DE19712147A1 - Kolbenpumpe - Google Patents
KolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kolbenpumpe zum Fördern
von Hydraulikflüssigkeit insbesondere für
Fahrzeugbremsanlagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kolbenpumpe dieser Art
(DE 44 07 978 A1) ist der Stufenkolben als einstückiges
Drehteil hergestellt, in dem mehrere Ringnuten zur
Realisierung von Pumpenkammern und zur Aufnahme von
Dichtungen eingestochen sind. Ein solcher Pumpenkolben ist
wegen des nicht unerheblichen Bearbeitungsaufwands sehr
kostenintensiv. Der Stufenkolben hat einen Bereich mit
einem größeren Durchmesser und einen Bereich mit einem
kleineren Durchmesser. Um einen deutlich merkbaren
Unterschied zwischen diesen beiden Durchmessern zu
erhalten, muß am Stufenkolben viel Werkstoff abgetragen
werden, was einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Der
Stufenkolben ist auch im Bereich seines kleineren
Durchmessers axial verschiebbar gelagert. Wegen dieser
Lagerung muß der Stufenkolben auch in diesem Bereich eine
gute Form- und Oberflächengüte aufweisen. Weil der
Durchmesser des Stufenkolbens bei dieser Lagerstelle
reduziert ist, kann die geforderte Form- und
Oberflächengüte nur mit erhöhtem Arbeitsaufwand erreicht
werden.
Bei einer ebenfalls bekannten Kolbenpumpe dieser Art
(FR 1 218 349 A1) ist der Stufenkolben zweiteilig
ausgebildet und besteht aus einem Kolbenzylinder, der im
durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt einer Stufenbohrung
geführt ist und mit seinen voneinander abgekehrten
Stirnflächen jeweils eine Pumpenkammer begrenzt, und einer
in dem durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt geführten
Kolbenstange, die durch die eine Pumpenkammer
hindurchgeführt ist und mit einem endseitigen Kragen
formschlüssig in eine in der Stirnfläche des
Kolbenzylinders eingearbeitete Aussparung eingreift. Eine
solche Zweiteiligkeit erfordert ebenfalls hohe
Fertigungskosten, zumal Kolbenzylinder und Kolbenstange
separate Führungen für ihre Axialbewegung benötigen. Weil
der Kolbenzylinder und die Kolbenstange jeweils für sich
separat geführt sind, bedeutet dies, wegen erforderlicher
Mindest-Führungslängen, eine insgesamt große Baulänge.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Stufenkolben sehr kostengünstig herstellbar ist und
einen deutlichen Kostenvorsprung gegenüber einem
einstückigen Drehteil oder einem in Kolbenstange und
Kolbenzylinder zweigeteilten Stufenkolben hat. Damit ist
für die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit dem durch die
Stufigkeit des Pumpenkolbens bedingten Vorteil der höheren
Förderleistung auch bei tiefen Temperaturen auch der Markt
der preisgünstigeren Bremsanlagen für Fahrzeuge der unteren
Preisklasse zugänglich und kann hier deren Bremsleistung
verbessern helfen.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Kolbenpumpe möglich.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Kolbenpumpe für eine Fahrzeugbremsanlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts II
in Fig. 1 bei einer modifizierten Kolbenpumpe,
Fig. 3a und 3b jeweils einen Längsschnitt der auf den
Vollzylinder aufgepreßten Buchse zur Darstellung
des Stufenkolbens der Kolbenpumpe in Fig. 2
gemäß zweier Ausführungsbeispiele.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte
Kolbenpumpe zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit ist
insbesondere als Pumpe in einer Bremsanlage eines Fahrzeugs
vorgesehen und wird beim Steuern des Drucks in
Radbremszylindern verwendet. Je nach Art der Bremsanlage
werden für derartige Bremsanlagen die Kurzbezeichnungen ABS
