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DE19705589A1 - Vorrichtung zum Bewegen von Teilen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Teilen eines Kraftfahrzeugs

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DE19705589A1
DE19705589A1 DE19705589A DE19705589A DE19705589A1 DE 19705589 A1 DE19705589 A1 DE 19705589A1 DE 19705589 A DE19705589 A DE 19705589A DE 19705589 A DE19705589 A DE 19705589A DE 19705589 A1 DE19705589 A1 DE 19705589A1
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DE
Germany
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drive
window
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DE19705589A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bewegen von Teilen eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE-PS 40 33 949 ist ein mit einem Elektromotor bewegbares Kraftfahrzeugfenster bekannt als Beispiel eines bewegbaren Teils. Am unteren Teil der Scheibenmitte ist hierzu ein Elektromotor angeordnet, der mit einer innerhalb des Türschachts bzw. der Fahrzeugwand angeordneten Spindel in Kraftwirkung tritt. Dieses Antriebskonzept schränkt den für andere Anwendungen nötigen Platzbedarf innerhalb des Türraums ein.
In der DE-OS 40 08 061 wird eine Vorrichtung zum Bewegen verschiebbarer Teile beschrieben, die zwei Zahnstangen umfaßt, auf denen von einem Antrieb bewegte Zahnräder abrollen. Die Zahnstangen sind nicht in der Führung integriert. Die bekannte Vorrichtung betrifft wieder einen Verstellantrieb für eine Kraftfahrzeugscheibe. Um einem Verkanten der Scheibe vorzubeugen, ist ein aufwendiges Antriebskonzept nötig, das die gesamte Türbreite beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Antriebskonzept zu entwickeln, dessen Elemente platzsparend angeordnet sind. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die Vorrichtung zum Bewegen von Teilen eines Kraftfahrzeugs, das entlang zumindest einer Führung vertikal verschiebbar ist, mit einem Motor, der in Wirkverbindung mit einem Mitnehmer steht, um das Teil zu bewegen, zeichnet sich dadurch aus, daß der Mitnehmer in unmittelbarer Nähe zu der Führung angeordnet oder in der Führung integriert ist. Die den Mitnehmer bewegenden Elemente werden nahe der Führung untergebracht. Die Antriebselemente konzentrieren sich alle in der Nähe der Führung, wodurch der Platzbedarf gegenüber herkömmlichen Systemen reduziert wird. Der freibleibende Raum kann vorteilhafterweise dazu genutzt werden, Verstärkungsprofile für Seitenaufprallschutz oder für Seitenairbags unterzubringen, wenn durch das Antriebskonzept beispielsweise ein Seitenfenster verschoben wird. Die Sicherheit der Fahrzeuginsassen wird hierdurch erhöht.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Mitnehmer fest mit dem Teil verbunden und der Motor in unmittelbarer Nähe zu der Führung angeordnet oder in der Führung integriert ist. Weitergehende Platzersparnisse werden hierdurch realisiert, weil Übertragungselemente zwischen Mitnehmer und Motor entfallen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Motor fest mit dem Teil verbunden ist. Dieses alternative Antriebskonzept entlastet die Führung von weiteren Antriebselementen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung umschließt die Führung eine Kante des Teils. Wenn als Teil ein Fenster verwendet ist, kann das Antriebskonzept im Türrahmen integriert werden, wodurch insbesondere die Türmitte für bereits genannte Anwendungen freibleibt. Zusätzliche Sicherheitssysteme können dort untergebracht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Führung mittig zum Teil angeordnet. Damit wird durch die gleichmäßig wirkende Kraftübertragung einem Verkanten des Teils vorgebeugt. Zudem eignet sich dieses Antriebskonzept beilspielsweise auch für rahmenlose Türen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Motor als Linearmotor ausgeführt. Dieser Antrieb erlaubt aufgrund seiner Geometrie eine individuell angepaßte Integration in die Führung. Der Antrieb kann so ausgelegt werden, daß seine Elemente ein Teil der Führung sind. Auf weitere Übertragungsmittel zwischen Motor und Mitnehmer kann verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht den Motor als reibkraftschlüssigen Antrieb vor. Teile des Motors selbst greifen direkt an dem Mitnehmer an. Im stromlosen Zustand unterbinden reibkraftschlüssige Antriebe eine Bewegung des Teils. Sie zeichnen sich durch geräuscharmen Betrieb aus.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform dient das Teil selbst als Mitnehmer. Auf direkt am Teil anzubringende Mitnehmer kann hierbei verzichtet werden, wodurch sich die Produktionsprozesse vereinfachen lassen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung umschließt der Motor den Mitnehmer U-förmig. Insbesondere bei reibkraftschlüssigen Antrieben können die für die Öffnung bzw. -schließung des Teils notwendigen Kräfte leicht aufgebracht und übertragen werden.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen aus weiteren abhängigen Ansprüchen ergeben sich aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1, 2 und 4 drei unterschiedliche Antriebskonzepte sowie Fig. 3 einen möglichen Aufbau einer Führung.
Beschreibung
Den folgenden Ausführungsbeispielen liegt exemplarisch die Anwendung bei einem Fenster zugrunde. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen beispielsweise für Sitz-, Spiegel- oder Schiebedachverstellung in einem Kraftfahrzeug.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist ein Mitnehmer 16 fest mit dem Fenster 10 verbunden. Das Fenster 10 läßt sich entlang einer Führung 12 verschieben. Der Motor 14 ist in der Führung 12 integriert und entlang der gesamten Führung angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Mitnehmer 16 in der Führung 12 integriert. Der Motor 14 ist fest mit dem Fenster 10 verbunden und steht mit dem Mitnehmer 16 in Antriebsverbindung.
