DE19709947A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von Gußaluminium und ähnlichen Materialien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von Gußaluminium und ähnlichen MaterialienInfo
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Description
Auf vielen Gebieten werden zur Gewichtseinsparung Eisenwerk
stoffe durch Aluminiumwerkstoffe ersetzt. Dies gilt insbesondere
im Fahrzeugbau. Hier werden anstelle von Blechteilen zunehmend
Aluminiumwerkstücke verwendet. Die Weiterverarbeitung und insbe
sondere die Verformung von aus Gußaluminium hergestellten Werk
stücken wirft jedoch viele Probleme auf. Während die Biege
festigkeit von beispielsweise Blech gute Verformbarkeit ermög
licht und die Verformung dieses Materials auch hohe Verformungs
geschwindigkeiten gestattet, würden Aluminiumwerkstücke unter
vergleichbaren Verformungstechniken zu Verformungsbrüchen füh
ren. Während sich Aluminiumknetlegierungen verhältnismäßig
leicht verarbeiten lassen, sind bei der Verarbeitung von bereits
aus Aluminiumgußlegierungen hergestellten Bauteilen diese wegen
der geringen Bruchdehnung nicht ohne weiteres mit den Techniken
weiterverarbeitbar, die aus der Blechverformung bekannt sind.
Im vorliegenden Fall besteht die Aufgabe, ein im Aluminiumdruck
gußverfahren hergestelltes, im wesentlichen zylindrisches Bau
teil großer Festigkeit an einem Zylinderrand umzubiegen, wobei
die Aufgabe dadurch erschwert wird, daß die Forderung besteht,
daß der angestrebte Biegerand verhältnismäßig großen Axialkräf
ten standhalten soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß bei einem
im wesentlichen zylindrischen Aluminiumdruckgußteil großer
Festigkeit und mit niedriger Streckgrenze und niedriger Bruch
dehnung der einzuziehende Rand durch langsam sich erhöhenden
dynamischen Druck zum Schließen gebracht wird.
Der dynamische Druck wird erfindungsgemäß durch Profilrollen
oder Profilräder auf den Rand ausgeübt. Nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung geschieht das langsame Erhöhen des
Drucks mit einem rotierenden Werkzeug, das axial beweglich auf
das Werkstück langsam aufgesetzt wird.
Schließlich wird erfindungsgemäß neu vorgeschlagen, die Profil
rollen oder Räder aufzuheizen, um beispielsweise auch Magnesium
teile gemäß der Erfindung bearbeiten zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung mit einem eingezeichneten Werk
stück ebenfalls im Schnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist unten beispielhaft als allgemeinster Anwendungs
fall ein zylindrisches Rohr für beliebige Zwecke dargestellt,
welches im Druckgußverfahren aus einer Gußaluminiumlegierung
hergestellt worden ist. Dieses Rohr kann verschiedenen Zwecken
dienen und es wird der erfindungsgemäßen Behandlungsweise unter
worfen, falls sich bei der Weiterverarbeitung dieses zylindri
schen Rohres eine entsprechende Aufgabe stellt.
Im speziellen handelt es sich aber bei dem hier dargestellten
Beispiel um einen aus Druckgußaluminium hergestellten zylin
drischen Kopf eines Stoßdämpfers, welcher gemäß der heute übli
chen Technik aus Blech hergestellt wird. In diesem Fall würde
das zylindrische Teil axial relativ kurz sein und in der Dar
stellung in Fig. 1 nach unten mit einem Boden 18 abgeschlossen
sein. Auf alle Fälle hat auch dieses Ausführungsbeispiel einen
Mantel 20 aus Druckgußaluminium, der beispielsweise eine Wand
stärke von 2 mm hat.
Zur Befestigung des Kopfes können Flansche 16 mitangegossen sein
oder als Ring in einem besonderen Arbeitsvorgang auf die Außen
fläche des Mantels 20 aufgebracht sein.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Aufgabe, einen Deckel
12 aufzusetzen und in einfacher Weise axial auch gegen große
axiale Kräfte zu sichern.
Der ebenfalls im vorliegenden Beispiel 2 mm starke überstehende
Mantelrand 14 muß zu diesem Zweck auf die radiale äußere Ober
fläche des Deckels 12 umgebogen werden.