bzw. ASR bzw. FDR bzw. EHB verwendet. In der Bremsanlage
dient die Pumpe beispielsweise zum Rückfördern von
Bremsflüssigkeit aus einem Radbremszylinder oder aus
mehreren Radbremszylindern in einen Hauptbremszylinder
(ABS) und/oder zum Fördern von Bremsflüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter in einen Radbremszylinder oder in mehrere
Radbremszylinder (ASR bzw. FDR bzw. EHB). Die Pumpe wird
beispielsweise bei einer Bremsanlage mit einer
Radschlupfregelung (ABS bzw. ASR) und/oder bei einer als
Lenkhilfe dienenden Bremsanlage (FDR) und/oder bei einer
elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) benötigt. Mit der
Radschlupfregelung (ABS bzw. ASR) kann beispielsweise ein
Blockieren der Räder des Fahrzeugs während eines
Bremsvorgangs bei starkem Druck auf das Bremspedal (ABS)
und/oder ein Durchdrehen der angetriebenen Räder des
Fahrzeugs bei starkem Druck auf das Gaspedal (ASR)
verhindert werden. Bei einer als Lenkhilfe (FDR) dienenden
Bremsanlage wird unabhängig von einer Betätigung des
Bremspedals bzw. Gaspedals ein Bremsdruck in einem oder in
mehreren der Radbremszylinder aufgebaut, um beispielsweise
ein Ausbrechen des Fahrzeugs aus der vom Fahrer gewünschten
Spur zu verhindern. Die Pumpe kann auch bei einer
elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) verwendet werden,
bei der die Pumpe die Bremsflüssigkeit in den
Radbremszylinder bzw. in die Radbremszylinder fördert, wenn
ein elektrischer Bremspedalsensor eine Betätigung des
Bremspedals erfaßt, oder bei der die Pumpe zum Füllen eines
Speichers der Bremsanlage dient.
Die Kolbenpumpe weist einen Pumpenkörper 10 auf, in dem ein
zylinderförmiger Pumpenraum 11 ausgebildet ist. Im
Pumpenraum 11 ist ein Stufenkolben 12 axial verschieblich
geführt, der von einem hier nicht dargestellten
Antriebsglied, das an der in Fig. 1 rechten Stirnfläche 121
des Stufenkolbens 12 angreift, gegen die Rückstellkraft
einer Pumpenfeder 13 in eine hin- und hergehende
Hubbewegung angetrieben wird. Wie in der DE 44 07 978 A1
beschrieben, kann das Antriebsglied ein umlaufender
Exzenter sein, an dessen Außenumfang die Stirnfläche 121
des Stufenkolbens 12 durch die Pumpenfeder 13 angedrückt
wird.
Aus Gründen einer kostengünstigen Fertigung besteht der
Stufenkolben 12 aus einem Vollzylinder 14 und einer auf dem
Zylinder 14 festgehaltenen Stützscheibe oder Buchse 16. Der
Vollzylinder 14 ist in seinem in Fig. 1 linken Teil etwas
abgedreht, wodurch ein durchmesserkleinerer
Zylinderabschnitt 141 und ein durchmessergrößerer
Zylinderabschnitt 142 vorhanden sind, an deren Übergang
eine radial verlaufende Schulter 15 ausgebildet ist. Der
Durchmesser des zylinderkleineren Zylinderabschnitts 141
ist nur wenig kleiner als der Durchmesser des
durchmessergrößeren Zylinderabschnitts 142, so daß wenig
Materialabtrag bzw. Materialumformung erforderlich ist, um
die Schulter 15 am Vollzylinder 14 zu erhalten. Die Buchse
16 ist auf den durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141
aufgepreßt und stützt sich an der Schulter 15 ab. Eine
ebenfalls auf den Zylinderabschnitt 141 aufgeschobene
Elastomerdichtung 17 dichtet den Stufenkolben 12 gegenüber
der Zylinderwand 111 des Pumpenraums 11 ab. Zwischen der
Buchse 16 und der Elastomerdichtung 17 ist ein Gleitring 18
aus Polytetrafluoretylen (PTFE) angeordnet. Der Gleitring
18 ist ebenfalls mit leichter Pressung auf den
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141 aufgeschoben. Er
sorgt für eine erste Führung 32a des Stufenkolbens 12 im
Bereich der Stirnfläche 122 in der Zylinderwand 111 des
Pumpenkörpers 10.
