DE19711781A1 - Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem Stellglied - Google Patents
Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem StellgliedInfo
- Publication number
- DE19711781A1 DE19711781A1 DE19711781A DE19711781A DE19711781A1 DE 19711781 A1 DE19711781 A1 DE 19711781A1 DE 19711781 A DE19711781 A DE 19711781A DE 19711781 A DE19711781 A DE 19711781A DE 19711781 A1 DE19711781 A1 DE 19711781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- wall
- magnet
- field sensor
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 claims abstract description 97
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims abstract description 19
- 230000008859 change Effects 0.000 claims abstract description 9
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 claims abstract description 6
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims abstract 2
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 6
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 6
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims description 2
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 abstract 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- YNPNZTXNASCQKK-UHFFFAOYSA-N Phenanthrene Natural products C1=CC=C2C3=CC=CC=C3C=CC2=C1 YNPNZTXNASCQKK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- DGEZNRSVGBDHLK-UHFFFAOYSA-N [1,10]phenanthroline Chemical compound C1=CN=C2C3=NC=CC=C3C=CC2=C1 DGEZNRSVGBDHLK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910000889 permalloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 210000002784 stomach Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
- F15B15/2815—Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
- F15B15/2861—Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using magnetic means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionserfassung eines
beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes
durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbeson
dere einen Stellantrieb mit einem hinter einer aus einem ferromagnetisch
leitenden Material bestehenden Gehäusewand bewegbaren Stellglied.
Magnetische Sensoren dienen zur berührungslosen Erfassung bzw. Messung
mechanische Größen wie Position, Weg, Abstand, Drehzahl oder Drehwinkel.
Bei vielen Anwendungen wird der Sensor durch einen Dauermagneten
angesteuert und setzt dann die Position dieses Magneten relativ zum Sensor
element in ein elektrisches Signal um. Als Sensoren werden Magnetfeld
sensoren, zum Beispiel Sättigungskernsonden, GMR, magnetoresistive
Sensoren oder Hallelemente verwendet, die sowohl für die Ansteuerung mit
Dauermagneten als auch für die Erfassung von Eisenteilen geeignet sind.
Wirksam für die Ansteuerung des Positionssensors ist nur die
Magnetfeld-Komponente parallel zur Sensorachse.
Durch die EP 0 457 762 A ist ein Stellantrieb mit einem hinter einer Gehäuse
wand bewegbaren Stellglied bekannt geworden, an dem eine Einrichtung zum
Erzeugen eines magnetischen Feldes angebracht ist, und vor der Gehäuse
wand des Stellantriebes sich ein Magnetfeldsensor befindet. Die Gehäusewand
ist aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt, wobei die Feldlinien
des magnetischen Feldes in der Gehäusewand einen zur Vorderseite der
Gehäusewand abgeschirmten Hauptfluß bilden. Zur Erzeugung eines magne
tischen Nebenflusses an der Vorderseite der Gehäusewand ist ein zwei Enden
aufweisender magnetischer Leiter angeordnet, dessen erstes Ende der Gehäu
sewand benachbart ist und dessen zweites Ende einen Luftspalt begrenzt, in
welchem der Magnetfeldsensor angebracht ist. Gleichermaßen können auch
zwei magnetische Leiter vorgesehen sein, deren zweite Enden unter Bildung
des Luftspaltes einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Stellantrieb
ist als hydraulischer Hochdruckzylinder mit einem mit einer Kolbenstange
verbundenen Kolben als Stellglied ausgestaltet, wobei die Zylinderwand die
Gehäusewand bildet und die Einrichtung zur Erzeugung des magnetischen
Feldes als Dauermagnet ausgebildet ist. Ebenso wurde in dieser Literaturstelle
schon vorgeschlagen, daß es denkbar wäre, eine Hallsonde unmittelbar auf
der Außenseite der Zylinderwand anzuordnen und dann nur einen magne
tischen Leiter vorzusehen, dessen zweites Ende die Rückseite der Hallsonde
