DE19713765A1 - Rührwerkkugelmühle mit umlaufenden Mahlkörpern - Google Patents
Rührwerkkugelmühle mit umlaufenden MahlkörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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- B02C17/161—Arrangements for separating milling media and ground material
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Rührwerkkugelmühle mit einem an einer Antriebs
welle angeordneten Mahlrotor und einem am Austrag angeordneten Abtrennorgan zur
Trennung der Mahlkörper von dem gemahlenen Produkt.
Bei der Naßmahlung in Rührwerkkugelmühlen kommt es insbesondere bei der Ver
wendung von Mikromahlkörpern zur Verpressung der Mahlkörper vor dem als Reib
spalt oder Siebkorb ausgebildeten Abtrennorgan. Diese Mahlkörperverpressung tritt
besonders bei höherviskosen Medien, sowie bei höheren Durchflußraten auf. Die
Verpressung führt zu einer Ungleichverteilung der Mahlkörper in der Mahlkammer.
Während in der austragnahen Zone die Mahlkörper lokal konzentriert und angerei
chert sind, sind sie in der austragfernen Zone stark verarmt. Dies führt zu typischen
Erscheinungen von erhöhtem Verschleiß am Rührer in der verdichteten Zone und an
der Mahlkammerwand in der perlenarmen Zone. Im Extremfall kann es zu einem so
hohen Druckanstieg in der Mahlkammer kommen, daß zum Schutz der Gleitringdich
tung die Anlage bzw. die Pumpe abgeschaltet werden muß. In der Regel kommt es
auch zu einem erhöhten Perlenbruch und infolgedessen zu Störungen am Perlenab
trennorgan. Dies hat zur Folge, daß z. B. Kantenspaltsiebe durch die Bruchstücke
verstopft werden und die Laufflächen von dynamischen Reibspalten beschädigt wer
den können.
Für die betriebstechnisch vorteilhafte Kreislauffahrweise eines Rührwerkkugelmühle
ist die Realisierung hoher Durchsätze wichtig. Kreislauffahrweise bedeutet, daß das
Mahlgut von der Mühle wieder direkt dem Aufgabebehälter zugeführt und dort rück
gemischt wird. Diese Anordnung ist apparativ besonders einfach. Sie besteht nur aus
Vorlage, Pumpe und Mühle. Wegen der Rückmischung von Mahl- und Aufgabegut
muß eine hinreichend hohe theoretische Passagenzahl (Zahl der Durchläufe) eingehal
ten werden, um eine gleichmäßige Aufmahlung und eine enge Korngrößenverteilung
des Produktes zu erzielen. Üblicherweise wird nach etwa 10 bis 12 theoretischen Pas
sagen des Mahlgutes über die Mühle eine Kornverteilung erreicht, die einer echten
Passagenfahrweise vergleichbar ist. Letztere ist aber durch den notwendigen Pendel
betrieb des Produktes zwischen zwei Behältern, die wechselweise als Vorlage bzw.
Mahlgutbehälter dienen, sehr aufwendig. Um die Gesamtverarbeitungsdauer klein zu
halten, ist ein möglichst hoher Durchsatz notwendig. Hierzu wurden in den letzten
Jahren Mühlen mit einem internen Mahlkörperumlauf entwickelt. Hierbei werden die
Perlenabtrennorgane in perlenarmen Zonen meist auf der Achse der Antriebswelle
angeordnet. Die radiale Förderwirkung des Mahlrotors wird ausgenutzt, die Mahlkör
per mit einem Teil der Suspension durch interne Kanäle wieder zum Produkteintrag
zurückzuführen. Dadurch wird eine Gleichverteilung der Perlen in der Mahlkammer
erzielt.
Bei Mühlen-Herstellern wurden bereits Untersuchungen zum externen Mahlkörper
umlauf durchgeführt. Die bisher bekannten Systeme benötigen aber ein zusätzliches
Pumpenaggregat in der Mahlkörperrückführung, bzw. arbeiten mit Hilfe der Schwer
kraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsbereich einer Rührwerkkugel
mühle hinsichtlich des Produktdurchsatzes, der Viskosität der Suspension und/oder
hinsichtlich der minimal einsetzbaren Perlengröße zu erweitern.
Diese Aufgabe wird bei einer Rührwerkkugelmühle mit einem an einer Antriebswelle
angeordneten Mahlrotor und einem am Austrag angeordneten Abtrennorgan zur
Trennung der Mahlkörper von dem zu behandelnden Produkt erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß die Antriebswelle im Bereich des Abtrennorgans mit einer förder
wirksamen Rührkrone verbunden ist und von der Austragzone eine Leitung zur Auf
gabezone der Rührwerkkugelmühle führt, durch welche die Mahlkörper aus dem Be
reich des Abtrennorgans in die Aufgabezone zurückgefördert werden. Die Erfindung
beruht also auf einem Umbau einer konventionellen Rührwerkkugelmühle zu einer
Rührwerkkugelmühle mit einer Rückführung der Mahlkörper außerhalb des eigentli
chen Mahlbehälters, wobei zum Transport der Mahlkörper kein externes Förderag
gregat notwendig ist.
