DE19716835A1 - Dichtung für eine Klappe zur Steuerung eines Luftstroms - Google Patents
Dichtung für eine Klappe zur Steuerung eines LuftstromsInfo
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- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
eines Luftstroms, insbesondere in einer Heizungs-/
Lüftungs- oder Klimaanlage für den Innenraum eines
Fahrzeugs, die eine Schwenkklappe mit einem starren
Körper umfaßt, der in einer Endstellung über eine
Dichtung dicht mit einer ortsfesten Wand in Berührung
kommen kann.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die
Dichtung ein Grundbestandteil der Klappe. Sie ist aus
einem Werkstoff ausgeführt, der biegsamer als der des
Klappenkörpers ist, und mit diesem beispielsweise
durch Aufformen oder Verkleben fest verbunden.
Derartige Klappen werden vor allem zur Steuerung des
Lufteinlasses in einem Heizungs- oder Klimatisie
rungskreislauf, der Mischung von Kalt- und Warmluft
strömen, der Verteilung der aufbereiteten Luft in
verschiedenen Bereichen des Fahrzeuginnenraums und
des Luftauslasses in den Innenraum verwendet.
Wenn sich die Klappe ihrer Schließposition nähert,
reibt ihre Dichtung im allgemeinen an der Wand ent
lang, wobei sie eine Widerstandskraft erzeugt. Wenn
die Klappe durch einen Fahrzeugbenutzer von Hand be
tätigt wird, beispielsweise an einem Drehknopf oder
an einem Schieber, der an einer Bedientafel ange
bracht ist, kann der Benutzer diese Widerstandskraft
als Indiz dafür auffassen, daß die Endstellung er
reicht ist, obwohl dies nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteil abzustellen, wobei praktisch jede Reibung
der Dichtung beim Schwenken der Klappe auszuschalten
ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vor
richtung der eingangs genannten Art, wobei sie vor
sieht, daß der besagte starre Körper in der besagten
Endstellung mit der besagten Dichtung in Berührung
kommt, die fest mit der ortsfesten Wand verbunden
ist.
Die Dichtung befindet sich daher in einer festen Po
sition in der Vorrichtung, wobei sie bei der Drehung
der Klappe nicht in Reibung tritt.
Nachstehend werden zusätzliche oder alternative wahl
weise Merkmale der Erfindung angeführt:
- - Die besagte Dichtung bildet eine biegsame Lippe, die bei der Annäherung an die besagte Endstellung durch eine Kante mit der Klappe in Berührung kommen und in der besagten Endstellung durch eine in der Nä he der besagten Kante angeordnete Kontaktzone einen dichten Kontakt mit der Klappe herstellen kann.
- - Die besagte Dichtung bildet eine biegsame Lippe, die bei der Annäherung an die besagte Endstellung mit einer Kante der Klappe in Berührung kommen und in der besagten Endstellung einen dichten Kontakt mit einer in der Nähe der besagten Kante angeordneten Kontakt zone der Klappe herstellen kann.
- - Die besagte Kante erstreckt sich entlang einer ge wundenen Linie.
- - Die besagte gewundene Linie entsteht durch die Aus bildung von Vorsprüngen und/oder Vertiefungen an ei nem freien Rand der Lippe oder der Klappe.
- - Die besagte gewundene Linie entsteht durch die Aus bildung von Vorsprüngen und/oder Vertiefungen an ei ner Seite der Lippe oder der Klappe in der Nähe eines freien Rands dieser Lippe bzw. dieser Klappe.
- - Die Dichtung ist in Form einer Platte ausgeführt, von der ein Teil ihrer Oberfläche an der besagten band angefügt ist, wobei die Lippe den besagten Teil verlängert und sich von der besagten Wand entfernt.
- - Die besagte Platte ist zwischen der Wand und einem Auflageelement eingespannt, das fest mit einem Gehäu se verbunden ist, zu dem diese gehört.
- - Die Klappe ist als Trommelklappe ausgeführt.
Die Merkmale und Vorteile werden in der nachstehenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen detaillierter dargelegt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer er
findungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 bis 8 verschiedene Beispiele der
Form, die der freie Rand der Klappe aufweisen kann.
Fig. 1 zeigt teilweise ein Gehäuse 1, das zu einer
Heizungs-/Lüftungs- oder Klimaanlage für den Innen
raum eines Kraftfahrzeugs gehört. Eine Klappe 2, die
aus einem starren Körper besteht, ist schwenkbar im
Gehäuse 1 um eine Achse 3 gelagert. Die Klappe 2 ist
als Trommelklappe ausgeführt, auf die sich die Erfin
dung insbesondere, aber nicht ausschließlich bezieht,
das heißt, daß sie eine zylindrische oder prismenför
mige Wand 4 aufweist, die sich an radiale Seitenteile
oder Arme 5 anschließt, die zur Drehführung der Klap
pe mit dem Gehäuse zusammenwirken. Das Gehäuse 1 um
faßt eine zylindrische Wand 6, die die Klappe 2 teil
weise umgibt und an der eine Dichtungslippe 7 als
Blende entlang geführt ist, was nach einer bekannten
Anordnung erfolgt, die kein Bestandteil der Erfindung
ist.
