[go: up one dir, main page]

DE19710894B4 - Wandstruktur - Google Patents

Wandstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE19710894B4
DE19710894B4 DE1997110894 DE19710894A DE19710894B4 DE 19710894 B4 DE19710894 B4 DE 19710894B4 DE 1997110894 DE1997110894 DE 1997110894 DE 19710894 A DE19710894 A DE 19710894A DE 19710894 B4 DE19710894 B4 DE 19710894B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
bulkhead
free end
hollow body
pillar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997110894
Other languages
English (en)
Other versions
DE19710894A1 (de
Inventor
Franz-Josef Ringel
Thorsten Dipl.-Ing. Lüdtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE1997110894 priority Critical patent/DE19710894B4/de
Publication of DE19710894A1 publication Critical patent/DE19710894A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19710894B4 publication Critical patent/DE19710894B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Wandstruktur eines Türseitenrahmens eines Fahrzeuges mit einer Karosseriewand (4) und einer ihr gegenüberliegenden Wand (1), die zusammen einen langgestreckten Hohlkörper bilden, wobei der Hohlkörper mindestens eine senkrecht zur Längsachse angeordnete Schottwand (7) mit einem freien Ende (17) aufweist und wobei die dem freien Ende (17) gegenüberliegende Wand (1) ein Anschlagelement (16) aufweist, an das das freie Ende (17) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement durch eine Sicke (16) oder Nut gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Wandstruktur eines Türseitenrahmens eines Fahrzeuges, mit einer Karosseriewand und einer ihr gegenüberliegenden Wand, die zusammen einen langgestreckten Hohlkörper bilden, wobei der Hohlkörper mindestens eine senkrecht zur Längsachse angeordnete Schottwand mit einem freien Ende aufweist und wobei die dem freien Ende gegenüberliegende Wand ein Anschlagelement aufweist, an das das freie Ende anlegbar ist.
  • Eine solche Wandstruktur ist in der EP 0 687 617 A2 beschrieben. Demnach ist die Karosseriewand gebogen ausgeführt, so daß sie eine Rinne bildet, in der ein kastenförmiger Einsatz eingesetzt ist, der mit den die Flanken der Rinne bildenden Wandteilen verschweißt ist. Die Schottwand wird von einer Seitenwand des Einsatzes gebildet und ist an den Wandteil anlegbar, der den Boden der Rinne bildet.
  • Die oben erwähnten Hohlkörper, auch Seiten- oder Türschweller genannt, erstrecken sich zu beiden Seiten entlang des Bodenblechs eines Fahrzeuges und bilden jeweils zusammen mit einer A-, B- und C-Säule sowie einem Dachträger einen Türseitenrahmen, der nicht nur die Stabilität der gesamten Karosseriestruktur gewährleistet, sondern auch die bei einem Seitencrash auftretenden Stoßkräfte in den Bodenblechbereich ableiten soll. Die bei einer Kollision zwangsläufig auftretenden Verformungen sollten sich nämlich nicht nur auf den Türseitenrahmen bzw. die darin eingesetzten Türen beschränken, sondern möglichst auch die Bodenstruktur mit einbeziehen. Dadurch soll erreicht werden, daß bei einem Seitencrash der Türseitenrahmen möglichst wenig in den Fahrgastinnenraum des Fahrzeuges eindringt. Besonders kritisch ist dabei der Bereich der B-Säule, da hier oberhalb des Türschwellers im allgemeinen die Hauptstoßkräfte eingeleitet werden. Ziel muß es sein, den Türschweller im Bereich der Anbindung der B-Säule so stabil zu halten, daß er bei einem Crash nicht kollabiert, sondern vielmehr die Kräfte, mit denen sich die B-Säule abstützt, unter weitgehender Beibehaltung seiner Struktur in den Bodenbereich des Fahrzeuges weiterleitet.
  • Auch die in der DE 195 31 957 A1 vorgeschlagene Karosseriestruktur beruht auf dieser Problemstellung. Sie weist daher auf der Innenseite des Bodenblechs, des Türschwellers und der B-Säule ein Verstärkungsteil auf, das die Funktion einer Stützstrebe übernimmt, die den Hauptteil der auf die B-Säule von außen seitlich einwirkenden Stoßkräfte am Türschweller vorbei unmittelbar ins Bodenblech einleitet.
