DE19706058A1 - Batterieladeschaltung - Google Patents
BatterieladeschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladeschaltung, die
eine Kraftquelle, deren Ausgangsspannung auf ein einem Steuereingang der
Kraftquelle zuzuführendes Steuersignal anspricht, eine an den Ausgang der
Kraftquelle geschaltete elektrische Ausrüstung, für die die Kraftquelle Be
triebsspannung erzeugt, und eine mit der erwähnten elektrischen Ausrüstung
parallelgeschaltete Batterie aufweist, die von der Kraftquelle geladen wird.
Unter dem Begriff elektrische Ausrüstung wird in dieser Anmeldung
allgemein jede beliebige Ladung verstanden, der die Kraftquelle Be
triebsspannung zuführt. Die Erfindung bezieht sich besonders auf Regelung
des Ladestroms der Batterien von Datenübertragungsgeräten, obgleich die er
findungsgemäße Ladeschaltung auch in anderen Zusammenhängen verwen
det werden kann.
Eine Voraussetzung zum Schaffen einer ökonomisch vorteilhaften
Ladeschaltung ist, daß eine Batterie mit derselben Kraftquelle geladen werden
kann, die zum Erzeugen von Betriebsspannung für die eigentliche elektrische
Ausrüstung, d. h. Ladung, benutzt wird, ein Problem der meisten bekannten
Batterieladeschaltungen ist ausdrücklich, daß darin eine separate Kraftquelle
zum Laden der Batterie vorgesehen ist, wodurch der Preis der Batterie
ladeschaltung bemerkenswert steigt. Vorher wurden Batterien kleinerer Re
servesysteme direkt mit der Ladung parallelgeschaltet, wobei sie mit dersel
ben Kraftquelle geladen werden können, die der Ladung Betriebsspannung
zuführt. Eine direkte Schaltung ist jedoch schädlich für die Batterie, weil darin
gar keine Beschränkung des Ladestroms vorgesehen ist. Dabei kann der
Ladestrom, mit dem die Batterie gespeist werden soll, sehr hoch steigen,
sogar so hoch, daß er die Batterie beständig beschädigt.
Dazu ist es vorbekannt, Linearregler zum Laden einer mit der
Ladung parallelgeschalteten Batterie zu benutzen. Bei Linearreglern liegt je
doch das Problem in deren schwachem Wirkungsgrad, das zunächst auf die
Wärmeverluste zurückzuführen ist, die entstehen, wenn der Linearregler die
Betriebsspannung auf einen Bereich senkt, der zum Laden der Batterie
geeignet ist.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das obige Problem zu
lösen und eine Batterieladeschaltung zustandezubringen, die preiswert ist und
mittels deren eine Batterie schnell und kontrolliert geladen werden kann. Diese
Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ladeschaltung gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schaltung einen ersten Differenzver
stärker aufweist, und zwar zum Vergleichen eines der Batterie zuzuführenden
Stroms mit einem ersten Referenzwert und zum Erzeugen eines die Aus
gangsspannung der Kraftquelle senkenden Steuersignals und zum Zuführen
dieses Signals dem Steuereingang der Kraftquelle, wenn der der Batterie
zuzuführende Strom den erwähnten, ersten Referenzwert überschreitet.
