DE19707799A1 - Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger - Google Patents
Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem AuslegerInfo
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- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsgerüst mit heb- und
senkbarem Ausleger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
oder 8. Es ist hierbei bekannt, an Arbeitsgerüsten und
Arbeitsbühnen Ausleger zu befestigen, die schwenkbar
ausgebildet sind, so daß sie in verschiedenen Schwenklagen
mit einem am freien Ende der Auslegerstrebe angesetzten
Standfuß auf dem Boden aufsitzen und das Fahrgerüst gegen
Verkippen sichern.
Dabei ist es ferner bekannt, den Ausleger im wesentlichen aus
einer oberen, länger ausgebildeten, Auslegerstrebe
auszubilden, an dem eine kürzere, untere Stützstrebe ansetzt.
Es ist im übrigen bekannt, die Auslegerstrebe und die
Stützstrebe mit zugeordneten Klemmkupplungen an dem
Rahmenprofil des Arbeitsgerüstes oder der Arbeitsbühne zu
befestigen, wobei Schwenkpunkte für die Auslegerstrebe und
die Stützstrebe definiert werden.
In der Regel werden fahrbare Arbeitsgerüste eingesetzt, deren
Standort durch am Gerüst angebrachte Räder oder Rollen
verändert werden kann. In der Arbeitsstellung des
Fahrgerüstes oder der Arbeitsbühne liegen die Ausleger fest
und unverschiebbar auf dem Boden auf, währenddessen, wenn das
Fahrgerüst zu einem anderen Arbeitsort verfahren wird, die
Ausleger angehoben werden müssen, um ein Verfahren überhaupt
zu ermöglichen.
Hierzu ist es bekannt, die Ausleger dadurch anzuheben, daß
man die untere Stützstrebe im Bereich ihrer am Rahmenprofil
des Fahrgerüstes angeordneten Klemmkupplung aushängt, oder
eine der Klemmkupplungen (entweder die Klemmkupplung für die
Auslegerstrebe oder für die Stützstrebe) an dem Fahrgerüst
mindestens teilweise zu lösen, um diese zu verschieben, um so
den Auslegerfuß anzuheben.
Die genannten Veränderungsmaßnahmen haben jedoch den
Nachteil, daß daran gedacht werden muß, daß der Ausleger
nachher wieder in seine Abstützstellung gebracht wird, wenn
das Fahrgerüst am Ort des Einsatzes angelangt ist. Damit ist
erheblicher Arbeitsaufwand verbunden, denn die vorher vor
nommenen Lösungen der Klemmkupplungen oder das Verschieben
der Klemmkupplungen oder das Aushängen der Stützstrebe muß
dann wieder rückgängig gemacht werden. Eine große
Unfallgefahr besteht dann, wenn vergessen wird, die vorher
vorgenommenen Veränderungen an den Ausleger wieder rückgängig
zu machen, weil dann das Fahrgerüst nicht ordnungsgemäß über
den Ausleger am Boden abgestützt ist und die Kippsicherheit
des Fahrgerüstes nicht mehr gewährleistet ist. Eine weitere
Gefahr ist, daß angenommen wird, daß die vorgenommenen
Veränderungen wieder rückgängig gemacht wurden, daß aber
beispielsweise die am Rahmenprofil des Fahrgerüstes
angeordneten Klemmkupplungen nicht mehr richtig festgezogen
wurden, so daß bei entsprechender Belastung des Fahrgerüstes
der Ausleger in seiner Anlenkung an das Fahrgerüst nachgibt
und das Fahrgerüst sogar umfallen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Fahrgerüst oder eine Arbeitsbühne oder ein ortsbewegliches
Gestell so weiterzubilden, daß der Ausleger ohne bösen der
Befestigungspunkte der Streben des Auslegers oder Verschieben
der am Rahmenprofil des Fahrgerüstes angeordneten
Klemmkupplungen von einer Fahrstellung in seine Stützstellung
und zurück gebracht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre nach dem Anspruch 1 oder 8 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Anlenkung
der Stützstrebe entweder am Rahmenprofil des Fahrgerüstes
oder an der Auslegerstrebe um einen Abstand veränderbar ist,
welcher die effektive Länge dieser Stützstrebe verändert.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß die
effektive Länge der Stützstrebe im Vergleich zu der
feststehenden Länge der Auslegerstrebe veränderbar
ausgebildet ist. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten und
mehrere Ausführungsformen, die sämtlich vom
Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfaßt sein
sollen.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
es vorgesehen, daß der Anlenkpunkt der Stützstrebe an der
Auslegerstrebe in einem Halter ausgebildet ist und daß
dieser Anlenkpunkt in einer bestimmten Weise verschiebbar
oder verschwenkbar oder umsteckbar ausgebildet ist, nämlich
derart, daß in der einen Schwenk-, Verschiebe- oder
Steckstellung dieses Anlenkpunktes die effektive Länge der
Stützstrebe kurz gewählt ist, so daß der Ausleger eine
heruntergeschwenkte Lage erhält, die dafür sorgt, daß der am
freien Ende des Auslegers angeordnete Standfuß auf dem Boden
aufliegt.