  • Diese Anordnung ist in gewisser Hinsicht nachteilig: Zum einen befindet sich das Verstärkungsteil über dem Bodenblech, so daß der Einbauraum für den Fahrer- bzw. Beifahrersitz in der Höhe verringert ist. Zum anderen trägt der Türschweller selbst nur wenig zur Aufnahme von Verformungsenergie bei, so daß auch bei leichten Kollisionen mit geringer Geschwindigkeit Verformungen im Bodenbereich zu erwarten sind, die allein vom Türschweller hätten aufgenommen werden können. Dies hat zur Folge, daß auch eine leichte Kollision einen erheblichen Reparaturaufwand nach sich zieht.
  • Es besteht somit generell das Problem, eine raumsparende Verbindung von B-Säule, Türschweller und Bodenblech zu schaffen, die einfach realisiert werden kann, einerseits steif genug ist, Stoßkräfte in das Bodenblech zu leiten, und andererseits weich genug ist, um selbst Verformungsenergie aufnehmen zu können.
  • An sich ist es bekannt, zur Versteifung von Hohlkörpern Schottwände vorzusehen. So zeigt die DE 195 19 779 A1 den Türseitenrahmen einer Karosserie, deren B-Säule als Hohlkörper ausgebildet ist, der seitlich mit einer Bodenseitenwand verklebt oder verschweißt ist. Die Bodenseitenwand wird durch eine äußere Halbschale zu einem einen Türschweller bildenden Hohlkörper komplettiert, wobei das untere Ende der B-Säule quasi in den Türschweller eintaucht und der vordere und hintere Wandabschnitt der B-Säule quer durch den Hohlkörper verlaufen und Schottwände bilden.
  • Der Offenlegungsschrift läßt sich allerdings nicht entnehmen, daß die so entstandenen Schottwände eine Verstärkungsfunktion übernehmen sollen, zumal durch die Wandabschnitte die Stoßkanten der aus zwei Halbschalen gebildeten B-Säule verlaufen, die bei Einwirkung von Stoßkräften zum Ausknicken neigen.
  • Ausgehend von der EP 0 687 617 A2 besteht das zu lösende Problem somit darin, eine ausreichende Befestigung der Schottwände im Hohlkörper zu finden, damit diese bei Einleitung von Stoßkräften nicht ausknicken oder seitlich wegrutschen. Dieses Problem liegt insbesondere dann vor, wenn der Hohlkörper aus einer Bodenseitenwand und der Wand eines Türseitenrahmens besteht und der Türschweller erst beim Aufbau der Karosserie entsteht, wenn nämlich der Rahmen an die zuvor am Bodenblech befestigte Bodenseitenwand herangeführt und mit ihr verschweißt wird. Danach besteht keine Möglichkeit mehr, von außen eine dau erhafte Befestigung der Schottwände im Türschweller zu erzielen.
  • Daher sind die weiteren Merkmale des kennzeichnenden Teils darauf gerichtet, daß das Anschlagelement so ausgerichtet ist, daß ein Wegrutschen des freien Endes bei seitlich eingeleiteten Stoßkräften unterbunden wird. Dazu wird das Anschlagelement durch die Seitenwände einer senkrecht verlaufenden Sicke oder Nut in der dem freien Ende gegenüberliegenden Wand, z. B. einer Bodenseitenwand, realisiert.
  • Beim Zusammenführen von Karosseriewand und Bodenseitenwand wird das freie Ende der Schottwand in diese Sicke eingeführt, die nun die seitliche Abstützung gewährleistet.
  • Optimal wäre es, wenn die Sicke genauso breit wäre wie die Dicke der Schottwand, da dann eine formschlüssige Verbindung entstehen würde. Aus Toleranzgründen läßt sich dies wahrscheinlich nicht realisieren, da auch bei leichten Abweichungen vom Sollmaß gewährleistet sein muß, daß die Schottwand in die Sicke einfährt. Das Spiel der Schottwand in der Sicke kann aber hingenommen werden, da es nicht entscheidend auf eine genaue Fixierung der Schottwand ankommt, sondern darauf, daß die Schottwand unter einer Stoßlast nicht zur Seite weggedrückt wird. Dabei kann ein kurzer Rutschweg der freien Kante auf der Bodenseitenwand entsprechend dem Spiel der Schottwand in der Sicke hingenommen werden.
  • Zur Befestigung der Schottwand an der Karosseriewand wird vorgeschlagen, daß sie einstückig mit einem Verstärkungsteil ausgebildet ist, das formschlüssig in der Karosseriewand liegt und damit einen integralen Bestandteil der Karosseriewand bildet. Die Verstärkung hat die Form eines T's und erstreckt sich zum Teil in den Türschweller und zum Teil in die B-Säule hinein. Die Schottwände sind dabei als Abschlußwände der Verstärkung an ihren Enden im Türschweller ausgebildet.
