DE19708189C2 - Zu einem öffentlichen Mobilkommunikationssystem kompatibles nicht öffentliches Schnurlos-Kommunikationssystem - Google Patents
Zu einem öffentlichen Mobilkommunikationssystem kompatibles nicht öffentliches Schnurlos-KommunikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zu einem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem kompatibles nicht öffentliches
Schnurlos-Kommunikationssystem.
Bei den heutigen mobilen Kommunikationssystemen gibt es eine
klare Unterscheidung zwischen Öffentlichen Mobilfunksystemen,
wie z. B. dem GSM-System, und privaten, nicht öffentlichen
Schnurlos-Kommunikationssystemen, die z. B. nach dem digitalen
DECT-Standard arbeiten. Dies hat zu unterschiedlichen
Gerätesystemen geführt, welche entweder für den
Mobilfunkbetrieb oder den Schnurlos-Betrieb geeignet sind.
Es wurden schon Versuche unternommen, Endgeräte, insbesondere
Mobilendgeräte, zu konstruieren, welche zum Betrieb in zwei
verschiedenen Mobilkommunikationssystemen geeignet sind.
Aufgrund der Inkompatibilität der verschiedenen Standards
führt dies jedoch zu relativ benutzerunfreundlichen und
teueren Lösungen.
Ein anderer Ansatzpunkt liegt darin, die Basisstation eines
nicht öffentlichen Schnurlos-Kommunikationssystem derart
einzurichten, daß diese zu einem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem kompatibel ist, d. h. mit
herkömmlichen Mobilendgeräten des öffentlichen
Mobilkommunikationssystems kommunizieren kann. Es fehlt
jedoch an geeigneten Lösungsvorschlägen zur Realisation, z. B.
der erforderlichen Sicherheitsfunktionen. Ein Problem liegt
dabei darin, daß die nicht öffentliche Basisstation des
Schnurlos-Kommunikationssystem mit einem leitungsgebundenen
Festnetz verbunden ist, so daß eine direkte Beeinflussung der
nicht öffentlichen Basisstation über das öffentliche
Mobilkommunikationssystem nicht möglich ist.
Eine Darstellung der oben beschriebenen Lösungsansätze findet
sich in einem Artikel von Mosimann, D., Cabestré, P. R.:
Mobilität in privaten Telekommunikationsnetzwerken (PTN) in:
tec 3/95 (Das technische Magazin von ascom), S. 14-20.
Weitere technische Grundlagen sind z. B. der DIN ETS 300175-
1..9, ETSI-Publikation Okt. 1992 zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nicht öffentliches
Schnurlos-Kommunikationssystem mit Sicherheitsfunktionen
vorzuschlagen, welches mit einem öffentlichen
Mobilkommunikationssystem kompatibel ist und die Benutzung
zugehöriger Mobilendgeräte erlaubt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß das Schnurlos-
Kommunikationssystem trotz seiner Eigenschaft als privates,
nicht öffentliches System die Möglichkeit aufweisen soll,
unter Kontrolle des jeweiligen Mobilkommunikations-
Netzbetreibers eingerichtet und betrieben zu werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die nicht öffentliche
Basisstation des nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems mit einem geeigneten und eingebauten
Lese-/Schreibgerät auszustatten, mit welchem Informationen
herkömmlicher Identifikationsmodule, darunter werden
verstanden z. B. Chipkarten, SIM's (Subsciber Identity
Modules), allgemein alle aktiven informationsspeichernden und
informationsverarbeitenden Datenträger, gelesen und
beschrieben werden können. In Verbindung mit einer geeigneten
Software und den auf dem Identifikationsmodul abgelegten
Daten ist die nicht öffentliche Basisstation des Schnurlos-
Kommunikationssystems nun in der Lage, die Funktionen einer
Basisstation des öffentlichen Mobilkommunikationsnetzes mit
Authentifikationsfunktionalität, genauer, die Funktionen
eines Heimatregisters (HLR: Home Location Register) bzw.
einer Berechtigungszentrale (AUC: Authentication Center) zu
übernehmen. Damit kann sich jedes zur Benutzung befugte
Mobilendgerät bei der nicht öffentlichen Basisstation des
Schnurlos-Kommunikationssystems einbuchen und über das
Festnetz kommunizieren.
