DE19716196C1 - Markise oder Rollo - Google Patents
Markise oder RolloInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markise oder ein Rollo gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Markisen oder Rollos, bei denen ein Tuch zwischen einer Tuchwelle und
einer Ausfallstange unter Spannung gehalten wird, sind bekannt. So ist beispielsweise
aus der DE 94 02 570 U1 eine Beschattungsvorrichtung bekannt, die zum Aufspannen
des Tuchs eine Tuchwelle und eine Beschwerungs- oder Ausfallstange aufweist. Dabei
haben die Tuchwelle und die Ausfallstange dasselbe Profil, nämlich einem Hohlprofil,
das durch Strangguß hergestellt ist. Dieses Hohlprofil weist eine hinterschnittene Nut
auf. In dieser Nut wird das mit einem Keder versehene Tuch gehalten.
Weiterhin ist aus der US 1,076,728 eine mehrteilig ausgestaltete, längenanpaßbare
Tuchwelle für ein Rollo bekannt, die eine in Längsrichtung angeordnete, schräg be
züglich der radialen Richtung verlaufende und der Tuchaufnahme dienende Nut auf
weist. Zur Befestigung des Tuchs ist ein Draht oder eine Schnur vorgesehen.
Nachteil einer derartigen Anordnung ist, daß das Tuch - selbst bei einem schrägen
Verlauf der Nut - am Austritt der Nut aufgrund der hohen Belastung häufig reißt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markise oder ein Rollo ein
schließlich einer Vorrichtung zur Befestigung eines Tuchs zur Verfügung zu stellen,
bei der das Tuch im Bereich der Ausfallstange bzw. Tuchwelle geringer
belastet wird und dadurch länger hält. Ferner soll das Tuch einfach auswechselbar sein.
Diese Aufgaben werden durch eine Markise oder ein Rollo mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die maximale Belastung des Tuchs einer Markise oder eines Rollos kann auf einfache
Weise dadurch verringert werden, daß zum einen in Längsrichtung der Tuchwelle eine
über die gesamte Länge der Tuchwelle oder eine nur einseitig offene und mindestens
über die gesamte Tuchbreite verlaufende hinterschnittene Ausnehmung vorgesehen ist,
deren Öffnung annähernd in Zurichtung zeigt. Auf der Seite der Achse oder Ausfall
stange kann die Belastung des Tuchs dadurch verringert werden, daß in Längsrichtung
der Ausfallstange eine radial verlaufende hinterschnittene Ausnehmung vorgesehen ist.
Das Tuch wird mittels Keder in den Ausnehmungen gehalten. Aufgrund der durchge
henden Ausnehmungen kann das Tuch problemlos durch seitliches Herausziehen und
Einziehen eines neuen Tuches gewechselt werden.
Spannungen im Tuch und in den hinterschnittenen Ausnehmungen können dadurch
verringert werden, daß das Tuch ein den Ausnehmungen entsprechendes Profil bzw.
einen entsprechenden Keder aufweist. Vorzugsweise ist dieses Profil kreisförmig.
Stöße oder extreme wechselnde Zugbelastungen beim Flattern im Wind können zu
sätzlich dadurch auf besonders vorteilhafte Weise gedämpft werden, daß in den Aus
nehmungen um das Tuch ein elastisches Element angeordnet ist. Dieses elastische
Element kann, sofern es aus einem wasserabstoßenden Material besteht, gleichzeitig
zur Abdichtung der Ausnehmungen dienen. Besonders geeignet ist ein flacher Streifen
aus Gummi, der um das Ende des Tuches geschlagen ist und gemeinsam mit dem Tuch
in die Ausnehmung eingezogen ist.
Ferner kann zur Verringerung des Flatterns im Wind auf beiden Seiten der Ausfall
stange ein Führungsendstück vorgesehen sein. In diesen Führungsendstücken können
die Ränder des Tuchs angeordnet sein, wobei hierfür vorzugsweise Ausnehmungen
vorgesehen sind, die der der Ausfallstange entsprechen und mit dieser fluchten. Die
Führungsendstücke ihrerseits werden mit Hilfe von Führungen geführt.