Wird hingegen die effektive Länge der Stützstrebe verlängert,
indem erfindungsgemäß der Anlenkpunkt verschoben, umgesteckt
oder verschwenkt wird, dann hebt die Auslegerstrebe mit ihrem
freien äußeren Ende vom Boden ab und der Ausleger ist somit
frei, so daß das Fahrgerüst oder die Arbeitsbühne frei
verfahrbar ist.
Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die zur Anhebung des
Auslegers notwendige Verschiebung des Anlenkpunktes der
Stützstrebe an der Auslegerstrebe so begrenzt ist, daß die
Auslegerstrebe mit ihrem Standfuß nur um ein genau
definiertes Mass von dem Boden abhebt, z. B. um 2 cm, um das
Fahrgerüst noch ordnungsgemäß auf einem Boden verfahren zu
können. Andererseits ist diese Abhebehöhe jedoch so gering,
daß auch ein Umkippen des Fahrgerüstes während des
Verfahrens ausgeschlossen wird, weil eben der Standfuß der
Auslegerstrebe diesen relativ geringen Abstand gegenüber dem
Boden auch während des Verfahrens aufweist.
Dies führt dazu, daß auch bei versehentlich nicht
ordnungsgemäß herabgeschwenktem und auf dem Boden
aufgelegten Ausleger stets nur eine geringe Höhe des
Standfußes über dem Boden gegeben ist und - sofern das
Fahrgerüst verbotener Weise betrieben werden würde - würde
trotzdem eine Sicherung gegen Umkippen gewährleistet sein.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Anordnungen
des Standes der Technik, weil bei diesen bekannten
Anordnungen entweder dann die Stützstrebe vollkommen entfernt
würde, wodurch keine Sicherheit mehr für den Ausleger bestand
oder die Klemmkupplungen für den Ausleger vollkommen entfernt
wurden, wodurch der Ausleger funktionslos wurde.
In einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß die Veränderung der effektiven Länge der
Stützstrebe nicht am äußeren, freien, auslegerseitigen Ende
stattfindet, sondern daß diese gleiche effektive Verkürzung
über einen umsteckbaren, verschwenkbaren oder verschiebbaren
Anlenkpunkt an der raumprofilseitigen Befestigung der
Stützstrebe am Fahrgerüst erfolgt.
Es wurde vorhin angegeben, daß die effektive Länge der
Stützstrebe dadurch verändert wird, daß der Anlenkpunkt der
Stützstrebe an einem entsprechenden Gegenteil verändert wird.
Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten:
In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß dieser
Anlenkpunkt in einer Kulisse verschiebbar geführt ist, wobei
die Kulisse so ausgerichtet ist, daß die erfindungsgemäß
vorgesehene effektive Veränderung der Länge der Stützstrebe
erreicht wird.
