DE19713678C2 - Klemmbeschlag für die Befestigung von Glasscheiben - Google Patents
Klemmbeschlag für die Befestigung von GlasscheibenInfo
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- DE19713678C2 DE19713678C2 DE19713678A DE19713678A DE19713678C2 DE 19713678 C2 DE19713678 C2 DE 19713678C2 DE 19713678 A DE19713678 A DE 19713678A DE 19713678 A DE19713678 A DE 19713678A DE 19713678 C2 DE19713678 C2 DE 19713678C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmbeschlag für die Befestigung von Glas
scheiben mit zwei eine Glasbefestigung bildenden, die Glasscheibe zwi
schen sich einschließenden Spannelementen und einer an der Glasbefe
stigung begrenzt schwenkbar festlegbaren Klemmschraube, wobei zwi
schen der Glasbefestigung und der Klemmschraube ein orthogonal zur
Längsachse der Klemmschraube wirksamer Toleranzausgleich vorgese
hen ist.
Eine Vorrichtung mit wesentlichen Merkmalen der vorgenannten Gattung
ist Gegenstand des zeitlich gleichrangigen
DE 297 05 576 U1, auf dessen
Offenbarungsumfang insoweit Bezug genommen wird.
Klemmbeschläge der eingangs genannten Gattung müssen einerseits die
Glasscheibe zuverlässig einspannen, andererseits an einem Festpunkt,
beispielsweise einer Wand, einem Stahlträger oder dgl. verankert werden
können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die vorgegebenen Bohrlöcher in
den Glasscheiben mit den vorgegebenen Bohrlöchern in der Wand, dem
Stahlträger oder dgl. in fluchtende Deckung gebracht werden müssen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die das Bohrloch in der Glasscheibe
durchlassende Klemmschraube oder die in das Bohrloch der Glasscheibe
einfassende Klemmschraube so in der Bohrung zu lagern, daß zwischen
der Klemmschraube und der Bohrung ein unmittelbarer Toleranzausgleich
möglich ist.
Von einer derartigen technischen Konzeption geht die Anmeldung aus.
Während die vorgenannte technische Konzeption dem biegemomentfreien
Anschluß der Glasscheibe während der Montage an einem Stahlträger,
einer Wand oder dgl. dient, liegt eine weitere Problematik darin, daß die
Glasscheibe nach der Montage im Bereich des Klemmbeschlages einer
Beanspruchung unterliegen kann, die aufgrund von Verbiegungen und
Veränderungen der Glasscheibe durch Windlast und ähnliches entstehen.
Dies gilt insbesondere für Ganzglasfronten an Bauwerken und dgl. Hierbei
werden in den Klemmbeschlag Kräfte eingeleitet, die sowohl in Axialrich
tung der Klemmschraube als auch orthogonal hierzu wirken.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung offenbart die EP 0 663 507 A2. Die dort
beschriebene Halterung zur Lagerung einer Platte weist zwei die Platte
bzw. Scheibe einspannende Spannelemente auf, von denen das erste aus
einer die Bohrung der Platte durchfassenden Befestigungsschraube und
das zweite aus einem mit der Befestigungsschraube verspannten, an der
Gegenseite der Platte anliegenden Ankerteil besteht. An dem vorgenann
ten Ankerteil ist ein Ausgleichsteil abgestützt, welches der Festlegung der
Halteschraube oder Klemmschraube dient und gleichzeitig mit der Klemm
schraube orthogonal zur Achse der Befestigungsschraube und damit or
thogonal zur Achse der Klemmschraube verschiebbar ist. Ferner ist die
Klemmschraube gemeinsam mit der an die Klemmschraube angeschlos
senen Unterkonstruktion gegenüber dem Ankerteil schwenkbar, wozu das
Ausgleichsteil einerseits und ein an der Unterkonstruktion bzw. an der
Klemmschraube abgestütztes Aufnahmelager korrespondierende, bogen
förmig verlaufende Flächen aufweisen. Sowohl der eigentliche Abstütz
punkt als auch der Schwenkpunkt der Halteschraube bzw. Klemmschraube
liegen relativ weit außerhalb der Bohrung in der Glasscheibe, so daß die
vorgenannte Halterung nicht für relativ nahe an einer Wand oder dgl. zu
befestigende Glasscheiben geeignet ist. Darüber hinaus ist ein erheblicher
baulicher Aufwand erforderlich, weil sowohl zwischen dem Schraubenkopf
der Klemmschraube und dem Ausgleichsteil einerseits, als auch zwischen
dem Ausgleichsteil und dem Aufnahmelager andererseits, ballige Gleitflä
chen realisiert werden müssen. Schließlich ist ein möglicher Toleranzaus
gleich in axialer Richtung der Klemmschraube nicht möglich.