  • Häufig befindet sich im Hohlkörper eine Längszwischenwand, die den Hohlkörper in zwei parallel zueinander ver laufende Kammern unterteilt. Der Türseitenrahmen besteht dann aus einer Innenwand und einer Außenwand, wobei die Innenwand an die Bodenseitenwand angesetzt wird und damit die Funktion der Zwischenwand übernimmt. Deswegen wird vorgeschlagen, daß die Schottwand an der Außenwand bzw. an die formschlüssig in der Außenwand einliegenden Verstärkungen angeformt ist und durch einen Schlitz in der Innenwand hindurch zur Bodenseitenwand geführt ist. Auf diese Weise füllt die Schottwand den Türschweller über seinen gesamten Querschnitt aus.
  • Die Schlitze in der Innenwand können durch Aufstellen einer Lasche gebildet werden, wobei zur Verstärkung der Schottwandabstützung die Schottwand mit dieser Lasche durch Schweißen oder Kleben fest verbunden wird.
  • Im folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels, dargestellt in drei Zeichnungen, die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen
  • 1: in perspektivischer Sicht einen Ausschnitt aus einem Türseitenrahmen, zum Teil in schematischer Darstellung,
  • 2: eine Prinzipskizze der Sicht in Richtung Pfeil II und
  • 3: eine Prinzipskizze eines Längsschnittes entlang der Geraden III.
  • Die 1 zeigt Ausschnitte aus der Bodenseitenwand 1, der Innenwand 2 (durchsichtig dargestellt) und der Außenwand 4 eines Türseitenrahmens sowie aus einem Verstärkungsteil 3. Von der Außenwand 4 ist nur ein sehr kleiner Teil dargestellt; tatsächlich erstreckt sie sich parallel zur Innenwand und entspricht in ihrem Profil dem Verstärkungsteil 3.
  • Das Verstärkungsteil 3 besteht aus einem langgestreckten Profilteil 5 und einem daran angeformten mittig senkrecht abstehenden nach oben ragenden Anschlußteil 6, das in die nicht dargestellte B-Säule hineinragt. Die Außenwand 4 weist eine entsprechende Profilierung auf und bildet die nach außen weisende Wand sowohl eines Türschwellers als auch einer B-Säule.
  • Vorne und hinten wird das Verstärkungsteil 3 von Schottwänden 7 begrenzt, von denen die vordere in 1 erkennbar ist. Die Schottwände 7 schließen den Profilquerschnitt bündig ab und ragen in Richtung auf die Bodenseitenwand 1 über den Profilquerschnitt des Verstärkungsteils 3 hinaus. Das Verstärkungsteil 3 sowie die Außenwand 4 werden nach innen durch die Innenwand 2 begrenzt, so daß sich eine erste Längskammer 10 ausbildet. Deutlich erkennbar wird dies in der 2.
  • Die Innenwand 2, die Verstärkung 3 sowie die Außenwand 4 bilden zusammen einen Türseitenrahmen, der vorgefertigt zur Montage an das Bodenblech 11 der Karosserie herangeführt wird. Das Bodenblech 11 (2) weist in Fahrtrichtung gesehen links und rechts je eine sogenannte Bodenseitenwand 1 auf, die an ihrem oberen Rand flanschartig abgesetzt ist (Flansch 13). Die Unterkante der Außenwand ist zur Bodenseitenwand 1 hin verlängert (Verlängerung 14). Wenn (wie erläutert) der Türseitenrahmen an die Bodenseitenwand 1 herangeführt wird, bildet sich begrenzt von der Innenwand 2 der Bodenseitenwand 1 sowie dem Flansch 13 und der Verlängerungen 14 eine zweite Längskammer 15. Das gesamte Gebilde aus Bodenseitenwand 1, Innenwand 2, Außenwand 4 wird als Türschweller bezeichnet, der im Bereich der B-Säule durch das Verstärkungsteil 3 verstärkt ist.
  • Um den Schottwänden 7 in der Bodenseitenwand einen Halt zu geben, ist diese mit Sicken 16 versehen, in die jeweils die Innenkante 17 einer Schottwand 7 eintaucht. Nach dem Zusammenbau des Türschwellers füllt die Schottwand 7 den Querschnitt im wesentlichen aus und gibt dem Türschweller eine ausreichende Versteifung.