Die Zylinderwand 111 des Pumpenkörpers 10 ist abgestuft
ausgeführt und hat im Bereich der einen Stirnfläche 121 des
Stufenkolbens 12 einen kleineren Durchmesser als im Bereich
der anderen Stirnfläche 122 des Stufenkolbens 12. Dadurch
entsteht im Bereich der Stirnfläche 121 eine den
Stufenkolben 12 führende zweite Führung 32b. Im Bereich der
Stirnfläche 122 wird der Stufenkolben 12 am
Außendurchmesser des Gleitrings 18 geführt. Dadurch
entsteht die gewünschte Abstufung der Wirkfläche des
Stufenkolbens 12 und damit die durch die Stufigkeit des
Stufenkolbens 12 bedingten Vorteile, insbesondere auch bei
tiefen Temperaturen. Zwecks Abdichtung zwischen dem
Pumpenkörper 10 und dem Vollzylinder 14 kann im Bereich der
zweiten Führung 32b im Pumpenkörper 10 eine nicht
dargestellte umlaufende Nut mit eingelegtem Dichtring
vorgesehen sein. Weil die Buchse 16 erst nach der
Oberflächenbearbeitung des Zylinders 14 angebaut wird, hat
der Zylinder 14 im Bereich der zweiten Führung 32b seinen
größten Durchmesser, was eine einfache Bearbeitbarkeit des
Zylinders 14 ergibt. Deshalb kann ohne großen
Arbeitsaufwand der Zylinder 14 im Bereich der Führung 32b
mit einer guten Maß-, Form- und Oberflächengüte versehen
werden, was eine gute Führung 32b ergibt und die
Dauerhaltbarkeit der im Bereich der Führung 32b
vorgesehenen Dichtung günstig beeinflußt.
Die als Schraubendruckfeder ausgebildete Pumpenfeder 13
stützt sich einerseits an einem in den Pumpenraum 11
eingesetzten Widerlager 20 und andererseits an einem an der
linken Stirnfläche 122 des Stufenkolbens 12 bzw. des
Vollzylinders 14 anliegenden Federteller 19 ab, der in
axialem Abstand von der Elastomerdichtung 17 und so
verläuft, daß die Elastomerdichtung 17 axial nicht
vorgespannt ist.
Der Stufenkolben 12 unterteilt den Pumpenraum 11 in zwei
voneinander getrennte Pumpenkammern 21, 22. Die Pumpenkammer
21 steht über einen Ansaugkanal 23 mit einem Pumpeneinlaß
und die Pumpenkammer 22 über einen Druckkanal 24 mit einem
Pumpenauslaß in Verbindung. Die Pumpenkammer 21 erhält
nachfolgend die Bezeichnung Niederdruckkammer 21, und die
Pumpenkammer 22 wird nachfolgend als Hochdruckkammer 22
bezeichnet. In den Stufenkolben 12 ist einerseits von der
Stirnfläche 122 her eine zentrale Sackbohrung 25 und sind
andererseits quer zur Sackbohrung 25 mehrere
Radialbohrungen 26 eingebracht, die in der Sackbohrung 25
öden. Über die Sackbohrung 25 und die Radialbohrungen 26
besteht eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer 21 und
der Pumpenkammer 22, die mittels eines ersten
Rückschlagventils 27 verschließbar ist. Zur Realisierung
des Rückschlagventils 27 ist in die Stirnfläche 122 des
Stufenkolbens 12 ein die Sackbohrung 25 umgebender
Ventilsitz 28 eingearbeitet, auf den eine Ventilkugel 29
von einer Ventilschließfeder 30 aufgepreßt ist. Die
ebenfalls als Schraubendruckfeder ausgebildete
Ventilsehließfeder 30 stützt sich dabei einerseits an der
Ventilkugel 29 und andererseits an einem Federhalter 31 ab,
der an dem Federteller 19 für die Pumpenfeder 13 befestigt
ist. Die Ventilschließfeder 30 ist wesentlich schwächer als
die Pumpenfeder 13.
Zwischen der Hochdruckkammer 22 und dem Druckkanal 24 gibt
es ein in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit
wegen nur symbolhaft dargestelltes zweites Rückschlagventil
27′. Das erste Rückschlagventil 27 arbeitet als
Einlaßventil, und das zweite Rückschlagventil 27′ arbeitet
als Auslaßventil.
