DE19706338A1 - Sicherheitsverschluß - Google Patents
SicherheitsverschlußInfo
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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Description
Ein bekannter Sicherheitsverschluß für einen begeh- und
befahrbaren Wanddurchbruch umfaßt einen sogenannten
Standflügel und einen Gehflügel. Der Standflügel ist um
eine vertikale Achse schwenkbar. In der Schließposition
bedeckt er das Lichtraumprofil des Wanddurchbruchs so
weit, daß eine erwachsene Person den Wanddurchbruch pas
sieren kann. Dabei ist der parallel zu der den Wanddurch
bruch aufweisenden Wand verschiebbare Gehflügel seitwärts
des Wanddurchbruchs verlagert. Hat die Person den Wand
durchbruch passiert, schließt der Gehflügel und versperrt
zusammen mit dem Standflügel das Lichtraumprofil des
Wanddurchbruchs.
Sollen breitere Lasten, beispielsweise auf Transportwa
gen, durch den Wanddurchbruch bewegt werden, erfolgt
sowohl eine Verschiebung des Gehflügels als auch eine
Verschwenkung des Standflügels, so daß das gesamte Licht
raumprofil des Wanddurchbruchs zur Passage freigegeben
ist.
Damit der Standflügel verschwenkt werden kann, muß in
seinem Schwenkbereich ein entsprechender Freiraum vorhan
den sein. Die Nutzungsmöglichkeiten in diesem Bereich
werden damit eingeschränkt. Außerdem ist zur einwand
freien Verschwenkbarkeit des Standflügels eine entspre
chende Befestigung an einer den Wanddurchbruch umfangs
seitig begrenzenden Zarge erforderlich.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsverschluß für einen
begeh- und befahrbaren Wanddurchbruch zu schaffen, der
wenig Raum einnimmt, leicht geöffnet und wieder ver
schlossen werden kann und in der Schließposition die bei
derseits des Wanddurchbruchs liegenden Bereiche einwand
frei gegeneinander abdichtet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach ist jetzt ein Türblatt aus einer Schließposition,
in welcher der Wanddurchbruch hermetisch gesperrt ist, in
eine Offenposition zwangsgeführt hängend verlagerbar. Das
Türblatt wird also in seiner vertikalen Erstreckungsebene
verlagert. Der dafür notwendige Raum vor dem Wanddurch
bruch und seitlich des Wanddurchbruchs ist minimal.
Schwenkbare raumfordernde Teile sind nicht mehr vorhan
den. Ist das Türblatt aus der Offenposition in die
Schließposition verlagert worden, wird ein in der Zarge
umfangsseitig des Wanddurchbruchs eingebetteter elasti
scher Dichtungsstrang mit Druckluft beaufschlagt. Der
Dichtungsstrang stützt sich dann an der Zarge ab und
preßt sich umfangsseitig gegen das Türblatt. Die durch
das Aufblasen des Dichtungsstrangs erzeugte Dichtkraft
verlangt ein Widerlager, das durch die Führungen für das
Türblatt sowie durch die Verriegelung des Türblatts mit
der Zarge gebildet wird. Soll das Türblatt aus der
Schließposition in die Offenposition verlagert werden,
erfolgt zunächst automatisch eine Entlastung des Dich
tungsstrangs, bevor dann das Türblatt verlagert wird.
Die Verlagerung des Türblatts aus der Schließposition in
die Offenposition kann in zwei Stufen erfolgen. In der
überwiegenden Mehrzahl der Fälle genügt es, das Türblatt
in eine Position zu verlagern, in welcher das Lichtraum
profil im Wanddurchbruch ausreicht, um einer erwachsenen
Person die Passage problemlos zu ermöglichen. Sollen hin
gegen breitere Lasten oder Transportwagen den Wanddurch
bruch passieren, ist es erforderlich, das gesamte durch
den Wanddurchbruch bestimmte Lichtraumprofil freizugeben.
Die durch den Dichtungsstrang aufgebrachte Dichtkraft er
zeugt in Verbindung mit den Gegenflächen am Türblatt
einen derart hohen Reibungswiderstand, daß eine Verlage
rung des Türblatts in die Offenposition ausgeschlossen
ist. Damit wird ein zusätzliches Sicherheitsmoment ge
schaffen.