Der horizontale Schnitt durch die Führung 12 zeigt einen winkelförmig ausgebildeten Mitnehmer 16, wobei der eine Schenkel des Winkels mit dem Fenster 10 verbunden ist. Das Ende des anderen Schenkels umschließt der Motor 14 U-förmig. Die Führung 12 führt sowohl den Mitnehmer 16 als auch die Kante des Fensters 10. Sie umschließt und befestigt den Motor 14.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Mitnehmer 16 mittig fest mit dem Fenster 10 verbunden. Die Führung 12 erfolgt über diesen Mitnehmer 16, der mit dem Motor 14 in Antriebswirkung steht.
Gemäß Fig. 1 ist der Mitnehmer 16 an der vertikalen Scheibenkante des Fensters 10 befestigt. Der mit dem Mitnehmer 16 in Antriebsverbindung stehende Motor 14 ist als Linearmotor ausgeführt und entlang der Führung 12 in dieser integriert. Als Motor 14 kommt beispielsweise ein reibkraftschlüssiger Antrieb in Form eines piezoelektrischen Linearmotors zum Einsatz. Wie in Fig. 3 gezeigt, umschließt dieser Motor 14 den winkelförmigen Mitnehmer 16 U-förmig. Das Prinzip eines solchen Antriebs ist beispielsweise aus DE-OS 37 35 623 oder DE-OS 38 25 587 bekannt und bedarf keiner Erläuterung. Die Piezoelemente werden so zu Schwingungen angeregt, daß sich der Mitnehmer 16 relativ zu dem fest in der Führung 12 integrierten Motor 14 bewegt. Reibkraftschlüssigen Antriebe blockieren im stromlosen Zustand eine Bewegung des Fensters 10. Vorteilhafterweise umschließt die Führung 12 sowohl den Motor 14, der direkt an der Führung befestigt ist, sowie den Mitnehmer 16. Sie kann aus demselben Material bestehen wie eine herkömmliche Dichtlippe. Der Mitnehmer 16 ist nach außen hin nicht sichtbar in der Führung 12 integriert.
In einer nicht gezeichneten alternativen Ausführungsform wird der Motor 14 im Gegensatz zu Fig. 3 um 90° versetzt so angeordnet, daß er U-förmig unmittelbar die Kante des Fensters 10 umschließt. Aus Gründen einer verbesserten Kraftübertragung kann an den Stellen, an denen der Motor 14 direkt angreift, eine reibungserhöhende Schicht aufgebracht werden. Die Führung 12 läßt sich konstruktiv dadurch weiter vereinfachen.
Anstelle eines Linearmotors ist auch die Verwendung eines herkömmlichen rotatorischen Antriebs denkbar. Der Mitnehmer 16 ist hierzu beispielsweise als Zahnstange auszuführen, in die Zahnräder zum Zwecke der Kraftübertragung eingreifen. Die Kraftübertragung könnte auch über eine Gewindespindel erfolgen. Der Motor 14 ist nahe der Führung 12 anzubringen. Um dem Verklemmen des Fensters 10 vorzubeugen, ist auch die zweite Führung 12 mit dem entsprechenden Antriebskonzept auszustatten. Prinzipielle Unterschiede ergeben sich hierdurch nicht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stellt die kinematische Umkehr der ersten Ausführungsform dar. Der als Linearantrieb ausgeführte Motor 14 ist fest mit dem Fenster 10 verbunden. Er steht in Antriebsverbindung mit dem Mitnehmer 16, der auf der ganzen Länge der Führung 12 in dieser integriert ist.
Eine weitere Alternative besteht in der Ausführung nach Fig. 4. Bei rahmenlosen Fenstern 10 ist eine weitere Führung 12 vorzusehen, die vorzugsweise an der Scheibenmitte anzuordnen ist. Der Mitnehmer 16 ist fest mit dem Fenster 10 verbunden. Wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 3 ausgeführt, umschließt der Motor 14 U-förmig den Mitnehmer. Der Motor 14 und der Mitnehmer 16 sind in der Führung 12 integriert, die kompakt in der Türmitte plaziert ist. Das Antriebskonzept läßt sich - in Anlehnung an die Ausführungen zu Fig. 2 - wiederum kinematisch umkehren, so daß der Motor 14 fest mit dem Fenster 10 verbunden ist und der Mitnehmer 16 in der Führung 12 in der Tür integriert ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Bewegen von Teilen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Teil (10) entlang zumindest einer Führung (12) verschiebbar ist, mit einem Motor (14), der in Wirkverbindung mit einem Mitnehmer (16) steht, um das Teil (10) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) in unmittelbarer Nähe zu der Führung (12) angeordnet oder in der Führung (12) integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) fest mit dem Teil (10) verbunden und der Motor (14) in unmittelbarer Nähe zu der Führung (12) angeordnet oder in der Führung (12) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) fest mit dem Teil (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) zumindest eine Kante des Teils (10) umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) mittig zu dem Teil (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) als Linearmotor ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) als reibkraftschlüssiger Antrieb ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) als piezoelektrischer Linearmotor ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) als rotatorischer Antrieb ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (10) selbst der Mitnehmer (16) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) den Mitnehmer (16) U-förmig umschließt.
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