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DE19714461C1 - Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messermantels - Google Patents

Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messermantels

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DE19714461C1
DE19714461C1 DE1997114461 DE19714461A DE19714461C1 DE 19714461 C1 DE19714461 C1 DE 19714461C1 DE 1997114461 DE1997114461 DE 1997114461 DE 19714461 A DE19714461 A DE 19714461A DE 19714461 C1 DE19714461 C1 DE 19714461C1
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Germany
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knife
receptacles
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knives
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DE1997114461
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Inventor
Heinz-Theo Dipl Ing Walbroehl
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WALBROEHL H T DIPL ING
Original Assignee
WALBROEHL H T DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messerman­ tels wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus der EP 0 258 699 B1 ist eine Messerschild-Vortriebsvorrichtung bekannt, die eine Einrichtung zur automatischen Umfangssteuerung aufweist. Die Einrichtung, die neben der Steuerung auch eine Abstützfunktion aufweist, besteht aus einem keilförmigen Element, welches an der Seite der Messer angeordnet ist, und einem U-förmigen Bügel, welcher an dem benachbarten Messer angeordnet ist, und mit dem keilförmigen Element zusammenwirkt. Die bekannte Einrichtung kann hinsichtlich einer genaueren Steuerung der Messerschild-Vortriebsvor­ richtung noch verbessert werden, da sich insbesondere in gewissen Grenzberei­ chen keine ausreichend zufriedenstellende Steuerung erreichen läßt. Daneben ist die mittragende Wirkung des Messermantels aufgrund der bekannten Einrichtung nicht immer ausreichend. Dies liegt unter anderem an den fertigungsbedingten Toleranzen. Selbst bei individueller Fertigung der bekannten Einrichtungen können in Grenzbereichen Anforderungen an die Abstütz- und Steuerfunktion unter Umständen nicht ausreichend sein. Weiterhin ist es bei der bekannten Einrichtung von Nachteil, daß bei einer Weiterverwendung der einzelnen Messer, beispielsweise für einen Tunnelvortrieb mit abweichender Profilform, die keilför­ migen Elemente und U-förmigen Bügel entsprechend den dann gegebenen veränderten Winkelstellungen der Messer zueinander angepaßt werden müssen, was sehr arbeitsintensiv und damit sehr kostenaufwendig ist.
Aus CH-PS 519 060 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbau von Tunneln und Stollen bekannt, bei der benachbarte Lanzen in einem losen gelenkartigen Eingriff miteinander stehen, der jedoch ihre relative Längsverschiebbarkeit zueinander nicht beeinträchtigt. Hierzu ist an einer Schmalseite jeder Lanze ein vorstehender Steg mit einem Schienenkopf angeschweißt, welcher in einen Kanal der jeweils benachbarten Lanze eingreift.
Aus DE-GH 19 42 949 sind Vortriebsmesser zur Sicherung der Firste beim Tunnel-, Stollen- oder Streckenvortrieb bekannt, bei denen Drehlagerungen vorgesehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messermantels vorzuschlagen, die für eine Steuerung und Abstützung der einzelnen Messer des Messermantels optimale Eigenschaften aufweist und bei welcher die einen Messer für beliebige Profilformen dieses Ausbruchsquerschnitts einsetzbar sind.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 angege­ benen Merkmale aufweist.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung wird eine zug- und druckfeste Verbindung der einzelnen Messer des Messermantels zur Bewirkung der Steuerung und gegenseitigen Abstützung geschaffen, die unabhängig von der Winkelstellung der einzelnen Messer zueinander ausreichende Funktion aufweist und somit auch die Messer bei verschiedenen Ausbruchsquerschnitten für einen Ausbruch ohne vorherige Änderung oder Anpassung einsetzbar sind. Die zur Steuerung und ins­ besondere auch zur Abstützung des Messermantels vorgeschlagenen Führungen, die miteinander die Führungseinrichtung bilden, können aufgrund der speziellen Ausgestaltung exakt und vor allem kraftschlüssig zusammenwirken. Vorzugs­ weise können zwei oder mehr Führungseinrichtungen bei der vorgeschlagenen Vorrichtung angeordnet werden. Dazu bestehen die Führungen, die den Messer­ mantel im Umfangsrichtung abstützen und steuern, aus Aufnahmen und Koppel­ gliedern. An jedem Messer sind wenigstens zwei Aufnahmen vorgesehen, wobei gegenüberliegende Aufnahmen benachbarter Messer über das Koppelglied miteinander verbunden sind. Jedes Koppelglied ist dabei in den Aufnahmen drehbar gelagert, wobei jedoch eine der beiden Aufnahmen in Vortriebsrichtung relativ zum Koppelglied unverschieblich ausgebildet ist. Die Messer des Messer­ mantels sind dabei auf vorzugsweise zwei Stützrahmen verschieblich gelagert, die in Vortriebsrichtung umgesetzt werden können.