Die Zarge besteht zweckmäßig aus einer stabilen Edel
stahlabkantkonstruktion. Zur Führung des Türblatts weist
sie darüberhinaus ein ergänzendes Sturzprofil, ein Boden
schwellenprofil sowie zwei das Sturzprofil mit dem Boden
schwellenprofil verbindende Ständerprofile auf. Diese
sind ebenfalls als Abkantkonstruktionen gestaltet, so daß
das Türblatt einwandfreie horizontale und vertikale Füh
rungen erhält.
Die Verriegelung des Türblatts an der Zarge wird gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 2 dadurch bewirkt, daß im Be
reich der vertikalen Stirnseiten des Türblatts stabile
Zapfen vorgesehen werden, die dann in der Schließposition
in an die Zapfen angepaßte Aufnahmen in der Zarge form
schlüssig greifen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der
in Schließrichtung vorne liegenden Stirnseite des Tür
blatts die Zapfen aus der Stirnseite vorstehen, während
an der in Schließrichtung hinten liegenden Stirnseite die
Zapfen neben der Stirnseite angeordnet sind, damit sie
einwandfrei in die Aufnahmen in der Zarge einrasten kön
nen.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 bilden das
Türblatt tragende Laufwagen Bestandteil einer in ein
Sturzprofil der Zarge integrierten elektrischen An
triebseinheit. Das Türblatt ist auf diese Weise rollend
verlagerbar, und zwar automatisch bei Aktivierung der
elektrischen Antriebseinheit. Diese kann beispielsweise
unter den Einfluß von Anforderungstastern beiderseits des
Wanddurchbruchs gestellt sein. Diese Anforderungstaster
können zweistufig oder einstufig ausgebildet sein. Bevor
zugt wird die zweistufige Ausbildung in dem Sinne, daß
bei einer Anforderung in der einen Stufe das Türblatt nur
so weit aus der Schließposition in die Offenposition ver
lagert wird, daß ein Durchgang für Personen ermöglicht
ist, während in der zweiten Stufe das gesamte Lichtraum
profil des Wanddurchbruchs freigegeben wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Grundgedankens besteht in den Merkmalen des An
spruchs 4. Danach ist die Antriebseinheit in eine Folge
kontaktsteuerung mit zu beiden Seiten der den Wanddurch
bruch aufweisenden Wand vorgesehenen Anforderungstastern
und einer Aufblassteuerung für den Dichtungsstrang einge
bunden. Befindet sich das Türblatt beispielsweise in der
Schließposition, so wird bei Betätigung eines Anforde
rungstasters zunächst dafür Sorge getragen, daß der Dich
tungsstrang entlastet wird. Anschließend erfolgt automa
tisch die Aktivierung der elektrischen Antriebseinheit in
Abhängigkeit von der Wahl der Stufe dahingehend, daß der
Wanddurchbruch teilweise oder ganz geöffnet wird.
Beim Schließen des Türblatts wird dieses zunächst in die
Schließposition verfahren und im Rahmen der Folgekontakt
steuerung dann anschließend der Dichtungsstrang aufgebla
sen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in den Merkmalen
des Anspruchs 5. Danach sind zwei Türblätter in einer
vertikalen Ebene hängend zwangsgeführt verlagerbar, in
der Schließposition mit der Zarge sowie miteinander ver
riegelbar und durch einen aufblasbaren Dichtungsstrang
quer gegen die Verriegelung belastbar, wobei ein Türblatt
unter den Einfluß einer elektrischen Antriebseinheit ge
stellt und das andere Türblatt manuell verlagerbar ist.
Bei dieser Ausführungsform dient das manuell verlagerbare
Türblatt dazu, den Wanddurchbruch so lange bereichsweise
zu verschließen, als nur ein Personendurchgang verlangt
wird. Das heißt, es wird nur das unter den Einfluß einer
elektrischen Antriebseinheit gestellte Türblatt hin und
her bewegt. Erst wenn breitere Lasten oder Wagen den
Wanddurchbruch passieren sollen, kann dann zusätzlich zu
dem über die elektrische Antriebseinheit verlagerbaren
Türblatt auch das manuell verlagerbare Türblatt aus der
Schließposition in die Offenposition bewegt werden.
