DE19718162A1 - Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor - Google Patents
Feuchtigkeitsdicht geschlossener ElektromotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein feuchtigkeitsdicht ge
schlossenen Elektromotor gemäß Patentanspruch 1.
Derartige Motoren werden z. B. für Stellantriebe, insbesondere
in einem Motor-Pumpen-Aggregat einer Antriebsblockier-Brems
vorrichtung, in Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind bei Ein
bau im offenen Motorraum einerseits einer von außen einwir
kenden Feuchtigkeit ausgesetzt und sollen andererseits ge
währleisten, daß ins Innere des Elektromotors eingedrungene
und dort, z. B. durch Kondensierung, entstandene Feuchtigkeit
nach außen abfließen kann. In einem z. B. durch die
EP 0 653 113 B1 bekannten Motor-Pumpen-Aggregat wird dazu auf
ein topfförmiges Gehäuse eines Elektromotors von dessen zu
mindest teilweise offener Stirnseite her eine als Feuchtig
keitsschutz dienende Kunststoff-Abdeckkappe aufgesteckt; zur
Zuführung einer kundenspezifisch anzuschließenden äußeren An
schluß- bzw. Steuerleitung für den Elektromotor ist radial
vorstehend in die Mantelfläche der Abdeckkappe ein axial ver
laufender Kabelkanal eingeformt.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll für einen Elektro
motor mit aufgrund schräger Einbaulage nach unten geneigtem
abdeckkappenseitigem Motorende und unter Berücksichtigung ei
ner von Motor zu Motor gegebenenfalls unterschiedlichen Um
fangs-Aufstecklage der Abdeckkappe auf fertigungs- und monta
getechnisch einfache Weise eine Feuchtigkeits-Ablauföffnung
in der Abdeckkappe geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch die
lehre des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen durch eine Abdeckkappe feuchtig
keitsdicht verschließbaren Elektromotor ist es möglich, je
nach, insbesondere kundenspezifisch durch die Anordnung der
äußeren Anschlußleitung und damit des Kabelkanals vorgegebe
ner, Umfangsmontagelage der Abdeckkappe eine Universal-
Abdeckkappe vorzusehen und im jeweils kundenspezifischen Ein
baufall an der tiefsten Stelle der Abdeckkappe auf einfache
Weise eine Ablauföffnung durch Entfernen, insbesondere durch
Ausbrechen bzw. Durchprägen, eines vorgezeichneten Ablauföff
nungs-Verschlusses in der zuvor über den gesamten Bodenumfang
geschlossenen Abdeckkappe herzustellen.
Zur Verhinderung eines Eintritts von äußerem Spritzwasser
durch die derart geschaffene Ablauföffnung in das Innere der
Abdeckkappe bzw. in das Innere des Motorgehäuses ist nach ei
ner Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die geschaffene
Ablauföffnung durch eine vor dieser fixierbaren, insbesondere
mit dieser verrastbaren, Spritzwasser-Schutzkappe derart ab
zudecken, daß die Ablauföffnung labyrinthartig vor dem direk
ten äußeren Eintritt von Spritzwasser geschützt, jedoch ein
äußerer Ablauf von Feuchtigkeit aus dem Inneren der Abdeck
kappe nach unten gewährleistbar ist.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im fol
genden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1, 2 jeweils in schräger Einbaulage eines Elektromo
tors mit nach unten geneigtem abdeckkappenseiti
gem Motorende zwei hinsichtlich der Anordnung des
Kabelkanals am Umfang des Motors unterschiedliche
Aufstecklagen der Abdeckkappe;
Fig. 3, 4 die stirnseitige Draufsicht auf die jeweilige Ab
deckkappe gemäß Fig. 1 bis 2 vom unteren axialen
Ende der Motoranordnung her;
Fig. 5, 6 die Schnittdarstellung einer durch eine Spritz
wasserschutzkappe abgedeckten Ablauföffnung im
Schnittverlauf V-V bzw. VI-VI in Fig. 4.
Fig. 7 den axialen Schnitt durch den Elektromotor eines
bekannten Motor-Pumpen-Aggregat es für eine Kraft
fahrzeug-Antiblockier-Bremsvorrichtung.
Fig. 7 zeigt den feuchtigkeitsdicht geschlossenen Elektromotor
einer bekannten Kraftfahrzeug-Antiblockier-Bremsvorrichtung.