Nachfolgend bezieht sich der Begriff "Basisstation", sofern
nicht anders angegeben, auf die nicht öffentlichen
Basisstation des nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems.
Im folgenden wird eine von vielen Möglichkeiten des
Erfindungsgedankens am Beispiel eines GSM-
Mobilkommunikationssystems beschrieben. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf das GSM-Mobilkommunikationssystem
beschränkt.
Mit der Implementierung eines oder mehrerer Chipkartenleser/-
schreiber und einer üblichen SIM-Chipkarte in der
Basisstation des Schnurlos-Kommunikationssystems wird
erreicht, daß der Betrieb der Basisstation unter Kontrolle
des jeweiligen GSM-Netzbetreibers arbeitet und daß dem
Teilnehmer im "GSM-Schnurlosbetrieb" Sicherheitsmerkmale, wie
z. B. Authentikation und Verschlüsselung der Gesprächsdaten,
wie beim Betrieb im GSM-Mobilfunknetz geboten werden. Wichtig
ist, daß die zum Betrieb der Basisstation benötigte Chipkarte
allein durch den Netzbetreiber ausgegeben wird, wie es auch
bei GSM-Mobilendgeräten üblich ist.
Die in der Basisstation verwendete Chipkarte übernimmt
hierbei zusammen mit einer geeigneten, in der Basisstation
implementierten Software die Funktionen des Heimatregisters
(HLR) bzw. der Berechtigungszentrale (AUC), das heisst, das
Mobilendgerät authentisiert sich nun gegenüber der
Basisstation des Schnurlossystems, und nicht, wie gewohnt
gegenüber dem Mobilfunknetz. Dabei wird anhand der
implementierten Software in der Basisstation eine Zufallszahl
generiert, die mit dem in beiden Chipkarten, der Chipkarte
der Basisstation und der Chipkarte des Mobilendgeräts,
identisch abgelegten Ki-Schlüssel und dem GSM
systemspezifischen A3-Algorithmus zu je einer SRES-Antwort
(Authentisierungsergebnis) umgeformt wird. Bei
Übereinstimmung der beiden Authentisierungsergebnisse - der
Basisstation und des Mobilendgeräts - ist die
Authentifikation erfolgreich. Diese Authentisierungsprozedur
gleicht der des GSM-Systems.
Aus der gleichen Zufallszahl wird mit dem Ki-Schlüssel und
dem A8-Algorithmus in bekannter Weise der Schlüssel KC
hergeleitet, der zur Verschlüsselung der Kommunikation auf
der Funkschnittstelle im Schnurlosbetrieb dient (wie beim
GSM-System).
Neben den üblichen personenspezifischen Daten können auf dem
SIM der Basisstation noch zusätzliche Daten, wie z. B. die
erlaubten Frequenzen, die maximal zulässigen
Ausgangsleistungen für die Basisstation und das
Mobilendgerät, die zulässigen Dienste (Telefonie,
Datenübertragung, Fax etc.) und alle anderen
Initialisierungsparameter, auf die der Netzbetreiber Einfluss
nehmen will und welche die Basisstation benutzen darf, nicht
manipulierbar abgelegt werden. Dies entspricht, zumindest für
die Dienste, der bekannten Berechtigungsverwaltung im
Heimatregister (HLR) eines GSM-Mobilfunknetzes.
Durch geeignetes Schlüsselmanagement kann erreicht werden,
daß mehrere Teilnehmer, z. B. Familienangehörige, über ein und
dieselbe Basisstation kommunizieren können. Dazu ist als
erste Möglichkeit vorgesehen, daß jeder Teilnehmer, der die
Basisstation benutzen will, seine eigene zweite SIM-Karte
besitzt, die in die Basisstation eingesteckt werden kann. Die
Basisstation benötigt hierfür mehrere Kartenlesegeräte.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß auf der SIM-Karte
der Basisstation Daten und Schlüssel für mehrere Teilnehmer
gespeichert sind.