Die europäische Patentanmeldung 0 655 543 A1 befaßt sich mit einem
Klemmbeschlag für die Befestigung von Glasscheiben, bei dem der
Schraubenschaft der Klemmschraube einen Schraubenkopf mit ballig ge
formter Mantelfläche besitzt. Der Schraubenkopf ist unter Zwischenschal
tung elastischer Stützmittel zwischen einer die Bohrung der Glasscheibe
durchfassenden Kegelmutter und einer mittelbar mit der Kegelmutter ver
schraubbaren Kontermutter eingespannt. Diese Einspannung bildet den
Abstützpunkt (Point d'appui) für die Klemmschraube, so daß der Schrau
benschaft gegenüber dem Abstützpunkt eine Pendelbewegung ausführen
kann. Eine seitliche Verschiebbarkeit des Schraubenschaftes gegenüber
dem Schraubenkopf ist nicht vorgesehen.
Durch das DE 93 18 862 U1 weiter eine Halterung
für eine punktförmige, biegemomentfreie Lagerung von Mehrfachisolier
glasscheiben bekannt geworden. Hier sind sowohl in der äußeren als auch
in der inneren Glasplatte Bohrungen mit relativ großen Durchmessern vor
gesehen, wobei im Zuge der Montage der die eigentliche Klemmschraube
umgebende Bohrungsraum mit Gießharz ausgespritzt wird. Zur Anpassung
der Klemmschraube an den vorgenannten Befestigungspunkt in einer
Wand oder dgl. ist vorgesehen, daß die Klemmschraube mittels eines zwi
schengeschalteten Kugelgelenkes längsgeteilt ist, wobei zur Befestigung
zusätzlich eine Montagehülse vorgesehen ist, in die der die Verlängerung
der Klemmschraube bildende Montagebolzen mit der Möglichkeit eines
Toleranzausgleiches eingeschraubt und gesichert werden kann.
Ferner offenbart die europäische Patentanmeldung 0 617 190 A1 eine
Vorrichtung zur Verbindung von zwei benachbarten Glasscheiben, bei der
die Klemmschrauben ohne Toleranzausgleich in den Bohrungen der be
nachbarten Glasscheiben festgelegt sind. Der für die Befestigung an einer
Wand oder dgl. erforderliche Toleranzausgleich erfolgt durch die Verbin
dung der Klemmschrauben über Kugelgelenke mit einem plattenförmigen
Arm, welcher eine Brücke zwischen den beiden benachbarten Klemm
schrauben bildet und seinerseits eine Querstange trägt, die der eigentli
chen Festlegung an einer Wand, einem Träger oder dgl. dient. Zur Anpas
sung an den Befestigungspunkt kann der plattenförmige Arm in unter
schiedlichen Positionen gegenüber den Kugelköpfen der Klemmschrauben
festgelegt werden. Dabei ist auch eine Verstellung des plattenförmigen
Arms in Axialrichtung der Klemmschrauben möglich. Hierbei erfolgt die
Axialverstellung über eine unmittelbar in die die Glasscheibe einspannende
Klemmverbindung eindrehbare Gewindeschraube mittels einer die Gewin
deschraube gegenüber der Klemmverbindung verspannenden Kontermut
ter.
