen, biegsamen Welle 3, über den Innenleiter 1 geführt. Der Bohr- oder Fräskopf 2 ist mit der Welle 3 antriebsverbunden. Der Durchmesser des Bohr- oder Fräskopfes 2 entspricht dem Durchmesser des einzuführenden Glasfaserkabels. Die hohle Welle 3 ist mit einem nicht darge­ stellten bekannten Antrieb auf dem Innenleiter in Rotation versetzbar und auf den Innenleiter vorschiebbar. Dadurch schneidet der Bohr- oder Fräskopf 2 in das Dielektrikum 4 ei­ nen Hohlraum 5. Durch diesen Hohlraum 5 wird der Innenleiter 1 freigelegt, so daß er schließlich einfach aus dem Hohlraum 5 heraus herausziehbar ist. Gleichzeitig kann dann in den Hohlraum 5 das Glasfaserkabel eingezogen werden. Dies kann durch Verbindung des Endes des freigelegten und herauszuzie­ henden Innenleiters 1 mit dem Anfang des einzuführenden Glasfa­ serkabels erfolgen.
Das Dielektrikum 4 wird von dem Außenleiter 5 umgeben.
In Fig. 2 besteht das Dielektrikum 4 aus einem thermoplasti­ schen Stoff. Es wird hier eine Ausführung der Erfindung zur thermischen Entfernung des Innenleiters 1 gezeigt. Anstelle des in Fig. 1 beschriebenen Bohr- oder Fräskopfes 2, ist hier ein Glühkopf 6 mit der hohlen Welle 3 antriebsverbunden und auf den Innenleiter 1 vorschiebbar. Der Hohlraum 5 wird hier mit dem Glühkopf 6 aus dem thermoplastischen Dielektrikum 4 herausgeschmolzen. Der Glühkopf 6 besteht aus einem Verlust­ widerstand. Die Stromzufuhr zu dem Glühkopf 6 erfolgt über den Innenleiter 1 und die biegsame Welle 3, die über die Lei­ tungen 7, 8 mit einer Spannungsquelle 9 elektrisch verbunden sind. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der thermi­ schen Entfernung des aus einem thermoplastischen Stoffs be­ stehenden Dielektrikums 4. Hierbei besteht der Glühkopf 6 aus einem Verlustwiderstand, der mit einem Resonator 10 ver­ bunden ist und den Resonator 10 abschließt. Der Resonator 10 ist isoliert auf dem Innenleiter 1 geführt. Der Glühkopf 6 und der Resonator 10 sind mit der hohlen Welle 3 antriebsver­ bunden und von dieser auf dem Innenleiter 1 in Rotation ver­ setzt und vorschiebbar. Die Frequenz des Resonator 10 ist auf die Frequenz des HF-Generators 11 abgestimmt. Der HF-Genera­ tor 11 ist über die Leitung 12 mit dem Innenleiter 1 und über die Leitung 13 mit dem Außenleiter 5 elektrisch verbunden. Zwischen dem Außenleiter 5 und dem Innenleiter 1 wird damit ein hochfrequentes Feld angelegt. Der Resonator 10 nimmt die Energie des Feldes auf, welche in dem aus einem Verlustwider­ stand gebildeten Glühkopf 6 in Wärme umgesetzt wird. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der thermischen Abschmelzung eines thermoplastischen Dielektrikums gezeigt. Hierbei er­ folgt der Rotationsantrieb und Vorschub des Resonators 10 und des mit diesem verbundenen Glühkopf 6 auf dem Innenleiter 1 durch einen Mikroantrieb 14, der aus einen piezoelektrischen Schrittmotor besteht.
In den Stromkreis 15 des HF-Generators 11 ist hier ein Modu­ lator 16 geschaltet, der über den Steuerkreis 17 mit einer Steuerung 18 steuerbar ist. Die von dem Modulator 16 erzeug­ ten Steuersignale für den Mikroantrieb 14, werden in dem Stromkreis 15 auf das hochfrequente Feld, das durch den HF- Generator 11 zwischen dem Außenleiter 5 und dem Innenleiter 1 angelegt wird, aufmoduliert und dem Mikroantrieb 14 zuge­ führt.
Bezugszeichenliste
1
Innenleiter
2
Bohr- oder Fräskopf
3
Welle
4
Dielektrikum
5
Außenleiter
5
aHohlraum
6
Glühkopf
7
Leitung
8
Leitung
9
Spannungsquelle
10
Resonator
11
HF-Generator
12
Leitung
13
Leitung
14
Mikroantrieb
15
Stromkreis
16
Modulator
17
Steuerkreis
18
Steuerung

Claims (7)

1. Verfahren zur Entfernung und Ersatz des Innenleiters ver­ legter Koaxialkabel, um diesen z. B. durch ein Glasfaser­ kabel zu ersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des den Innenleiter (1) umgebenden Dielektrikums (4), in einem dem einzuführenden Glasfaserkabel entsprechenden Durchmesser, mechanisch oder thermisch entfernt wird, wo­ rauf aus diesem so gebildeten Hohlraum (5a) der Innenlei­ ter (1) herausgezogen und ein Glasfaserkabel eingezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zu entfernenden Innenleiter (1) ein Bohr-, Fräs- oder Glühkopf (2; 6) ge­ führt und mit einem Antrieb vorschiebbar und drehbar ist, durch den der zu entfernende Innenleiter (1) und der Hohl­ raum (5a) für das einzuführende Glasfaserkabel freilegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zu entfernenden Innenleiter (1) mittels einer hohlen, biegsamen Welle (3) und mit dieser drehverbunden, ein Bohr-, Fräs- oder Glühkopf (2; 6) geführt, vorschiebbar und drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohr-, Fräs- oder Glühkopf (2; 6) mit einem auf den Innenleiter (1) geführten Mikroantrieb (4) antriebsver­ bunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, der Glühkopf (6) aus einem Verlustwiderstand besteht, der über den Innenleiter (1) und die biegsame Welle (3) elek­ trisch mit einer Spannungsquelle (9) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlustwiderstand (6) mit einem Resonator (10) verbunden ist und diesen abschließt, der Resonator (10) isoliert auf dem Innenleiter (1) geführt ist der Resonator (10) auf die Frequenz des hochfrequenten Feldes abgestimmt ist, das durch einen mit dem Innen- u. dem Außenleiter (1; 5) elektrisch verbundenen HF-Generator (11) anlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroantrieb (14) aus einem piezoelektrischen Schrittmotor besteht, dessen Steuersignale mit einem ge­ steuerten Modulator (16), dem elektromagnetischen Feld des HF-Generators (11) aufmodulierbar sind.
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