Die Erfindung basiert auf der Idee, daß wenn bei einer mit einem
elektrischen Gerät parallelgeschalteten Batterie ein Differenzverstärker aus
genutzt wird, der die Stärke des der Batterie zuzuführenden Stroms kon
tinuierlich überwacht und dem Steuereingang der Kraftquelle ein die Aus
gangsspannung der Kraftquelle senkendes Steuersignal zuführt, wenn die
Stärke des der Batterie zuzuführenden Stroms einen vorbestimmten Maxi
malwert erreicht, eine sehr einfache und billige Ladeschaltung zustandege
bracht wird, mittels deren die Stärke des der Batterie zuzuführenden Stroms
auf einem geeigneten Pegel bleibt, unabhängig von den Variationen, die von
der Ladung, d. h. dem elektrischen Gerät, veranlaßt werden. Die bedeutend
sten Vorteile der erfindungsgemäßen Ladeschaltung bestehen somit darin,
daß die Stärke des der Batterie zuzuführenden Stroms auf einen solchen
Pegel beschränkt werden kann, wo sie die Batterie sicher nicht beschädigt,
wodurch die Betriebsdauer der Batterie sich verlängert, daß die Ladeschaltung
mit sehr einfachen, kleinen und preiswerten Komponenten zustandegebracht
wird, wobei die Batterieladeschaltung klein und billig wird, und daß das
Wirkungsgrad der Ladeschaltung gut ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ladeschaltung weist die Schaltung einen zweiten Differenzverstärker auf, und
zwar zum Vergleichen der Batteriespannung mit einem zweiten Referenzwert
und zum Erzeugen eines die Ausgangsspannung der Kraftquelle senkenden
Steuersignals und zum Zuführen dieses Signals dem Steuereingang der
Kraftquelle, wenn die Batteriespannung den zweiten Referenzwert erreicht.
Dabei kann eine Überladung der Batterie vermeidet werden, weil der zweite
Differenzverstärker die Batteriespannung kontinuierlich überwacht und die
Ladung der Batterie durch Senken der Ausgangsspannung der Kraftquelle
unterbricht, nachdem die Batteriespannung eine dafür bestimmte obere
Grenze erreicht hat, d. h. wenn die Batterie völlig geladen ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Ladeschaltung gehen aus den beigefügten, abhängigen Patentansprüchen 2
bis 6 hervor.
Im folgenden wird die Erfindung exemplifikatorisch mit Hilfe einer
erfindungsgemäßen, vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Ladeschaltung, und
Fig. 2 in der Schaltung der Fig. 1 vorkommende Ströme.
Fig. 1 veranschaulicht eine erste, bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ladeschaltung. Fig. 1 zeigt eine elektrische Aus
rüstung 1, die ihre Betriebsspannung aus einem Wechselstrom/Gleichstrom
(AC/DC)-Schaltnetzteil 2 erhält. Im Fall der Fig. 1 wird exemplifikatorisch
angenommen, daß der Schaltnetzteil 2 ein Pulsbreitenmodulation aus
nutzender Schaltnetzteil ist, dessen Eingangsspannung beispielsweise 220
VAC und Nennausgangsspannung beispielsweise 48 VDC sein kann. Bei der
erfindungsgemäßen Ladeschaltung kann jedoch jede beliebige Kraftquelle
ausgenutzt werden, deren Ausgangsspannung mit Hilfe eines der Kraftquelle
zuzuführenden Steuersignals geändert werden kann.
Mit der elektrischen Ausrüstung 1 ist eine Batterie 3 parallel
geschaltet, die zum Beispiel eine an sich bekannte Bleibatterie sein kann,
deren Spannung einen Nennwert von zum Beispiel 48 V hat. Die Kraftquelle 2
ladet somit die Batterie 3, während sie der elektrischen Ausrüstung Be
triebsspannung zuführt. Wenn die Betriebsspannung aus irgendeinem Grund,
beispielsweise infolge einer Stromunterbrechung, aus der Kraftquelle 2
verschwindet, beginnt die Batterie 3 sich so zu entladen, daß sie der elektri
schen Ausrüstung 1 Betriebsspannung zuführt. Nach der Stromunterbrechung
versieht die Kraftquelle 2 die Batterie 3 wieder mit voller Ladung.