Die faktische Zweiteilung eines Klemmbeschlages mittels einer Kugel
kopflagerung erfordert zum einen die paßgenaue Herstellung von Kugel
köpfen und Kugelpfannen, zum anderen läßt sie jedoch nur eine Drehbe
wegung der Scheibe um den Mittelpunkt des Kugelkopfes zu, nicht jedoch
eine Verschiebung der Scheibe gegenüber der Klemmschraube in einer
orthogonal zur Klemmschraubenachse gerichteten Richtung.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der EP 0 663 507 A2 ist es
Aufgabe der Erfindung, den gesamten Klemmbeschlag faktisch so zu tei
len, daß der die Glasscheibe einspannende Teil des Klemmbeschlages
einerseits und der in einer Wand, einem Stahlträger oder dgl. verankerte
Teil des Klemmbeschlages andererseits bei zuverlässiger kraftschlüssiger
Verbindung untereinander eine solche Relativbewegung zueinander aus
führen können, daß durch Windlast oder dgl. entstehende Verbiegungen
und Veränderungen der Glasscheibe durch den Klemmbeschlag derart
ausgeglichen werden können, daß keine unzulässigen Biege- oder
Druckspannungen in die Glasscheibe eingeleitet werden. Dabei soll insbe
sondere bei einfacher baulicher Ausgestaltung auch eine Möglichkeit zu
bedingtem Toleranzausgleich in Längsrichtung der Achse der Klemm
schraube erreicht werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Hiernach sind die die Glasbefestigung bildenden Spannelemente einerseits
als eine eine topfartige Ausnehmung aufweisende Kegelmutter und ande
rerseits als mit der vorgenannten Kegelmutter verschraubbare Verstellmut
ter ausgebildet, wobei die Klemmschraube mit einem verbreiterten
Schraubenschaftende unmittelbar bis in die Bohrung hineingeführt und dort
mit dem Schraubenschaftende an der Verstellmutter abgestützt ist, wobei
ferner Verbindungsmittel zwischen dem verbreiterten Schraubenschaft
ende der Klemmschraube und der Verstellmutter derart angeordnet sind,
daß diese Verbindungsmittel eine Relativbewegung der Klemmschraube
gegenüber der Verstellmutter orthogonal zur Längsachse der Klemm
schraube einerseits, in Axialrichtung der Längsachse der Klemmschraube
andererseits sowie schließlich eine Schwenkung der Klemmschraube ge
genüber der Verstellmutter zulassen. Darüber hinaus weist die Verstellmut
ter an ihrer der Kegelmutter abgewandten Seite Vorrichtungen zur Festle
gung des Klemmbeschlages gegenüber einem Befestigungspunkt, bei
spielsweise einer Wand auf, so daß die Glasscheibe auch bei einem grö
ßeren Abstand von einer Wand oder dgl. sicher fixiert werden kann.
Weitere Merkmaie der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn
zeichnet.
In Ausgestaltung der Erfindung lehrt Anspruch 2, daß die Abstützung des
verbreiterten Schraubenschaftendes über eine den Schraubenschaft der
Klemmschraube überfassende Ausgleichsbuchse erfolgt, welche an ihrem
Außenumfang eine umlaufende, zwei in Axialrichtung der Ausgleichs
buchse beabstandete federndelastische Ringe aufnehmende Nut aufweist,
und daß die Verstellmutter einen die Nut mit Spiel umfassenden, zwischen
die Ringe eingreifenden und die Ringe distanzierenden Trennflansch auf
weist. Diese Ausführungsform ermöglicht auf baulich einfache Weise nicht
nur eine Schwenkbewegung der Glasscheibe gegenüber der eingespann
ten Klemmschraube, sondern auch eine begrenzte Verschiebemöglichkeit
der Glasscheibe gegenüber der Klemmschraube in axialer Richtung und
orthogonal hierzu, wobei gemäß Anspruch 3 die federndelastischen Ringe
vorzugsweise als O-Ringe ausgebildet sind.
