DE19714184A1 - Einrichtung zum Sortieren flacher Sendungen in mehreren Sortiergängen - Google Patents
Einrichtung zum Sortieren flacher Sendungen in mehreren SortiergängenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren flacher, mit Verteilinformationen
versehener Sendungen in mehreren Sortiergängen.
Sollen Sendungen auf eine große Anzahl von Richtungen sortiert werden und steht dafür
nur eine geringere Anzahl von Sortierfächern zur Verfügung, so erfolgt die Sortierung in
mehreren Sortiergängen. Speziell zur Gangfolgesortierung für einen Zusteller werden
Sortierstrategien verwendet, bei denen nicht jedem Sortierfach eine Sendungsadresse
zugeordnet ist, sondern bei denen die Reihenfolge der Sendungen innerhalb der Sortier
fächer zum Sortierergebnis gehört. Dafür sind mehrere Sortiergänge in der Regel auf
einer Maschine erforderlich.
Bei den bekannten Lösungen werden die zu sortierenden Sendungen einem Sendungs
speicher/Feederbett zugeführt. Danach werden die Sendungen vereinzelt und ihre Sen
dungsmerkmale/Adressen von der Oberfläche abgetastet. Auf der Basis der erkannten
Merkmale erfolgt dann die Sortierung auf die einzelnen Sortierfächer. Nachdem alle zu
sortierenden Sendungen diesen ersten Sortiergang durchlaufen haben, werden sie für
den zweiten Sortiergang wieder der Vereinzelung zugeführt. Dies kann erfolgen, indem
sie automatisch direkt aus den Sortierfächern abgezogen werden (Proceedings USPS
Advanced Technology Conference, Washington D.C., 2. Dec. 1992, p.1061-1074), oder
indem die Sendungen von Hand (DE 43 02 231 A1) oder automatisch (EP 661 106 A2) wieder
dem Sendungsspeicher zugeführt und von dort vereinzelt werden.
In der EP 661 106 A2 befinden sich die Sendungen in aufrechter Position in den
Sortierfächern und fallen mittels wegklappbarer Sortierböden auf den
darunterliegenden Sendungsspeicher. Dieser besitzt Begrenzungen mit den Abständen
der Sortierfächer, damit die Sendungen nicht umkippen. Durch Verschieben der
Begrenzungen zum Feeder werden die Sendungen dann vereinzelt und über
Transporteinrichtungen wieder in die Sortierfächer verteilt.
Gemäß der Patentanmeldung JP H8-103729 sind zur Verringerung der Baulänge zwei
solche Einrichtungen übereinander angeordnet.
Nach der Vereinzelung der Sendungen im jeweiligen Feeder werden sie der Leseeinrich
tungen zugeführt, gelangen dann über eine Weiche je nach Adresse in die oberen oder
unteren Sortierfächer, von wo sie auf den jeweils darunter liegenden Sendungsspeicher
gelangen und bei einem weiteren Sortiergang wieder vereinzelt werden.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß der Sortiermaschine während des letzten Sor
tiergangs nicht oder nur zum Teil schon neue zu sortierende Sendungen zugeführt wer
den können und daß nach Abschluß des letzten Sortiergangs die Sortiermaschine erst
entleert werden muß, bevor weitere Sortieren erfolgen können. Dies wirkt sich beson
ders negativ bei den Gangfolgesortierung aus.
Der im Anspruch 1 angegebene Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Ein
richtung zum Sortieren flacher, mit Vereilinformationen versehener Sendungen in meh
reren Sortiergängen zu schaffen, bei der die bisher notwendigen Zeiten zwischen zwei
mehrgängigen Sortierungen reduziert werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der möglichen Parallelisierung der
Vorgänge a) Beladen der Sortiermaschine mit Sendungen für die nächste Sortierung
während eines der dem ersten Sortiergang folgenden Sortiergänge der vorherigen Sor
tierung gemäß Anspruch 2; b) Entnahme der Sendungen der beendeten Sortierung und
gleichzeitige Durchführung des ersten Sortierganges der nächsten Sortierung gemäß
Anspruch 3.
Dadurch wird erheblich Zeit eingespart.
Vorteilhaft entsprechend Anspruch 4 werden die Sendungen in die Verteilfächer eben
falls in aufrechter Position stehend sortiert, wodurch die Übergabe der Sendungen auf
den ersten Sendungsspeicher vereinfacht wird.
Damit die Sendungen aus den Verteilfächern auf dem ersten Sendungsspeicher nicht
umkippen, besitzt dieser in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch
5 bewegliche, die Sendungen in aufrechter Position haltende Trennmesser, die bei not
wendiger Entleerung und/oder Vereinzelung zur Entleerungs- und/oder Vereinzelungs
vorrichtung verschoben werden.