Bei der Anordnung von zwei Türblättern ist dann entspre
chend Anspruch 6 die Verriegelung durch im Bereich der
einander abgewandten vertikalen Stirnseiten sowie durch
an einer der einander zugewandten vertikalen Stirnseiten
der Türblätter vorgesehene Zapfen und durch an die Zapfen
angepaßte Aufnahmen an der Zarge sowie in einer der ein
ander zugewandten vertikalen Stirnseiten eines Türblatts
gebildet.
Zur weiteren Verriegelung des manuell verlagerbaren Tür
blatts in der Schließposition ist gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 7 vorgesehen, daß dieses Türblatt an seiner
Ober- und Unterseite mit Bestandteil eines Treibriegel
verschlusses bildenden und nach oben bzw. unten in ent
sprechende Aufnahmen im Sturzprofil bzw. im Bodenschwel
lenprofil der Zarge einrastbare Bolzen ausgerüstet. Auf
diese Weise ist das manuell verlagerbare Türblatt sowohl
an einer Stirnseite als auch an seiner Ober- und Unter
seite mit der Zarge sicher verriegelbar.
Damit bodenseitig nicht nur eine einwandfreie Führung für
jedes Türblatt vorhanden, sondern auch eine sichere Ab
dichtung gewährleistet ist, ohne daß bodenseitig nach
oben in das Lichtraumprofil vorstehende Kanten vorhanden
sind, greift gemäß Anspruch 8 jedes Türblatt mit einer
von seiner Unterseite vorstehenden Leiste in eine Nute
des Bodenschwellenprofils ein.
Um in der Offenposition jedem Türblatt eine zusätzliche
sichere Führung zu vermitteln, ist nach Anspruch 9 in der
Unterseite jedes Türblatts eine Nute vorgesehen, in die
am Bodenschwellenprofil neben dem Wanddurchbruch vorgese
hene und um vertikale Achsen drehbare Rollen eingreifen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 ist sichergestellt,
daß in der Offenposition jedes Türblatts einwandfrei hin
ter dem Blendrahmen liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Frontalansicht, teilweise im Vertikal
schnitt, einen Sicherheitsverschluß für einen
begeh- und befahrbaren Wanddurchbruch;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Horizontal
schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie
III-III;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt
durch die Darstellung der Fig. 2 entlang der
Linie IV-IV;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt V
der Fig. 2 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Sicher
heitsverschlusses für einen begeh- und be
fahrbaren Wanddurchbruch in der Frontalan
sicht, teilweise im Vertikalschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein begeh- und befahrba
rer Durchbruch in einer Wand 2 bezeichnet. Beiderseits
der Wand 2 liegen Bereiche 3 und 4, die ständig gegenein
ander abgeschottet sein müssen.
Zu diesem Zweck ist dem Durchbruch 1 ein Türblatt 5 zuge
ordnet, das vor dem Durchbruch 1 in einer vertikalen
Ebene parallel zur Wand 2 hin und her verlagerbar ist.
Das Türblatt 5 ist in nicht näher dargestellter Weise als
Edelstahlabkantkonstruktion in doppelschaliger Bauweise
gestaltet und mit wärmedämmenden und brandschutzhemmenden
Materialien ausgekleidet. Es ist an auf Rollen verfahrba
ren Laufwagen 6 aufgehängt, die Bestandteil einer elek
trischen Antriebseinheit 7 bilden, welche in das Sturz
profil 8 der den Durchbruch 1 umfangsseitig umgebenden
Zarge 9 integriert ist. Die Zarge 9 besteht ebenfalls aus
einer Edelstahlabkantkonstruktion, und zwar aus dem er
wähnten Sturzprofil 8, einem Bodenschwellenprofil 10 so
wie zwei seitlichen, das Sturzprofil 8 mit dem Boden
schwellenprofil 10 verbindenden Ständerprofilen 11, 12.