Ein topfförmiges, am Innenumfang Permanentmagnete 1.1; 1.2
aufnehmendes Motorgehäuse 1 ragt mit einem in den Topfboden
axial vorstehend eingeformten Lagerhals 1.3 in ein hier nur
angedeutetes Pumpengehäuse 6, das mit seiner linken Stirnsei
te an den Topfboden des Motorgehäuses 1 anflanschbar ist. Die
Rotorwelle 4 des Elektromotors ragt mit einem rechten Exzen
ter-Abtriebswellenende 4.1 in das Pumpengehäuse 6 und treibt
auf der Oberfläche ihres Exzenter-Abtriebswellenendes 4.1
aufliegende Pumpenstößel einer Hydraulikpumpe an. Die Rotor
welle 4 ist über ein rechtes Kugellager in dem in den Topfbo
den eingeformten Lagerhals 1.3 und über ein linkes Kalotten
lager in einem an der offenen Stirnseite des topfförmigen Ge
häuses 1 gehaltenen Lagerbügel 2 drehbar gelagert. Auf der
Rotorwelle 4 sind ein mit einer Rotorwicklung 4.3 bewickeltes
Rotorblechpaket 4.2 und ein Kommutator 4.4 fixiert, an dessen
Lamellen die Rotorwicklung 4.3 angeschlossen ist.
Von der linken Stirnseite des Motorgehäuses 1 her ist eine
feuchtigkeitsdicht abschließende Abdeckkappe 3 außen auf das
Motorgehäuse 1 aufgesteckt bzw. aufgeschoben. In einem Um
fangsteilbereich weist die Abdeckkappe 3 einen nach radial
außen ausgeformten axialen Kabelkanal 3.1 auf, in dem eine
Verbindungsleitung 7 vom Inneren des Elektromotors zu einer
äußeren, insbesondere kundenspezifisch ausgebildeten und an
geordneten Anschlußeinheit geführt ist.
Bei waagrechter und insbesondere mit seinem rechten Motorende
nach unten geneigter Einbaulage des Elektromotors kann ggf.
zwischen Abdeckkappe und äußeren Umfang des Motorgehäuses 1
eindringende Feuchtigkeit nach außen durch die offene Seite
der Abdeckkappe abfließen.
Ist jedoch, insbesondere aufgrund kundenspezifischer Vorgabe,
eine in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellte Einbaulage mit nach un
ten geneigtem abdeckkappenseitigen Motorende des Elektromo
tors 3 vorgegeben, so kann eine im vorbeschriebenen Sinne
eingedrungene bzw. z. B. durch Kondensation entstandene Feuch
tigkeit nur durch eine zusätzliche, erfindungsgemäß in der
Abdeckkappe 3 vorgesehene Feuchtigkeits-Ablauföffnung austre
ten, die zweckmäßigerweise im tiefstliegendem Topfbodenrand
bereich angeordnet ist.
Wenn - wie in Fig. 1 im Vergleich zu Fig. 2 angedeutet - sich,
insbesondere aufgrund kundenspezifischer Vorgabe, unter
schiedliche Umfangslagen des Kabelkanals 3.1 mit entsprechen
der unterschiedlicher Umfangsaufstecklage der Abdeckkappe 3
ergeben, wäre an sich jeweils eine spezifische Abdeckkappe
mit unterschiedlichem Umfangswinkel zwischen der möglichst
tiefstliegenden Feuchtigkeits-Ablauföffnung einerseits und
dem jeweiligen Kabelkanal andererseits vorzusehen.
Trotz dieser unterschiedlichen Anordnung der Feuchtigkeits-
Ablauföffnung kann erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise ei
ne einheitliche Universal-Abdeckkappe 3 gemäß Fig. 3 bzw. Fig.
4 dadurch verwendet werden, daß über den topfbodenrandseiti
gen Umfang verteilt vorgezeichnete Ablauföffnungs-Abdeckungen
10-80. vorgesehen sind und jeweils in Anpassung an kundenspe
zifisch unterschiedliche Einbaulagen eine entsprechende un
terschiedliche Ablauföffnungs-Abdeckung 10-80, z. B. durch
Durchprägen bzw. Ausbrechen, zu entfernen ist.
Fig. 3 zeigt die stirnseitige Draufsicht auf eine Universal-
Abdeckkappe 3, bei der in Anpassung an die Einbaulage gemäß
Fig. 1 die vorgezeichnete Ablauföffnungs-Abdeckung 40 zu ent
fernen ist und Fig. 2 zeigt in Anpassung an die Einbaulage ge
mäß Fig. 2 eine Universal-Abdeckkappe 3, bei der die Ablauf
öffnungs-Abdeckung 10 zu entfernen ist. Die Entfernung der
zweckmäßigerweise in den Boden der zuvor bodenseitig ge
schlossenen Kunststoff-Abdeckkappe 3 einstückig miteingegos
senen Ablauföffnungs-Abdeckungen 10-80 erfolgt in besonders
einfacher Weise durch Durchprägen oder durch Ausbrechen, wozu
zweckmäßigerweise die Ausbrechkontur durch Materialverdünnung
als Sollbruchstelle vorgeformt ist.