In einer zweiten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß statt
der Verschiebung ein Umstecken des Anlenkpunktes erfolgt,
wobei ein Umstecken z. B. mittels Schrauben und zugeordneten
Muttern erfolgen kann.
Es kann hierbei ein Umsteckbild vorgesehen werden, daß z. B.
der Anlenkpunkt von einer unteren Stellung in eine obere
Stellung an einem zugeordneten Halter umgesteckt werden kann.
Ebenso ist es in einer dritten Ausführungsform vorgesehen,
daß statt der Verschwenkung die Verschiebung des
Anlenkpunktes über einen federbelasteten Bolzen erfolgt, d. h.
der Bolzen kann von einer Raststellung in eine andere
gebracht werden, wodurch gleichzeitig der Anlenkpunkt von
seiner einen Endlage in seine andere Endlage gebracht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß dieser Anlenkpunkt im Bereich eines
Hebelarmes angeordnet ist, so daß mit der Verschwenkung
eines Handhebels der gesamte Hebelarm von einer Stellung in
eine andere verschwenkt werden kann, wodurch am freien Ende
dieses Hebels der vorher beschriebene Anlenkpunkt der
Stützstrebe angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß nicht die Anlenkpunkte der Stützstrebe am
Fahrgerüst oder an der Auslegerstrebe in ihrer effektiven
Lage verändert werden, sondern daß statt dessen die
effektive Länge der Stützstrebe an sich verändert wird. Hierzu
kann es vorgesehen sein, daß die Stützstrebe aus einem
Teleskoprohr besteht und dieses Teleskoprohr um eine
bestimmte Stufe einfahrbar oder ausfahrbar ausgestaltet ist.
Hierzu kann eine Bajonettkulisse vorgesehen werden, die
dergestalt funktioniert, daß der in der Bajonettkulisse
verschiebbare Anlenkpunkt in einer ersten Anschlagstellung
feststellbar ist und in einer zweiten Anschlagstellung.
Die Verschiebung des Anlenkpunktes in dieser bajonettartigen
Kulisse kann hierbei über eine Drehmuffe oder über eine
Schiebemuffe erfolgen, welche dafür sorgt, daß der
Anlenkpunkt von der einen Anschlagstellung in die andere
Anschlagstellung der Kulisse verschoben wird und hiermit
ebenfalls die effektive Länge der Stützstrebe verändert wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Fahrgerüstes mit einem Ausleger
in der Stützstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach
Fig. 2,
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit dem
Ausleger in Fahrstellung,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung der Anordnung nach
Fig. 3,
Fig. 5 Schnitt durch einen Halter,
Fig. 6 schematisiert als zweites Ausführungsbeispiel die
Darstellung, wie ein rahmenseitig angeordneter
Anlenkpunkt der Stützstrebe verschiebbar
ausgebildet ist,
Fig. 7 schematisiert ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
Darstellung der Veränderung der effektiven Länge
der Stützstrebe durch eine Kulissenführung.
Fig. 8 schematisiert die Veränderung der effektiven Länge
der Stützstrebe durch Verschwenken des Anlenk
punktes.
In Fig. 1 ist der Teil eines Fahrgerüstes 1 dargestellt,
wobei erkennbar ist, daß an dem Rahmenprofil 2 des
Fahrgerüstes 1 ein Ausleger 3 angeordnet ist. Der Ausleger 3
besteht aus einer oberen Auslegerstrebe 4 mit an ihrem
freien, vorderen Ende angeordneten Standfuß 8, der auf dem
Boden 9 aufsitzt und aus einer kürzeren Stützstrebe 5, welche
in der Art eines einfachen Hebelarmes in einem Halter 10 an
der Auslegerstrebe 4 einerseits angreift und andererseits
über eine Klemmkupplung 7 am Rahmenprofil 2 schwenkbar
befestigt ist.