abdeckt, wobei ein Luftspalt zur Zylinderwand vorgesehen bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb so zu verbessern,
daß derselbe auch bei einer magnetisch abschirmenden Gehäusewand die
Stellung des Stellgliedes auf einfache Weise mit einfachen Mitteln zu erfassen
imstande ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Vorrichtung zur
Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen
eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem
Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit einem hinter einer aus
einem ferromagnetisch leitenden Material bestehenden Gehäusewand
bewegbaren, den Magneten tragendes Stellglied, wobei sich vor der Wandung
ein Magnetfeldsensor befindet, und bei Bewegung des Magneten relativ zur
Wandung die Feldlinien des magnetischen Feldes einen innerhalb der
Wandung verlaufenden fortschreitenden Hauptfluß aufbauen, der in der
Wandung eine magnetische Remanenz ausbildet, die nach Vorbeifahrt des
Magneten erhalten bleibt und die entlang der Bewegungsachse des Magneten
entsprechend der Polung des Magneten gerichtet ist und einen Streufluß zur
Vorderseite der Wandung nach außerhalb derselben aufbaut, in dessen
Bereich der Magnetfeldsensor angeordnet ist, wobei der Streufluß außerhalb
der Gehäusewand in entgegengesetzter Richtung wie der Hauptfluß gerichtet
ist, und der Magnetfeldsensor ein Magnetfeldsensorelement ist, das im
geringen Abstand zur Wandung angeordnet ist und das die Feldrichtung des
Streuflusses erfaßt und bei Vorbeifahrt des Magneten das Streufeld durch das
magnetische Feld des Magneten überlagert wird und der Magnetfeldsensor die
Änderung der Polarität des magnetischen Feldes zu registrieren imstande ist
und aus dem Sensorsignal in einer nachgeschalteten Auswerteelektronik ein
Schaltsignal abgeleitet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Magnetfeldsensorelement
ein magnetoresistiver Sensor und/oder eine Sättigungskernsonde und/oder ein
Hallelement und/oder ein GMR-Sensor (Giant Magnetio Resistiv Sensor), wobei
das Magnetfeldsensorelement direkt auf die Wandung aufgebracht ist.
Das Magnetfeldsensorelement ist in der Lage, das schwache, aus der Gehäuse
wand austretende Streufeld ausreichend zu erfassen. Natürlich kann mit
einer derartigen Anordnung auch das magnetische Feld eines Dauermag
neten erfaßt werden. Eine Sättigungskernsonde besteht aus einer langen
Spule, mit einem Kern aus hochpermeablen Material, zum Beispiel amor
phen Metall; bei magnetischer Sättigung des Kerns verringert sich die
Impedanz der Spule. Ein magnetoresistives Element ist ein Bauteil, welches
aus einem magnetisch leitfähigen Material (Permalloystreifen) besteht, dessen
Widerstand sich unter dem Einfluß eines äußeren Magnetfeldes verändert.
GMR-Sensorelemente sind eine Weiterentwicklung des magnetoresistiven
Sensorelements.
Vorzugsweise ist die Gehäusewand die Zylinderwand eines Zylinders und das
Stellglied ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben, an dem oder der
Kolbenstange die Einrichtung zum Erzeugen des magnetischen Feldes ange
ordnet ist, die ein Dauermagneten ist, der mit einem oder mehreren Polringen
in Verbindung steht, die der Zylinderwand gegenüberstehende Stirnflächen
aufweisen zum Einleiten des magnetischen Feldes in die Zylinderwand.
Der oder die Polringe bestehen aus ferromagnetischem Material und der
Dauermagnet kann ein Magnetring sein oder aus einer Mehrzahl von
Magneten bestehen, der oder die in einem Aufnahmering aus einem nicht
magnetisierbaren Material angeordnet ist, wobei der Aufnahmering am
Kolben befestigt ist.
Jedem Sensorelement ist eine entsprechende Auswerteelektronik nachge
schaltet zur Aufbereitung des Sensorsignals und zum Anschluß des Magnet
feldsensors an eine SPS oder ein anderes Nachschaltgerät.
Zur besseren Auswertung des Streuflusses kann der Magnetfeldsensor in
einer Vertiefung der Wandung bzw. der Gehäusewand des Stellantriebes
angeordnet sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Unterschied zu
dem bisher aufgebauten Prinzip der EP 0 457 762 A (Hallelement mit Fluß
leitblechen) durch die spezifische Anordnung des Sensorelements und die
Verbesserung der Elektronik auf die Flußleitbleche ganz verzichtet werden
kann, da der magnetische Fluß direkt das Sensorelement durchsetzt, dessen
Ausgangssignal in ein entsprechendes Schaltsignal umgewandelt wird.