Um das direkte Eindringen von äußerem Spritzwasser in eine
Ablauföffnung zu verhindern, ist diese nach einer Ausgestal
tung der Erfindung durch eine Spritzwasser-Schutzkappe 5 ab
deckbar, die jeweils in geringem Abstand zur Ablauföffnung
3.2 auf einem Anlagesteg 10.1-80.1 auflegen, der vorzugsweise
halbkreisförmig den oberen Randbereich in der Ablauföffnung
3.2 begrenzt und vorzugsweise einstückig mit der Kunststoff-
Abdeckkappe 3 gespritzt ist. Die Spritzwasser-Schutzkappe 5
ist in fertigungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise
mit einstückig angeformten elastischen Rastarmen 5.1; 5.2 ver
sehen, mit denen sie in die Ablauföffnung 3.2 einsteckbar und
am Innenrand der Ablauföffnung 3.2 verrastbar ist.
Claims (7)
1. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor
- - mit von seinem einen, insbesondere durch Einbaulage tieferliegenden, Motorende her dichtend über das Motor gehäuse (1) axial aufsteckbarer, im wesentlichen topf förmiger Abdeckkappe (3);
- - mit einer je nach Anwendungsfall unterschiedlichen Umfangs-Aufstecklage der Abdeckkappe (3);
- - mit einer, möglichst tiefstliegenden, topfbodenrand seitigen Feuchtigkeits-Ablauföffnung (3.2) in der Ab deckkappe (3);
- - mit im Sinne einer universal einsetzbaren einheitlichen Abdeckkappe (3) mit über den Topfbodenumfang vorgezeich neten Ablauföffnungs-Verschlüssen (1.-8.) und nur jeweils im Bereich der vorgesehenen, insbesondere tiefstliegen den, Feuchtigkeits-Ablauföffnung (3.2) entferntem Ablauf öffnungs-Verschluß (10 bzw. 40).
2. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor nach dem
vorhergehenden Anspruch
- - mit einer Kunststoff-Abdeckkappe (3).
3. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor nach zumin
dest einem der vorhergehenden Ansprüche
- - mit einer topfförmigen, topfboden- bzw. topfbodenrandsei tigen geschlossenen Abdeckkappe (3) mit im Konturenbe reich eines je nach Einbaulage ausbrechbaren bzw. durch prägbaren Ablauföffnungs-Verschlusses (10-80) eingeform ten, insbesondere eingespritzten, Sollbruchstellen.
4. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor nach zumin
dest einem der vorhergehenden Ansprüche
- - mit einem in die Außen-Mantelfläche der Abdeckkappe (3) integrierten, insbesondere radial vorstehend angeformten, Kabelkanal (3.1) für eine darin geführte Anschlußleitung (7) zwischen dem Inneren des Elektromotors einerseits und einem äußeren elektrischen Anschlußmittel andererseits.
5. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor nach zumin
dest einem der vorhergehenden Ansprüche
- - mit einer vor der Ablauföffnung (3.2) fixierbaren, insbe sondere verrastbaren, Spritzwasser-Schutzkappe (5), der art daß die Ablauföffnung (3.2) labyrinthartig vor dem äußeren Eintritt von Spritzwasser geschützt, jedoch ein Ablauf von Feuchtigkeit aus dem Inneren der Abdeckkappe (3) gewährleistbar ist.
6. Serie von feuchtigkeitsdicht geschlossenen Elektromotoren
mit hinsichtlich ihres Umfangswinkel je Serie unterschied
licher Einbaulage nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche
- - mit jeweils an einer serienspezifischen, für den Ablauf von Feuchtigkeit günstigsten Position, entferntem, insbe sondere ausgebrochenem bzw. durchgeprägtem, Ablaufsöff nungs-Verschluß (10-80).
7. Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor nach zumin
dest einem der vorhergehenden Ansprüche
- - mit einer Verwendung als Stellmotor in einem Kraftfahr zeug, insbesondere mit Einbau im Motorraum, bei schrägge neigter Motoreinbaulage mit von dem vorderen, nach unten geneigten Motorende her aufgesteckter Abdeckkappe (3).
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DE1997118162 DE19718162C2 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Feuchtigkeitsdicht geschlossener Elektromotor |
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Publications (2)
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DE19718162C2 DE19718162C2 (de) | 1999-03-04 |
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Family Applications (1)
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- 1997-04-29 DE DE1997118162 patent/DE19718162C2/de not_active Expired - Fee Related
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