Das Tuch kann mittels eines senkrecht zur Ausnehmung in radialer Richtung der Aus
fallstange verlaufenden Gewindebohrung mit einem eingeschraubten Gewindestift zu
sätzlich befestigt werden. Auf diese Weise kann ein seitliches Herausrutschen sicher
verhindert werden, die Austauschbarkeit bleibt jedoch gewahrt.
Besonders vorteilhaft für die Auswechselbarkeit des Tuchs ist, wenn in der Tuchwelle
ein mit einem Keder versehenes Band eingeführt ist und an diesem Band das Tuch
mittels eines Haftverschlusses lösbar befestigt ist. Eine entsprechende Ausgestaltung
ist auch auf der Seite der Ausfallstange möglich.
Besonders vorteilhaft für die Handhabung der Markisen oder Rollos ist, wenn in den
Führungsendstücken Lager vorgesehen sind. Einen besonders leichten Lauf ermögli
chen Kugellager.
Das Flattern des Tuchs im Wind kann dadurch eingeschränkt werden, daß der seitliche
Rand des Tuchs in einer Führung, in der auch das Führungsendstück verläuft, geführt
wird.
Eine drehbar gelagerte Ausfallstange verringert zusätzlich die Belastung des Tuchs, da
sie beim Flattern des Tuchs einfach der Bewegung nachgehen kann. Bedingt durch die
Führungsschiene, in der das Tuch teilweise verläuft, sind die möglichen Drehwinkel
gegebenenfalls beschränkt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Markise,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes X der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Markise 1 weist ein Tuch 2 auf, das auf seiner einen
Seite 3 um eine Welle 4 gewickelt ist und das auf der der ersten Seite 3 gegen
überliegenden Seite 5 an einer Achse 6 befestigt ist. Das Tuch 2 wird zwischen
der Welle 4 und der Achse 6 gespannt gehalten. Die Höhenverstellung der
Markise 1 erfolgt mittels einer Handkurbel 7.
Fig. 2 zeigt die Befestigung des mit einem Keder 12 versehenen Tuchs 2 in
einer dem Keder 12 entsprechenden hinterschnittenen Ausnehmung 13 in der
Welle 4. Dabei ist das Tuch 2 nahezu vollständig von der Welle 4 abgewickelt.
Zur Verringerung der Belastung zeigt die Ausnehmung 13 etwa in Zugrichtung
des Tuches. Ferner ist die entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung liegende
Kante 14 der Welle 4 abgerundet.
Fig. 3 zeigt die Achse 6, die ebenfalls mit einer hinterschnittenen Ausnehmung
15 versehen ist. Die Ausnehmung 15 verläuft jedoch in radialer Richtung. Der
hinterschnittene Teil 16 der Ausnehmung 15 liegt jenseits der Mittelachse der
Welle. In die Ausnehmung 15 ist die mit einem weiteren Keder 17 versehene
zweite Seite 5 des Tuchs 2 eingeführt. Zur Dämpfung von Stößen und zur
Abdichtung liegt um den sich in der Ausnehmung 15 befindlichen Teil des
Tuchs 2 ein Streifen 18 aus einem elastischen, wasserfesten Material. Zur
Absicherung gegen ein Verrutschen des Tuchs 2 in der Achse 6 sind in der
Achse 6 Bohrungen 19 vorgesehen, die auf einer Seite der Ausnehmung 15 mit
einem Gewinde versehen sind, in das Schrauben 20 eingeschraubt sind, die
das Tuch 2 festklemmen. Dies kann, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch erfolgen,
daß durch die Schraube 20 die Ausnehmung 15 infolge einer elastischen
Verformung der Achse 6 verkleinert wird. Alternativ kann das Tuch 2 mit den
Spitzen der Schrauben 20 gegen die der Bohrung 19 gegenüberliegende Fläche
gepreßt und dadurch festgeklemmt werden. Die Bohrungen 19 verlaufen senk
recht zur Ausnehmung 15.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann in die Ausnehmung 13 der
Welle 4 ein mit einem Keder versehenes Band eingezogen werden, wobei das
Band einen Haftverschluß vorsieht, mit dessen Hilfe das Tuch 2, das mit dem
Gegenstück des Haftverschlusses versehen ist, am Band befestigt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ecke 24 des Tuchs 2 im Bereich der Seite 5 des Tuchs 2. Die
Welle 4 ist an ihrem Ende 25 mit einem Führungsendstück 26 versehen. Dieses
Führungsendstück 26 weist eine hinterschnittene Ausnehmung 27 auf, die der
hinterschnittenen Ausnehmung 15 der Achse 6 entspricht. In diese Ausneh
mung 27 ist teilweise das Tuch 2 eingeführt. Das Führungsendstück 26 weist
ferner ein Kugellager 28 auf, das in einer Führungsschiene 29 geführt ist. Diese
Führungsschiene 29 hat über ihre gesamte Länge ein gleichbleibendes Profil.