Des weiteren ist ein Gruppenschlüssel in der Basisstation
denkbar, der die Authentikation mehrerer individueller
Teilnehmer erlaubt.
Wichtig ist, daß die in der Basisstation verwendete Chipkarte
im Kernbereich identische Informationen enthält, wie die
Chipkarte de GSM-Mobilendgerätes, die mit der Basisstation
betrieben werden soll. Nur wenn die persönlichen
Benutzerdaten, insbesondere die Sicherheitsfunktionen auf
beiden Karten übereinstimmen, kann sich ein Mobilendgerät bei
der Basisstation authentisieren und einbuchen.
Bei Kündigung des regulären GSM-Teilnehmerverhältnisses wird
in der SIM-Karte des Mobilendgerätes, vorzugsweise über die
GSM-Funkschnittstelle, die Berechtigung zum Kommunizieren mit
der Basisstation gelöscht. Damit ist ein weiterer Betrieb der
Basisstation auf den jeweiligen vom spezifischen
Netzbetreiber freigeschalteten Frequenzen nicht mehr sinnvoll
möglich, da sich das Mobilendgerät nicht mehr bei der
Basisstation authentisieren kann.
Eine mögliche Ausführungsform sieht zudem vor, daß die
Basisstation einen Zeitgeber (Timer) beinhaltet, der vom
Netzbetreiber auf eine bestimmte Zeit programmiert ist, und
bei Benutzung der Basisstation durch den Teilnehmer immer
wieder automatisch zurückgesetzt wird. Bei Nichtbenutzung der
Basisstation, z. B. nach Kündigung des
Teilnehmerverhältnisses, verliert die Basisstation nach
Ablauf der programmierten Zeitspanne die Berechtigung, den
Sender auf den Frequenzen des Mobilkommunikationssystems in
Betrieb zu nehmen. Wird die Basisstation für längere Zeit
nicht benutzt, kann die Funktion des Timers durch abschalten
der Basisstation eingefroren werden.
Hat der Teilnehmer z. B. vor Antritt eines langen Urlaubs,
vergessen, die Basisstation abzuschalten und hat sich diese
automatisch deaktiviert, so ist innerhalb eines definierten
Zeitfensters die Möglichkeit einer Notwiederaufnahme
vorgesehen.
Zur Realisierung einer GSM-kompatiblen Basisstation ist diese
zunächst mit einem Kartenleser für GSM-SIM-Karten
auszustatten. Weiterhin muß die Basisstation dazu in der Lage
sein auf GSM-Standardfrequenzen zu senden und zu empfangen.
Die Steuerung der Funktionen der Basisstation erfolgt über
eine geeignete Software, wie sie z. B. in den GSM-Endgeräten
benutzt wird, und welche die GSM-übliche Authentifikation und
weiteren Funktionen durchführt und steuert.
Das Mobilendgerät selbst bedarf nur geringer
softwaretechnischer Modifikation.
Fig. 1 zeigt schematisch eine beispielhafte physikalische
Konstellation des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 2 zeigt schematisch eine beispielhafte logische
Konstellation des erfindungsgemäßen Systems.
In Fig. 1 sind schematisch einige Einrichtungen eines
öffentlichen Mobilkommunikationssystems dargestellt. Es ist
ein Mobilendgerät 3 vorhanden, welches sich im
Versorgungsbereich einer Basisstation 4 des
Mobilkommunikationssystems befindet und mit dieser über die
Funkschnittstelle verschlüsselt kommunizieren kann. Die
Basisstation 4 des Mobilkommunikationssystems ist mit einer
Vermittlungsstelle 5 verbunden, die Zugang zu einem
öffentlichen Festnetz 9 hat. Weiterhin steht die
Vermittlungsstelle 5 mit dem Heimatregister (HLR) und der
Berechtigungszentrale (AUC) des Mobilfunknetzes in Kontakt.