Von der in das Sturzprofil 8 integrierten Antriebseinheit
7 ist in Fig. 1 lediglich schematisch der Antriebsmotor
angedeutet.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 3 und 5
erkennbar ist, sind an einer vertikalen Stirnseite 13 des
Türblatts 5 im Abstand übereinander drei Zapfen 14 vorge
sehen. Diese Zapfen 14 wirken mit daran angepaßte Aufnah
men 15 im Ständerprofil 12 der Zarge 9 zusammen. Im Be
reich der anderen Stirnseite 16 des Türblatts 5 liegen
drei Zapfen 17 zwischen dem Türblatt 5 und der Wand 2.
Diese Zapfen 17 wirken ebenfalls mit Aufnahmen 18 im
Ständerprofil 11 der Zarge 9 zusammen.
Bodenseitig weist das Türblatt 5 eine Leiste 19 auf, die
in eine Nut 20 des Bodenschwellenprofils 10 der Zarge 9
einfaßt (Fig. 4). Aus dieser Figur ist ebenfalls er
sichtlich, daß am Bodenschwellenprofil 10 neben dem
Durchbruch 1 um vertikale Achsen drehbare Rollen 21 gela
gert sind, die in eine Nut 22 an der Unterseite 23 des
Türblatts 5 führend eingreifen.
Desweiteren zeigen die Fig. 1 bis 5, daß in der Zarge
9 eine umlaufende Nut 24 vorgesehen ist, welche einen
Dichtungsstrang 25 aus einem elastischen Material auf
weist. Der Dichtungsstrang 25 ist über eine nicht näher
veranschaulichte Blassteuerung mit Druckluft aufblasbar.
In der Offenposition liegt das Türblatt 5 komplett hinter
einem Blendrahmen 26 (Fig. 1, 2 und 5). Dieser Blend
rahmen 26 ist mit einem Anforderungstaster 27 versehen.
Auch auf der anderen Seite der Wand 2 liegt ein derarti
ger Anforderungstaster 27. Diese Anforderungstaster 27
sind in eine Folgekontaktsteuerung mit der Antriebsein
heit 7 und der Blassteuerung des Dichtungsstrangs 25 ein
gebunden.
Außerdem ist in nicht näher dargestellter Weise dafür
Sorge getragen, daß die Anforderungstaster 27 zweistufig
ausgebildet sind.
In einer ersten Stufe wird das Türblatt 5 aus der
Schließposition in eine in den Fig. 1 und 2 darge
stellte erste Offenposition verfahren, in welcher von dem
Durchbruch 1 lediglich ein Lichtraumprofil freigegeben
wird, welches von einer erwachsenen Person passiert wer
den kann. In der zweiten Stufe wird der gesamte Durch
bruch 1 als Passage freigegeben, so daß dann auch brei
tere Lasten oder Transportwagen den Durchbruch 1 passie
ren können.
Befindet sich das Türblatt 5 beispielsweise in der ersten
Offenposition gemäß den Fig. 1 und 2 und soll das Tür
blatt 5 in die Schließposition verfahren werden, so wird
der Anforderungstaster 27 gedrückt. Die Antriebseinheit 7
wird aktiviert und das Türblatt 5 in die Schließposition
verfahren, in welcher das Türblatt 5 mit der Stirnseite
13 in das entsprechend abgekantete Ständerprofil 12 ein
fährt (Fig. 3) und zugleich die Zapfen 14 in die Aufnah
men 15 einrasten. Nach Erreichen dieser Position wird die
Blassteuerung aktiviert, wodurch der Dichtungsstrang 25
aufgeblasen wird und sich umfangsseitig gegen das Tür
blatt 5 anlegt. Die hierbei aufgebrachte Dichtkraft wird
durch die Zapfen 14 und Aufnahmen 15 in Verbindung mit
der Führung des Türblatts 5 kompensiert.
Beim Öffnen des Durchbruchs 1 durch entsprechende Betäti
gung eines Anforderungstasters 27 wird zunächst der Dich
tungsstrang 25 entlastet, so daß dann anschließend im
Rahmen der Folgekontaktsteuerung die Antriebseinheit 7 je
nach Anforderung über die Anforderungstaster 27 das Tür
blatt 5 in die erste Offenposition gemäß den Fig. 1
und 2 oder in die zweite Offenposition verschiebt, in
welcher der gesamte Durchbruch 1 zur Passage freigegeben
ist.