Die Erfindung beruht auf der physikalischen Grundlage, daß die Gehäuse
wand des Stellantriebs bzw. die Zylinderwand aus einem ferromagnetischen
Material bestehen muß, wobei am Stellglied ein Magnetsystem befestigt sein
muß, welches ein ausreichendes Magnetfeld erzeugt. Mit der Vorbeifahrt des
Magneten bzw. des Magnetsystems des Stellgliedes am Magnetfeldsen
sorelement findet eine Ausrichtung der magnetischen erregbaren Elemen
tarmagnete statt, die als Remanenz innerhalb der Gehäusewand entsprechend
dem Werkstoff derselben erhalten bleibt. Dabei werden die bisher ungeordneten
Elementarmagnete in einen geordneten Zustand versetzt, was das Remanenz
feld ausbildet. Dieses erzeugt ein mehr oder weniger schwaches Streufeld,
welches aus der Oberfläche der Gehäusewand austritt, dessen Feldlinien
entgegengesetzt der Richtung des Remanenzfeldes innerhalb der Gehäuse
wand verlaufen. Der verbleibende Restmagnetismus innerhalb der Wandung
bzw. Gehäusewand ist entsprechend der Polung des Magnetsystems des
Stellgliedes gerichtet.
Der außen auf die Gehäusewand aufgesetzte Magnetfeldsensor greift den
magnetischen Streufluß entlang der Gehäusewand ab. Dabei erfaßt der
Magnetfeldsensor entweder nur das Feld der Remanenz oder sogar die
Polarität, also die Feldrichtung der Remanenz. Nähert sich das Stellglied dem
Magnetfeldsensor, dann erzeugt das starke Feld des Magnetsystems an der
Außenwand der Gehäusewand ein Streufeld, das dem Feld des Remanenzfeld
überlagert wird; der Magnetfeldsensor registriert die Änderung des Feldes.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Zylinderwand mit Kolbenstange und
Kolben, der zum Erzeugen des magnetischen Feldes einen Dauer
magneten aufweist
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Remanzfeld innerhalb der
Zylinderwand zusammen mit dem sich daraus ergebenden
Streufeld sowie einen Magnetfeldsensor, der direkt auf die
Zylinderwand aufgesetzt ist
Fig. 3 das sich innerhalb der Zylinderwand ausbildende und ändernde
Magnetfeld beim erneuten Überfahren durch den Dauermagneten
des Stellgliedes
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Verlaufs der magnetischen
Flußdichte an der Zylinderwand
Fig. 5 eine Mehrzahl von Magnetfeldsensoren, die zur Differenzmessung
räumlich getrennt voneinander angeordnet sind
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Aufnahmering mit einer Mehrzahl von
in äquidistanten Abständen angeordneten Magneten und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer Zylinderwand mit einem Kolben aus
nichtmagnetisierbarem Material sowie einer Schubstange, wobei
an dem Kolben Polringe angeordnet sind, zwischen denen
wenigstens einen Magnet gehaltert ist.
Gemäß der Fig. 1 besteht eine Gehäusewand 1, die eine Zylinderwand eines
Kolben-Zylindersystems sein kann, aus einem ferromagnetischen Material
mehr oder weniger großer magnetischer Härte. An der Zylinderwand 1 gleitet
ein Stellglied 2, wie Kolben 8 mit Kolbenstange 16, die beide aus ferro
magnetischem Material bestehen, wobei innerhalb des Kolbens peripher eine
Dichtung 9 angeordnet ist, die ihrerseits aus nichtmagnetischem Material
besteht. Der Kolben 8 trägt eine Halterung 4, wie einen Aufnahmering, aus
nichtmagnetisierbarem Werkstoff, innerhalb der ein Dauermagnet 3 in Form
eines Ringmagneten oder auch eines Einzelmagneten oder mehrere Einzel
magnete angeordnet ist. Ein ferromagnetischer Polring 5 erstreckt sich vom
Dauermagneten 3 zur Zylinderwand 1, wobei Stirnflächen des Polringes 5 der
Zylinderwand 1 direkt gegenüberstehen zur Einleitung des magnetischen
Feldes 6 in dieselbe.