Markise
1
Tuch
2
Seite
3
Welle/Tuchwelle
4
Seite
5
Achse/Ausfallstange
6
Handkurbel
7
Keder
12
Ausnehmung
13
Kante
14
Ausnehmung
15
Teil
16
Keder
17
Streifen/Einlage
18
Bohrung
19
Schrauben
20
Ecke
24
Ende
25
Führungsendstück
26
Ausnehmung
27
Kugellager
28
Führungsschiene
29
Claims (12)
1. Markise oder Rollo, mit einer das Tuch (2) der Markise oder des Rollos aufneh
menden Tuchwelle (4) und einer das Tuch (2) beschwerenden Achse oder Aus
fallstange (6), die je eine Längsnut zur Aufnahme eines Keders (12, 17) des zuge
hörigen Tuchrandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsnu
ten innerhalb der Tuchwelle (4) und Achse oder Ausfallstange (6) ausgebildet
sind und in längs verlaufenden Ausnehmungen (13, 15) enden, in welche die zu
gehörigen Keder (12, 17) von einem Ende her einsetzbar sind, daß ein Führungs
abschnitt das Tuch (2) zwischen der Außenseite der Tuchwelle (4) oder der Ach
se oder Ausfallstange (6) und der Ausnehmung (13, 15) führt und daß bei der
Tuchwelle (4) der Übergangsbereich vom Führungsabschnitt zur Außenseite ge
krümmt ausgebildet ist und der Führungsabschnitt zusammen mit der zugehöri
gen Ausnehmung (13) bezüglich der Stabachse derart exzentrisch angeordnet ist,
daß das Tuch (2) beim Aufwickeln um die Tuchwelle (4) nur geringfügig ge
knickt wird.
2. Markise oder Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ausnehmungen (13, 15) in der Tuchwelle (4) und in der Achse oder
Ausfallstange (6) einen einander entsprechenden Querschnitt haben und die bei
den Keder (12, 17) des Tuches (2) diesem Querschnitt angepaßt sind.
3. Markise oder Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Ausnehmungen (13, 15) in der Tuchwelle (4) und in der Achse
oder Ausfallstange (6) kreisförmigen Querschnitt haben und die beiden Keder
(12, 17) des Tuches (2) diesem kreisförmigen Querschnitt angepaßt sind.
4. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tuch (2) innerhalb der Tuchwelle (4) und/oder der Achse oder Ausfall
stange (6) von einer stoßdämpfenden und abdichtenden Einlage (18) umgeben ist.
5. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse oder Ausfallstange (6) endseitig Führungsendstücke (26) aufweist,
die in senkrecht zur Tuchwelle (4) und Achse oder Ausfallstange (6) ausgerichte
ten Führungsschienen (29) gleiten.
6. Markise oder Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsendstücke (26) den Führungsabschnitt und die Ausnehmung
(15) der Achse oder Ausfallstange (6) achsial fortsetzten und die Achse oder
Ausfallstange (6) drehbar in den Führungsstücken (26) gelagert ist.
7. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tuchwelle (4) Schrauben (20) vorgesehen sind, die das Tuch (2) zu
sätzlich zum Keder (17) klemmend halten.
8. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite der Tuchwelle (4) das Tuch (2) über einen Haftverschluß lösbar
mit einem Band verbunden ist, das anstelle des Tuches (2) in die Tuchwelle (4)
eingesetzt ist.
9. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Führungsendstücken (26) Lager vorgesehen sind.
10. Markise oder Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager Kugellager (28) sind.
11. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Führungsschiene (29) neben dem zugehörigen
Führungsendstück (26) auch der seitliche Rand des Tuches (2) geführt ist.
12. Markise oder Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfallstange (6) drehbar gelagert ist.
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1997
- 1997-04-18 DE DE1997116196 patent/DE19716196C1/de not_active Expired - Fee Related
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