Die Wand 4 der Klappe weist einen Abschnitt 8 auf,
der sich in etwa in Umfangsrichtung erstreckt und in
einem freien Rand 9 endet, der sich axial erstreckt.
Bei der Schwenkbewegung der Klappe bewegt sich der
Abschnitt 8 in einem veränderlichen Abstand von einer
zylindrischen Wand 10 des Gehäuses 1, deren Erzeugen
de parallel zur Achse 3 verlaufen, die jedoch nicht
rotationssymmetrisch um diese Achse ausgeführt ist,
wodurch sie einen Luftstrom in einem durch die Wand
10 begrenzten Kanal regelt. Eine Dichtung 11 in Form
einer Platte aus biegsamem Material, beispielsweise
aus Schaumstoff, ist an der Wand 10 durch eine Befe
stigungsplatte 12 befestigt, die wiederum durch
Schrauben 12 am Gehäuse 1 angebracht ist. Die Platte
12 ist so gekrümmt, daß sie die Dichtung 11 an einer
konvexen Rundung 13 der Wand 10 andrückt, wodurch die
Dichtung selbst eine gekrümmte Gestalt erhält. Die
Dichtung 11 steht im Verhältnis zur Wand 10 und zur
Platte 12 durch eine Lippe 14 vor, die sich frei bie
gen kann und die in einem freien Rand 15 endet, der
sich allgemein parallel zur Achse 3 erstreckt.
Der freie Rand 9 befindet sich in einem etwas kleine
ren Abstand von der Achse 3 als der freie Rand 15 der
Lippe 14 im Ruhezustand, wobei sich der benachbarte
Bereich 8 der Klappe vom Rand 9 aus etwas von der
Achse entfernt. In der in der Figur veranschaulichten
Position befindet sich der Wandabschnitt 8 gegenüber
der Seite der Lippe 14, die zur Wand 10 gerichtet
ist, das heißt nach unten mit Blick auf die Figur.
Wenn die Klappe verschwenkt wird, um den Abschnitt 8
an die Lippe 14 anzunähern, kommt diese über die Kan
te, die durch ihre Unterseite und den freien Rand 15
gebildet wird, mit der radial nach außen gerichteten
Seite des Abschnitte 8 in Berührung. Die Reibung zwi
schen der biegsamen Lippe und der Klappe tritt daher
nur ganz am Ende des Verstellwegs auf.
Nach einem vorteilhaften Merkmal erstreckt sich der
freie Rand 15 und demzufolge auch die vorgenannte
Kante entlang einer gewundenen Linie, die in Fig. 1
in etwa sinusförmig dargestellt ist. Diese Kante
tritt daher mit dem Wandabschnitt 8 nicht auf ihrer
gesamten Länge, sondern nur punktuell in Berührung,
wobei zwischen der Lippe und der Klappe eine Vielzahl
von getrennten Zwischenräumen bestehen bleiben, die
anschließend in der Schließposition verschwinden. Da
durch werden pfeifende Luftgeräusche vermieden, die
infolge einer hohen Geschwindigkeit der Luft in dem
engen Spalt auftreten könnten, der durch die Klappe
in der Nähe ihrer Schließposition belassen wird. Als
Variante läßt sich die gleiche Wirkung auch dadurch
erzielen, daß der freie Rand 9 der Klappe eine gewun
dene Form erhält, wobei der Wandabschnitt 8 dann so
angeordnet ist, daß die gewundene Kante, die durch
dessen Außenseite und den Rand 9 gebildet wird, an
fänglich mit der Unterseite der Lippe 14 in Berührung
kommt, die sich anschließend biegt, um einen dichten
flächigen Kontakt mit der Außenseite des Abschnitts 8
herzustellen.
Die in etwa sinusförmige Linie von Fig. 1 entfernt
sich von einer Mittelachse des freien Rands abwech
selnd zur Innenseite und zur Außenseite der Lippe,
und zwar jeweils bis zum einem konstanten maximalen
Abstand, der der Hälfte der Amplitude der Sinuslinie
entspricht. Ihre Austiefung ist abwechselnd zur In
nenseite und zur Außenseite der Lippe gerichtet. Die
se Besonderheit gilt auch für die in Fig. 2 darge
stellte gewundene Bogenlinie L, die sich ebenfalls
von einer Mittelachse A abwechselnd zur Innenseite
und zur Außenseite der Lippe entfernt. Der maximal
erreichte Abstand sowohl nach innen als auch nach au
ßen nimmt jedoch abwechselnd zwei verschiedene Werte
D und d an.