In der in der Fig. 1 dargestellten Stellung des
Stufenkolbens 12 hat dieser seine eine Hubendstellung
erreicht, in der er am weitesten in Fig. 1 nach links
verschoben ist und dabei Hydraulikflüssigkeit aus der
Pumpenkammer 22 über das zweite Rückschlagventil 27′ und
über den Druckkanal 24 zum Pumpenausgang gefördert hat. Bei
der nun unter der Wirkung der Pumpenfeder 13 einsetzenden
Rückbewegung des Stufenkolbens 12 (in Fig. 1 nach rechts)
öffnet das Rückschlagventil 27, und Hydraulikflüssigkeit
strömt aus der Pumpenkammer 21 über die Bohrungen 25, 26 in
die Pumpenkammer 22. Bewegt sich der Stufenkolben 12 wieder
in Fig. 1 nach links, so wird bei geschlossenem
Rückschlagventil 27 Hydraulikflüssigkeit aus der
Pumpenkammer 22 über den Druckkanal 24 zum Pumpenauslaß
gefördert, wobei wegen der Differenz der Durchmesser der
beiden Führungen 32a und 32b gleichzeitig über den
Ansaugkanal 23 Hydraulikflüssigkeit in die Pumpenkammer 21
nachströmt.
Die beispielhaft dargestellte Verbindung von der
Pumpenkammer 21 zur Pumpenkammer 22 kann auch anders
ausgeführt sein. Beispielsweise kann diese Verbindung auch
durch den Pumpenkörper 10 verlaufen. Das Rückschlagventil
27, das eine Strömung aus der Pumpenkammer 21 zur
Pumpenkammer 22 gestattet, aber die umgekehrte
Strömungsrichtung sperrt, kann auch durch beispielsweise
eine Kantensteuerung ersetzt werden.
Für den Preßsitz der Buchse 16 auf dem durchmesserkleineren
Zylinderabschnitt 141 des Vollzylinders 14 ist eine genaue
Passung erforderlich. Dazu ist bei dem in der Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel eine ausreichende Maß-,
Form- und Oberflächengüte des durchmesserkleineren
Zylinderabschnitts 141 erforderlich. Soll bei einem
zylindrischen Körper ein im Durchmesser reduzierter Bereich
mit einer besonderen Maß-, Form- und Oberflächengüte
versehen werden, so bedeutet dies einen erhöhten
Arbeitsaufwand, der höher ist als wenn der zylindrische
Körper mit den gleichen Eigenschaften nur im Bereich seines
größten Durchmessers bearbeitet werden müßte.
Um die Buchse 16 ohne eine Beschädigung auf den
Stufenkolben 12 aufschieben zu können, ist es bei der in
der Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante ratsam, am
Übergang zwischen der linken Stirnfläche 122 und dem
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141 eine Fase
vorzusehen. Das Herstellen dieser Fase ist zwar nicht
besonders aufwendig, spielt jedoch, weil die Pumpe in
großer Stückzahl hergestellt wird, insgesamt eine merkbare
Rolle.
Um diese Schwierigkeiten bei der Herstellung zu umgehen und
den Fertigungsaufwand für den Vollzylinder 14 zu senken,
ist in dem in Fig. 2 ausschnittweise dargestellten
modifizierten Ausführungsbeispiel der Kolbenpumpe die
Buchse 16′ mit einer, in axialer Richtung betrachtet,
abgestuft ausgeführten Innenbohrung versehen. Der
Außendurchmesser des durchmessergrößeren Zylinderabschnitts
142 ist extrem toleranzgenau, da er durchgangsgeschliffen
werden kann, so daß sich ein guter, zuverlässiger Preßsitz
der Buchse 16′ ergibt. Die Herstellung des
durchmessergrößeren Zylinderabschnitts 142 mit hochwertiger
Maß-, Form- und Oberflächengüte ist, weil
durchgangsgeschliffen werden kann, relativ einfach. Um den
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141 mit gleichen
Qualitäten herzustellen, wäre der Aufwand größer. Im
übrigen stimmt die in Fig. 2 ausschnittweise dargestellte
Kolbenpumpe mit der in Fig. 1 dargestellten und
beschriebenen Kolbenpumpe überein, so daß gleiche Bauteile
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und die
Beschreibung der Fig. 1 insoweit auch für Fig. 2 gilt.
