DE19717450C2 - Grillgerät - Google Patents
GrillgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät kreisförmigen Querschnitts, im wesentlichen
bestehend aus einer, beispielsweise auf Standbeinen ruhenden und vornehmlich
mit diesen verbundenen Heizquellenwanne, einem drehbeweglich in die
Heizquellenwanne eingesetzten Windschirm und einem Grillrost, wobei der
Abstand zwischen der Heizquelle und dem Grillrost unter Beibehaltung dar
Wirkstellung des Grillrostes kontinuierlich oder stufenweisen höhenveränderbar
ist.
Um die Zufuhr der Heizenergie auf das auf dem Grillrost aufliegende Grillgut zu
steuern, insbesondere beispielsweise ein Verbrennen des Grillgutes zu verhin
dern, ist bei einer Mehrzahl auf dem Markt eingesetzter bekannter Grillgeräte
Vorsorge dahingehend getroffen, dass der mit einer Handhabe versehene Grill
rost aus seiner gegenwärtigen Wirkstellung herausgehoben und in eine
Wirkstellung mit größerem Abstand von der Heizquelle wieder eingesetzt wird.
Zu diesem Zweck dienten in der Regel übereinander angeordnete Schlitze in den
Wänden des Windschirmes oder entsprechender Seitenwände des Gerätes an
sich, die den Grillrost aufnahmen.
Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist, dass der Grillrost, insbesondere
wenn auf diesem eine größere Anzahl von Grillgut aufliegt, "balanciert" werden
muss, was für die Bedienungsperson erhöhte Aufmerksamkeit und zusätzliche
Kraftanstrengung erfordert, um zu vermeiden, dass das Grillgut oder Stücke da
von herunterfallen. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch die Gefahr der
unbewußten Annäherung an die Grillhitze und die Gefahr möglicher
Verbrennungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist nun schon vorgeschlagen worden, den Ab
stand zwischen der Heizquelle und dem Grillrost unter Beibehaltung der
Wirkstellung des Grillrostes kontinuierlich oder stufenweise veränderbar zu
machen.
Ein Vorschlag aus der DE 85 19 635 U1 besteht darin, dass bei fest
angeordnetem Grillrost die Heizquellenwanne einen an dieser befestigten
Einstellmechanismus in Form einer im Rahmen des Grillgerätes gelagerten
Gewindespindel aufweist, die in einer Gewindebuchse des Rahmens drehbar
gelagert ist und an dem unteren, aus der Gewindebuchse herausragenden
Abschnitt ein Einstellrad aufweist.
Durch diese bekannte Ausführungsform wird zwar die Möglichkeit geschaffen,
den Abstand zwischen Heizquelle und Grillrost unter Beibehaltung der Wirkstel
lung des Grills kontinuierlich zu verändern, indem die Heizquellenwanne relativ
zu dem Grillrost heb- und senkbar ist. Diese Bauform ist jedoch vergleichsweise
aufwendig und kompliziert und verteuert damit das ganze Gerät. Ein weiterer,
wesentlicher Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass sie nicht sonder
lich bedienungsfreundlich ist, da sich das Einstellrad unterhalb des Gerätes be
findet, die Bedienungsperson sich also bücken muss und damit die Gefahr
besteht, dass sie mit dem Kopf zu nahe an die heiße Wanne kommt.
Ein weiterer Vorschlag aus der DE 85 24 671 U1 in Verbindung mit dem vorste
hend angedeuteten Gedanken besteht darin, dass am Außenmantel des Geräte
gehäuses eine Führung befestigt ist, in der ein senkrechtes Gestänge ver
schiebbar befestigt ist, das den Grillrost trägt. Bei dieser Ausführungsform ist der
Grillrost relativ zu der fixierten Heizquellenwanne heb- bzw. senkbar. Nachteilig
bei dieser Ausgestaltung ist die Anordnung des Handgriffes des Gestänges
oberhalb des Grillrostes mit der Folge der Gefahr der zu starken Erhitzung von
Gestänge und Handgriff aufgrund der Wärmeabstrahlung und damit der Ver
brennung der Hände der Bedienungsperson.
Ein dritter Vorschlag aus der DE 71 17 413 U benötigt für die Verstellung des
Grillrostes ebenfalls zusätzliche Elemente, nämlich ein Gestänge mit Hubhebel.
