DE19717226A1 - Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Überwachungseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge zur Erfassung des Fahrzustandes und der
Verkehrssituation mit Sensormitteln zur Feststellung von
Daten, die Rückschlüsse auf den Fahrzustand und/oder die
Verkehrssituation ermöglichen und mit Speichermitteln zur
Aufzeichnung der von den Sensormitteln erfaßten Daten.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist aus der
internationalen Patentanmeldung WO 93/10510 bekannt. Gemäß
dieser bekannten Einrichtung wird z. B. die Längs- oder
Querbeschleunigung eines Fahrzeuges erfaßt und in geeigneten
Speichermitteln abgespeichert. Nach einem Unfall stehen die
in der Überwachungseinrichtung abgespeicherten Daten zur
Rekonstruktion des Unfallhergangs zur Verfügung.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, daß sich
das verkehrsgefährdende Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer
in den Meßdaten nicht widerspiegelt. Wenn z. B. ein erster
Verkehrsteilnehmer durch sein Fahrverhalten ein Ausweich
manöver eines zweiten Fahrzeuges provoziert und es im
Anschluß daran zu einem Zusammenstoß zwischen dem zweiten
Fahrzeug und einem dritten kommt, so läßt sich aus den
Daten, die mit der bekannten Einrichtung abgespeichert
werden, die tatsächliche Ursache dieses Unfalls nicht
ableiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Überwachungseinrichtung zu schaffen, die die Nachteile der
bekannten Einrichtungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensormittel
wenigstens eine Videokamera umfassen.
Eine solche Überwachungseinrichtung ermöglicht die
Aufzeichnung von Bilddaten, die Aufschluß über das Verhalten
anderer Verkehrsteilnehmer geben. Dies gestattet eine
dementsprechend umfassendere Analyse eines Unfallhergangs.
Die Überwachungseinrichtung kann zusätzlich auch
Sensormittel aufweisen, die dazu eingerichtet sind, um
Fahrparameter, beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit
und/oder die Fahrzeugbeschleunigung, zu erfassen.
Zweckmäßigerweise sind die Sensormittel so ausgebildet, daß
die Erfassung der Fahrzeugbeschleunigung sowohl in der
Fahrzeuglängsachse als auch in der Fahrzeugquerachse möglich
ist.
Vorteilhafterweise ist die Überwachungseinrichtung auch
mit weiteren Speichermitteln versehen, die eine dauerhafte
Aufzeichnung der von den Sensormitteln erfaßten Daten
gestatten. Mit Vorteil sind die weiteren Speichermittel mit
den eingangs genannten Speichermitteln in einem einzigen
Speicher vereinigt. Die in diesem Speicher abgelegten Daten
umfassen mit Vorteil sowohl die von der Videokamera
aufgezeichneten Bilddaten als auch die von den weiteren
Sensoren festgestellten Fahrparameter.
In Ergänzung dazu kann die Überwachungseinrichtung
zusätzlich mit einer Einrichtung versehen sein, mittels der
die gespeicherten Daten auf einfache Weise aus den
Speichermitteln auslesbar sind. Diese Einrichtung kann bspw.
in Gestalt einer herkömmlichen Anschlußbuchse für die
Datenübertragung ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es
möglich, die von den Sensoren aufgezeichneten Unfalldaten
später auf einem externen Auswertegerät auszuwerten, um
beispielsweise die Schuldfrage eines Unfalles eindeutig zu
klären.
Im Gegensatz zu einem Flugschreiber in einem Flugzeug,
sind die Daten in einem Fahrzeug, die im wesentlichen
während der ganzen Fahrt vor dem Unfallereignis
aufgezeichnet wurden, von keinem Interesse. Da sich ein
Unfall innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne abspielt,
können die Speichermittel so klein bemessen sein, daß sie
nur die Daten während eines Unfallereignisses fassen. Ohne
wesentliche Informationen zu verlieren kann der Speicher
während einer typischen Fahrt mehrfach überschrieben werden.
Auf diese Weise können hohe Kosten für Speicher mit großer
Kapazität vermieden werden.
Um jedoch zu verhindern, daß wichtige abgespeicherte
Daten durch nachfolgende unwichtige überschrieben werden,
können Auslösemittel vorgesehen sein, die ein
Steuerungssignal abgeben. Zweckmäßigerweise ist das
Steuerungssignal dazu geeignet, um die Aufzeichnung weiterer
Daten in dem Speichermittel zu verhindern. Als geeignete
Auslösemittel können z. B. ein manuell betätigbarer Schalter
oder ein Sensor in Betracht kommen, der anspricht, wenn eine
bestimmte Zugkraft im Sicherheitsgurt des Fahrers
überschritten wird.