Damit der der Batterie zuzuführende Strom Ia nicht zu hoch an
steigt, weist die Ladeschaltung der Fig. 1 Mittel zum Senken der Aus
gangsspannung der Kraftquelle 2 auf, wenn der Strom Ia einen dafür be
stimmten Maximalwert Imax erreicht. Dies erfolgt so, daß der der Batterie 3
zuzuführende Strom Ia mit einem Widerstand R1 oder zum Beispiel einem
Hall-Bauelement gemessen wird. Ein gemessenes Spannungssignal wird über
einen Widerstand R2 zu einem ersten Eingang 5 eines mit einem Kondensator
C1 parallelgeschalteten Differenzverstärkers 4 geleitet. Zu einem zweiten Ein
gang 6 des Differenzverstärkers 4 wird eine Referenzspannung geleitet, die
aus einem Regelorgan P1 erhalten wird, das zum Beispiel ein Potentiometer
sein kann, mit dem eine Zener-Diode D1 parallelgeschaltet ist. Mit Hilfe des
Potentiometers D1 kann der Anwender einen von ihm gewünschten Maxi
malwert Imax, zum Beispiel 1 A, für den der Batterie 3 zuzuführenden Strom
Ia bestimmen. Wenn der Differenzverstärker 4 bemerkt, daß die Spannung
des seinem ersten Eingang 5 zugeführten Signals dieselbe wie oder höher als
die seinem zweiten Eingang 6 zugeführte Referenzspannung ist, führt er dank
einer Diode D2 und eines Widerstands R4 einem Steuereingang 10 der
Kraftquelle 2 ein Steuersignal zu, das die Kraftquelle veranlaßt, ihre Aus
gangsspannung auf einen solchen Pegel zu senken, daß der der Batterie
zuzuführende Strom Ia wieder den Maximalwert Imax unterschreitet. An den
einen Anschluß der Widerstände R3 und R4 kann zum Beispiel eine Span
nung von +10 bis +12 V geschaltet sein.
Wenn die Kraftquelle 2 ein Pulsbreitenmodulation ausnutzender
Schaltnetzteil ist, steuert das von dem Differenzverstärker 4 zugeführte
Steuersignal vorzugsweise einen Pulsbreitenmodulator der Kraftquelle. Durch
die Batterie fließt somit der Strom Ia, der kontinuierlich niedriger ist als der
Maximalwert Imax, während ein durch die elektrische Ausrüstung 1 fließender
Strom Ik von 0 A zu dem größten möglichen Ausgangsstrom der Kraftquelle
variieren kann.
Die Ladeschaltung der Fig. 1 weist dazu Mittel zum Überwachen
der Batteriespannung auf. Wenn die Batterie 3 beinahe vollgeladen ist, steigt
die Batteriespannung über deren Nennwert (bei 48 V Bleibatterie etwa 53 . . . 54
V), wobei die Ladung abgeschaltet wird. Um dies zu schaffen, weist die
Ladeschaltung Widerstände R5 und R6, einen Kondensator C2 und einen
zweiten Differenzverstärker 7 auf, dessen erstem Eingang 8 ein Signal zuge
führt wird, das die gegenwärtige Spannung der Batterie 3 darstellt. Dazu weist
die Ladeschaltung ein zweites Regelorgan P2 auf, d. h. beispielsweise ein
Potentiometer, mittels dessen der Anwender einen Maximalwert Umax für die
Batteriespannung Ua bestimmen kann. Aus dem Potentiometer P2 wird somit
Referenzspannung zu einem zweiten Eingang 9 des zweiten Differenzver
stärkers geleitet.
Wenn die dem ersten Eingang 8 des Differenzverstärkers
zuzuführende Spannung höher ist als die dem zweiten Eingang 9
zuzuführende Referenzspannung, überschreitet die Batteriespannung Ua die
dafür bestimmte höchste zulässige Spannung Umax. Dann wird von dem Dif
ferenzverstärker 7 ein Steuersignal über eine Diode D3 dem Steuereingang 10
der Kraftquelle 2 zugeführt. Dieses Steuersignal veranlaßt die Kraftquelle, die
Ausgangsspannung auf einen solchen Pegel zu senken, daß der der Batterie
3 zuzuführende Strom fast ganz verschwindet (vergleiche Fig. 2).