Vorteilhaft besteht das Abtrennorgan aus einem zylindrischen Spaltsieb, das koaxial
am ausgangsseitigen Stirnflansch der Rührwerkkugelmühle angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Rührkrone mit stegförmi
gen Armen versehen, deren Abstand zum zylindrischen Spaltsieb 5 mm bis 25 mm,
vorzugsweise 10 mm bis 20 mm beträgt. Die Arme streichen also in einem relativ
engen Abstand an der Sieboberfläche vorbei, so daß die vor dem Sieb angereicherten
Perlen intensiv durchmischt werden. An den Armen sind längs oder schräg angestellte
Pumpflügel bzw. Paddel angeschraubt oder angeschweißt. Die Paddel können dabei
gerade oder gebogen ausgeführt sein.
Die Wirkung dieser Rührkrone ist einer Kreiselpumpe ähnlich. Die Perlen werden zum
Außenrand des Mahlbehälters und von dort durch die Rückführungsleitung in die
Aufgabezone der Rührwerkkugelmühle gefördert.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß die Rührwerkkugelmühle
zusätzlich mit einem externen Produktkreislauf zur Rückführung von gemahlenem
Produkt aus dem Produktausgangsstutzen in den Produkteingangsstutzen ausgestattet
ist.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- - Die Verpressung und Anreicherung von Mahlkörpern in einer Rührwerk kugelmühle wird in einem erheblich größeren Arbeitsbereich verhindert. Dadurch läßt sich eine Steigerung des Durchsatzes erreichen. In Versuchen mit Emulgator-Wasser-Mischungen als Modellsubstanz und organischen Farbstoff-Pigment-Suspensionen wurden Durchsatzsteigerungen bis um den Faktor drei erzielt.
- - Der Energieeintrag in der Mahlkammer erfolgt homogener, da mahlkörper arme Zonen vermieden werden.
- - Durch die Vermeidung der Mahlkörperverpressung wird der Verschleiß an Mahlkörpern gesenkt. Damit einher geht eine Verminderung des kolloidalen Abriebs und des Mahlkörperbruches.
- - Die Standzeit des Abtrennorgans am Austrag (Kantenspaltsieb) wird ver längert.
- - Durch die Erhöhung des Durchsatzes lassen sich konventionelle Rührwerkku gelmühlen bei vergleichsweise geringen Umbauarbeiten neben der Durchlauf fahrweise auch in Kreislauffahrweise betreiben.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen und Ausführungsbeispie
len näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Rührwerkkugelmühle mit inter
nem Mahlkörperumlauf und externem Produktkreislauf,
Fig. 2 die Rührkrone in Draufsicht und
Fig. 3 einen Querschnitt A-A durch die Rührkrone.
Die Rührwerkkugelmühle gemaß Fig. 1 besteht grundsätzlich aus einem Mahlbehälter 1
mit Mahlkörpern, einem mit Mahlscheiben 2 bestückten Mahlrotor 3 und einem zylin
drischen Spaltsieb 4 als Abtrennorgan für die Mahlkörper. Das zylindrische Spaltsieb
ist an dem ausgangsseitigen Stirnflansch 5 angebracht. Der Rotor 3 wird über eine
Antriebswelle 6 durch einen Motor 7 in Drehung versetzt. Am ausganggseitigen Ende
ist die Antriebswelle 6 mit einer Rührkrone verbunden, die aus vier gleichmäßig über
den Umfang verteilten, sich in Längsrichtung erstreckenden, koaxialen Armen 8
besteht, an denen nach außen gerichtete Pumpflügel 9 angeschraubt sind. Die Arme 8
greifen käfigartig über das zylindrische Spaltsieb 4, wobei der Abstand d zwischen den
Armen und der Spaltsieboberfläche ca. 8 mm beträgt.
Als Mahlkörper werden üblicherweise Glasperlen mit einem Durchmesser im Bereich
von 0,2 bis 2 mm eingesetzt. Das zu mahlende Produkt wird in Form einer Suspension
über einen Stutzen 10 der Aufgabezone 11 der Rührwerkkugelmühle zugeführt und
über einen Stutzen 12 aus der Austragzone 13 abgeführt. Die Glasperlen werden
durch den Rotor 3 in der Mahlzone herumgewirbelt, wodurch die in der Suspension
dispergierten Feststoffpartikel zerkleinert werden. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine
Transportbewegung der Glasperlen in Richtung auf das ausgangsseitige Ende (s.