Die jeweiligen Führungen, bestehend aus den Aufnahmen und dem Koppelglied, sind an den Längsseiten der einzelnen Messer angeordnet, also in den Bereichen, die sich bei benachbarten Messern gegenüberliegen. Vorzugsweise sind die Führungen dabei etwa in Vortriebsrichtung im vorderen Bereich und/oder im hinteren Bereich der einzelnen Messer angeordnet und zwar, hinsichtlich des gesamten Messermantels gesehen, wenn alle Messer die gleiche Vortriebs­ stellung aufweisen, jeweils im wesentlichen in einer Ebene bzw. auf einer Höhe. Die Einrichtungen zur Korrektur des Mittelmessers, welches auch als Firstmesser bezeichnet wird, sind vorzugsweise im, in Vortriebsrichtung gesehen vorderen Endbereich angeordnet und zwar wiederum, wie die Führungen, an den Längs­ seiten der dem Mittelmesser benachbarten Messer. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung kann somit eine ausreichende und sichere Abstützung sowie eine exakte Steuerung des Messermantels in dessen Umfangsrichtung erreicht wer­ den. Zudem lassen sich die Messer für beliebige Ausbruchsquerschnitte ohne Veränderung einsetzen.
Bei der Betrachtung zweier benachbarter Messer des Messermantels versteht es sich, daß zumindest eine der beiden Aufnahmen so ausgebildet ist, daß sich beim Vortrieb eines einzelnen Messers eine Relativbewegung zwischen dem Koppelglied der Aufnahme ergeben kann. Anderenfalls wäre es nicht mehr möglich, einzelne Messer des Messermantels unabhängig voneinander einzeln vorzutreiben.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden am Mittelmesser angeordneten Aufnahmen so ausgebildet sind, daß sie mit dem jeweiligen Koppelglied in Vortriebsrichtung so verbunden sind, daß sich eine Unverschieblichkeit zwischen der Aufnahme und dem Koppelglied ergibt. Eine solche Ausbildung hat Vorteile bei der Steue­ rung des Messermantels in Umfangsrichtung. Dennoch ist es auch beim Mittel­ messer möglich, lediglich eine der beiden oder gar beide Aufnahmen so auszubil­ den, daß eine Unverschieblichkeit mit dem entsprechenden Koppelglied in Vortriebsrichtung gegeben ist.
Gleichfalls von Vorteil ist es, wenn in entsprechender Weise die dem Mittel­ messer zugewandten Aufnahmen der Messer des Messermantels, die zum Mittelmesser benachbart angeordnet sind, mit dem Koppelglied in Vortriebs­ richtung längsverschieblich verbunden sind, so daß beim Vortrieb eine Relativ­ verschiebung zwischen Aufnahme und Koppelglied stattfinden kann. Bei dieser Variante treten wiederum die bereits erwähnten Vorteile bei der Steuerung des Messermantels in Umfangsrichtung auf. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es in entsprechender Weise auch möglich ist, wenn lediglich eine der beiden oder gar beide angesprochenen Aufnahmen der dem Mittelmesser benachbarten Messer mit dem Koppelglied in Vortriebsrichtung längsverschieblich verbunden sind.
Die Koppelglieder an sich bestehen zweckmäßigerweise aus zwei walzenförmi­ gen Körpern, die über eine Zwischenplatte miteinander starr verbunden sind. Das Koppelglied ist demnach ein starres Element, welches so ausgelegt wird, daß die angestrebte optimale Führung und vor allem auch die optimale Abstützwirkung erreicht werden kann. Die walzenförmige Ausbildung stellt dabei in vorteilhafter Weise eine der Möglichkeiten dar, die Verbindung zwischen Aufnahme und Koppelglied drehbar in Art eines Drehgelenkes auszubilden.