In gleicher Weise ist die Auslegerstrebe 4 in einer oberen
Klemmkupplung 6 schwenkbar an dem Rahmenprofil 2 angesetzt,
wobei ein Schwenkpunkt 11 definiert wird. In der unteren
Klemmkupplung 7 wird hingegen ein Schwenkpunkt 12 für die
Stützstrebe 5 ausgebildet.
Wichtig bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4
ist nun, daß der stützstrebenseitige Anlenkpunkt 15 an dem
Halter 10 verschiebbar ausgebildet ist, so daß die effektive
Länge der Strebe 5 in Bezug zur feststehenden Länge der
Auslegerstrebe 4 verändert werden kann.
Im übrigen bildet die Stützstrebe 5 in ihrem Anlenkpunkt 15
ebenfalls einen Schwenkpunkt 13 im Halter 10.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Verschiebung des Anlenkpunktes 15
in einer Kulisse 16 erfolgt, wobei sich der Anlenkpunkt 15 im
unteren Anschlag 20 der Kulisse 16 befindet. Damit ist die
effektive Länge der Stützstrebe kurz ausgebildet und damit
liegt auch der Standfuß 8 auf dem Boden 9 auf.
Wird nun durch kurzes Anheben der Stützstrebe 5 der
Anlenkpunkt 15 in der Kulisse in Pfeilrichtung 33
verschwenkt, dann gelangt der Anlenkpunkt 15 an den oberen
Anschlag 19.
Die Formgebung der Kulisse 16 ist so gewählt, daß die Anlage
des Anlenkpunktes 15 in den beiden Anschlägen 19, 20
vorteilhaft selbsthemmend ausgebildet ist, d. h. sie kann sich
nicht alleine verändern.
In Fig. 2 ist der besseren Übersichtlichkeit halber ein
Schwenkradius 14 eingezeichnet, der durch den unteren
Anschlag 20 geht und der sein Zentrum in dem Schwenkpunkt 12
der Stützstrebe 5 am Rahmenprofil 2 hat. Wichtig ist nun,
daß die Formgebung der Kulisse und damit die
Verschieberichtung 17 des Anlenkpunktes 15 so gewählt ist,
daß die Verschieberichtung 17 von dem Schwenkradius 14 sich
um eine Abweichung 18 unterscheidet.
Wird also die Stützstrebe 5 in Pfeilrichtung 33 angehoben,
dann führt der Anlenkpunkt 15 in Verschieberichtung 17 seine
Verschiebung in der Kulisse 16 aus, wodurch effektiv die
Länge der Stützstrebe 5 verlängert wird. Dies führt zu der
Situation in Fig. 3, daß nämlich dadurch der Standfuß 8 um
einen Abstand 21 vom Boden 9 abgehoben wird.
Die Fig. 4 zeigt diesen Fall, wo erkennbar ist, daß der
Anlenkpunkt 15 sich im oberen Anschlag 19 der Kulisse 16
befindet.
In allen Ausführungsformen ist wichtig, daß der Halter 10
fest mit der Auslegerstrebe 4 verbunden ist, um eine gewisse
Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Der Halter 10 soll also
in seiner Stellung auf der Auslegerstrebe 4 möglichst nicht
verändert werden. Hierzu sind entsprechende
Befestigungsnieten 22 (Fig. 5) vorgesehen, welche den Halter
10 mit der Auslegerstrebe 4 verbinden.
Der Halter 10 besteht im übrigen aus einem U-förmigen
Metallteil mit zwei zueinander etwa parallel ausgebildeten
Seitenwangen 23, 24, die an ihren vorderen, freien Enden die
einander gegenüberliegenden langlochförmigen Kulissen 16
aufweisen, die zueinander parallel sind und zueinander
fluchten.
Die beiden Kulissen 16 werden durch den Schraubenbolzen 34
durchgriffen, welcher an seiner einen Seite einen
Schraubenkopf 25 aufweist, der sich außen an die Seitenwange
23 anlegt.