Aus der Fig. 1 gehen des Weiteren zwei unterschiedlich formatierte Bereiche
der Zylinderwand 1 hervor. Dort, wo der Kolben 8 mit dem Dauermagneten 3
vorbeigleitet, richten sich die Elementarmagnete 7 in gerichteter Weise aus,
was durch die gleichgerichteten Pfeile mit der Bezugsziffer 7 gekennzeichnet
ist. In den übrigen Bereichen der Zylinderwand 1 sind die Elementarmagnete
7' noch unformatiert, was durch die beliebig in sämtliche Richtungen ver
laufenden Pfeile 7' gekennzeichnet ist. Die gesamte Anordnung ist vorzugs
weise rotationssymmetrisch zur Mittelachse 15, wobei sich das Stellglied 2 in
Richtung des Pfeils 14 bewegt.
Zur Funktion der Vorrichtung muß das Stellglied einmal den gesamten Hub
des Stellantriebes durchfahren, wodurch die gesamte Gehäusewand magne
tisch formatiert wird. Dabei werden die bisher ungeordneten Elementar
magnete sämtlich in einen geordneten Zustand versetzt; man erhält ein
Remanenzfeld. Der verbleibende Restmagnetismus ist entsprechend der
Polung des Magnetsystems des Stellgliedes gerichtet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Magnetfeldsensor 10, der sich in einem
Gehäuse 11 befindet, direkt von außen auf die Zylinderwand 1 aufgesetzt wird.
Dieses Magnetfeldsensorelement 10 ist imstande, das sich aufgrund der
Remanenz ausbildende Streufeld 12, welches aus der Oberfläche der Zylinder
wand 1 austritt, direkt zu erfassen. Das Streufeld 12 ist dabei entgegengesetzt
dem Remanzfeld 7 innerhalb des Zylinders gerichtet, wie es in Fig. 2 gezeigt
ist. Der Magnetfeldsensor 10 besitzt elektrische Anschlüsse 13 zur Abnahme
des erzeugten elektrischen Sensorsignals.
Aus Fig. 3 geht die Änderung des Magnetfeldes hervor beim erneuten
Überfahren der Gehäusewand 1 durch das Stellglied 2 mitsamt dem Dauer
magneten 3. Das Streufeld 12, welches sich innerhalb der Zylinderwand 1
gemäß der Fig. 2 ausgebildet hat, wird durch das Magnetfeld 6 des
Dauermagneten 3 überfahren, so daß während der Zeitspanne des Über
fahrens das Streufeld 12 durch das Magnetfeld 6 des Dauermagneten 3 über
lagert wird. Der Magnetfeldsensor 11 ist imstande, die Änderung des Magnet
feldes festzustellen und ein Sensorsignal abzugeben.
Fig. 4 zeigt als Beispiel in einer schaubildlichen Darstellung den Verlauf der
magnetischen Flußdichte an der Gehäuse- bzw. Zylinderwand entlang der
Längsachse. Je nach der Polung des Dauermagneten 3 erhält man zwei
unterschiedliche Flußdichtekurven 17, 18. Innerhalb des schmalen Schalt
bereichs 19 findet nun ein Schaltvorgang statt, in dem die Polarität des
magnetischen Feldes innerhalb des Magnetfeldsensor 10 kurzzeitig umgekehrt
wird, wobei der Magnetfeldsensor 10 die Änderung der Polarität des Feldes
registriert. Die beiden Bereiche rechts und links skizzieren die Flußdichte im
Remanenzfall. Befindet sich der Kolben 2 mit dem Dauermagneten 3 genau
unter dem Magnetfeldsensor 10, so bewirkt die Änderung der magnetischen
Flußdichte ein Ausgangssignal des Magnetfeldsensors 10 und damit das
Durchschalten der Elektronik. Auf diese Weise erhält man außerhalb der
Gehäusewand bzw. des Zylinders die Information über die Stellglied- bzw. die
Kolbenposition.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung entsprechend der Fig. 3, wobei
hier der Magnetfeldsensor 20 aus zwei räumlich voneinander getrennt
angeordnete Magnetfeldsensorelementen 21, 21' besteht zur differentiellen
Auswertung der magnetischen Flußdichteänderung und zur Erzeugung eines
Differenzsignals.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht einen Aufnahmering 22 aus nichtmagnetisier
barem Material mit einer Mehrzahl von in äquidistanten Abständen
angeordneten Magneten 23. In der Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus einer
Zylinderwand 29 mit einem Kolben 27 aus nichtmagnetisierbarem Material
sowie mit einer Schubstange 28 gezeigt, wobei an dem Kolben 27 Polschuhe in
Form von Polringen 25, 26 aus ferromagnetischem Material angeordnet sind,
zwischen denen wenigstens ein Magnet 24 gehaltert ist. Die Fig. 6 kann auch