Die vorbeschriebene Ausgleichsbuchse hat somit eine Doppelfunktion; sie
weist zum einen eine langlochförmige Axialbohrung auf (Anspruch 4), so
daß durch entsprechendes Verdrehen der Ausgleichsbuchse gegenüber
dem Klemmschraubenschaft eine Anpassung an vorgegebene Bohrloch
toleranzen der Glasscheibe möglich ist; zum anderen bildet sie das Lager
für die vorgenannten O-Ringe und dient somit dem Ausgleich der Glas
scheibe gegenüber dem Befestigungspunkt bei entsprechender Beanspru
chung der Glasscheibe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 5 die Vorrich
tung zur Festlegung des Klemmbeschlages gegenüber einer Wand oder
dgl. eine den Schraubenschaft der Klemmschraube überfassende Distan
zierungsschraube, welche einerseits mittelbar oder unmittelbar an einer
Wand oder dgl. und andererseits über eine Stützschulter an der Aus
gleichsbuchse abgestützt ist. Damit ist eine kraftschlüssige Verbindung
über die Klemmschraube, die Ausgleichsbuchse und die Distanzierungs
schraube gegeben.
Die Distanzierungsschraube dient gleichzeitig der Festlegung eines der
beiden O-Ringe; hierzu weist sie einen die Ausgleichsbuchse überfassen
den und den elastischen Ring (O-Ring) in Axialrichtung der Klemm
schraube abstützenden Stützflansch auf (Anspruch 6).
Wie noch zu erläutern sein wird, ist aus Gründen der Montage zwischen
der Verstellmutter und der Distanzierungsschraube eine Drehsicherung
angeordnet (Anspruch 7), welche vorzugsweise als Zapfen-Nut-Verbin
dung ausgebildet ist (Anspruch 8), dergestalt, daß zwischen der Verstell
mutter und der Distanzierungsschraube zwei im Bereich des Außenumfan
ges der Verstellmutter und der Distanzierungsschraube orthogonal gegen
überliegende Zapfen-Nut-Verbindungen vorgesehen sind (Anspruch 9).
Sowohl im Bereich der vorgenannten Zapfen-Nut-Verbindungen als auch
im übrigen Bereich der gegeneinander gerichteten Stirnflächen der Ver
stellmutter einerseits und der Distanzierungsschraube andererseits ist zwi
schen den beiden vorgenannten Bauteilen ein Spiel vorgesehen, d. h. sie
sind mit einem geringen Abstand zueinander angeordnet (Anspruch 10).
Wenngleich grundsätzlich mittels der Distanzierungsschraube eine Abstüt
zung an einer Wand oder dgl. erfolgen kann, kann es bei größeren Ab
ständen zwischen einer Wand und der Glasscheibe insbesondere auch
aus Montagegründen zweckmäßig sein, zwischen der Distanzierungs
schraube und der Wand eine Distanzbuchse vorzusehen; hierzu wird ge
mäß Anspruch 11 vorgeschlagen, daß die Distanzierungsschraube an ih
rem der Verstellmutter abgewandten Ende ein Gewinde zur abstandsver
änderlichen Verbindung mit einer Distanzbuchse aufweist.