Als Auslösemittel kann aber auch ein Schwellenwertgeber
vorgesehen sein. Der Schwellenwertgeber erfaßt die aktuellen
Werte der Fahrparameter, wie z. B. der Fahrzeuggeschwindig
keit und der Fahrzeugbeschleunigung. Wenn beispielsweise die
festgestellten Werte der Fahrzeugbeschleunigung einen
voreinstellbaren Grenzwert überschreiten, ist dies ein
eindeutiges Anzeichen dafür, daß das Fahrzeug in einen
Unfall verwickelt ist. Dann gibt der Schwellenwertgeber ein
Steuerungssignal an die Speichermittel ab, um zu verhindern,
daß die während des Unfallereignisses aufgezeichneten Daten
überschrieben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Personenkraftwagens der mit der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung ausgerüstet ist; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der
Überwachungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 schematisch dargestellt,
das mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 2
(Fig. 2) ausgerüstet ist. Eine Videokamera 3 ist so in dem
Fahrzeug 1 angeordnet, daß der Raum, der in Fahrtrichtung
vor dem Fahrzeug 1 liegt, im Blickfeld der Videokamera 3
liegt. Es ist auch möglich, die Videokamera 3 in dem
Fahrzeug 1 so anzuordnen, daß der in Fahrtrichtung hinter
dem Fahrzeug 1 liegende Raum im Blickfeld der Videokamera 3
liegt. Grundsätzlich ist es auch möglich mehr als eine
Videokamera in dem Fahrzeug 1 anzuordnen, so daß sich der
räumliche Bereich in der Umgebung des Kraftfahrzeuges, der
überwacht werden kann, entsprechend vergrößert wird. Um den
Kern der Erfindung darzustellen, genügt es jedoch, ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einer Videokamera
3 zu beschreiben.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 2 mit einer
einzigen Videokamera 3 schematisch gezeigt. Die Videokamera
3 gibt die aufgezeichneten Bilddaten über einen Eingang 4a
in einen Speicher 6 ab, der in Fig. 2 schematisch angedeutet
ist. Die Bilddaten können sowohl als analoge Daten oder als
digitale Daten vorliegen. Auch die Art des Speichers 6 kann
nach den jeweils erwünschten Eigenschaften angepaßt werden.
Der Speicher 6 kann bspw. in Gestalt eines
Magnetbandaufzeichnungsgerätes verwirklicht sein. Aber es
ist auch möglich den Speicher 6 mit Halbleiterspeicher-
Bauelementen oder plattenbasierten Speichersystemen zu
realisieren.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
können die Bilddaten der Videokamera 3 in an sich bekannter
Weise komprimiert werden, um die Größe des Speichers 6 zu
minimieren bzw. um bei gegebener Größe des Speichers 6 eine
möglichst große Menge von Bilddaten abspeichern zu können.
In jedem Fall ist die Größe des Speichers 6 so
bemessen, daß z. B. die während ungefähr einer Minute
anfallenden Bilddaten abgespeichert werden können. Hieraus
ergibt sich zwangsläufig, daß die in dem Speicher 6
abgespeicherten Daten während einer typischen Fahrt
beständig überschrieben werden. Dies ist jedoch kein
Nachteil, weil es für die Rekonstruktion eines
Unfallhergangs vollkommen ausreicht, wenn die Daten kurz vor
und gegebenenfalls kurz nach dem Unfallereignis vorliegen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die
Kapazität des Speichers 6 so groß bemessen, daß die z. B.
während einer Stunde angefallenden Daten speicherbar sind.