Zur Verdeutlichung der Ausbildung der Buchse 16′ ist diese
im Längsschnitt noch einmal in Fig. 3a dargestellt. Eine
leicht abgewandelte ausgeführte Buchse 16′ zeigt die
Fig. 3b. Bei beiden, in den Fig. 3a und 3b dargestellten
Varianten ist der Innendurchmeser der Buchse 16′ abgestuft
ausgeführt. Die Buchse 16′ hat einen durchmesserkleineren
Buchsenabschnitt 163′, einen durchmessergrößeren
Buchsenabschnitt 165′, am Übergang zwischen den beiden
Buchsenabschnitten 163′ und 165′ eine Schulter 164′, eine
Fase 166′ und einen Außendurchmesser 167′.
Der Durchmesser des durchmesserkleineren Buchsenabschnitts
163′ ist mit relativ großem Spiel auf den
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141 so abgestimmt,
daß die Buchse 16′ leicht und ohne Widerstand auf den
Zylinder 14 aufgeschoben werden kann, bis der
durchmessergrößere Buchsenabschnitt 165′ den
durchmessergrößeren Zylinderabschnitt 142 erreicht. In
Axialrichtung betrachtet, kann der durchmesserkleinere
Buchsenabschnitt 163′ ziemlich kurz sein. Die Neigung der
konisch verlaufenden Schulter 164′ und die Neigung der
konisch ausgeführten Schulter 15 des Vollzylinders 14 sind
aufeinander abgestimmt, wobei auch eine Winkeldifferenz
nicht schaden würde. Weil die Schulter 164′ konisch geneigt
ist, wird das Aufschieben der Buchse 16′ auf den
Vollzylinder 14 über die Kante am Übergang zwischen der
linken Stirnfläche 122 und dem durchmesserkleineren
Zylinderabschnitt 141 wesentlich erleichtert, ohne daß dazu
diese Kante am Vollzylinder 14 mit einer Fase versehen
werden muß.
Der Durchmesser des durchmessergrößeren Buchsenabschnitts
165′ und der Durchmesser des durchmessergrößeren
Zylinderabschnitts 142 sind so aufeinander abgestimmt, daß
nach dem vollständigen Aufstecken der Buchse 16′ auf den
Vollzylinder 14 der durchmessergrößere Buchsenabschnitt
165′ mit Pressung auf dem durchmessergrößeren
Zylinderabschnitt 142 gehalten wird. Weil es leicht möglich
ist, den durchmessergrößeren Zylinderabschnitt 142 und den
durchmessergrößeren Buchsenabschnitt 165′ mit hoher
Präzision herzustellen, ergibt sich ohne großen Aufwand
eine präzise Ausrichtung der Buchse 16′ auf dem
Vollzylinder 14.
Der Außendurchmesser 167′ der Buchse 16′ ist auf den
Durchmesser der Zylinderwand 111 so abgestimmt, daß ein
möglichst kleiner Spalt zwischen diesen beiden Durchmessern
vorhanden ist, um ein Eindringen des Gleitrings 18 in den
Spalt zwischen der Zylinderwand 111 und dem
Außendurchmesser 167′ zu verhindern, und andererseits soll
dieser Spalt groß genug sein, um zu verhindern, daß die
Buchse 16′ an der Zylinderwand 111 streift. Weil die Buchse
16′ mit hoher Präzision auf dem Vollzylinder 14 gehalten
wird, ist es möglich, den Spalt zwischen dem
Außendurchmeser 167′ und der Zylinderwand 111 ziemlich
klein auszuführen.
Um das Aufschieben des durchmessergrößeren
Buchsenabschnitts 165′ auf den durchmessergrößeren
Zylinderabschnitt 142 zu erleichtern, ist am vorderen Ende
des durchmessergrößeren Buchsenabschnitts 165′ die Fase
166′ vorgesehen.