Der Fleischrost wird in dieser Konzeption von einer rohrförmigen Tragstange
getragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, gegenüber den bekannten Grillgerä
ten Abhilfe zu schaffen. Es soll demgemäß ein Grill der eingangs bezeichneten
Gattung vorgeschlagen werden, das baulich besonders einfach gestaltet ist,
ohne dass zusätzliche Bauelemente notwendig werden und dass trotzdem die
Bedienung zur Höhenverstellung des Grillrostes problemlos und vor allem
außerhalb der die Bedienungsperson tangierenden Wärmebeeinflussung erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Windschirm aus einem in sich ge
schlossenen ringförmigen Bauteil mit unterschiedlichen Höhenbereichen besteht,
der auf seinem Umfang verteilt angeordnete, schräg verlaufende Schlitze mit
Absatzstufen aufweist, in die eine gleiche Anzahl im oberen Bereich der
Heizquellenwanne vorgesehene Stifte eingreifen, und dass der Grillrost in an
sich bekannter Weise mindestens zwei, vorzugsweise drei über dessen Umfang
hervorragende Nasen aufweist, die in Ausnehmungen des Windschirmes
eingreifen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß durch ein
derart aufgebautes Grillgerät unter Verwendung nur der not
wendigen Bauelemente, also ohne zusätzliche Bauteile, eine
Abstandsänderung zwischen Heizquelle und Grillrost er
möglicht wird, wobei der Grillrost vermittels seiner Hand
habe als Betätigungshandhabe dient.
Dadurch, daß an dem Windschirm einerseits und an der
Oberseite der Heizquellenwanne andererseits miteinander
zusammenwirkende Mittel vorgesehen sind, die, gemäß ei
nem weiteren Merkmal der Erfindung, aus am Umfang ver
teilt angeordneten, schräg verlaufenden Schlitzen bestehen,
in die eine gleiche Anzahl im oberen Bereich der Heizquel
lenwanne vorgesehene Stifte eingreifen, wird wirkungsvoll
und in einfachster Art und Weise nur durch Drehen des
Wandschirmes relativ zu der Wanne nach rechts oder links
der Wandschirm und mit diesem der Grillrost angehoben
oder abgesenkt. Damit ist, wie bereits angedeutet, der Ab
stand zwischen Heizquelle und Rost wirkungsvoll veränder
bar.
Vorteilhafterweise weist der an der Oberseite des Schir
mes lösbar fixierte Grillrost, gemäß einem weiteren Merk
mal der Erfindung, eine nach außen ragende Handhabe auf,
die nicht nur zum Einsetzen oder Herausnehmen des Grill
rostes an sich dient, sondern die im Rahmen der erfindungs
gemäßen Funktion zum Einleiten und Durchführen der
Drehbewegung des Windschirmes dient.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des er
findungsgemäßen Grillgerätes;
Fig. 2 die Abwicklung des Windschirmes gemäß der Er
findung;
Fig. 3a bis c einen Teilausschnitt der korrespondierenden
Wandteile von Heizquellenwanne und Windschirm in drei
verschiedenen Höhenstellungen zueinander.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 der Zeichnung hervor
geht, besteht das erfindungsgemäße Grillgerät, das kreisför
migen Querschnitt aufweist, im wesentlichen aus einer
Heizquellenwanne 1, die im vorliegenden Ausführungsbei
spiel auf drei Standbeinen 2 ruht, die vornehmlich mit der
Wanne 1 verbunden sind. Die Standbeine 2 haben im vorlie
genden Falle den Querschnitt einer etwa offenen ellipsenar
tigen Form; es sind jedoch an sich beliebige, geeignete
Querschnittsformen denkbar. Zweckmäßigerweise ist der
Querschnitt der Beine 2 im Bereich der Wanne 1 größer als
in Bodennähe. Die Befestigung der Beine 2 an der Wanne 1
ist an sich beliebig und auch in einer Vielzahl Variationen
bekannt, so daß hier im einzelnen nicht darauf eingegangen
zu werden braucht. Hervorgehoben werden sollte lediglich,
daß es möglich sein kann, die Befestigung der Beine 2 an
der Wanne 1 abnehmbar vorzusehen.
Die Heizquellenwanne 1, die im vorliegenden Falle die
Form eines Bechers oder einer nach oben offenen Kugelka
lotte hat, aber nicht darauf beschränkt ist, dient zur Auf
nahme der Heizquelle für das Grillgut. Diese kann, wie be
kannt, aus brennender Holzkohle oder Grillbriketts, aber
auch aus elektrisch- oder gasbetriebenen Heizelementen be
stehen.
Nach oben hin weist die Heizquellenwanne 1 eine senk
rechte, umlaufende Wandung 3 auf, die im vorliegenden
Falle an vier um je 90° zueinander versetzten Stellen Boh
rungen 4 besitzt.