In dem Speicher 6 werden den Bilddaten weitere
Parameter zugeordnet, die dazu geeignet sind, die
Fahrsituation des Fahrzeuges zu charakterisieren. Dazu
gehören z. B. Die Fahrgeschwindigkeit, die Beschleunigung in
Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung, ein Signal, das
angibt, ob die Zündung an oder aus ist, die Motordrehzahl
usw. Diese Parameter werden durch die in Fig. 2 schematisch
mit 7 bezeichneten Sensormittel erfaßt und über einen
Eingang 4b in den Speicher 6 abgegeben. Die Speicherung der
Bilddaten und der Fahrparameter erfolgt in der Weise, daß
die zeitliche Zuordnung zwischen den Bilddaten und den
Fahrparametern erhalten bleibt. Das bedeutet, daß zu einer
bestimmten im Bild festgehaltenen Fahrsituation die
zugehörigen aktuellen Fahrparameter bestimmbar sind. Die von
den Sensormitteln 7 erfaßten Beschleunigungswerte werden an
einen Schwellenwertgeber 8 abgegeben, der ein
Steuerungssignal an einen Mikroprozessor 9 sendet, sobald
wenigstens einer der Beschleunigungswerte einen
voreingestellten Grenzwert überschreitet. Dieser Grenzwert
ist so gewählt, daß er im Normalbetrieb z. B. auch beim
schnellen Befahren einer schlechten Wegstrecke oder beim
Zuschlagen von Türen nicht überschritten wird. Nur bei einem
Zusammenstoß, wenn das Fahrzeug sehr stark beschleunigt oder
abgebremst wird, wird dieser Grenzwert überschritten. Der
Mikroprozessor 9 sorgt dafür, daß die Daten für eine kurze
Nachlaufzeit nach dem Überschreiten des Grenzwertes
weiterhin aufgezeichnet werden und hält anschließend die
Aufzeichnung weiterer Daten an. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß sowohl die Bilddaten als auch die
Fahrparameter während einer Zeitspanne abgespeichert sind,
die kurz vor den Unfallereignis beginnt und kurz danach
endet.
Bei dem erwähnten alternativen Ausführungsbeispiel kann die
Zeitspanne vor bzw. nach dem Unfallereignis entsprechend
länger gewählt werden.
Um die Möglichkeit zu haben, die in dem Speicher 6
abgespeicherten Daten auch dann zu erhalten, wenn es nicht
zu einem Unfall gekommen ist, sind weitere Auslösemittel 11
vorgesehen. Diese Auslösemittel 11 können z. B. in einem
manuellen Schalter bestehen, der vom Fahrer bedient wird. Es
ist auch möglich, eine Kopplung zwischen der Warnblinkanlage
herzustellen. Schließlich ist es auch denkbar, wenigstens in
dem Sicherheitsgurt des Fahrers einen Sensor oder Schalter
vorzusehen, der dann anspricht, wenn die auf den
Sicherheitsgurt ausgeübte Zugkraft einen bestimmten
Grenzwert überschreitet. Jedes Auslösemittel gibt bei dessen
Ansprechen ein Steuerungssignal an den Mikroprozessor 9 ab,
der dann in der oben beschriebenen Weise für ein Anhalten
der Datenaufzeichnung sorgt.
Um die in dem Speicher 6 abgespeicherten Daten im
Bedarfsfall bspw. auf ein Auswertegerät einfach übertragen
zu können, ist an dem Speicher 6 ein Ausgang 12 vorgesehen.
Dieser Ausgang 12 kann an die jeweiligen Anforderungen
angepaßt sein.
Claims (8)
1. Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erfassung
des Fahrzustandes und der Verkehrssituation
mit Sensormitteln zur Feststellung von Daten, die
Rückschlüsse auf den Fahrzustand ermöglichen, und mit
Speichermitteln zur Aufzeichnung der von den
Sensormitteln erfaßten Daten
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensormittel (3, 7) wenigstens eine Videokamera (3)
umfassen, die geeignet ist, die Verkehrssituation zu
erfassen.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensormittel (3, 7) zusätzlich
weitere Sensoren (7) umfassen, die dazu eingerichtet
sind, um Fahrparameter zu erfassen.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Speichermittel (6)
vorgesehen sind, um die von den Sensormitteln (3, 7)
erfaßten Daten aufzuzeichnen.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (2) mit
einer Einrichtung versehen ist, mittels derer die
aufgezeichneten Daten aus den Speichermitteln (6)
auslesbar sind.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Speichermittels (6) so
bemessen ist, daß es während einer typischen Fahrt des
Kraftfahrzeuges mehrfach mit neuen Daten überschrieben
wird.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Auslösemittel (11) zur Abgabe eines
Steuerungssignals vorgesehen sind.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösemittel (11) wenigstens
einen Schwellenwertgeber (8) umfassen, der die aktuellen
Werte der Fahrparameter feststellt und der ein
Steuerungssignal an die Speichermittel (6) abgibt, wenn
zumindest einer der festgestellten Werte einen
voreinstellbaren Grenzwert überschreitet.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerungssignal dazu geeignet
ist, um die Aufzeichnung weiterer Daten anzuhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997117226 DE19717226A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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