Auf der anderen Seite des Schraubenbolzens 34 ist hierbei
eine Mutter 26 auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt, die mit
einer Handhabe 27 verbunden ist. Auf diese Weise ist dafür
gesorgt, daß trotz der vorteilhaft vorgesehenen
Selbsthemmung der Verschiebung des Anlenkpunktes 15
(dargestellt durch den Schraubenbolzen 35) es nicht zu einem
unbeabsichtigten Verschieben in der Kulisse kommt. Es wird
also mit der besagten Mutter 26 eine Klemmkraft erzeugt, so
daß also der Anlenkpunkt 15 (dargestellt durch den
Schraubenbolzen 34) in jeder beliebigen Zwischenstellung auch
zwischen den Anschlägen 19 und 20 feststellbar ist.
Aus Sicherheitsgründen wird es jedoch bevorzugt, wenn
lediglich in den Anschlaglagen eine entsprechende
Klemmsicherung durch die Mutter 26 erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt, daß der Standfuß 8 nur um ein geringes
Mass vom Boden 9 abhebt. Dies hat den Vorteil, daß auch wenn
die Veränderung der effektiven Länge der Stützstrebe von der
Fahrstellung des Auslegers zur Stützstellung des Auslegers
vergessen wurde, trotzdem eine gewisse Kippsicherheit für das
Fahrgerüst während des Verfahrens und auch während der
unerlaubten Benutzung in Fahrstellung gesichert ist.
In den Fig. 3 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel
schematisiert dargestellt, daß die vorher anhand der Fig.
1 bis 4 dargestellte effektive Veränderung des Anlenkpunktes
15 der Stützstrebe 5 im Halter auch auf der Rahmenseite des
Fahrgerüstes 1 verwirklicht werden kann.
Hierbei ist in Fig. 6 dargestellt, daß dieser Anlenkpunkt
15, der jetzt im Schwenkpunkt 12 ausgebildet ist, ebenfalls
in einer langlochförmigen Kulisse 28 verschiebbar ausgebildet
ist und zwischen zwei Anschlägen verschiebbar oder
verschwenkbar ist. Hierbei ist wiederum dargestellt, daß
abweichend von dem Schwenkradius 14, den der Schwenkpunkt 12
um den Schwenkpunkt 13 aufweist, die Verschieberichtung 17 in
der Kulisse 28 um das Maß 18 abweicht, um die vorher gesagte
Verkürzung oder Verlängerung der effektiven Länge der
Stützstrebe 5 zu erreichen.
Die Fig. 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, daß die
effektive Länge der Stützstrebe 5 auch durch eine Änderung
der Länge der Stützstrebe selbst erreicht werden kann.
In diesem Fall besteht die Stützstrebe 5 aus zwei ineinander
gesteckten teleskopierbaren Teilrohren 29, 30, in deren
Bereich eine Kulisse 31 angeordnet ist.
Das eine Teilrohr 29 sei mit einem Bolzen 32 verbunden, der
in der im anderen Teilrohr 30 angeordneten Kulisse 31
zwischen den beiden Anschlägen 19, 20 verschiebbar und
festlegbar ist.
Hierbei kann dann die effektive Länge der beiden Teilrohre um
das Maß 35 verlängert oder verkürzt werden.
Die Fig. 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die
Möglichkeit, daß die effektive Länge der Stützstrebe durch
Verschwenkung des Anlenkpunktes 15 verändert werden kann.
Hierbei ist an der Auslegerstrebe 4 ein Halter 36 angeordnet,
in dem in einem Schwenkpunkt 37 ein Hebel 38 verschwenkbar
gelagert ist, der an seinem vorderen, freien Ende den
Anlenkpunkt 15 trägt, der drehbar mit dem Ende der
Stützstrebe 5 verbunden ist. Wird der Hebel in seine obere
Schwenklage (wie in Fig. 8 in durchgezogenen Strichen
gezeichnet) geschwenkt, dann ist die effektive Länge der
Stützstrebe lang und damit hebt der Standfuß 8 des Auslegers
vom Boden ab. Wird hingegen der Hebel 38 in Pfeilrichtung 39
nach unten verschwenkt, um in seine Stellung 38' zu gelangen,
dann ist die effektive Länge der Stützstrebe 5 verkürzt und
der Ausleger setzt mit seinem Standfuß 8 auf dem Boden 9
auf.