In weiteren voreilhaften Ausbildungen kann sowohl entsprechend Anspruch 6 jedem
Sendungsspeicher eine eigene Vereinzelungsvorrichtung als auch entsprechend An
spruch 7 beiden Sendungsspeichern nur eine Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet
sein, die an das Ende des jeweils zu entleerenden Sendungsspeichers transportiert wird.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungs
gemäßen Einrichtung.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen, ist die Sendungslaufebene annähernd um 45° zur Senk
rechten geneigt. Unterhalb einer Reihe von Verteilfächern 12, in die die Sendungen sor
tiert werden, mit zusätzlichen Rückweisungs- und Überlauffächern 8, 9, in die Sendun
gen geleitet werden, die zurückgewiesen werden (z. B. Barkode nicht lesbar, falscher
Sortierplan, zu kleine Lücke, Rückweisung nach Stau) bzw. die Sendungen nach Vollau
fen eines Verteilfaches 12, befinden sich ein erster Sendungsspeicher 2, ein Unterflur
band und Seitenband aufweisend. Diese stehen in einem Winkel von 90° zueinander,
speichern den Sendungsstapel und führen ihn einer Vereinzelungsvorrichtung 4 zur
Vereinzelung und Sortierung in einem weiteren Sortiergang oder einem Behälter als
Entnahmestelle 10 zu Entnahme der Sendungen nach erfolgtem letzten Sortiergang zu.
Der Sendungsspeicher 2 weist weiterhin Trennmesser zur Übernahme der Sendungen
aus den Verteilfächern, Bildung eines geschlossenen Stapels auf dem Sendungsspeicher
2 und Unterstützung des Transports der Sendungen auf. Ein Abschlußtrennmesser ist
manuell in den Sendungsspeicher 2 ein- und ausschwenkbar und im eingeschwenkten
Zustand mit der Bewegung des Unterflurbandes gekoppelt und zwei weitere Trennmes
ser sind unabhängig von Unterflurband bewegbar auf Linearantrieben parallel zum Sen
dungsspeicher 2 montiert und können gesteuert in den Sendungsspeicher einge
schwenkt und auch wieder ausgeschwenkt werden. Über geeignete Sensoren werden die
Bewegungsabläufe überwacht.
Nach der Vereinzelung in der Vereinzelungsvorrichtung 4 werden die Sendungen mit
Hilfe einer Transporteinrichtung, bestehend aus Umlenkrollen 7 und angetriebenen
Deckbändern, zwischen denen die Sendungen eingeklemmt transportiert werden, einer
Ausrichtstrecke 5, einem Barcode-Leser als Merkmalsabtast- und Leseeinrichtung 6 und
über einen Verteilmechanismus Verteilfächern 12 zugeführt. Weiterhin besitzt die Sor
tiermaschine einen zweiten Sendungsspeicher 1, der mit den im ersten Sortiergang zu
sortierenden Sendungen bestückt wird. Die Sendungen werden über eine zugeordnete
zweite Vereinzelungsvorrichtung 3 ebenfalls mittels der angetriebenen Deckbänder und
Umlenkrollen 7 der Ausrichtstrecke 5, dem Barcode-Leser 6 den Verteilfächern 12 zuge
führt.
Die Übernahme der Sendungen aus den Verteilfächern beispielsweise von links nach
rechts, erfolgt folgendermaßen:
- 1. Das Abschlußtrennmesser (mit Unterflurband), das abgesenkte mittlere Trennmesser und die dazwischen schon angesammelten Sendungen werden so verfahren, daß das mittlere Trennmesser linksbündig mit dem nächsten zu übernehmenden Fachinhalt steht. Diese Position wird über die genannte Sensorik ermittelt.
- 2. Das rechte äußere Trennmesser wird rechts vom mittleren Trennmesser abgesenkt und wird rechtsbündig zum Inhalt des nächsten zu übernehmenden Fachinhaltes po sitioniert.
- 3. Der Inhalt des Faches wird zwischen die beiden weiteren Trennmesser durch Öffnen des betreffenden Verteilfachbodens übergeben.
- 4. Das mittlere Trennmesser schwenkt hoch. Dadurch werden Sendungen, die sich zwi schen Abschlußtrennmesser und dem mittleren Trennmesser befunden hatten mit den neu hinzugekommenen zu einem Sendungsstapel vereinigt. Der Stapeldruck bzw. die Dichte der Sendungen kann sich dadurch geringfügig verändern.
- 5. Das mittlere hochgeschwenkte Trennmesser fährt zum rechten äußeren Trennmesser.
- 6. Das mittlere Trennmesser schwenkt nach unten. Hierbei sind die Trennmesser vor teilhaft so ausgestaltet, daß das mittlere Trennmesser keinesfalls Sendungen links vom rechten Trennmesser beschädigen kann.
- 7. Das rechte Trennmesser schwenkt hoch und fährt nach rechts bis es rechtsbündig zum Inhalt des nächsten zu übernehmenden Faches steht. Die Gefahr, daß dabei Sendungen mit aus dem Stapel gerissen werden, ist gering, weil der Stapeldruck der aus den Fächern übernommenen Sendungen nicht hoch ist.