Durch Verwendung eines entsprechend geformten Werkzeugs
kann der die Buchsenabschnitte 163′, 165′, die Schulter 164′
und die Fase 166′ umfassende Innendurchmesser der Buchse
16′ ohne großen Aufwand mit hoher Präzision in einem
Arbeitsgang hergestellt werden. Wegen der Führung 32b muß
der durchmessergrößere Zylinderabschnitt 142 mit hoher
Präzision ausgeführt sein. Dadurch, daß bei dem in der Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel die Buchse 16′ in
radialer Richtung auf dem wegen der Führung 32b mit hoher
Präzision hergestellten durchmessergrößeren
Zylinderabschnitt 142 gelagert ist, ist für das Festhalten
der Buchse 16′ in radialer Richtung keine extra Bearbeitung
des Zylinders 14 erforderlich.
Die beiden in den Fig. 3a und 3b dargestellten
Ausführungsvarianten der Buchse 16′ unterscheiden sich
dadurch, daß bei dem in der Fig. 3a gezeigten
Ausführungsbeispiel am Außendurchmesser 167′, auf der dem
Gleitring 18 abgewandten Seite, eine Eindrehung 168′
vorgesehen ist. Zwischen dem Gleitring 16′ und der Führung
32b (Fig. 1) können verschiedene, nicht dargestellte
Einbauten, beispielsweise ein Filtersieb, vorhanden sein.
Um eine insgesamt möglichst kleine Baugröße zu erreichen,
ist die Eindrehung 168′ vorgesehen, um Raum für die
Einbauten zu schaffen.
Die Buchse 16 bzw. 16′ wird auf dem Zylinder 14 des
Stufenkolbens 12 festgehalten. In radialer Richtung
betrachtet, wird die Buchse 16, 16′ auf dem
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141 (Fig. 1) bzw.
auf dem durchmessergrößeren Zylinderabschnitt 142 (Fig. 2)
festgehalten. In axialer Richtung betrachtet, wird die
Buchse 16 bzw. 16′ an der der Hochdruckkammer 22
zugewandten Schulter 15 festgehalten. Wenn der Stufenkolben
12 während eines Einfachhubs die Hydraulikflüssigkeit in
Richtung des Druckkanals 24 schiebt, ist der Druck in der
Hochdruckkammer 22 wesentlich größer als der Druck in der
Niederdruckkammer 21. Die Druckdifferenz zwischen diesen
beiden Drücken beaufschlagt die Buchse 16,6′ gegen die
Schulter 15. Es kann sein, daß während eines Einfachhubs
der Druck in der Niederdruckkammer 21 null ist, während der
Druck in der Hochdruckkammer 22 einen hohen Wert erreicht.
Durch die der Hochdruckkammer 22 zugewandte Schulter 15 am
Zylinder 14 ist es kein Problem, die auf die Buchse 16, 16′
wirkende Kraft aufzufangen. Dabei spielt es keine Rolle, ob
die Schulter 15 radial verläuft (Fig. 1) oder konisch
geneigt ist (Fig. 2).
Die Dichtung 17, die vorzugsweise aus einem
Elastomerwerkstoff besteht, dichtet die Hochdruckkammer 22
gegen die Niederdruckkammer 21. Die Dichtung 17 wird von
der Buchse 16, 16′ in axialer Richtung gehalten. Die
Dichtung 17 erstreckt sich über die gesamte Höhe des
Ringraums zwischen der Zylinderwand 111 und dem
durchmesserkleineren Zylinderabschnitt 141. Dadurch kann
die Dichtung 17 dafür sorgen, daß keine
Hydraulikflüssigkeit aus der Hochdruckkammer 22 durch den
Spalt zwischen dem Außendurchmesser der Buchse 16, 16′ und
der Zylinderwand 111 und auch nicht zwischen dem
Innendurchmesser der Buchse 16, 16′ und dem Zylinder 14 in
die Niederdruckkammer 21 gelangen kann. Es sei noch
erwähnt, daß es auch möglich ist, Buchse 16, 16′ mit je
einer separaten Dichtung an ihrem Außendurchmesser und an
ihrem Innendurchmesser abzudichten, was jedoch den Einsatz
mehrerer Dichtungen erfordern würde. Die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, daß
mit der einen Dichtung 17 die Abdichtung der
Hochdruckkammer 22 gegen die Niederdruckkammer 21 möglich
ist.