Im Ergebnis wird mit der erfindungsgemäßen Lösung ein montagefreund
licher Klemmbeschlag vorgeschlagen, mit dem nicht nur eine Anpassung
an unterschiedliche Bohrlochtoleranzen der Glasscheibe möglich ist, son
dern der insbesondere geeignet ist, die auf die Glasscheibe nach der
Montage einwirkende Kräfte bei zuverlässiger Verbindung so abzufangen,
daß in die Glasscheibe keine unzulässigen Momente und damit Beanspru
chungen eingeleitet werden, die möglicherweise zu einer Zerstörung der
Glassscheibe führen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Klemmbeschlag mit unbelaste
ter Glasscheibe
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung A nach Fig. 1
Fig. 3 einen Teilschnitt B nach Fig. 1
Fig. 4 den Klemmbeschlag nach Fig. 1 bei einer Auslenkung der
Glasscheibe um etwa 1,5°
Fig. 5 die Ansicht in Pfeilrichtung A nach Fig. 4
Fig. 6 den Klemmbeschlag nach Fig. 1 bei einer Auslenkung um
etwa 1,5° mit zusätzlicher Vertikalverschiebung der Glas
scheibe
Fig. 7 die Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 6
Fig. 8 eine Auslenkung der Glasscheibe um etwa 3° mit zusätzli
cher Vertikalverschiebung
Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 8
In den nachfolgend zu beschreibenden Figuren wurden gleiche Bauteile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Klemmbeschlag dient zur Befestigung
einer Glasscheibe 2, welche eine Bohrung 3 aufweist. Eine Klemm
schraube 4 ist mit ihrem Schraubenschaft 5 über eine Einspannmutter 31
an einer Wand 15, einem Stahlträger oder dgl. festgelegt. Die Glasscheibe
2 ist zwischen zwei Spannelementen 7, 8 eingespannt, wobei das Spann
element 7 praktisch einen Schraubenkopf 12 der Klemmschraube 4 bildet.
Dieser Schraubenkopf 12 ist als Kegelmutter 10 ausgebildet und über ein
nicht näher bezeichnetes Gewinde mit der das zweite Spannelement 8
bildenden Verstellmutter 9 verschraubt. Zwischen diesen beiden Bauteilen
ist ein außenseitig der Glasscheibe 2 aufliegender Klemmring 33 und ein
innenseitig der Glasscheibe 2 aufliegender Glasschutz 34 vorgesehen.
Die Klemmschraube 4 besitzt ein verbreitertes Schraubenschaftende 6,
welches an einer Ausgleichshülse 16 abgestützt ist, die eine langlochartige
Ausnehmung oder Axialbohrung 21 (siehe Fig. 3) aufweist. Dieses Lang
loch kann auch ein im Bereich des verbreiterten Schraubenschaftendes 6
angeordneter Flansch sein, während der übrige Bereich der Ausgleichs
hülse 16 eine zylindrische Bohrung aufweist. Aus den Fig. 1 und 3 ist
ferner ersichtlich, daß die Ausgleichshülse 16 den Schraubenschaft 5 in
folge der langlochartigen Axialbohrung in zwei Freiheitsgraden mit Spiel
umfaßt, was eine Anpassung des Klemmbeschlages 1 an unterschiedliche
Bohrlochtoleranzen der Glasscheibe 2 ermöglicht.
Die Ausgleichshülse 16 besitzt nach Fig. 4 eine über ihren Außenumfang
verlaufende Nut 19, in die zwei O-Ringe 17, 18 eingebettet sind. Der O-
Ring 17 stützt sich dabei an einer Schulter 37 der Ausgleichsbuchse 16 ab.
Der O-Ring 18 wird zusätzlich durch einen Stützflansch 24 einer Distanzie
rungsschraube 22 gehalten, die sich ihrerseits über eine Stützschulter 23
an der Ausgleichsbuchse 16 abstützt. Zwischen die beiden O-Ringe 17, 18
greift ein Trennflansch 20 der Verstellmutter 9 in die Nut 19 ein, wobei je
doch zwischen dem Nutgrund der Nut 19 und dem Trennflansch 20 ein mit
s'' bezeichnetes Spiel (siehe Fig. 1) belassen worden ist.