Will sich das Mobilendgerät 3 im Mobilkommunikationsnetz
einbuchen, so wird in bekannter Weise innerhalb des
Heimatregisters bzw. der Berechtigungszentrale 6 eine
Authentifikation des Mobilendgerätes 3 durchgeführt.
Des weiteren ist eine ebenfalls mit einem öffentlichen
leitungsgebundenen Festnetz 2 (PSTN, ISDN) verbundene
Basisstation 1 (HBS) eines Schnurlos-Kommunikationssystems
dargestellt. Aufgrund der geringen Ausgangsleistung ist der
Versorgungsbereich der Basisstation relativ klein. In der
Regel befindet sich die Basisstation 1 innerhalb des
Versorgungsbereiches einer oder mehrerer Basisstationen 4
eines öffentlichen Mobilkommunikationsnetzes.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, authentisiert sich das
Mobilendgerät 3 im Mobilfunkbetrieb über das Mobilfunknetz,
und zwar mit Hilfe eines spezifischen
Identifikationsschlüssels (Ki-Schlüssel) der einerseits in
der SIM-Karte 8 des Mobilendgerätes 3 und andererseits im
Heimatregister 6 (HLR) bez. der Berechtigungszentrale (AUC)
des Mobilkommunikationssystems abgelegt ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Basisstation 1 des Schnurlos-
Kommunikationssystems mit einem Identifikationsmodul 7 (z. B.
ebenfalls mit einer SIM-Karte) und einer geeigneten Software
ausgestattet, um in Verbindung mit den auf dem
Identifikationsmodul 7 abgelegten Daten nun dieselben
Funktionen und Aufgaben wahrzunehmen, die das Heimatregister
bzw. die Berechtigungszentrale des Mobilkommunikationssystems
wahrnehmen, so daß das Mobilendgerät 3, sofern es sich im
Versorgungsgebiet des Schnurlos-Kommunikationssystems
befinden und eine Zugangsberechtigung hat, sich bei der ihr
zugehörigen Basisstation 1 des Schnurlossystems
authentisieren, einbuchen und verschlüsselt kommunizieren
kann.
Das ist nur möglich, wenn wesentliche Bereiche der Daten des
in der Basisstation 1 benutzten Identifikationsmoduls 7
identisch mit den auf der Chipkarte (STM) des
zugangsberechtigten Mobilendgerätes 3 abgelegten Daten ist.
Erfindungsgemäß ist die Basisstation 1 des Schnurlossystems
nun kompatibel zum Mobilkommunikationssystem, d. h. im
Standby-Modus sendet die Basisstation 1 des Schnurlossystems
periodisch eine spezifische Kennung aus, um seine Anwesenheit
und Betriebsbereitschaft anzuzeigen. Das Mobilendgerät 3 hört
das Frequenzband nach der spezifischen Kennung der
Basisstation 1 ab. Wenn das Mobilendgerät 3 in den
Versorgungsbereich der Basisstation 1 kommt, und deren
Kennung störungsfrei empfängt, wird das Mobilendgerät 3
versuchen sich in beschriebener Weise bei der Basisstation 1
einzubuchen. Dazu werden, wie beim GSM-System,
Authentisierungs- und Initialisierungsnachrichten zwischen
Basisstation 1 und Mobilendgerät 3 ausgetauscht. War die
Authentisierung erfolgreich kann das Mobilendgerät 3 über das
Festnetz 2 kommunizieren, ohne Umweg über das
Mobilkommunikationsnetz.