Vorzugsweise sind dabei die Durchmesser der walzenförmigen Körper größer als die Querschnittsdicke der Zwischenplatte. Jeweils abhängig von der gewünsch­ ten bzw. erforderlichen Winkelstellung zwischen benachbarten Messern im Bogenbereich eines Ausbruchsquerschnittes ist der Größenunterschied zwischen dem Durchmesser der walzenförmigen Körper und der Querschnittsdicke der Zwischenplatte wesentlich größer oder kann gegebenenfalls auch etwas kleiner gewählt werden, wenn ein nur geringerer Drehwinkel zwischen den einzelnen Messern erforderlich sein sollte.
Um einen besseren Eingriff des walzenförmigen Körpers in die entsprechende Aufnahme beim Vortrieb der Messer zu erreichen, ist in vorteilhafter Weise der walzenförmige Körper, welcher längsverschieblich in der entsprechenden Auf­ nahme gelagert ist, an seinen freien Enden sich konisch verjüngend ausgebildet. Der optimalste Eingriff kann dann erreicht werden, wenn die konische Verjün­ gung spitz zulaufend ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmen zum Eingriff der walzenförmigen Körper rohrförmig ausgebildet und umfassen diese teilweise, wobei die Aufnahme in Längsrichtung gesehen geschlitzt ist. Es versteht sich dabei, daß die Aufnahme den walzenförmigen Körper um mehr als den halben Umfang umfassen muß, damit eine Verbindung in Art eines Drehgelenks zwischen Aufnahme und wal­ zenförmigem Körper überhaupt zu Stande kommen kann. Der Schlitz in der Aufnahme dient dazu, daß die sich an den walzenförmigen Körper anschließende Zwischenplatte des Koppelgliedes deren Anordnung in der Aufnahme überhaupt ermöglicht. Wiederum abhängig von der erforderlichen Verdrehung bzw. Winkel­ stellung zwischen den einzelnen Messern bestimmt sich das Maß der Aufwei­ tung des Schlitzes der Aufnahme.
Weiterhin von Vorteil ist es, wenn die Aufnahme, in welcher der walzenförmige Körper in Vortriebsrichtung längsverschieblich gelagert ist, an deren freien Enden, zumindest jedoch dort wo der Eingriff zwischen den walzenförmigen Körpern und der Oberfläche stattfindet, sich konisch aufweitend ausgebildet ist. Wie auch bei der konischen Verjüngung der walzenförmigen Körper wird dadurch der Eingriff des walzenförmigen Körpers in die Aufnahme erleichtert, für den Fall, in welchem aufgrund einer Steuerung des Messermantels das vorgetriebene Messer nicht mehr parallel zu dem benachbarten Messer ausgerichtet ist.
Zum Erreichen einer einerseits festen Verbindung zwischen Aufnahme und walzenförmigem Körper unter Beibehaltung einer Verdrehungsmöglichkeit zwi­ schen den vorgenannten Teilen entsprechen vorzugsweise die Innendurchmesser der rohrförmig ausgebildeten Aufnahmen den Außendurchmessern der in diesen gelagerten walzenförmigen Körper. Die Durchmesser sind zweckmäßigerweise so auszulegen, daß es einerseits zu einer guten Anlage zwischen den beiden Teilen kommt, die aber eine leichte Verdrehung nicht behindern dürfen.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Durchmesser der beiden walzenförmi­ gen Körper ein und derselben Koppelplatte unterschiedlich groß auszubilden. Aufgrund der in der Längsachse der walzenförmigen Körper auftretenden Bie­ gung während des Vortiebs beim Eingriff des walzenförmigen Körpers die ent­ sprechende Aufnahme ist es zweckmäßig, diesen Walzenkörper entsprechend groß im Durchmesser zu dimensionieren, so daß Kräfte entsprechender Größen­ ordnung ohne Schaden aufgenommen werden können. Der walzenförmige Körper, der in Vortriebsrichtung unverschieblich in der Aufnahme gelagert ist, kann hingegen im Durchmesser kleiner ausgebildet werden, da die hier auf­ tretenden Momente bzw. Biegungen zumindest kleiner, wenn überhaupt vorhan­ den sind.