Die in der Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsform un
terscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 bis 5 im
Prinzip nur dadurch, daß zwei Türblätter 5a, 5b verwendet
werden. Ein Türblatt 5a ist, wie das Türblatt 5 der Aus
führungsform der Fig. 1 bis 5, unter den Einfluß einer
elektrischen Antriebseinheit 7 gestellt, die in das
Sturzprofil 8 der Zarge 9 umfangsseitig des Durchbruchs 1
integriert ist. Das andere Türblatt 5b ist in derselben
vertikalen Ebene wie das erste Türblatt 5a verlagerbar,
jedoch manuell. Dazu ist es ebenfalls an Laufwagen 6 auf
gehängt, die im Sturzprofil 8 verlagerbar sind.
Die Fig. 6 zeigt ferner, daß das mit der Antriebseinheit
7 verlagerbare Türblatt 5a an der vertikalen Stirnseite
38 Zapfen 28 besitzt, die mit Aufnahmen 29 in der verti
kalen Stirnseite 30 des manuell verlagerbaren Türblatts
5b zusammenwirken. Andererseits besitzt das Türblatt 5a
Zapfen 17 entsprechend der Darstellung der Fig. 5, die
mit Aufnahmen 18 im Ständerprofil 11 der Zarge 9 zusam
menwirken.
Das manuell verlagerbare Türblatt 5b besitzt auf der an
deren Stirnseite 31 Zapfen 14, die entsprechend der Dar
stellung der Fig. 3 mit Aufnahmen 15 im Ständerprofil 12
der Zarge 9 zusammenwirken.
Außerdem zeigt die Fig. 6 noch, daß das manuell verla
gerbare Türblatt 5b mit einem Treibriegelverschluß 32
versehen ist, der an der Oberseite 33 und an der Unter
seite 34 des Türblatts 5b Bolzen 35, 36 verlagert, die in
entsprechende nicht näher veranschaulichte Aufnahmen in
der Zarge 9 einrasten können. Dieser Treibriegelverschluß
32 ist mit einem verschließbaren Schloß 37 versehen.
Solange der Durchbruch 1 lediglich von Personen passiert
werden soll, verbleibt das manuell verlagerbare Türblatt
5b in der dargestellten verriegelten Position. Es wird
über den oder die Anforderungstaster 27 mit entsprechen
der Folgekontaktsteuerung lediglich das Türblatt 5a über
die elektrische Antriebseinheit 7 verlagert und in der
Schließposition der Dichtungsstrang 25 umfangsseitig bei
der Türblätter 5a, 5b aufgeblasen bzw. zum Öffnen des
Durchbruchs 1 entlastet. Lediglich bei dem Bedürfnis, den
gesamten Durchbruch 1 nutzen zu wollen, wird dann auch
das manuell verlagerbare Türblatt 5b nach dem Entriegeln
zusammen mit dem über die Antriebseinheit 7 verlagerbaren
Türblatt 5a oder nacheinander in die Offenposition be
wegt, in welcher beide Türblätter 5a, 5b hinter dem
Blendrahmen 26 verschwunden sind.
1
Durchbruch in
2
2
Wand
3
Bereich neben
2
4
Bereich neben
2
5
Türblatt
5
a Türblatt
5
b Türblatt
6
Laufwagen
7
Antriebseinheit
8
Sturzprofil v.
9
9
Zarge
10
Bodenschwellenprofil v.
9
11
Ständerprofil v.
9
12
Ständerprofil v.
9
13
Stirnseite v.
5
14
Zapfen an
13
15
Aufnahmen f.
14
16
Stirnseite v.
5
17
Zapfen
18
Aufnahme f.
17
19
Leiste
20
Nut in
10
21
Rollen
22
Nut in
23
23
Unterseite v.
5
24
Nut in
9
25
Dichtungsstrang in
24
26
Blendrahmen
27
Anforderungstaster
28
Zapfen an
38
29
Aufnahmen in
30
30
Stirnseite v.