Wie in Fig. 8 verdeutlicht und aus Fig. 1 in der unbelasteten Situation
der Scheibe 2 erkennbar, sind die Stirnflächen 27 der Verstellmutter 9
einerseits und der Distanzierungsschraube 22 andererseits unter Belas
sung eines mit s bezeichneten Spiels voneinander beabstandet angeord
net (siehe Fig. 2). Zwischen der Verstellmutter 9 und der Distanzierungs
schraube 22 besteht eine Zapfen-Nut-Verbindung, wobei im Ausführungs
beispiel an der Verstellmutter 9 orthogonal gegenüberliegend zwei Zapfen
25 und an der Distanzierungsschraube 22 ebenso orthogonal gegenüber
liegend zwei Nuten 26 angeordnet sind. In Umfangsrichtung ist in diesem
Bereich ein mit s' bezeichnetes Spiel vorgesehen. Die Nut-Zapfen-Verbin
dung bildet eine in Fig. 6 allgemein mit 32 bezeichnete Drehsicherung
zwischen der Verstellmutter 9 und der Distanzierungsschraube 22.
An dem der Verstellmutter 9 abgewandten Ende 28 (siehe Fig. 8) der
Distanzierungsschraube 22 ist ein Gewinde 29 vorgesehen, über das die
Distanzierungsschraube 22 abstandsveränderlich mit einer Distanzbuchse
30 aus Gründen der fluchtenden Ausrichtung der Glasscheibe 2 während
der Montage verschraubt werden kann.
Da gemäß Fig. 1 die Glasscheibe 2 in einer durch äußere Kräfte unbela
steten Position dargestellt ist, ergibt sich in Axialrichtung (Pfeil Z) zwischen
der Verstellmutter 9 und der Distanzierungsschraube 22 das Spiel S ge
mäß Fig. 2. In hierzu orthogonaler Richtung besteht zwischen der Di
stanzierungsbuchse 16 und der Verstellmutter 9 das Spiel s''.
Abweichend hiervon zeigt Fig. 4 eine (beispielsweise umlaufende) Aus
lenkung der Glasscheibe 2 um etwa 1,5°. Folglich hat sich sowohl in der
Ansicht A das Spiel s verringert als auch das Spiel s'' zwischen Verstell
mutter 9 und Ausgleichsbuchse 16 verändert.
Fig. 6 verdeutlicht bei gleicher Auslenkung der Glasscheibe 2 um etwa
1,5° die Auswirkung einer zusätzlichen Vertikalverschiebung zwischen der
Glasscheibe 2 und der Klemmschraube 4; es ist erkennbar, daß das Spiel
s'' in der Bildebene oberhalb der Längsachse 11 der Klemmschraube 4
erschöpft ist und unterhalb der Längsachse 11 der Klemmschraube 4 den
maximalen Wert erreicht hat. In Fig. 6 wurde die Größenordnung der
Achsversetzung der Längsachse 11 der Klemmschraube 4 gegenüber der
nicht näher bezeichneten Mittellängsachse der Kegelmutter 10 mit a be
zeichnet.
Fig. 8 zeigt den Klemmbeschlag 1 nach Fig. 1 bei einer Auslenkung der
Glasscheibe 2 um etwa 3°; es ist ersichtlich, daß es sich hierbei um die
maximale Auslenkungsmöglichkeit in diesem Ausführungsbeispiel handelt,
weil in dieser Situation das Spiel s zwischen den Stirnflächen 27 der Ver
stellmutter 9 einerseits und der Distanzierungsschraube 22 andererseits im
Bereich oberhalb der Längsachse 11 der Klemmschraube 4 erschöpft ist.
Die vorbeschriebenen Situationsbeispiele (siehe insbesondere Fig. 8)
lassen erkennen, daß der Klemmbeschlag 1 aus zwei jeweils für sich star
ren Baugruppen besteht, die untereinander durch elastisch federnde Mittel
kraftschlüssig verbunden sind. Die in der Bildebene linke Baugruppe be
steht dabei im wesentlichen aus der die Glasscheibe 2 einspannenden
Kegelmutter 10 und der Verstellmutter 9, wobei die Glasscheibe 2 über
den konischen Flansch der Kegelmutter 10 und den Anlageflansch 35 der
Verstellmutter 9 eingespannt wird.