1
Fahrgerüst (Arbeitsbühne)
2
Rahmenprofil
3
Ausleger
4
Auslegerstrebe
5
Stützstrebe
6
Klemmkupplung oben
7
Klemmkupplung unten
8
Standfuß
9
Boden
10
Halter
11
Schwenkpunkt oben
12
Schwenkpunkt unten
13
Schwenkpunkt links
14
Schwenkradius
15
Anlenkpunkt
16
Kulisse
17
Verschieberichtung
18
Abweichung
19
Anschlag (oberer)
20
Anschlag (unterer)
21
Abstand
22
Befestigungsniet
23
Seitenwange
24
Seitenwange
25
Schraubenkopf
26
Mutter
27
Handhabe
28
Kulisse
29
Teilrohr
30
Teilrohr
31
Kulisse
32
Bolzen
33
Pfeilrichtung
34
Schraubenbolzen
35
Maß
36
Halter
37
Schwenkpunkt
38
Hebel
38
'
39
Pfeilrichtung
Claims (8)
1. Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger, wobei der
Ausleger im wesentlichen aus einer schwenkbar am
Arbeitsgerüst befestigten Auslegerstrebe und einer mit dem
Arbeitsgerüst und der Auslegerstrebe schwenkbar verbundenen
Stützstrebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkung der Stützstrebe (5) am Arbeitsgerüst (1) oder an
der Auslegerstrebe (4) derart verändert werden kann, daß
dadurch die effektive Länge der Stützstrebe (5) beeinflußt
wird.
2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anlenkpunkt (15) der Stützstrebe (5) in einem fest mit
der Auslegerstrebe (4) oder dem Arbeitsgerüst (1) verbundenen
Halter (10; 7) angeordnet ist und innerhalb dieses Haltes
(10; 7) verschiebbar, verschwenkbar oder umsteckbar
ausgebildet ist, und daß dadurch der Winkel zwischen
Rahmenprofil (2) des Arbeitsgerüstes (1) und der
Auslegerstrebe (4) veränderbar ist.
3. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) als Schraube oder
Bolzen (34) ausgebildet ist, welcher in einer Kulisse (16;
28) des Halters (10; 7) verschiebbar geführt ist.
4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) als Schraube oder
Bolzen (34) ausgebildet ist, welcher wahlweise zwischen
mehreren Aufnahmebohrungen des Halters (10; 7) umgesteckt
werden kann.
5. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) als federbelastete
Schraube oder Bolzen ausgebildet ist, welcher innerhalb des
Halters (10; 7) zwischen mindestens zwei Raststellungen
verschwenkbar ist.
6. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (10; 7) aus einem etwa
U-förmigen Metallteil mit zwei zueinander etwa parallel
ausgebildeten Seitenwangen (23, 24) besteht, die an ihrem
vorderen, freien Ende einander gegenüberliegende,
langlochförmige und zueinander fluchtende Kulissen (16)
aufweisen.
7. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) gelenkig am freien
Ende eines Hebelarms (38) angeordnet ist, der schwenkbar in
einem Halter (36) befestigt ist.
8. Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger, wobei der
Ausleger im wesentlichen aus einer schwenkbar am
Arbeitsgerüst befestigten Auslegerstrebe und einer mit dem
Arbeitsgerüst und der Auslegerstrebe schwenkbar verbundenen
Stützstrebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstrebe (5) aus mindestens zwei ineinandergesteckten,
teleskopierbaren Teilrohren (29, 30) besteht, wobei an einem
Teilrohr (29) ein Bozen (32) angeordnet ist, der in einer im
anderen Teilrohr (30) angeordneten Kulisse (31) zwischen
wenigstens zwei Anschlägen (19, 20) verschiebbar und
festlegbar ist, wodurch die Länge der Stützstrebe (5)
veränderbar ist.
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