Pfeilrichtung). Ohne Rührkrone würden sich demzufolge die Glasperlen in der Aus
tragszone 13 anreichern, was zu den schon beschriebenen Nachteilen führt. Aufgrund
der einer Kreiselpumpe ähnlichen Förderwirkung der Rührkrone wird jedoch ständig
ein Teil der Glasperlen zusammen mit einem Teilstrom der Suspension durch die Lei
tung 14 von der Austragzone 13 zurück in die Aufgabezone 11 gefördert. Die Rück
führleitung 14 ist im Bereich der Austragzone 13 tangential am Ende des Mahlbehäl
ters angeordnet. Sie könnte aber auch an dem freien Stirnflansch 5 angebracht sein.
Am gegenüberliegenden Ende verläuft die Rückführungsleitung 14 schräg nach unten
zur Aufgabezone 11 der Mahlkammer und mündet dann ebenfalls tangential in den
Mahlbehälter 1. Auf diese Weise wird der Rückfluß der Perlen durch die Schwerkraft
unterstützt. Der Einlaß der Rückführleitung 14 kann getrennt oder mit dem
Produkteinlaß verbunden ausgeführt werden.
Die Konstruktion der Rührkrone ist in den Fig. 2 und 3 noch einmal genauer dar
gestellt. Die stegförmigen, koaxial angeordneten Arme 8 sind an einer Grundplatte 15
angeschweißt, die mit ihrer Öffnung 16 kraftschlüssig auf die Antriebswelle 5 (s. Fig.
1) aufgesteckt wird (Nut-und Federverbindung 17). Die Pumpflügel 9 stehen senk
recht zu den Armen 8 und können entweder als ebene oder gekrümmte Flächen aus
gebildet sein. Sie sind hier an den Armen 8 angeschweißt.
Zusätzliche Förderorgane für die Mahlkörperrückführung werden nicht benötigt. Die
eingetragene Energie reicht aus, um die Perlen durch die Leitung 14 zum Mahlkam
mereingang zurückzufördern. Aufgrund dieser Mahlkörperrückführung lassen sich
wesentlich höhere Durchsätze als bisher realisieren. Damit wird die Möglichkeit eröff
net, auch das Mahlgut in einem externen Kreislauf durch die Rührwerkkugelmühle zu
führen. Zu diesem Zweck ist der Produktkreislauf 20 mit der Zirkulationspumpe 21
und dem Pufferbehälter 22 vorgesehen (s. Fig. 1). Aufgrund zu niedriger Durchsätze
wurde i.a. bisher auf diese betriebstechnisch interessante Kreislauffahrweise verzich
tet.
Claims (5)
1. Rührwerkkugelmühle mit einem an einer Antriebswelle (6) angeordneten
Mahlrotor (3) und einem am Austrag angeordneten Abtrennorgan (4) zur
Trennung der Mahlkörper von dem zu behandelnden Produkt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) im Bereich des Abtrennorgans (4) mit
einer förderwirksamen Rührkrone (8, 9) verbunden ist und daß von der Aus
tragzone (13) eine Leitung (14) zur Aufgabezone (11) der Rührwerkskugel
mühle führt, durch welche die Mahlkörper aus dem Bereich des Abtrennorgans
(4) in die Aufgabezone (11) zurückgefördert werden.
2. Rührwerkkugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtrennorgan aus einem zylindrischen Spaltsieb (4) besteht, das koaxial am
ausgangsseitigen Stirnflansch (5) der Rührwerkkugelmühle angeordnet ist.
3. Rührwerkkugelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rührkrone aus koaxial angeordneten stegförmigen Armen (8) besteht, an
denen Pumpflügel (9) angebracht sind und daß der radiale Abstand zwischen
den Armen (8) und dem Spaltsieb (4) 5 mm bis 25 mm, vorzugsweise 10 mm
bis 20 mm beträgt.
4. Rührwerkkugelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpflügel (9) gerade oder gebogen ausgeführt sind.
5. Rührwerkkugelmühle nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
externer Produktkreislauf (20) zur Rückführung von gemahlenem Produkt aus
dem Produktausgangsstutzen (12) in den Produkteingangsstutzen (10) vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113765 DE19713765A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | Rührwerkkugelmühle mit umlaufenden Mahlkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113765 DE19713765A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | Rührwerkkugelmühle mit umlaufenden Mahlkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713765A1 true DE19713765A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113765 Ceased DE19713765A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | Rührwerkkugelmühle mit umlaufenden Mahlkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713765A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0982074A1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-01 | DRAISWERKE GmbH | Rührwerksmühle |
EP1970124A3 (de) * | 2007-03-15 | 2014-06-18 | NETZSCH-Feinmahltechnik GmbH | Rührwerkskugelmühle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510807A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Netzsch Erich Holding | Rührwerksmühle |
DE4432198A1 (de) * | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh | Rührwerksmühle |
-
1997
- 1997-04-03 DE DE1997113765 patent/DE19713765A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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