5
b
31
Stirnseite v.
5
b
32
Treibriegelverschluß
33
Oberseite v.
5
b
34
Unterseite v.
5
b
35
Bolzen v.
32
36
Bolzen v.
32
37
Schloß
38
Stirnseite v.
5
a
Claims (10)
1. Sicherheitsverschluß für einen begeh- und befahrbaren
Wanddurchbruch (1), welcher mindestens ein in einer
vertikalen Ebene hängend zwangsgeführt verlagerbares
und mit einer den Wanddurchbruch (1) begrenzenden
Zarge (9) verriegelbares Türblatt (5) aufweist, wobei
in der Schließposition des Türblatts (5) die Verrie
gelung (14, 15; 17, 18) zusammen mit den an der Zarge
(9) ausgebildeten Führungen (8, 10, 11, 12) für das
Türblatt (5) Widerlager für eine durch einen in die
Zarge (9) eingebetteten aufblasbaren Dichtungsstrang
(25) am Umfang des Türblatts (5) quer aufbringbare
Dichtkraft bilden.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung
(14, 15) durch im Bereich der vertikalen Stirnseiten
(13, 16) des Türblatts (5) vorgesehene Zapfen (14,
17) und durch an die Zapfen (14, 17) angepaßten Auf
nahmen (15, 18) an der Zarge (9) gebildet ist.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Türblatt (5) tragende Laufwagen (6) Bestandteil einer
in ein Sturzprofil (8) der Zarge (9) integrierten
elektrischen Antriebseinheit (7) bilden.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit
(7) in eine Folgekontaktsteuerung mit zu beiden Sei
ten der den Wanddurchbruch (1) aufweisenden Wand (2)
vorgesehenen Anforderungstastern (27) und einer Blas
steuerung für den Dichtungsstrang (25) eingebunden
ist.
5. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Türblätter (5a, 5b) in einer vertikalen Ebene
hängend zwangsgeführt verlagerbar, in der Schließpo
sition mit der Zarge (9) sowie miteinander verriegel
bar und durch einen aufblasbaren Dichtungsstrang (25)
quer gegen die Verriegelung (14, 15; 17, 18; 28, 29)
belastbar sind, wobei ein Türblatt (5a) unter den
Einfluß einer elektrischen Antriebseinheit (7) ge
stellt und das andere Türblatt (5b) manuell verlager
bar ist.
6. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung
(14, 15; 17, 18; 28, 29) durch im Bereich der einan
der abgewandten vertikalen Stirnseiten (31, 16) sowie
durch an einer der einander zugewandten vertikalen
Stirnseiten (38) der Türblätter (5a, 5b) vorgesehene
Zapfen (14, 17, 28) und durch an die Zapfen (14, 17,
28) angepaßte Aufnahmen (15, 18, 29) an der Zarge (9)
sowie in einer der einander zugewandten vertikalen
Stirnseiten (30) eines Türblatts (5b) gebildet ist.
7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
manuell verlagerbare Türblatt (5b) an seiner Ober- und
Unterseite (33, 34) mit Bestandteil eines
Treibriegelverschlusses (32) bildenden und nach oben
bzw. unten in entsprechende Aufnahmen im Sturzprofil
(8) bzw. im Bodenschwellenprofil (10) der Zarge (9)
einrastbaren Bolzen (35, 36) versehen ist.
8. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Türblatt (5, 5a, 5b) mit einer von seiner Un
terseite (23) vorstehenden Leiste (19) in eine Nute
(20) des Bodenschwellenprofils (10) eingreift.
9. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Unterseite (23) jedes Türblatts (5, 5a, 5b) eine
Nute (22) vorgesehen ist, in die am Bodenschwellen
profil (10) neben dem Wanddurchbruch (1) vorgesehene
und um vertikale Achsen drehbare Rollen (21) eingrei
fen.
10. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Offenstellung jedes Türblatt (5, 5a, 5b) durch
einen Blendrahmen (26) verdeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106338 DE19706338C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Sicherheitsverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106338 DE19706338C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Sicherheitsverschluß |
Publications (2)
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