  • Die Innenwand 2 weist Schlitze 8 auf, durch die jeweils eine Schottwand 7 hindurchgeführt ist. Die Schlitze 8 werden durch Aufstellen einer Lasche 18 in der Innenwand gebildet. Mit dieser Lasche kann die Schottwand verschweißt, verklebt oder in sonstiger Weise befestigt werden. Die Schottwand kann durch eine Längssicke, die sich von der Außenwand 4 bis zur Bodenseitenwand erstreckt, zusätzlich gegen Ausknickungen versteift werden.
  • Der auf diese Weise verstärkte Bereich des Türschwellers unterhalb der B-Säule ist in der Lage, Stöße, die in die B-Säule bzw. unmittelbar in den Schweller eingeleitet werden, in den Bereich des Bodenbleches 11 weiterzuleiten, ohne dabei selbst wesentlich verformt zu werden. Das Eintauchen der Kante 17 in die Sicke 16 verhindert, daß dabei die Schottwand seitlich wegrutscht und die Struktur dadurch kollabieren würde.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion läßt sich relativ leicht realisieren, da das ohnehin vorhandene Verstärkungsteil 3 lediglich mit den Schottwänden versehen werden muß. Sicke 16 und Schlitz 8 können ebenfalls leicht hergestellt werden. Darüber hinaus sind keine weiteren Schweißarbeiten notwendig, da – wie gesagt – die Kante 17 der Schottwand 7 lediglich in die Sicke 16 eintaucht.
  • 1
    Bodenseitenwand
    2
    Innenwand
    3
    Verstärkungsteil
    4
    Außenwand
    5
    Profilteil
    6
    Anschlußteil
    7
    Schottwand
    8
    Schlitz
    10
    Längskammer
    11
    Bodenblech
    13
    Flansch
    14
    Verlängerung
    15
    Längskammer
    16
    Sicken
    17
    Innenkante
    18
    Lasche

Claims (5)

  1. Wandstruktur eines Türseitenrahmens eines Fahrzeuges mit einer Karosseriewand (4) und einer ihr gegenüberliegenden Wand (1), die zusammen einen langgestreckten Hohlkörper bilden, wobei der Hohlkörper mindestens eine senkrecht zur Längsachse angeordnete Schottwand (7) mit einem freien Ende (17) aufweist und wobei die dem freien Ende (17) gegenüberliegende Wand (1) ein Anschlagelement (16) aufweist, an das das freie Ende (17) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement durch eine Sicke (16) oder Nut gebildet ist.
  2. Wandstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosseriewand (4) durch ein Verstärkungsteil (3), insbesondere im Bereich der B-Säule des Fahrzeuges, verstärkt ist, wobei das Verstärkungsteil (3) einstückig mit einer Schottwand (7) verbunden ist.
  3. Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch eine Zwischenwand (2) in zwei sich parallel zueinander erstreckende Kammern (10, 15) unterteilt ist, wobei die Schottwand (7) die Zwischenwand (2) durchdringt.
  4. Wandstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türseitenrahmen aus einer eine Zwischenwand bildenden Innenwand (2) und einer Außenwand (4) besteht, wobei die Innenwand (2) mindestens einen Schlitz (8) aufweist, durch den die Schottwand (7) hindurchgesteckt ist.
  5. Wandstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch eine Materialaufbiegung (18) ausgebildet ist und daß die Schottwand (7) mit der so gebildeten Lasche (18) verschweißt, verklebt oder in anderer Weise verbunden ist.