Die zweite, fest mit einer Wand 15 oder dgl. verspannte Baugruppe be
steht aus der Klemmschraube 4 mit ihrem verbreiterten Schraubenschaft
ende 6, der Ausgleichsbuchse 16, der Distanzierungsschraube 22 und der
Distanzhülse 30. Zwischen diesen beiden Baugruppen sind die die vorbe
schriebene Relativbewegung zueinander ermöglichenden Vorrichtungen
angeordnet.
Die Montage des Klemmbeschlages 1 vollzieht sich wie folgt:
Nach Aufstecken der Ausgleichsbuchse 16, des O-Ringes 17, der Ver
stellmutter 9, des O-Ringes 18, der Distanzierungsschraube 22 und der
Distanzbuchse 30 kann die Klemmschraube 4 über einen Innensechskant
36 unmittelbar in eine Wand 15 eingeschraubt oder in geeigneter Weise
über die Einspannmutter 31 festgelegt werden. Folgend kann der Glas
schutz 34 auf die Verstellmutter 9 aufgesetzt und die Ausgleichsbuchse 16
gegenüber dem Schraubenschaft 5 so verdreht werden, daß die Längs
achse 11 der Klemmschraube 4 mit der Mitte der Bohrung 3 in der Glas
scheibe 2 fluchtet. Durch folgendes wechselweises Verdrehen der Klemm
schraube 4 und der Distanzierungsschraube 22 kann die Glasscheibe 2
fluchtend ausgerichtet werden. Anschließend kann die Glasscheibe 2 auf
die Verstellmutter 9 aufgesetzt, der Klemmring 33 in die Bohrung 3 einge
setzt und die Kegelmutter 10 mit der Verstellmutter 9 verschraubt werden.
Die Distanzierungsschraube 22 wirkt dabei gegenüber der Verstellmutter 9
als Drehsicherung.
1
Klemmbeschlag
2
Glasscheibe
3
Bohrung
4
Klemmschraube
5
Schraubenschaft
6
verbreitertes Schraubenschaftende
7
Spannelement
8
Spannelement
9
Verstellmutter
10
Kegelmutter
11
Längsachse der Klemmschraube
12
Schraubenkopf der Klemmschraube
13
topfartige Ausnehmung
14
der Kegelmutter abgewandte Seite der Verstellmutter
15
Wand
16
Ausgleichsbuchse
17
O-Ring
18
O-Ring
19
Nut
20
Trennflansch
21
Axialbohrung
22
Distanzierungsschraube
23
Stützschulter
24
Stützflansch
25
Zapfen
26
Nut
27
Stirnflächen
28
der Verstellmutter abgewandtes Ende der Distanzierungsschraube
29
Gewinde
30
Distanzbuchse
31
Einspannmutter
32
Drehsicherung
33
Klemmring
34
Glasschutz
35
Anlageflansch
36
Innensechskant
37
Schulter der Ausgleichsbuchse
a Achsversetzung
Z Pfeilrichtung
s Spiel
s' Spiel
s'' Spiel
a Achsversetzung
Z Pfeilrichtung
s Spiel
s' Spiel
s'' Spiel
Claims (11)
1. Klemmbeschlag für die Befestigung von Glasscheiben mit zwei
eine Glasbefestigung bildenden, die Glasscheibe zwischen sich
einschließenden Spannelementen und einer an der Glasbefesti
gung begrenzt schwenkbar festlegbaren Klemmschraube, wobei
zwischen der Glasbefestigung und der Klemmschraube ein ortho
gonal zur Längsachse der Klemmschraube wirksamer Toleranz
ausgleich vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) das erste Spannelement (7) besteht aus einer in die Bohrung (3) der Glasscheibe (2) einfassenden, eine topfartige Aus nehmung (13) aufweisenden Kegelmutter (10);
- b) das zweite Spannelement (8) besteht aus einer mit der Ke gelmutter (10) verschraubbaren Verstellmutter (9);
- c) die Klemmschraube (4) weist ein verbreitertes, in die Boh rung (3) der Glasscheibe (2) einfassendes und an der Ver stellmutter (9) mittelbar abgestütztes Schraubenschaftende (6) auf;