In Fig. 3 besteht die gewundene Linie L abwechselnd
aus Segmenten einer gleichen Gerade, die parallel zur
Achse verläuft, und aus Kreisbögen, deren Austiefung
jeweils nach außen gerichtet ist, wodurch Nuten in
der Lippe gebildet werden.
In Fig. 4 wechseln sich ähnliche Geradensegmente wie
in Fig. 3 mit Kreisbögen ab, deren Austiefung nach
innen gerichtet ist, wodurch Vorsprünge in der Lippe
begrenzt werden.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine gewundene Linie L, die
abwechselnd aus ähnlichen Geradensegmenten wie in den
Fig. 3 und 4 sowie aus Kreisbögen besteht, wobei
diese Kreisbögen wiederum abwechselnd ähnlich wie in
Fig. 3 und wie in Fig. 4 ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt eine gezackte Linie L, die sich aus pa
rallelen Geradensegmenten zusammensetzt, die senk
recht zur Gesamtrichtung des Rands 5 verlaufen.
Fig. 7 zeigt eine Sägezahnlinie L, deren Zähne alle
ähnlich und symmetrisch ausgeführt sind.
Fig. 8 zeigt eine Sägezahnlinie L, deren Zähne ab
wechselnd symmetrisch und asymmetrisch ausgeführt
sind, wobei die asymmetrischen Zähne eine Flanke ha
ben, die, bezogen auf die Gesamtrichtung des freien
Rands, die gleiche Neigung aufweisen wie die Flanken
der asymmetrischen Zähne, sowie eine Flanke, die we
niger stark geneigt ist als die vorangehenden.
Es wurden vorstehend natürlich nur einige der zahllo
sen Formen, welche die gewundene Linie des freien
Rands der Lippe aufweisen kann, beschrieben und in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Anstelle ihrer Ausführung in einem freien Rand der
Dichtung oder der Klappe kann die einer gewundenen
Linie entsprechende Form auch in der Seite der Klappe
ausgebildet sein, die sich auf ihrer Dicke in der Nä
he des freien Rands erstreckt.
Die Erfindung ist unabhängig von der jeweiligen Funk
tion der Klappe und auch unabhängig von ihrer jewei
ligen Konstruktionsart als Teller-, Pendel- oder
Trommelklappe anwendbar.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstroms, insbe
sondere in einer Heizungs-/Lüftungs- oder Klimaanlage
für den Innenraum eines Fahrzeugs, die eine Schwenk
klappe (2) mit einem starren Körper umfaßt, der in
einer Endstellung über eine Dichtung (11) dicht mit
einer ortsfesten Wand (10) in Berührung kommen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der
besagte starre Körper in der besagten Endstellung mit
der besagten Dichtung in Berührung kommt, die fest
mit der ortsfesten Wand verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte Dichtung
eine biegsame Lippe (14) bildet, die bei der Annähe
rung an die besagte Endstellung durch eine Kante mit
der Klappe in Berührung kommen und in der besagten
Endstellung durch eine in der Nähe der besagten Kante
angeordnete Kontaktzone einen dichten Kontakt mit der
Klappe herstellen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte Dichtung
eine biegsame Lippe bildet, die bei der Annäherung an
die besagte Endstellung mit einer Kante der Klappe in
Berührung kommen und in der besagten Endstellung ei
nen dichten Kontakt mit einer in der Nähe der besag
ten Kante angeordneten Kontaktzone der Klappe her
stellen kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich die
besagte Kante entlang einer gewundenen Linie er
streckt.
5. Klappe nach Anspruch 4 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte gewundene
Linie durch die Ausbildung von Vorsprüngen und/oder
Vertiefungen an einem freien Rand (9) der Lippe (14)
oder der Klappe entsteht.
6. Klappe nach Anspruch 4 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte gewundene
Linie durch die Ausbildung von Vorsprüngen und/oder
Vertiefungen an einer Seite der Lippe oder der Klappe
in der Nähe eines freien Rands dieser Lippe bzw. die
ser Klappe entsteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Dichtung in Form einer Platte (11) ausgeführt ist,
von der ein Teil ihrer Oberfläche an der besagten
Wand angefügt ist, wobei die besagte Lippe (14) den
besagten Teil verlängert und sich von der besagten
Wand entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte Platte zwi
schen der Wand und einem Auflageelement (12) einge
spannt ist, das fest mit einem Gehäuse verbunden ist,
zu dem diese gehört.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (2) als Trommelklappe ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=9491865
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