Natürlich ist es auch möglich daß mehrere berechtigte
Mobilendgeräte 3 ohne Mitwirkung eines öffentlichen
Festnetzes 2, 9 oder des Mobilkommunikationsnetzes über die
Basisstation 1 des Schnurlos-Kommunikationsnetzes miteinander
verschlüsselt kommunizieren.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betrieb eines nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems, das auf der Funkschnittstelle mit
einem öffentlichen Mobilkommunikationssystem, welches
mindestens eine Funktion zur Authentikation aufweist, im
wesentlichen kompatibel ist, und mit einer nicht öffentlichen
Basisstation des nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems, die mit Einrichtungen zum Lesen und
Schreiben von Informationen von/auf Identifikationsmodulen
ausgerüstet ist, welche sich in der nicht öffentlichen
Basisstation befinden und über eine geeignete Software
verfügt, um in Verbindung mit den auf den
Identifikationsmodulen abgelegten Daten die Funktionen eines
Heimatregisters bzw. einer Berechtigungszentrale
bereitzustellen, so daß berechtigte Mobilendgeräte, die sich
im Versorgungsgebiet des nicht öffentlichen Schnurlos-Kommunikationssystems
befinden, sich bei der ihnen zugehörigen nicht öffentlichen
Basisstation authentisieren und einbuchen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wesentliche Bereiche der Daten des in der nicht öffentlichen
Basisstation benutzten Identifikationsmoduls identisch mit
den auf der Chipkarte (SIM) eines zugangsberechtigten
Mobilendgerätes abgelegten Daten sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Netzbetreiber des
Mobilkommunikationssystems die Berechtigung des
Mobilendgerätes zum Einbuchen bei der nicht öffentlichen
Basisstation des nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems gesperrt werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Identifikationsmodul neben
individuellen Teilnehmerdaten zur Authentisierung weitere
Daten, nämlich die erlaubten Frequenzen, die maximal
zulässigen Ausgangsleistungen für die nicht öffentliche
Basisstation und das Mobilendgerät, die zulässigen Dienste
(Telefonie, Datenübertragung, Fax etc.) und alle anderen
Initialisierungsparameter, auf die der Netzbetreiber Einfluß
nehmen will und welche Rahmenvorgabe für den Betrieb der
nicht öffentlichen Basisstation des Schnurlos-Systems sind,
nicht manipulierbar abgelegt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funkschnittstelle der nicht
öffentlichen Basisstation des nicht öffentlichen Schnurlos-Kommunikationssystems
im Frequenzspektrum eines öffentlichen
Mobilkommunikationssystems arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Funkschnittstelle eine
Verschlüsselung der übertragenen Daten angewendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht öffentliche Basisstation einen
Zeitgeber (Timer) beinhaltet, der vom Netzbetreiber auf eine
bestimmte Zeit programmiert ist, und der bei rechtmäßiger
Benutzung der nicht öffentlichen Basisstation durch den Teilnehmer immer
automatisch zurückgesetzt wird, wobei die nicht öffentliche
Basisstation bei Nichtbenutzung, d. h. nach Ablauf der im
Timer programmierten Zeitspanne die Berechtigung verliert,
ihren Sender auf den Frequenzen des öffentlichen
Mobilkommunikationssystems in Betrieb zu nehmen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei automatischer Abschaltung der nicht
öffentlichen Basisstation durch Timerablauf die Möglichkeit
einer Notwiederaufnahme des Betriebes vorgesehen ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Notwiederaufnahme des Betriebes der
nicht öffentlichen Basisstation nur innerhalb eines
definierten Zeitfensters möglich ist.
10. Nicht öffentliches Schnurlos-Kommunikationssystem zur
Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht öffentliche
Basisstation (1) des nicht öffentlichen Schnurlos-
Kommunikationssystems mit mindestens einem Lese-/Schreibgerät
ausgerüstet ist, mit welchem Informationen üblicher
Identifikationsmodule (7) eines öffentlichen
Mobilkommunikationssystems gelesen und geschrieben werden
können, und in der nicht öffentlichen Basisstation (1) eine
geeignete Software implementiert ist, welche Informationen
von dem Identifikationsmodul (7) liest bzw. Informationen auf
das Identifikationsmodul schreibt und diese verarbeitet, und
sich das Identifikationsmodul (7) in der nicht öffentlichen
Basisstation (1) befindet.
11. Schnurlos-Kommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Identifikationsmodul (7) die in
öffentlichen Mobilkommunikationssystemen üblicherweise
benutzten Chipkarten (SIM), wie z. B. nach ISO ID-1, ID-000,
DCS 1800, PCS 1900, verwendet werden.
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