Die Einrichtungen zur Korrektur des Mittelmessers bestehen zweckmäßigerweise aus hydraulischen Pressen, die nach Vorrücken des Mittelmessers ein- bzw. ausgefahren werden, um eine Ablenkung des Mittelmessers zur Umfangssteue­ rung zu bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf Messer eines Messermantels in der Ausgangs­ stellung vor einem neuen Vortriebsschritt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch benachbarte Messer eines Messermantels,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Fig. 1 nach Vortrieb des Mittelmessers,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 nach Vortrieb und Querverschiebung des Mittelmessers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Messer, wobei die Mes­ ser zueinander keine Winkelstellung aufweisen, und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Fig. 5, jedoch mit einer Winkelstellung der Messer zueinander.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht fünf nebeneinander angeordnete Messer 2 bis 10 eines Messermantels vor einem neuen Vortriebsschritt. Dargestellt ist dabei der Firstbereich des Messermantels, wobei der gesamte Messermantel aus mehr als den dargestellten Messern 2 bis 10 besteht. Das in der Mitte gezeigte Messer ist das sogenannte Firstmesser oder auch Mittelmesser 6. Die Messer sind unter­ einander über Führungen, bestehend aus Aufnahmen 12, 14 und Koppelgliedern 16, verbunden. Die Führungen sind dabei vorzugsweise im vorderen bis mittleren Bereich sowie im hinteren bis mittleren Bereich der Messer angeordnet. U. a. mittels der Führungen wird in Umfangsrichtung des Messermantels eine Abstüt­ zung sowie Steuerung erreicht. Vorzugsweise im vorderen Endbereich der dem Mittelmesser 6 benachbarten Messer 4, 8 sind Einrichtungen zur Korrektur des Mittelmessers in Umfangsrichtung in Form von hydraulischen Pressen 18 an­ geordnet. Die hydraulischen Pressen 18 sind an den Längsseiten der Messer 4, 8 angeordnet, die dem Mittelmesser 6 zugewandt sind.
An jedem Messer sind an deren Längsseiten, also den Seitenflächen, die den jeweils benachbarten Messern zugewandt sind, jeweils eine Aufnahme 12 bzw. 14 vorgesehen. Die Aufnahmen 12, 14 sind dem Koppelglied 16, welches aus Walzenkörpern 20, 22 und einer diese verbindenden Zwischenplatte 24 besteht, drehbar verbunden. Betrachtet man die Führung zwischen zwei benachbarten Messern, ist die eine Aufnahme 14 mit dem Walzenkörper 22 in Vortriebsrich­ tung gesehen unverschieblich verbunden; mit anderen Worten findet beim Vortrieb des entsprechenden Messers keine Relativverschiebung zwischen der Aufnahme 14 und dem entsprechendem Walzenkörper 22 statt. Die andere Aufnahme 12 hingegen ist mit dem entsprechenden Walzenkörper 20 in Vor­ triebsrichtung gesehen längsverschieblich verbunden, so daß sich beim Vortrieb des entsprechenden Messers eine Relativverschiebung zwischen der Aufnahme 12 und dem Walzenkörper 20 einstellt.
Das Mittelmesser weist vorszugsweise an seinen beiden Längsseiten die Auf­ nahmen 14 auf, die mit dem Walzenkörper 22 bzw. mit dem Koppelglied 16 in Vortriebsrichtung gesehen unverschieblich verbunden sind. Entsprechend sind an den, dem Mittelmesser 6 zugewandten Längsseiten der diesem benachbarten Messer 4, 8 die Aufnahmen 12 angeordnet, die mit den Walzenkörpern 20 bzw. dem Koppelglied 16 in Vortriebsrichtung längsverschieblich verbunden sind. Aus der später noch näher erläuterten Fig. 3 ist diese vorzugsweise Ausgestaltung des Mittelmessers noch näher ersichtlich.