einen Querschnitt in Richtung der Linie A-A durch Fig. 7 darstellen, wobei
dann die Fig. 7 rotationssymmetrisch zu denken ist und die Polringe 25, 26
ebenfalls ringförmig umlaufen, und zwischen den Polringen 25, 26 in einer
Querschnittsebene des Zylinders der Aufnahmering 22 der Fig. 7 sich
befindet, der eine Mehrzahl von Magnete 23, 24, vorzugsweise in äquidistanten
Abständen voneinander, aufweist. Der Aufnahmering 22 ist zwischen den
ferromagnetischen Polschuhen 25, 26 dergestalt angeordnet, daß die
Nord- bzw. Südpole der Magnete 23, 24 den Polschuhen direkt gegenüberstehen oder
diese berühren, so daß die Magnete 23, 24 das magnetische Feld direkt in die
Polringe 25, 26 einspeisen.
1
,
29
Gehäuse- oder Zylinderwand
2
Stellglied
3
,
23
,
24
Magnete oder Dauermagnete
4
Halterung
5
,
25
,
26
Polringe
6
magnetische Feldlinien
7
,
7
' Elementarmagnete
8
,
27
Kolben
9
Dichtung
10
,
11
Magnetfeldsensor
12
Streufeld
13
elektrische Anschlüsse
14
Pfeilrichtung
15
Mittelachse
16
Kolbenstange
17
,
18
Flußdichtekurven
19
Schaltbereich
20
Magnetfeldsensor
21
,
21
' Magnetfeldsensorelemente
22
Aufnahmering
28
Schubstange
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Mag
neten (3, 23, 24) zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung
(1, 29) aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb
mit einem hinter einer aus einem ferromagnetisch leitenden Material
bestehenden Gehäusewand (1, 29) bewegbaren, den Magneten (3, 23, 24) tragen
des Stellglied (2, 27), wobei sich vor der Wandung (1, 29) ein Magnetfeldsensor
(10, 21, 21') befindet, und bei Bewegung des Magneten (3, 23, 24) relativ zur
Wandung (1, 29) die Feldlinien (6) des magnetischen Feldes einen innerhalb der
Wandung (1, 29) verlaufenden fortschreitenden Hauptfluß (6) aufbauen, der in
der Wandung (1, 29) eine magnetische Remanenz (7) ausbildet, die nach
Vorbeifahrt des Magneten (3, 23, 24) erhalten bleibt und die entlang der Bewe
gungsachse des Magneten (3, 23, 24) entsprechend der Polung des Magneten
(3, 23, 24) gerichtet ist und einen Streufluß (12) zur Vorderseite der Wandung
(1, 29) nach außerhalb derselben aufbaut, in dessen Bereich der Magnetfeld
sensor (10, 21, 21') angeordnet ist, wobei der Streufluß (12) außerhalb der
Gehäusewand (1, 29) in entgegengesetzter Richtung wie der Hauptfluß (6)
gerichtet ist, und der Magnetfeldsensor ein Magnetfeldsensorelement
(10, 21, 21') ist, das im geringen Abstand zur Wandung (1, 29) angeordnet ist und
das die Feldrichtung des Streuflusses (12) erfaßt und bei Vorbeifahrt des
Magneten (3, 23, 24) das Streufeld durch das magnetische Feld (6) des Magneten
(3, 23, 24) überlagert wird und der Magnetfeldsensor (10, 21, 21') die Änderung
der Polarität des magnetischen Feldes zu registrieren imstande ist und aus
dem Sensorsignal in einer nachgeschalteten Auswerteelektronik ein
Schaltsignal abgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeldsensorelement (10, 21, 21') zum Beispiel ein magneto
resistiver Sensor und/oder eine Sättigungskernsonde und/oder ein Hallelement
und/oder ein GMR-Sensor und/oder eine Feldplatte ist, wobei das Magnetfeld
sensorelement (10, 21, 21') direkt auf die Wandung (1, 29) aufgebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewand (1, 29) die Zylinderwand eines Zylinders und das
Stellglied (2) ein mit einer Kolbenstange (16, 28) verbundener Kolben (8, 27) aus
ferromagnetischem Material ist, an dem oder der Kolbenstange ein Magnet
(3, 23, 24) angeordnet ist, der ein Dauermagnet ist, der mit einem Polring
(5, 25, 26) aus ferromagnetischem Material in Verbindung steht, der der
Zylinderwand (1) gegenüberstehende Stirnflächen aufweist zum Einleiten des
magnetischen Feldes in die Zylinderwand (1, 29).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polring (5) aus ferromagnetischem Material besteht und der
Dauermagnet (3) ein Magnetring ist, der in einem Aufnahmering (4) aus
einem nichtmagnetisierbaren Material angeordnet ist, wobei der Aufnahme
ring am Kolben befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeldsensor (10, 21, 21') in einer Vertiefung der Gehäusewand