Aus den in der Einleitung beschriebenen Gründen eignet sich das
Druckgußaluminiummaterial nicht zum einfachen Umbiegen. Es würde
brechen.
Bevor das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwindung dieses
Problems nachstehend näher erläutert wird, seien weitere Einzel
heiten des vorliegenden sehr speziellen Beispiels erläutert, so
weit es in der Zeichnung dargestellt ist. Zwischen Boden 18 und
Deckel 12 ist ein elastisches Element einzusetzen, das zwischen
Boden 18 und Deckel 12 zu haltern ist. Dieses elastische Element
besteht aus einem Ring aus elastischem Material 20, welches ein
zentrisches Führungslager 24 aufweist, um eine Kolbenstange 26
eines Stoßdämpfers bei dem hier beschriebenen Vorgang mitzuzen
trieren oder zum Zentrieren mitheranzuziehen.
Diese Kolbenstange 26 wird von einer unteren zentrischen Ausneh
mung eines drehbar gelagerten Stößels 30 aufgenommen.
Dieser Stößel 30 ist bereits Teil eines erfindungsgemäß verwen
deten Werkzeugs und der Stößel ist über Lager 32 in einem Werk
zeugschaft 40 so angeordnet, daß eine axiale Abfederung durch
eine Tellerfeder 34 erfolgt. Der untere. Rand des Stößels 30
sitzt nämlich auf dem Deckel 12 auf, und zwar lediglich, um den
Deckel in der richtig zentrierten Position zu halten, und es sei
vorausgeschickt, daß später bei der Anwendung des erfindungsge
mäßen Werkzeugs eine sich steigernde Kraft 70 auf den Rand 14
des Deckels 12 auswirkt. Damit diese axiale Bewegung nicht zu
sätzlich die Fixierung und Halterung des Deckels 12 belastet,
ist die Tellerfeder 34 vorgesehen. In einem radial unten am
Werkzeugschaft erweiterten runden Lagerblock 42 befindet sich
eine Lagerung 44 für eine Welle. In dem hier dargestellten Bei
spiel handelt es sich um ein dreifach ausgelegtes Werkzeug, bei
dem drei Lagerpaare 44 drei um 120° jeweils zueinander versetzte
Wellen 46 tragen, siehe Fig. 2.
Jede Welle trägt radial innen ein auf den Rand 14 ausgerichtetes
profiliertes Rad 50 aus gehärtetem Stahl, welches sich frei dre
hen kann, so daß, wenn bei der Bearbeitung eine Rotationsbe
wegung im Sinne des in Fig. 1 oben eingezeichneten kreisförmi
gen Pfeils einsetzt, das Rad 50 auf dem Rand 14 abrollen kann.
Das Rad 50 ist profiliert mit einer kurzen abgeschrägten, etwas
kegeligen Ringfläche 52, die radial außen von einem Kranz 54
begrenzt wird, der den Rand 14 radial außen übergreift. Radial
nach innen ist ein weiter abgeschrägter Rand an jedem Rad 50
vorhanden. Wird dieses vorstehend beschriebene Werkzeug von
einem Antrieb in Drehung versetzt und langsam die axiale Kraft
70 erhöht, dann beginnt infolge der Druckausübung und Rotation
der Rand 14 zu fließen. Die Profilierung des Rades 50 sorgt
hierbei dafür, daß ein sauberer Verschlußrand entsteht. Während
dieser Bearbeitung verringert sich die Wandstärke des Randes 14
von im vorliegenden Beispiel angenommenen 2 mm auf 1,5 mm, die
in radialer Richtung nach innen vom Mantel 20 aus gesehen den
Deckel 12 festhalten.
Dieser Bearbeitungsvorgang dauert nur kurze Zeit. Mit diesem
Schritt wurde das Vorurteil überwunden, daß man Aluminium wegen
der geringen Streckgrenze dieses Materials nicht unmittelbar zum
Verschließen eines zylindrischen Bauteils verwenden kann.