- d) zwischen der Verstellmutter (9) und dem verbreiterten Schraubenschaftende (6) der Klemmschraube (4) sind eine Relativbewegung der Klemmschraube (4) gegenüber der Verstellmutter (9) orthogonal zur Längsachse (11) der Klemmschraube (4), in Axialrichtung (Pfeilrichtung Z) der Längsachse (11) der Klemmschraube (4) sowie eine Schwenkung der Klemmschraube (4) gegenüber der Ver stellmutter (9) ermöglichende Verbindungsmittel (Ausgleichsbuchse 16, Ringe 17, 18) angeordnet;
- e) die Verstellmutter (9) weist an ihrer der Kegelmutter (10) ab gewandten Seite (14) Vorrichtungen (22, 30) zur Festlegung des Klemmbeschlages (1) gegenüber einem Befestigungs punkt, beispielsweise einer Wand (15) auf.
2. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung des verbreiterten Schraubenschaftendes (6) über
eine den Schraubenschaft (5) der Klemmschraube (4) überfas
sende Ausgleichsbuchse (16) erfolgt, welche an ihrem Außenum
fang eine umlaufende, zwei in Axialrichtung (Pfeil Z) der Aus
gleichsbuchse (16) beabstandete federndelastische Ringe (17, 18)
aufnehmenden Nut (19) aufweist, und daß die Verstellmutter (9)
einen die Nut (19) mit Spiel (s'') umfassenden, zwischen die Ringe
(17, 18) eingreifenden und die Ringe (17, 18) distanzierenden
Trennflansch (20) aufweist.
3. Klemmbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die federndelastischen Ringe als O-Ringe (17, 18) ausgebildet
sind.
4. Klemmbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsbuchse (16) eine im Querschnitt langlochförmige
Axialbohrung (21) aufweist.
5. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Festlegung des Klemmbeschlages (1) gegen
über einer Wand (15) oder dgl. eine den Schraubenschaft (5) der
Klemmschraube (4) überfassende Distanzierungsschraube (22) ist,
welche einerseits mittelbar oder unmittelbar an einer Wand (15)
oder dgl. und andererseits über eine Stützschulter (23) an der
Ausgleichsbuchse (16) abgestützt ist.
6. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzierungsschraube (22) einen die
Ausgleichsbuchse (16) überfassenden und den elastischen Ring
(O-Ring 18) in Axialrichtung (Pfeil Z) der Klemmschraube (4) ab
stützenden Stützflansch (24) aufweist.
7. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Verstellmutter (9) und der Di
stanzierungsschraube (22) eine Drehsicherung (32) angeordnet
wird.
8. Klemmbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehsicherung (32) als Zapfen-Nut-Verbindung (25, 26) aus
gebildet ist.
9. Klemmbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Verstellmutter (9) und der Distanzierungsschraube
(22) zwei im Bereich des Außenumfanges der Verstellmutter (9)
und der Distanzierungsschraube (22) orthogonal gegenüberlie
gende Zapfen-Nut-Verbindungen (25, 26) vorgesehen sind.
10. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß Verstellmutter (9) und Distanzierungsschraube
(22) im Bereich ihrer gegeneinander gerichteten Stirnflächen (27)
mit Abstand (Spiel s) zueinander angeordnet sind.
11. Klemmbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzierungsschraube (22) an ihrem der
Verstellmutter (9) abgewandten Ende (28) ein Gewinde (29) zur
abstandsveränderlichen Verbindung mit einer Distanzbuchse (30)
aufweist.
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