Mit 5 ist ein Windschirm bezeichnet, der, wie die Zeich
nung zeigt, In sich geschlossen und senkrecht ringkragen
förmig ausgebildet ist. Wie die Zeichnung weiter ausweist,
ist der Windschirm 5 über dem Umfang nicht gleichmäßig
hoch (breit), vielmehr weist er hier über die Hälfte des Um
fanges etwa doppelte Höhe auf, eine an sich bekannte Ge
staltung.
Sowohl aus der Fig. 1 wie auch der Fig. 2 der Zeichnung
ist zu entnehmen, daß die Wandung des Windschirmes 5
vier um je 90° zueinander versetzte, schräg verlaufende
Schlitze 6 sowie an der Übergangsecke von der Wandung 5a
geringerer Höhe zu der 5b größerer Höhe Ausnehmungen 7
aufweist, welch letztere die Form eines oben offenen umge
kehrten T haben.
Zwei Ausnehmungen 17 gleicher Gestaltung befinden
sind in der Wandung 5a des Windschirmes 5 im Bereich von
90° zu den Ausnehmungen 7 an besagter Übergangsecke.
Zu den Ausnehmungen 17, fluchtend auf der Gegenseite,
weist die Wandung 5b des Windschirmes 5 einen waage
rechten Schlitz auf.
Schließlich besitzen die oberen Eckbereiche der Wan
dung 5b je einen Einschnitt 10.
Die schrägen Schlitze 6 des Windschirmes 5 sind bei der
vorliegenden Ausführungsform derart ausgestaltet, daß sie
drei Absatzstufen 9a, 9b, 9c aufweisen. Es liegt im Rahmen
der vorliegenden Erfindung, auch zwei oder mehr als drei
Absatzstufen in den Schlitzen 6 vorzusehen, wie auch die
Schrägen der Schlitze 6 an sich eine stärkere Steigung haben
können.
Der Grillrost ist mit 11 bezeichnet. Er besteht im vorlie
genden Falle aus der eigentlichen Wirkfläche 12, einer
Querstrebe 13, die beidseitig bei 19 über die Wirkfläche 12
hinausragt, sowie der Handhabe 14, die im vorliegenden
Falle aus zwei Roststäben besteht und auf der gegenüberlie
genden Seite des Rostes 11 einen über dessen Rand hinaus
stehenden Abschnitt 18 aufweist.
Das erfindungsgemäße Grillgerät ist wie folgt zusammen
gesetzt:
Der kreisförmige Windschirm 5 wird in die Heizquellen wanne innen eingesetzt, derart, daß die Bohrungen 4 der Wanne 1 mit den Schlitzen 6 des Schirmes 5 übereinstim men und jeweils ein Stift 15 mit Anschlag 16 von außen in die Bohrungen 4 eingesetzt werden können, die, durch den jeweiligen Schlitz 6 des Schirmes 5 hindurchragend, den Schirm 5 drehbeweglich fixieren.
Der kreisförmige Windschirm 5 wird in die Heizquellen wanne innen eingesetzt, derart, daß die Bohrungen 4 der Wanne 1 mit den Schlitzen 6 des Schirmes 5 übereinstim men und jeweils ein Stift 15 mit Anschlag 16 von außen in die Bohrungen 4 eingesetzt werden können, die, durch den jeweiligen Schlitz 6 des Schirmes 5 hindurchragend, den Schirm 5 drehbeweglich fixieren.
Es versteht sich von selbst, daß die Stifte 15 jeweils einen
z. B. kopfartigen Anschlag 16 oder ein ähnliches Mittel be
nötigen, um deren Durchschub durch die Bohrungen 4 und
die Schlitze 6 zu begrenzen, wobei davon ausgegangen
wird, daß die Länge der Stifte 15 den baulichen Erfordernis
sen entspricht. Besagte Stifte 15 können in die Bohrungen 4
mit Paß- oder Preßsitz eingesetzt werden. Auch liegt es im
Rahmen der Erfindung, anstelle von Stiften Kopfschrauben
einzusetzen, die beispielsweise von innen, also von der In
nenseite der Wände 5a, 5b des Schirmes 5, gesichert wer
den.
Nachdem der Schirm 5 in die Wanne 1 eingesetzt und
durch die Stifte 15 lagegesichert, aber drehbeweglich ist,
wird der Rost 11 in den Schirm 5 eingesetzt, wobei zunächst
der freie Abschnitt 18 des Grillrostes 11 in die Öffnung 8 des
Schirmes 5 "eingefädelt" wird, danach die freien Enden 19
der Querstrebe 13 in die Ausnehmungen 7 und schließlich
die Handhabe 14 in die Ausnehmungen 17 gebracht werden.