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch drei benachbarte Messer, wobei, um einen Bezug zu Fig. 1 darzustellen, die beiden rechten Messer den Messern 2, 4 gemäß Fig. 1 entsprechen können und das dritte Messer ein dem Messer 2 benachbartes Messer 26 ist, welches in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Messer 26, 2 und 4 sind identisch. Fig. 2 zeigt in anschaulicher Weise das Zusammen­ wirken zwischen den Aufnahmen 12, 14 und dem Koppelglied 16 bzw. den Walzenkörpern 20, 22. An der in Fig. 2 linken Seitenfläche des Messers 26 ist die Aufnahme 14 angeordnet, die mit dem Walzenkörper 22 zwar drehbar, nicht jedoch in Vortriebsrichtung längsverschieblich verbunden ist. Im Gegensatz dazu befindet sich an der rechten Seitenfläche des Messers 4 gemäß Fig. 2 die Aufnahme 12, die mit dem hier nicht dargestellten Walzenkörper 20 drehbar sowie in Vortriebsrichtung längsverschieblich zusammenwirkt. Aufgrund der Möglichkeit der Längsverschiebung zwischen dem Walzenkörper 20 und der Aufnahme 12 ist die Darstellung gemäß Fig. 2 des Messers 4 korrekt, da in der Aufnahme 12 insoweit kein Koppelglied 16 und somit auch kein Walzenkörper 20 angeordnet sein muß. Andererseits muß aufgrund der Verbindung zwischen Aufnahme 40 und Walzenkörper 22 auf der linken Außenseite des Messers 26 gemäß Fig. 2 eine Darstellung des Koppelgliedes 16 erfolgen, da dieses mit der Aufnahme 14 in Vortriebsrichtung nicht längsverschieblich verbunden ist und somit auch nicht von der Aufnahme 14 getrennt werden kann, sondern stets mit dieser in Verbindung steht. Aufgrund der Drehbarkeit zwischen dem Walzenkör­ per 22 und der Aufnahme 14 müßte in Fig. 2 korrekterweise das Koppelglied 16 nicht in horizontaler Ausrichtung, sondern schräg nach unten, verlaufend dargestellt sein, da zwischen dem Walzenkörper 22 und der Aufnahme 14 eine Drehbarkeit vorhanden ist und das Eigengewicht des Koppelgliedes 20 dieses dann nach unten ziehen müßte und zwar so weit, bis die Unterseite der Zwi­ schenplatte 24 mit der unteren Öffnung der Aufnahme 14 in Berührung kommt. Aufgrund der gewählten Ausbildung des Koppelgliedes 16 und dessen Anord­ nung in den Aufnahmen 12, 14 sind diese im Querschnitt rohrförmig zur Auf­ nahme der Walzenkörper 20, 22 ausgebildet. Dazu ist es erforderlich, daß die Aufnahmen 14, 12 in Vortriebsrichtung eine Ausnehmung, Öffnung bzw. einen Schlitz 28 aufweisen. Um die sichere Anordnung der Walzenkörper 20, 22 in den Aufnahmen 12, 14 zu gewährleisten, müssen die Aufnahmen 12, 14 den Außenumfang der Walzenkörper 20, 22 um mehr als den halben Umfang um­ fassen. Die Öffnungsbreite des Schlitzes 28 ist abhängig von der gewünschten Winkelstellung der benachbarten Messer zueinander (s. Fig. 6).
Fig. 3 zeigt den Vortrieb bzw. Vorschub des Mittelmessers 6. Aufgrund der in Vortriebsrichtung vorhandenen Verschiebbarkeit zwischen den Aufnahmen 12 und den Walzenkörpern 20 werden beim Vortrieb des Mittelmessers 6 das Koppelglied 16 bzw. die beiden Koppelglieder 16 mitgenommen. In der Folge treten die walzenförmigen Körper 20 der Koppelglieder 16 aus den Aufnahmen 12 der benachbarten Messer 4, 8 aus. Die freien Enden der Walzenkörper 20 sind sich konisch verjüngend ausgebildet, wohingegen die Endbereiche der Aufnahmen 12 bezüglich ihres rohrförmigen Ausschnittes sich konisch auf­ weitend ausgebildet sind. Sobald das Mittelmesser 6 vorgeschoben ist, sind die gleichzeitig mit dem Mittelmesser 6 vorwandernden Walzenkörper 20 der Kop­ pelglieder 16 wegen ihrer konisch zulaufenden Endbereiche zunehmend nicht mehr in Eingriff mit den Aufnahmen 12 der benachbarten Messer 4, 6. Hieraus folgt, daß sich das als erstes vorgeschobene Mittelmesser 6 in Umfangsrichtung unabhängig von seinen benachbarten Messern 4, 8 bewegen kann. In der Folge kann mit Hilfe der in den vorderen Endbereichen der Messer 4, 8 angeordneten hydraulischen Pressen 18 eine Richtungskorrektur in Umfangsrichtung über eine Kurvenfahrt vorgenommen werden, indem das Mittelmesser 6 nach rechts oder links verschoben wird, wozu die hydraulischen Pressen 18 ein- bzw. ausgefahren werden (siehe Fig. 4).
Aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Koppelglieder 16 mit den Aufnahmen 12, 14 nur dann vollständig zug- und druckfest verbunden sind, wenn sämtliche Messer des Messermantels um eine Vortriebslänge vor­ geschoben sind, mit anderen Worten sich in Vortriebsrichtung gesehen auf gleicher Höhe befinden.
Fig. 4 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 die Steuerung einer Rechtskurve des Messermantels. Das zuerst vorgetriebene Mittelmesser 6 wird nach dessen Vortrieb um den Betrag des der aufzufahrenden Kurve entsprechenden Vektors nach rechts verschoben, indem die im linken benachbarten Messer 4 installierte Presse 18 ausgefahren und die im rechten benachbarten Messer 8 installierte Presse 18 gleichzeitig eingefahren wird. Wie beim Messermantel üblich, liegen die einzelnen Messer auf einem, dem Ausbruchsquerschnitt entsprechenden Stützrahmen auf.
Anschließend wird beispielsweise das rechte benachbarte Messer 8 vorgescho­ ben (nicht mehr in den Figuren dargestellt). Während des Vorschubs des Mes­ sers 8 kommt die an ihren Endbereichen sich konisch aufweitende Aufnahme 14 des vorwandernden Messers 8 in Eingriff mit dem an seinen Enden sich konisch verjüngend ausgebildeten Walzenkörper 20 des Koppelgliedes 16 des bereits vorgeschobenen Mittelmessers 6. Dadurch wird das vorwandernde Messer 8 automatisch in die zum bereits vorgeschobenen Messer parallele - und somit gemäß Fig. 4 nach rechts ausgerichtete - Lage gedrückt. Entsprechendes geschieht mit den weiteren Messern der neben dem Messer 8 noch vorhandenen Messers 10 und der sich daran anschließenden, nicht dargestellten Messer.
Das in den Fig. 3 und 4 links des zuerst vorgeschobene Mittelmesser 6 befindliche Messer 4 wird während des Vorschubs durch den zunehmend erfol­ genden Eingriff des Koppelgliedes 16 des Mittelmessers 6 in die entsprechende Aufnahme 12 des dann vorwandernden Messers 4 ebenfalls in eine parallele und somit gemäß Fig. 4 schräge Lage zum bereits vorgeschobenen Mittelmesser 6 gezogen. In entsprechender Weise werden sämtliche, links des Mittelmessers 6 angeordneten weiteren Messer durch deren Vorschub automatisch in die zuvor beschriebene parallele Lage zu dem jeweils bereits vorgeschobenen Nachbarmes­ ser gezwungen. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, daß beim Vortrieb eines Messermantels jeweils nur einzelne Messer vorgetrieben werden, beginnend mit dem Firstmesser bzw. dem Mittelmesser 6.
Sobald sämtliche Messer des Messermantels um einen Vortriebsschritt vor­ geschoben sind, befinden sich die zwischen den Messern angeordneten Koppel­ glieder 16 kraftschlüssig im Eingriff mit den entsprechenden Aufnahmen 12, 14, so daß der Messermantel in diesem Zustand die erwünschte mittragende Funk­ tion aufweist.
Die Fig. 5 und 6 erläutern nochmals das Zusammenspiel zwischen den benachbarten Messern 2, 4 über die Aufnahmen 12, 14 und das Koppelglied 16.