Claims (14)
1. Kolbenpumpe zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit,
insbesondere für Fahrzeugbremsanlagen, mit einem in
einem Pumpenraum axial verschieblichen Stufenkolben,
der mit einem Kolbenabschnitt den Pumpenraum in eine
Niederdruckkammer (21) und in eine Hochdruckkammer
(22) mit variablem Kammervolumen unterteilt, dadurch
gekennzeichnete, daß der Stufenkolben (12) einen
Zylinder (14) mit einer der Hochdruckkammer (22)
zugewandten Schulter (15) und eine auf dem Zylinder
(14) festgehaltene, vom in der Hochdruckkammer (22)
herrschenden Druck gegen die Schulter (15)
beaufschlagte Buchse (16, 16′) umfaßt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (16, 16′) eine die Hochdruckkammer (22)
gegen die Niederdruckkammer (21) dichtende Dichtung
(17) hält.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (16, 16′) einen den
Stufenkolben (12) in dem Pumpenraum (11) führenden
Gleitring (18) hält.
4. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (16; 16′) kraftschlüssig
auf den Zylinder (14) aufgepreßt ist.
5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (16; 16′) mit ihrer von
der Elastomerdichtung (17) abgekehrten Stirnfläche an
einer am Umfang des Zylinders (14) umlaufenden
Schulter (15) anliegt.
6. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitring (18) zwischen der
Buchse (16) und der Elastomerdichtung (17) angeordnet
ist und aus Kunststoff, vorzugsweise
Polytetrafluorethylen (PTFE), besteht.
7. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine als Schraubdruckfeder
ausgebildete Kolbenrückstellfeder (13) sich einerseits
an einem Widerlager (20) im Pumpenraum (11) und
andererseits am Stufenkolben (12) abstützt.
8. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1-7,
gekennzeichnet durch eine mittels eines Steuerglieds
verschließbare Verbindung zwischen den beiden
Pumpenkammern (21, 22).
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den beiden Pumpenkammern
(21, 22) als Bohrungen (25, 26) im Stufenkolben (12) und
das Steuerglied als Rückschlagventil (27) ausgeführt
ist.
10. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Buchse (16; 16′)
begrenzte Zylinderabschnitt (141) des Zylinders (14)
einen gegenüber dem Zylinderdurchmesser reduzierten
Außendurchmesser aufweist und daß die Schulter (15)
den Übergang der Außenflächen des durchmesserkleineren
Zylinderabschnitts (141) und des durchmessergrößeren
Zylinderabschnitts (142) bildet.
11. Kolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (16) auf dem durchmesserkleineren
Zylinderabschnitt (141) sitzt und der Kraftschluß
zwischen der Innenfläche der Buchse (16) und der
Außenfläche des durchmesserkleineren
Zylinderabschnitts (141) hergestellt ist.
12. Kolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (16′) durch die Stufung ihres
Innendurchmessers einen Buchsenabschnitt (163′) mit
einem kleineren Innendurchmesser und einen
Buchsenabschnitt (165′) mit einem größeren
Innendurchmesser aufweist und daß die Buchse (16′) mit
ihrem den kleineren Innendurchmesser aufweisenden
Buchsenabschnitt (163′) mit relativ großem Spiel auf
dem durchmesserkleineren Zylinderabschnitt (141) sitzt
und der Kraftschluß zwischen der ringförmigen
Innenfläche des den größeren Innendurchmesser
aufweisenden Buchsenabschnitts (165′) und der
Außenfläche des durchmessergrößeren Zylinderabschnitts
(142) hergestellt ist.
13. Kolbenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur vereinfachten Montage der Buchse (16′) die
zwischen den beiden Buchsenabschnitten (163′, 165′)
sich ausbildende Schulter (164′) konisch geneigt ist.
14. Kolbenpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der durchmessergrößere
Zylinderabschnitt (142) durchmessergenau spitzenlos
geschliffen ist.
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