Um noch leichtere Materialien, wie beispielsweise Magnesium, in
derselben Weise verarbeiten zu können, ist erfindungsgemäß vor
gesehen, daß die Räder 50 zusätzlich aufheizbar sind. Während
bei normalen Gußaluminiumlegierungen der langsam erhöhte Druck
das Material zum Fließen und damit zum gewünschten Verformen
bringt, kann es erforderlich sein, daß Materialien mit in dieser
Beziehung noch schlechteren Materialwerten, wie z. B. Magnesium,
eine zusätzliche Wärmeeinwirkung brauchen, um in den Fließzu
stand gebracht zu werden. Im in Fig. 1 eingezeichneten Beispiel
wird jedes Rad von einer elektrischen Induktionsheizung 60 auf
geheizt, wobei das Rad 50 über die oben im Lagerblock 42 ange
ordneten Heizspulen beim Durchlaufen die genügende Wärme aufneh
men können. Nach einer besonderen Ausführungsform kann es sich
auch um eine Hochfrequenzspule handeln, die die Stahlräder 50
auf die gewünschte Temperatur bringt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Kanten von Rändern von aus Gußaluminium oder
aus ähnlichen Materialien im Druckgußverfahren hergestell
ten, im wesentlichen zylindrischen Bauteilen, wobei bei dem
für Biegen ungeeigneten Material durch sich langsam er
höhenden Druck auf einen zu verformenden Rand, dieser Rand
so weit zum Fließen gebracht wird, daß eine dem Kanten ent
sprechende Verformung dauerhaft stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich langsam erhöhende Druck (70) durch ein oder
mehrere profilierte(s) Rad bzw. Räder (50) auf den Rand
(14) ausgeübt wird, wobei die Räder (50) auf dem Rand (14)
geführt und angetrieben abrollen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierten Räder (50) aufgeheizt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizung durch elektrische Induktion (60) er
folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hochfrequenzaufheizung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden An
sprüche zum Verbinden eines Deckels (12) in den Rand (14)
eines aus Gußaluminium im Druckgußverfahren hergestellten
Rohres (10) oder Rohrabschnittes (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) innerhalb des Rohres (10) oder Rohrab
schnitts (10) axial und lagefixiert abgestützt ist und ein
über die Oberfläche des Deckels (12) überstehender Rand
(14) eines eine bestimmte Dicke aufweisenden Mantels (20)
durch den Druck des oder der profilierten Räder (50) zum
Fließen und festen Auflegen auf den Rand des Deckels (12)
gebracht wird, wobei sich die Materialstärke verringert.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum axialen Abschließen eines
Stoßdämpferkopfes aus Gußaluminium mit einem Boden (18) mit
Mittelöffnung und einer elastischen Lagerung (22, 24) mit
Mittellagerung und auf dem Boden (18) abgestützt, sowie un
mittelbar unterhalb des Deckels (12) mit Mittelöffnung an
geordnet, wobei durch die mittlere Öffnung eine Kolben
stange (26) des Stoßdämpfers ragt, der mit seiner über den
Deckel (12) ragenden Spitze in einem im Werkzeug (40) abge
federten (34) Stößel (30) aufgenommen und zentriert ist
und wobei der Stößel (30) zugleich den Deckel (12) lage
fixiert.
8. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem drehbar angetriebenen Werkzeugschaft (40) in
einem fest mit dem Schaft (40) verbundenen Kopf (42) zu
mindest ein zum freien Abrollen radial gelagertes profi
liertes Rad (50) durch eine axiale Beweglichkeit des Schaf
tes (40) auf den zu verformenden Rand (14) aufsetzbar ist,
wobei mit der axialen Beweglichkeit eine langsame Druck
erhöhung auf dem Rand (14) verbunden ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei zueinander um 12° ihrer Achsen versetzte Räder
(50) angeordnet sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Werkzeugschaft (40) ein abgefederter Stößel (30)
angeordnet ist, der auf dem Deckel (12) axial aufsitzt.
11. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorausgehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung des Rades (50) zumindest aus einem
radial über den Mantel (20) des Werkstücks (10) übergrei
fenden Kranz (54) und einem in axialer Projektion des
Mantels (20) angeordneten Schrägring (52) besteht.
12. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorausgehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (50) aufheizbar ist.
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Publications (1)
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