DE1997110894 1997-03-15 1997-03-15 Wandstruktur Expired - Fee Related DE19710894B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997110894 DE19710894B4 (de) 1997-03-15 1997-03-15 Wandstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997110894 DE19710894B4 (de) 1997-03-15 1997-03-15 Wandstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19710894A1 DE19710894A1 (de) 1998-09-17
DE19710894B4 true DE19710894B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=7823561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997110894 Expired - Fee Related DE19710894B4 (de) 1997-03-15 1997-03-15 Wandstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19710894B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858903B4 (de) * 1998-12-19 2015-07-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verstärkungselement für einen Hohlkörper, insbesondere für einen Fahrzeugkarosserieholm, Verfahren zum Einbringen eines solchen Verstärkungselementes in einen Hohlkörper und Fahrzeugkarosserie mit einem derart verstärkten Karosserieholm
DE19860030A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugstruktur mit Schwellern und vorderen Längsträgern
JP3254629B2 (ja) * 1999-05-13 2002-02-12 現代自動車株式会社 自動車のシルサイド部補強構造
DE10126183A1 (de) 2001-05-30 2002-12-12 Karmann Gmbh W Einrichtung zum Erhöhen der Festigkeit eines Hohlformteiles einer Fahrzeugkarosserie
DE10214862C5 (de) * 2002-04-04 2014-11-13 Valmet Automotive Oy Hardtop für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE10304307B4 (de) * 2003-02-04 2008-01-31 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
DE10340357A1 (de) * 2003-09-02 2005-03-24 Volkswagen Ag Knotenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie
DE102007032244A1 (de) * 2007-07-11 2009-01-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
GB2465700B (en) * 2007-09-27 2012-03-21 Komatsu Mfg Co Ltd Cab and construction machine
JP6197841B2 (ja) * 2015-08-24 2017-09-20 マツダ株式会社 車両の車体構造

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291478A (en) * 1968-12-11 1972-10-04 Budd Co Vehicle body side sill to rear sill transition structure
US5110176A (en) * 1991-06-24 1992-05-05 Davidson Textron Inc. Automotive side impact protection apparatus
US5443297A (en) * 1993-01-22 1995-08-22 Toyoda Jidosha Kabushiki Kaisha Structure of side portion of vehicle body
DE19519779A1 (de) * 1994-06-06 1995-12-07 Fiat Auto Spa Rahmenseitenteil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0687617A2 (de) * 1994-06-17 1995-12-20 FIAT AUTO S.p.A. Verbindung für Fahrgestell
DE19532004A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-07 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19531957A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-14 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19528874A1 (de) * 1995-08-05 1997-02-06 Volkswagen Ag Tragstruktur für ein Fahrzeug

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291478A (en) * 1968-12-11 1972-10-04 Budd Co Vehicle body side sill to rear sill transition structure
US5110176A (en) * 1991-06-24 1992-05-05 Davidson Textron Inc. Automotive side impact protection apparatus
US5443297A (en) * 1993-01-22 1995-08-22 Toyoda Jidosha Kabushiki Kaisha Structure of side portion of vehicle body
DE19519779A1 (de) * 1994-06-06 1995-12-07 Fiat Auto Spa Rahmenseitenteil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0687617A2 (de) * 1994-06-17 1995-12-20 FIAT AUTO S.p.A. Verbindung für Fahrgestell
DE19532004A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-07 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19531957A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-14 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19528874A1 (de) * 1995-08-05 1997-02-06 Volkswagen Ag Tragstruktur für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19710894A1 (de) 1998-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19531982B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19531874C1 (de) Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE19708215C2 (de) Schweller eines Kraftfahrzeugs mit einer Verstärkungseinlage
EP1840005B1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Querträgerstruktur für einen Sitzbereich des Fahrzeugs
EP0896908B1 (de) Energieabsorbierende Verkleidung für eine Aufbausäule eines Kraftfahrzeuges
EP0563526B1 (de) Fahrerhaus-Baureihe bei Lastkraftwagen
DE19642833C2 (de) Vorderwandrahmen für eine selbsttragende Karosserie eines Personenkraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0426648B1 (de) Fahrzeugtür für Personenkraftwagen
DE102006014961A1 (de) Deformationselement zur Aufnahme von Seitenaufprallkräften im Seitenbereich eines Kraftfahrzeuges
DE7145043U (de) Fahrzeugaufbau mit verstaerkungsteil zum schutz der fahrzeuginsassen bei unfaellen
DE202013004133U1 (de) Hinterwagen für ein Kraftfahrzeug mit einer Verstärkungsstruktur
DE10055274A1 (de) Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur
DE102020107343B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Schwelleranordnung
EP0774401B1 (de) Vorbau für einen Personenkraftwagen mit einer Tragstruktur
DE19710894B4 (de) Wandstruktur
DE102006014983A1 (de) Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs
DE19843024A1 (de) Aussteifung für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftwagens
DE102005024265B4 (de) Karosserieboden für Kraftfahrzeuge
DE102006055560A1 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE10059690A1 (de) A-Säule für ein Fahrzeug
DE19622675C2 (de) Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil
DE102006030504B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE10157481A1 (de) Stoßfängerhalter, Stoßfänger und Kraftfahrzeug mit Stoßfänger
DE102015012262B4 (de) Tür für einen Kraftwagen
DE10001102A1 (de) Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001