Wenn die Batterie 3 völlig entladen ist und ihre Spannung schnell
erhöht werden soll, kann die Ladeschaltung einen dritten Differenzverstärker
und Mittel zum Bestimmen eines zweiten, größten zulässigen, der Batterie
zuzuführenden Stroms aufweisen. Somit kann der Ladestrom beispielsweise
doppelt sein, wenn die Batteriespannung sehr niedrig ist. Wenn die Batte
riespannung danach zum Beispiel 80% der Nennspannung erreicht, sinkt der
Ladestrom unter der Einwirkung des zweiten Differenzverstärkers auf den
Nennwert.
In Fig. 1 werden mit gebrochenen Linien die Teile bezeichnet, die
erfindungsgemäß zusammen mit der Kraftquelle vorteilhaft zu integrieren und
einzukapseln sind. Durch Integrierung der bezüglichen Teile wird eine kom
pakte und effiziente Kraftquelle zustandegebracht, in der die erfindungs
gemäße Ladeschaltung eingeschlossen ist.
Fig. 2 veranschaulicht bei der Schaltung der Fig. 1 vorkommende
Ströme. Eine Vertikalachse I in Fig. 2 stellt die Stromstärke und eine Hori
zontalachse entsprechend die Zeit t dar.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der der Batterie zuzuführende Strom
Ia nach Beginn der Batterieladung konstant bleibt, unabhängig von Varia
tionen in dem der elektrischen Ausrüstung zuzuführenden Strom Ik. Die Stärke
des von der Kraftquelle zugeführten Gesamtstroms Itot entspricht wiederum
der Summe der Ströme Ia und Ik. Die Stärke des der Batterie zuzuführenden
Stroms Ia entspricht dem von dem Anwender bestimmten Maximalstrom Imax,
der im Fall der Fig. 2 exemplifikatorisch 1 A ist.
Wenn die Ladung der Batterie so weit gekommen ist, daß die Bat
teriespannung Ua die dafür bestimmte Maximalspannung Umax (vertikale
Linie in Fig. 2) erreicht, wird der zweite Differenzverstärker der Ladeschal
tung aktiviert, wobei die von der Kraftquelle zugeführte Ausgangsspannung
auf einen solchen Pegel sinkt, daß der der Batterie zuzuführende Strom Ia fast
auf Null fällt.
Es ist verständlich, daß die obige Beschreibung und die Figuren im
Anschluß daran nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung beab
sichtigt sind. Dem Fachmann werden verschiedene Variationen und Modifika
tionen der Erfindung offenbar sein, ohne daß aus dem Schutzumfang und der
Wesensart der in den beigefügten Patentansprüchen beschriebenen Erfindung
abgewichen wird.
Claims (6)
1. Batterieladeschaltung, die
eine Kraftquelle (2), deren Ausgangsspannung auf ein einem Steuereingang (10) der Kraftquelle zuzuführendes Steuersignal anspricht,
eine an den Ausgang der Kraftquelle geschaltete elektrische Aus rüstung (1), für die die Kraftquelle (2) Betriebsspannung erzeugt, und
eine mit der erwähnten elektrischen Ausrüstung (1) parallel geschaltete Batterie (3) aufweist, die von der Kraftquelle (2) geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen ersten Diffe renzverstärker (4) aufweist, und zwar zum Vergleichen eines der Batterie zuzuführenden Stroms (Ia) mit einem ersten Referenzwert (Imax) und zum Erzeugen eines die Ausgangsspannung der Kraftquelle (2) senkenden Steuersignals und zum Zuführen dieses Signals dem Steuereingang (10) der Kraftquelle, wenn der der Batterie zuzuführende Strom (Ia) den erwähnten, ersten Referenzwert (Imax) überschreitet.
eine Kraftquelle (2), deren Ausgangsspannung auf ein einem Steuereingang (10) der Kraftquelle zuzuführendes Steuersignal anspricht,
eine an den Ausgang der Kraftquelle geschaltete elektrische Aus rüstung (1), für die die Kraftquelle (2) Betriebsspannung erzeugt, und
eine mit der erwähnten elektrischen Ausrüstung (1) parallel geschaltete Batterie (3) aufweist, die von der Kraftquelle (2) geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen ersten Diffe renzverstärker (4) aufweist, und zwar zum Vergleichen eines der Batterie zuzuführenden Stroms (Ia) mit einem ersten Referenzwert (Imax) und zum Erzeugen eines die Ausgangsspannung der Kraftquelle (2) senkenden Steuersignals und zum Zuführen dieses Signals dem Steuereingang (10) der Kraftquelle, wenn der der Batterie zuzuführende Strom (Ia) den erwähnten, ersten Referenzwert (Imax) überschreitet.
2. Ladeschaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltung einen zweiten Differenzverstärker (7) auf
weist, und zwar zum Vergleichen der Spannung der Batterie (3) mit einem
zweiten Referenzwert (Umax) und zum Erzeugen eines die Ausgangsspan
nung der Kraftquelle (2) senkenden Steuersignals und zum Zuführen dieses
Signals dem Steuereingang (10) der Kraftquelle, wenn die Spannung der
Batterie (3) den zweiten Referenzwert (Umax) erreicht.
3. Ladeschaltung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltung Mittel (R1, R2, C1) zum Erzeugen
eines auf den der Batterie zuzuführenden Strom (Ia) ansprechenden Signals
und zum Zuführen dieses Signals einem ersten Eingang (5) des ersten Dif
ferenzverstärkers (4) sowie Mittel (R3, D1, P1) zum Erzeugen eines den
ersten Referenzwert darstellenden Signals und zum Zuführen dieses Signals
einem zweiten Eingang (6) des ersten Differenzverstärkers (4) aufweist, wobei
der erste Differenzverstärker (4) angeordnet ist, ein die Ausgangsspannung
der Kraftquelle (2) senkendes Steuersignal zu erzeugen und dieses Signal
dem Steuereingang (10) der Kraftquelle zuzuführen, wenn der Span
nungspegel des seinem ersten Eingang (5) zuzuführenden Signals derselbe
wie oder höher als der Spannungspegel des seinem zweiten Eingang (6)
zuzuführenden Signals ist.
4. Ladeschaltung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltung Mittel (R5, R6, C2) zum Zuführen
eines auf die Spannung der Batterie (3) ansprechenden Signals einem ersten
Eingang (8) des zweiten Differenzverstärkers (7) und Mittel (D1, R3, P2) zum
Erzeugen eines den zweiten Referenzwert darstellenden Signals und zum
Zuführen dieses Signals einem zweiten Eingang (9) des zweiten Differenzver
stärkers (7) aufweist, wobei der zweite Differenzverstärker (7) angeordnet ist,
ein die Ausgangsspannung der Kraftquelle senkendes Steuersignal zu
erzeugen und dieses Signal dem Steuereingang (10) der Kraftquelle (2)
zuzuführen, wenn der Spannungspegel des seinem ersten Eingang (8)
zuzuführenden Signals derselbe wie oder höher als der Spannungspegel des
seinem zweiten Eingang (9) zuzuführenden Signals ist.
5. Ladeschaltung nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des den ersten und ent
sprechend den zweiten Referenzwert darstellenden Signals ein erstes und
zweites Regelorgan (P1, P2) aufweisen, die vorzugsweise Potentiometer oder
dergleichen sind und deren Lage den ersten Referenzwert (Imax), d. h. den
höchsten möglichen, der Batterie zuzuführenden Strom, und entsprechend
den zweiten Referenzwert (Umax), d. h. die höchste mögliche Spannung der
Batterie, bestimmt.
6. Ladeschaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
kennzeichnet, daß die erwähnte Kraftquelle (2) ein Schaltnetzteil ist,
der Mittel zur Regelung der Ausgangsspannung der Kraftquelle durch Aus
nutzung von Pulsbreitenmodulation auf den Spannungspegel eines dem
Steuereingang (10) der Kraftquelle zuzuführenden Signals aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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FI960591A FI960591A (fi) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Akun latauskytkentä |
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GB (1) | GB2310089A (de) |
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