In Fig. 5 ist eine Stellung gezeigt, bei welchem die beiden benachbarten Messer 2, 4 nicht gegeneinander verdreht sind, sondern parallel zueinander ausgerichtet sind. Eine solche Ideallage ist bei einem gebogenen Ausbruchsquerschnitt eigentlich nicht vorhanden, da bei einem solche Ausbruchsquerschnitt die zueinander benachbarten Messer stets in einem bestimmten Winkel zueinander schräg verlaufen, wie diese in Fig. 6 dargestellt wird. Die Lagerung bzw. Verbindung zwischen dem Walzenkörper 20 und der Aufnahme 12 ist einerseits drehbar und andererseits in Vortriebsrichtung längsverschieblich ausgebildet. Die Aufnahme 14 ist mit dem Walzenkörper 22 hingegen in Vortriebsrichtung nicht längsverschieblich verbunden, sondern lediglich drehbar, so daß eine Winkel­ stellung zwischen den Messern 2 und 4 (siehe Fig. 6) erreicht werden kann.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Winkelstellung zwischen den Messern 2, 4, der in einem bogenförmigen Bereich eines auszubrechenden Querschnitts vorzufinden ist. Die Darstellung veranschaulicht die drehbare Lagerung der Walzenkörper 20, 22 in den Aufnahmen 12, 14. Veranschaulicht wird noch einmal gleichfalls der Öffnungswinkel bzw. Schlitz 28 der Aufnahmen 12, 14, der zur Bildung des gewünschten Winkels zwischen den Messern 2 und 4 entsprechend ausgebildet sein muß, damit nicht die Zwischenplatte 22 an den freien Enden des Schlitzes 28 zur Anlage kommt und damit einen größeren Winkel bzw. eine größere Winkelstellung zwischen den Messern 2 und 4 verhindert.
Bezugszeichenliste
2
Messer
4
Messer
6
Mittelmesser
8
Messer
10
Messer
12
Aufnahme
14
Aufnahme
16
Koppelglied
18
hydraulische Presse
20
Walzenkörper
22
Walzenkörper
24
Zwischenplatte
26
Messer
28
Schlitz

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messermantels, bei welcher benachbarte Messer (2, 4, 6, 8, 10) miteinander über wenigstens eine Füh­ rungseinrichtung in Form einzelner Führungen verbunden sind, die Füh­ rungseinrichtung den Messermantel in seiner Umfangsrichtung abstützt sowie steuert, an den beiden, dem Mittelmesser (6) benachbarten Mes­ sern (4, 8) Einrichtungen (18) zur Korrektur des Mittelmessers (6) in Umfangsrichtung angeordnet sind und jede Führung aus Aufnahmen (12, 14) und Koppelgliedern (16) besteht, wobei an den Längsseiten jedes Messers wenigstens jeweils eine Aufnahme (12, 14) vorgesehen ist und die gegenüberliegen­ den Aufnahmen (12, 14) benachbarter Messer über das Koppelglied (16) derart miteinander verbunden sind, daß jedes Koppelglied (16) in den Aufnahmen (12, 14) drehbar gelagert ist, eine der beiden Aufnahmen (12, 14) jedoch in Vortriebsrichtung relativ zum Koppelglied (16) unver­ schieblich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher beide Aufnahmen (14) des Mittelmessers (6) mit dem jeweiligen Koppelglied (16) in Vortriebsrichtung unverschieblich verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die dem Mittelmesser (6) zugewandten Aufnahmen (12) der dem Mittelmesser (6) benachbart angeordneten Messer (4, 8) mit dem Koppelglied (16) in Vortriebsrichtung längsverschieblich verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Koppel­ glieder (16) aus zwei walzenförmigen Körpern (20, 22) bestehen, die über eine Zwischenplatte (24) miteinander starr verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Durch­ messer der walzenförmigen Körper (20, 22) größer sind als die Querschnit­ te der Zwischenplatte (24).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der in der Aufnahme (12) in Vortriebsrichtung längsverschieblich gelagerte walzen­ förmige Körper (20) sich an seinen freien Enden konisch verjüngend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welcher die Aufnah­ men (12, 14) zum Eingriff der walzenförmigen Körper (20, 22) rohrförmig ausgebildet sind und die walzenförmigen Körper (20, 22) teilweise um­ fassen, wobei die Aufnahmen (12, 14) in Längsrichtung geschlitzt ausge­ bildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welcher die Aufnahme (12), in welcher der walzenförmige Körper (20) in Vortriebsrichtung längsverschieblich gelagert ist, sich an ihren freien Enden konisch auf­ weitend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei welcher die Innen­ durchmesser der rohrförmig ausgebildeten Aufnahmen (12, 14) den Au­ ßendurchmessern der in diesen gelagerten walzenförmigen Körpern (20, 22) entsprechen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei welcher die Durch­ messer der beiden walzenförmigen Körper (20, 22) unterschiedlich groß ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Ein­ richtungen (18) zur Korrektur des Mittelmessers (6) aus hydraulischen Pressen (16) besteht.
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