Gesondert zu betrachten sind der Startschritt und der Stoppschritt dieser Rekursion:
Start: Bevor das erste Fach übernommen wird, stehen Abschlußtrennmesser und das mittlere Trennmesser unmittelbar nebeneinander; sonst wie oben geschildert.
Start: Bevor das erste Fach übernommen wird, stehen Abschlußtrennmesser und das mittlere Trennmesser unmittelbar nebeneinander; sonst wie oben geschildert.
Ende: Nach Übernahme des letzten Fachinhaltes kann das rechte äußere Trennmesser in
hochgeschwenkter Position verbleiben, da die beiden anderen Trennmesser die
rechte und linke Stütze des Sendungsstapels bilden. Der Stapel kann dann in jede
gewünschte Position verschoben werden, insbesondere zur Vereinzelung.
Die erfindungsgemäße Funktionsweise wird anhand einer Sortierstrategie mit zwei Sor
tiergängen kurz erläutert:
- 1. Alle zu sortierenden Sendungen werden dem unteren Sendungsspeicher 1 zugeführt (automatisch oder manuell).
- 2. Sodann beginnt die Vereinzelung von diesem Sendungsspeicher 1 und die Sortierung in die Verteilfächer 12 (erster Sortiergang).
- 3. Sobald alle Sendungen sortiert sind, werden sie aus den Verteilfächern 12 in den oberen Sendungsspeicher 2 umgeladen.
- 4. Sodann beginnt die Vereinzelung von diesem Sendungsspeicher 2 und die Sortierung in die Sortierfächer 12 (zweiter Sortiergang).
- 5. Während dieses zweiten Sortiergangs ist der untere Sendungsspeicher 1 leer und kann bereits mit den Sendungen für die nächste Sortierung beladen werden, siehe Schritt 1.
- 6. Sobald der zweite Sortiergang abgeschlossen ist, werden die Sendungen wiederum in den oberen Sendungsspeicher 2 umgeladen.
- 7. Der erste Sortiergang der nächsten Sortierung kann nun sofort beginnen, siehe Schritt 2.
- 8. Während der erste Sortiergang der zweiten Sortierung läuft, wird die Maschine au tomatisch oder manuell entladen, das heißt die sortierten Sendungen im oberen Spei cher werden entfernt.
Diagramm 1 zeigt die zeitliche Abfolge der Vorgänge.
Diagramm 1
Claims (7)
1. Einrichtung zum Sortieren flacher Sendungen in mehreren Sortiergängen, bestehend
aus:
- - einer Merkmalsabtast- und Leseeinrichtung (6) für die Verteilinformationen,
- - entleerbaren Verteilfächern (12), in die die Sendungen gemäß der Verteilinforma tionen und der Sortierpläne sortiert werden,
- - Transporteinrichtungen zum Transport der vereinzelten Sendungen über die Merkmalsabtast- und Leseeinrichtung (6) und Verteilvorrichtungen in die Verteil fächer (12)
- - einem ersten Sendungsspeicher (2) für in aufrechter Position gestapelte Sendun gen, zur Aufnahme der in dem ersten und jedem weiteren Sortiergang sortierten Sendungen, mit Mitteln zur Übernahme der Sendungen aus den Verteilfächern (12) und zum Transport zu einer die jeweils vorderste Sendung abziehenden Ver einzelungsvorrichtung (4), oder zu einer Entnahmestelle (10),
- - einem zweiten Sendungsspeicher (1) für in aufrechter Position gestapelte Sendun gen zur Aufnahe der im ersten Sortiergang zu sortierenden Sendungen mit einer Entleerungsvorrichtung, die die gestapelten Sendungen zu einer die jeweils vor derste Sendung abziehenden Vereinzelungsvorrichtung (3, 4) transportiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der während eines der dem ersten Sortiergang folgenden Sortiergänge eines Sor
tierlaufes, Sendungen für den folgenden Sortierlauf dem ersten Sendungsspeicher (2)
zugeführt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der während des ersten Sortiergangs die Entnahme sortierter Sendungen des vor
angegangenen Sortierlaufs aus dem zweiten Sendungsspeicher (1) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Sendungen in die Verteilfächer (12) in aufrechter Position stehend sor
tiert werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der der zweite Sendungsspeicher (1) zur Übernahme und bei Bedarf zur Entlee
rung bewegliche, die Sendungen in aufrechter Position haltende Trennmesser auf
weist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der jedem Sendungsspeicher eine Vereinzelungsvorrichtung (3, 4) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
bei der nur eine Vereinzelungsvorrichtung (3 oder 4) vorhanden ist, die zur Entlee
rung der Sendungsspeicher (1, 2) an das Ende des jeweils zu entleerenden Sendungs
speichers (1, 2) gefahren wird.
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