Durch ein leichtes Bewegen des Rostes 11, vor allem in
Achsrichtung der Handhabe 14, erfolgt eine Verriegelung
des Rostes 11 mit dem Windschirm 5, indem die freien En
den der Querstrebe 13 in den Querbalken des T hereinrüc
ken. Gleiches geschieht im Bereich der Arretierung der
Handhabe 14 bei den Ausnehmungen 17.
Durch eine Drehbewegung des Windschirmes 5 vermit
tels der Handhabe 14 des Rostes 11 nach rechts oder links
wird der Schirm 5 und damit der Rost 11 nach oben oder un
ten bewegt und der Abstand von Rost 11 und Heizquellen
wanne 1 verändert. Die Stifte 15 gleiten dabei innerhalb der
schrägen Schlitze 6 des Windschirmes 5 und transportieren
diesen nach unten oder oben.
Die Fig. 3a, 3b, 3c der Zeichnung zeigen im Ausschnitt
die Bewegung der Stifte 15 und damit die Höhenänderung
des Wandschirmes 5 relativ zu der Heizquellenwanne 1.
Durch eine Gegenbewegung des Rostes 11 mit dessen
Handhabe 14 kann eine Lösung des Rostes 11 von dem
Windschirm 5 erfolgen. Der Rost 11 kann mit Hilfe der
freien Enden der Querstrebe 13 in die Schlitze 10 des Wind
schirmes 5 abgesetzt werden.
Es ist denkbar und liegt im Rahmen der vorliegenden Er
findung, den Windschirm 5 anstelle innen auch außen, die
senkrechte Oberseite der Wanne 1 außen umfassend, mit der
Wanne 1 zu vereinigen.
Claims (4)
1. Grillgerät kreisförmigen Querschnitts, im wesentlichen bestehend aus einer,
beispielsweise auf Standbeinen ruhenden und vornehmlich mit diesen
verbundenen Heizquellenwanne, einem drehbeweglich in die
Heizquellenwanne eingesetzten Windschirm und einem Grillrost, wobei der
Abstand zwischen der Heizquelle und dem Grillrost unter Beibehaltung der
Wirkstellung des Grillrostes kontinuierlich oder stufenweise
höhenveränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Windschirm (5) aus einem in sich geschlossenen ringförmigen Bauteil mit unterschiedlichen Höhenbereichen (5a, 5b) besteht, der auf seinem Umfang verteilt angeordnete, schräg verlaufende Schlitze (6) mit Absatzstufen (9a, 9b, 9c) aufweist, in die eine gleiche Anzahl im oberen Bereich der Heizquellenwanne (1) vorgesehene Stifte (15) eingreifen und
dass der Grillrost (11) in an sich bekannter Weise mindestens zwei, vorzugsweise drei über dessen Umfang hervorragende Nasen (18, 19) aufweist, die in Ausnehmungen (7, 8) des Windschirmes (5) eingreifen.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Windschirm (5) aus einem in sich geschlossenen ringförmigen Bauteil mit unterschiedlichen Höhenbereichen (5a, 5b) besteht, der auf seinem Umfang verteilt angeordnete, schräg verlaufende Schlitze (6) mit Absatzstufen (9a, 9b, 9c) aufweist, in die eine gleiche Anzahl im oberen Bereich der Heizquellenwanne (1) vorgesehene Stifte (15) eingreifen und
dass der Grillrost (11) in an sich bekannter Weise mindestens zwei, vorzugsweise drei über dessen Umfang hervorragende Nasen (18, 19) aufweist, die in Ausnehmungen (7, 8) des Windschirmes (5) eingreifen.
2. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schrägen Schlitze (6) drei Absatzstufen (9a, 9b, 9c) aufweisen.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass vier auf dem Umfang des Windschirms (5) in gleichen Abständen
verteilt angeordnete Schlitze (6) vorgesehen sind.
4. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Ausnehmungen (7) die Form eines nach oben
offenen, umgekehrten T aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE1997117450 DE19717450C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Grillgerät |
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DE1997117450 DE19717450C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Grillgerät |
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DE19717450A1 DE19717450A1 (de) | 1998-10-29 |
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Family
ID=7827699
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DE1997117450 Expired - Fee Related DE19717450C2 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Grillgerät |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717450C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017006349U1 (de) | 2017-12-07 | 2018-03-13 | Rüdiger Twarz | Vorrichtung zur vertikalen Beabstandung eines Grillrostes eines Grills von einer Heizquelle |
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1997
- 1997-04-25 DE DE1997117450 patent/DE19717450C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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