(1, 29) des Stellantriebes angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polring aus weichmagnetischem Stahl besteht und mehrere Dauer
magnete (23), zum Beispiel in zylindrischer Bauform, in einem Aufnahmering
(22) aus nichtmagnetisierbarem Material aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (27) und gegebenenfalls die Kolbenstange (28) des Stellantriebs
aus nichtmagnetisierbarem Material, zum Beispiel Messing, bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeldsensor (20) aus mehreren räumlich unterschiedlich
angeordneten Magnetfeldsensorelementen (21, 21') besteht zur differentiellen
Auswertung der magnetischen Flußdichteänderung und zur Erzeugung eines
Differenzsignals.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kolben (27) Polschuhe (25, 26) aus weichmagnetischem oder ferromag
netischem Material angeordnet sind, zwischen denen wenigstens ein Magnet
(24) gehaltert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polschuhe (25, 26) ringförmig umlaufen und eine Mehrzahl von
Magnete (23, 24) zwischen diesen Polringen (25, 26) in einer Querschnittsebene
des Zylinders (29) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (23, 24) in einem Aufnahmering (22) aus nichtmagnetisier
barem Material angeordnet sind und vorzugsweise äquidistante Abstände
voneinander haben, wobei der Aufnahmering (22) zwischen den ferromag
netischen Polringen (25, 26) dergestalt angeordnet ist, daß die Nord- bzw.
Südpole der Magnete (23, 24) den Polringen (25, 26) direkt gegenüberstehen oder
diese berühren.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711781A DE19711781C2 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-21 | Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem Stellglied |
CA002283209A CA2283209C (en) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Device for detecting the position of a moveable magnet for generating a magnetic field |
AU69209/98A AU6920998A (en) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Device for detecting the position of a moveable magnet to produce a magnetic field |
EP98914879A EP0966653B1 (de) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren und vorrichtung zur positionserfassung eines beweglich angeordneten stellglieds eines stellantriebs |
US09/381,186 US6346806B1 (en) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Device for detecting the position of a moveable magnet to produce a magnetic field |
PCT/EP1998/001410 WO1998040699A1 (de) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Vorrichtung zur positionserfassung eines beweglich angeordneten magneten zum erzeugen eines magnetischen feldes |
JP53922198A JP3215443B2 (ja) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | 磁界を生成するための磁石の位置を検出するためのプロセスおよびその目的のための装置 |
DE59808364T DE59808364D1 (de) | 1997-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren und vorrichtung zur positionserfassung eines beweglich angeordneten stellglieds eines stellantriebs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19710136 | 1997-03-12 | ||
DE19711781A DE19711781C2 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-21 | Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem Stellglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711781A1 true DE19711781A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19711781C2 DE19711781C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7823074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19711781A Expired - Fee Related DE19711781C2 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-21 | Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem Stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711781C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001020129A2 (en) | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Machines (U.K.) Limited | Apparatus and methods for measuring depth |
EP1220570A3 (de) * | 2000-07-21 | 2003-11-05 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrowärmegeräten |
DE102005007731A1 (de) * | 2005-02-19 | 2006-08-24 | Festo Ag & Co. | Positionssensoranordnung |
WO2016075420A1 (fr) * | 2014-11-14 | 2016-05-19 | Sc2N | Système avec cible magnétique et capteur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10053995A1 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-08 | Continental Teves Ag & Co Ohg | In einen Hauptzylinder integrierter Signalgeber mit Hall-Sensor |
DE10241977B4 (de) | 2002-09-11 | 2006-01-26 | Moog Gmbh | Hochdynamische Servo-Ventilsteuervorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0457762B1 (de) * | 1989-02-15 | 1993-04-07 | Schaltbau Gesellschaft mbH | Stellantrieb |
DE4429857A1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-02-29 | Balluff Gebhard Feinmech | Detektor für Magnetposition |
-
1997
- 1997-03-21 DE DE19711781A patent/DE19711781C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0457762B1 (de) * | 1989-02-15 | 1993-04-07 | Schaltbau Gesellschaft mbH | Stellantrieb |
DE4429857A1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-02-29 | Balluff Gebhard Feinmech | Detektor für Magnetposition |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001020129A2 (en) | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Machines (U.K.) Limited | Apparatus and methods for measuring depth |
EP1220570A3 (de) * | 2000-07-21 | 2003-11-05 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrowärmegeräten |
DE102005007731A1 (de) * | 2005-02-19 | 2006-08-24 | Festo Ag & Co. | Positionssensoranordnung |
DE102005007731B4 (de) * | 2005-02-19 | 2012-03-01 | Festo Ag & Co. Kg | Positionssensoranordnung |
WO2016075420A1 (fr) * | 2014-11-14 | 2016-05-19 | Sc2N | Système avec cible magnétique et capteur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19711781C2 (de) | 2000-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745880C2 (de) | ||
EP3563116B1 (de) | Wegsensor | |
DE10309142B4 (de) | Positionsdetektor für einen in einem Rohr bewegten Molch | |
DE19622561B4 (de) | Halleffekt-Sensor | |
EP1357365A2 (de) | Einrichtung zur Positionserfassung | |
DE102010040391B4 (de) | Magnetische Durchflusszytometrie zur Einzelzelldetektion | |
DE102004057909A1 (de) | Linearer Positionssensor | |
DE112016000720B4 (de) | Sensoranordnung zur Positionserfassung und Verfahren zum Unterstützen des Bestimmens der Position eines Objekts | |
EP0966653B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur positionserfassung eines beweglich angeordneten stellglieds eines stellantriebs | |
EP3108210B1 (de) | Sensoranordnung und verfahren zum bestimmen einer position und/oder einer positionsänderung eines messobjekts | |
DE19711781C2 (de) | Vorrichtung zur Positionserfassung eines beweglich angeordneten Magneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes durch eine Wandung aus ferromagnetischem Material hindurch, insbesondere Stellantrieb mit bewegbarem Stellglied | |
DE202007006955U1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen | |
DE3209834C2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Verschiebung eines Druckkolbens und einer Kolbenstange einer Druckgießmaschine | |
DE19630108A1 (de) | Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Geschwindigkeit oder Position eines ferromagnetischen Geberteils | |
DE20003631U1 (de) | Einrichtung zum Orten eines bewegbaren Körpers in einem vorgegebenen Raum | |
WO1998057127A1 (de) | Wegsensor | |
DE102004016622B4 (de) | Positionssensoranordnung | |
DE112016005382T5 (de) | Hubdetektor | |
EP1175596B1 (de) | Magnetischer positionssensor | |
DE3128656C2 (de) | Inkrementales Lage-Meßsystem | |
DE3720524C2 (de) | ||
WO2011038984A1 (de) | Durchflusskammer mit gmr-sensor und zellleiteinrichtung | |
DE102020211660B4 (de) | Stellvorrichtung zum Bereitstellen einer Stellbewegung | |
DE9017076U1 (de) | Stellungssensor | |
DE10119703A1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Position, Bewegungsrichtung und/oder Geschwindigkeit eines Körpers mit ferromagnetischen Eigenschaften sowie Verwendung der Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |