DE19705572C2 - Sonnenschutzeinrichtung mit Ventilation - Google Patents
Sonnenschutzeinrichtung mit VentilationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung zur In
stallation im Freien bzw. in nicht-überdachten Räumen mit
einem in der Regel senkrecht aufgestellten Mast, an dem mit
vertikalem Abstand von der Aufstellfläche radial klappbare
Schirmarme, die flächige Elemente zur Abschirmung von Son
nenstrahlen tragen, sowie eine Ventilationseinrichtung vor
gesehen sind, wobei die Schirmarme Bestandteil der Ventila
tionseinrichtung sind und um die Längsachse des Mastes ro
tieren können.
Eine solche Sonnenschutzeinrichtung ist bekannt aus der
DE-OS 23 36 665.
Schirmförmige Sonnenschutzeinrichtungen, die den Menschen
vor allzu intensiver Sonneneinstrahlung schützen sollen,
sind nachweislich bereits in der Antike und möglicherweise
auch schon lange vorher benutzt worden. Dennoch sind bis in
die jüngste Zeit immer wieder Verbesserungen an derartigen
Sonnenschirmen vorgenommen worden. Beispielsweise ist aus
der DE 40 33 104 A1 ein Sonnenschirm bekannt, der axial un
terhalb des Schirmelements einen um den Mast des Sonnen
schirms rotierbaren Ventilator aufweist, der im aufgespann
ten Zustand des Schirmelements von dem glockenförmigen
Schirm radial vollständig überdeckt wird. Die Ventilations
einrichtung weist dabei großflächige Ventilatorflügel auf,
die bereits bei niedriger Drehzahl einen großen Luftstrom
unterhalb des Schirms erzeugen sollen.
Eine weitere erhebliche Verbesserung des üblichen Sonnen
schirms ist in der EP 0 365 572 B1 beschrieben: Danach soll
der Sonnenschirm mittels Solarantrieb geöffnet oder ge
schlossen werden.
Eine andere Verbesserung ist aus der US 5,273,062 bekannt,
wonach unterhalb der Schirmfläche des Sonnenschirms um den
Mast herum ein Radio vorgesehen ist, das entweder batterie
betrieben sein soll oder über Sonnenzellen betrieben wird,
die an der Außenseite des Schirms angebracht sind. Außerdem
enthält die bekannte Sonnenschutzeinrichtung einen axial un
terhalb des Schirms um den Mast herum rotierbaren Ventila
tor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die
Handhabung einer Sonnenschutzeinrichtung der eingangs ge
nannten Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Schirmarme bei zunehmender Rotationsgeschwindigkeit nach dem
Fliehkraftreglerprinzip nach oben klappen können. Umgekehrt werden
bei abnehmender Rotationsgeschwindigkeit die Schirmarme kon
tinuierlich einklappen, so daß jede beliebige Stellung ent
weder angesteuert oder automatisch, beispielsweise durch
Verwendung eines Lichtsensors eingeregelt werden kann.
Bei Nichtbenutzung der Sonnenschutzeinrichtung kann die
Windangriffsfläche durch ein Zusammenklappen minimiert wer
den. Die Sonnenschutzeinrichtung ist daher bei schlechtem
Wetter insbesondere auch sturmgeschützt. Außerdem kann auch
im Betrieb stufenlos oder schrittweise durch teilweises Ein
klappen der Schirmarme die Schattenwirkung reduziert und an
den tatsächlichen Bedarf angepaßt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Sonnenschutzeinrichtung, bei der die Ventilations
einrichtung die zur Rotation der Schirmarme erforderliche
Energie aus photovoltaischen Elementen bezieht. Eine solche
Sonnenschutzeinrichtung ist bei Sonnenschein autark und un
abhängig von externer Energieversorgung. Bei Aufzug von Be
wölkung, wenn keine Sonnenstrahlen zur Energieversorgung des
Solarantriebs zur Verfügung stehen, ist auch eine Funktion
der Ventilationseinrichtung nicht erforderlich.
Die photovoltaischen Elemente werden praktischerweise in der
Nähe des Standortes der Sonnenschutzeinrichtung angeordnet
sein um die Stromleitungen zur Sonnenschutzeinrichtung mög
lichst kurz zu halten. Besonders kompakt ist eine Weiterbil
dung dieser Ausführungsform, bei der die photovoltaischen
Elemente auf der Oberseite der flächigen Elemente zur Ab
schirmung von Sonnenstrahlen angeordnet sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgese
hen, daß die Schirmarme bei Überschreiten einer bestimmten
Rotationsgeschwindigkeit in eine starre, voll ausgefahrene
Stellung einrasten, aus der sie auch bei nachlassender Rota
tionsgeschwindigkeit nicht von alleine wieder in Richtung
auf den Mast einklappen.
Insbesondere können auch mehrere rastbare Zwischenstellungen
vorgesehen sein, von denen aus durch Erhöhen der Rotations
geschwindigkeit die jeweils nächste, ausgefahrene Stellung
der Schirmarme bzw. die Endstellung erreichbar ist. Sollen
die Schirmarme zur Beendigung des Sonnenschutz- und Ventila
tionsbetriebs eingefahren werden, müssen die jeweiligen Ra
sten durch ein entsprechendes Betätigungselement entriegelt
werden. Dadurch wird der erfindungsgemäßen Sonnenschutzein
richtung im Betrieb eine erhöhte Stabilität verliehen.
Die flächigen Elemente zur Abschirmung von Sonnenstrahlen
können bei einer ganz bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung auch als auftriebser
zeugende aerodynamischen Flächen gestaltet sein, wie an
sich aus der eingangs zitierten DE-OS 23 36 665 bekannt
ist. Dadurch entsteht bei Rotation der flächigen Elemente,
die ja gleichzeitig eine Relativbewegung gegen die umgebende
Luft bewirkt, eine Auftriebskraft in Richtung auf die
Schirmspitze, die einen Öffnungsvorgang der Schirmarme un
terstützt.
Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform kann der An
stellwinkel der aerodynamischen Flächen gegenüber der umge
benden Luft variiert werden. Dadurch kann die Auftriebswir
kung gesteigert oder herabgesetzt werden.
Technisch besonders einfach ausführbar ist eine Weiterbil
dung bei der der Anstellwinkel der aerodynamischen Flächen
durch Veränderung des Einstellwinkels dieser Flächen relativ
zum Mast variierbar ist. Dabei müssen die Schirmarme, welche
die aerodynamischen Flächen tragen, lediglich um ihre Längs
achse um einen gewünschten Winkel rotiert werden.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung sind die Schirmarme
selbst flächig ausgeführt, also die flächigen Elemente zur
Abschirmung von Sonnenstrahlen gewissermaßen in die Schir
marme integriert, so daß keine gesonderten flächigen Elemen
te an die Schirmarme anmontiert werden müssen. Dies verrin
gert den Herstellungsaufwand und erhöht die Kompaktheit und
Stabilität der Konstruktion.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind an den Schirmar
men flexible, fahnenartige, flächige Elemente randseitig be
festigt. Damit läßt sich ein einfaches Einklappen bzw. Fal
ten und ein unproblematisches Verhalten der Sonnenschutzein
richtung bei stärkerem Wind erreichen.
Bei einer weiteren, alternativen Ausführungsform sind zwi
schen die Schirmarme flächige Membranen mit Durchlaßschlit
zen gespannt. Dadurch läßt sich das Gesamtgewicht der erfin
dungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung erheblich verringern,
was ebenfalls das Einklappen bzw. Falten der Schirmarme er
leichtert.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Schirmarme in axialer Richtung vertikal ver
setzt und "auf Lücke" angeordnet sind. Damit läßt sich ein
besonders konzentrierter Luftstrom unterhalb des Schirmes
sowie eine stärkere Verschattung bei einem einfachen Klapp
mechanismus erreichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die
Schirmarme gekrümmt, vorzugsweise in einer Vertikalebene.
Dadurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität der Konstrukti
on.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Sonnenschutzeinrichtung, bei der die Schirmarme tangen
tial an den Mast angreifen, wodurch wiederum eine gute Be
schattungswirkung und eine erhöhte Ventilationswirkung bei
einfachem Klappmechanismus erreicht werden kann.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die
Schirmarme in einer eingerasteten Stellung gegen den Mast
verspannt sind, was eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruk
tion auch bei stürmischem Wetter sicherstellt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung. Die Erfin
dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Son
nenschutzeinrichtung schematisch von der Seite,
und zwar links in geschlossenem und rechts in ge
öffnetem Zustand;
Fig. 1b die Ausführungsform nach Fig. 1a von oben in ge
öffnetem Zustand;
Fig. 2a eine Ausführungsform nach Art eines griechischen
Windrads schematisch von der Seite;
Fig. 2b die Ausführungsform von Fig. 2a von oben;
Fig. 3a eine Ausführungsform mit aerodynamisch gestalte
ten flächigen Elementen in zusammengeklapptem Zu
stand von der Seite;
Fig. 3b die Ausführungsform nach Fig. 3a in ausgefahrenem
Zustand von oben;
Fig. 4a eine schematische Seitenansicht einer Sonnen
schutzeinrichtung mit starr abstehenden Schirmar
men und fahnenartigen flächigen Elementen;
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Sonnenschutzeinrichtung
nach Fig. 4a von oben;
Fig. 5a eine schematische Seitenansicht einer klappbaren
Ausführungsform, links im geöffneten und rechts
im geschlossenen Zustand;
Fig. 5b eine Draufsicht von oben auf die geöffnete linke
Ausführungsform von Fig. 5a;
Fig. 5c eine Draufsicht von oben auf die geschlossene
rechte Ausführungsform von Fig. 5a;
Fig. 6a eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform mit nach oben klappbaren Schirmarmen,
und zwar links in geöffnetem und rechts in ge
schlossenem Zustand;
Fig. 6b eine Draufsicht von oben auf die geöffnete linke
Ausführungsform von Fig. 6a;
Fig. 6c eine Draufsicht von oben auf die geschlossene
rechte Ausführungsform von Fig. 6a;
Fig. 7a eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform mit vertikal gestaffelten und azimutal
auf Lücke versetzten Schirmarmen;
Fig. 7b eine schematische Draufsicht von oben auf die
Ausführungsform nach Fig. 7a;
Fig. 8a eine Ausführungsform mit tangential an den Mast
angreifenden, abklappbaren Schirmarmen und photo
voltaischen Elementen zur Energieversorgung in
schematischer Seitenansicht;
Fig. 8b eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform
von Fig. 8a in geöffnetem Zustand;
Fig. 8c eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform
nach Fig. 8a in geschlossenem Zustand;
Fig. 9a eine weitere Ausführungsform mit tangential an
den Mast angreifenden Schirmarmen in schemati
scher Seitenansicht;
Fig. 9b die Ausführungsform von Fig. 9a in einer Drauf
sicht von oben in geöffnetem Zustand; und
Fig. 9c die Ausführungsform von Fig. 9a in einer Drauf
sich von oben in geschlossenem Zustand.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine er
findungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung 11 zur Installation
im Freien bzw. in nicht-überdachten Räumen auf der linken
Bildhälfte in geschlossenem und auf der rechten Bildhälfte
in geöffneten Zustand in schematischer Seitenansicht darge
stellt. Zum Größenvergleich wurde auf der linken Bildhälfte
neben der Sonnenschutzeinrichtung 11 auch noch ein schemati
sches Männchen eingezeichnet, das eine Körpergröße von ca.
1,5 bis 2 m repräsentieren soll.
An einem senkrecht aufgestelltem Mast 12 befindet sich am
oberen Ende mit vertikalem Abstand von der Aufstellfläche
eine Anzahl von radial abstehenden, im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel in einer Vertikalebene jeweils nach unten ge
krümmten Schirmarmen 13, die jeweils flächige Elemente 14
zur Abschirmung gegen Sonnenstrahlen tragen. Wie in der
Draufsicht von Fig. 1b zu erkennen ist, sind zwischen den
flächigen Elementen 14, die beispielsweise aus Stoff- oder
Kunststoffbahnen bestehen, und jeweils einer Vorderkante der
Schirmarme 13 Durchlaßschlitze 15 vorgesehen.
Bei Rotation der Schirmarme 13 mit den flächigen Elemen
ten 14 um die Längsachse des Mastes 12 entsteht dadurch eine
Ventilationswirkung in der Weise, daß der unterhalb der Son
nenschutzeinrichtung 11 befindliche Bereich durch einen
Luftzug mit vertikaler Komponente von oben gekühlt wird.
Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform
sind untere Schirmarme 23a und in axialer Richtung vertikal
dazu versetzt obere Schirmarme 23b vorgesehen, zwischen de
nen membranartige flächige Elemente 24 verspannt sind. Zwi
schen den flächigen Elementen 24 sind jeweils schräg von
oben nach unten verlaufende Durchlaßschlitze 25 vorgesehen.
Bei Rotation der Schirmarme 23a, 23b mit den flächigen Ele
menten 24 um den Mast 22 entsteht wiederum eine Ventilati
onswirkung unterhalb der Sonnenschutzeinrichtung 21. Die
Schirmkonstruktion weist Ähnlichkeiten mit griechischen
Windrädern auf.
Die Fig. 3a und 3b stellen wiederum eine andere Ausfüh
rungsform dar, bei der die Sonnenschutzeinrichtung 31 radial
vom Mast 32 abstehende und teilweise abklappbare Schirmar
me 33 aufweist, an denen flächige Elemente 34 befestigt
sind. Bei dieser Ausführungsform sind die zur Abschirmung
der Sonnenstrahlen dienenden flächigen Elemente 34 als auf
triebserzeugende aerodynamische Flächen gestaltet. Durch
Veränderung des Einstellwinkels der aerodynamischen Flächen
bezüglich der gemeinsamen Verbindungsebene 38 mit dem
Mast 32, was durch einfaches Verdrehen der flächigen Elemen
te 34 um die jeweilige Achse des Schirmarmes 33 bewerkstel
ligt werden kann, ist der Einstellwinkel der aerodynamischen
Flächen und damit die Auftriebswirkung in großen Grenzen va
riierbar.
Die Auftriebswirkung durch die aerodynamischen Flächen kann
beispielsweise dadurch ausgenutzt werden, daß ein nach dem
Fliehkraftreglerprinzip mit zunehmender Rotationsgeschwin
digkeit weiter aufklappbarer Schirm keine oder nur wesent
lich geringere Kräfte zur Anhebung der Schirmarme benötigt.
Zur Sicherung und mechanischen Stabilisierung des Schirmes
können dann die Schirmarme 33 bei Überschreiten einer be
stimmten Rotationsgeschwindigkeit in eine starre, voll aus
gefahrene Stellung einrasten, aus der sie auch bei nachlas
sender Rotationsgeschwindigkeit nicht wieder von alleine in
Richtung auf den Mast 32 einfahren. Zum Zusammenklappen des
Schirmes muß dann manuell oder ferngesteuert eine Entrastung
vorgenommen werden.
Eine besonders einfache, starre Konstruktion zeigen die
Fig. 4a und 4b: Hier stehen die Schirmarme 43 starr radial
vom Mast 42 der Sonnenschutzeinrichtung 41 ab. Zur mechani
schen Sicherung gegen Windeinflüsse sind die starren Schir
marme 43 zusätzlich über Drähte 47 an einer gegenüber dem
Mast 42 rotierbaren Stange 46 verspannt, die sich in Verlän
gerung des Mastes 42 erstreckt. Die flächigen Elemente 44
zur Abschirmung gegen Sonnenstrahlen sind in diesem Ausfüh
rungsbeispiel fahnenartig ausgeführt und hängen an einer
Seite am jeweiligen Schirmarm 43, während die anderen Ränder
lose herunterhängen bzw. bei Rotation im Fahrtwind nach hin
ten flattern und dadurch unterhalb der Sonnenschutzeinrich
tung 41 Schatten spenden.
Die in den Fig. 5a bis 5c gezeigte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung 51 ist im Gegen
satz zu der in Fig. 4a und 4b gezeigten Konstruktion
zusammenklappbar. In der linken Bildhälfte von Fig. 5a sind
die Schirmarme 53 mit den daranhängenden fahnenartigen flä
chigen Elementen 54 radial vom Mast 52 weggeklappt, während
die rechte Bildhälfte den Schirm in geschlossener Seitenan
sicht zeigt. Entsprechend zeigt Fig. 5b eine Draufsicht von
oben auf die geöffnete Sonnenschutzeinrichtung in der linken
Bildhälfte von Fig. 5a, während Fig. 5c eine Draufsicht von
oben auf die geöffnete Sonnenschutzeinrichtung 51 entspre
chend der rechten Bildhälfte von Fig. 5a darstellt.
Die in den Fig. 6a bis 6c gezeigte Ausführungsform einer
Sonnenschutzeinrichtung 61 unterscheidet sich von den vor
hergehenden beiden Ausführungsformen dadurch, daß die Schir
marme 63 aus einer ungefähr parallel zum Mast 62 verlaufen
den geschlossenen Form nach unten und radial vom Mast 62 weg
heruntergeklappt werden können. In der voll geöffneten Stel
lung ist ein Einrasten der Schirmarme 63 vorgesehen, wobei
die Schirmarme 63 dann an einer rotierbaren Stange 66 mit
tels Drähten 67 verspannt sind. Als flächige Elemente 64
sind wiederum fahnenartige Stoff- oder Kunststoffbahnen vor
gesehen, die randseitig an den jeweiligen Schirmarmen 63 be
festigt sind.
Die in den Fig. 7a und 7b dargestellte Ausführungsform
einer Sonnenschutzeinrichtung 71 unterscheidet sich von den
oben beschriebenen Ausführungsformen insbesondere auch da
durch, daß die Schirmarme 73a, 73b selbst flächig ausgeführt
sind, so daß zusätzliche flächige Elemente zur Abschirmung
von Sonnenstrahlen nicht erforderlich sind. Um die individu
elle Fläche des einzelnen Schirmarmes 73a, 73b möglichst
klein halten zu können, sind die Schirmarme in axialer Rich
tung vertikal versetzt und "auf Lücke" angeordnet. Dadurch
decken die oberen Schirmarme 73a einen Teil der Lücken zwi
schen den unteren Schirmarmen 73b schattenspendend ab.
Die Sonnenschutzeinrichtung 71 ist wiederum zusammenklappbar
ausgestaltet. In Fig. 7a sind die Schirmarme 73a' und 73b'
in der heruntergeklappten Stellung zu erkennen, während mit
den Bezugsziffern 73a, 73b die Schirmarme in der geöffneten
Stellung radial vom Mast 72 abstehend bezeichnet sind.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen eine erfindungsgemäße Sonnen
schutzeinrichtung 81, bei der auf den im Betrieb nach oben
gerichteten Oberflächen der flächigen Elemente 84 photovol
taische Elemente 88 angeordnet sind, aus denen die Energie
zur Rotation der Schirmarme 83 um den Mast 82 herum ganz
oder teilweise bezogen werden kann. Während Fig. 8b eine
Draufsicht von oben auf die Sonnenschutzeinrichtung 81 im
rotierenden Betriebszustand darstellt, ist in Fig. 8c die
Ruheposition mit abgeknickten und parallel zum Mast 82 her
abhängenden Schirmarmen 83' gezeichnet. In Fig. 8a sind bei
de Positionen angedeutet, wobei der Schirmarm in der ausge
stellten waagrechten Betriebsposition mit der Bezugszif
fer 83 und in der herabhängenden Ruheposition mit der Be
zugsziffer 83' versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform ist schließlich in den
Fig. 9a bis 9c gezeigt, die eine Sonnenschutzeinrichtung 91
darstellen, bei der ebenso wie bei der Sonnenschutzeinrich
tung 81 diejenigen Teile der Schirmarme 93, die die flächi
gen Elemente 94 tragen, im rotierenden Betriebszustand
(Fig. 9b) tangential am Mast 92 angreifen. Der Ruhezustand
mit herabhängenden Schirmarmen 93' ist in Fig. 9c in der
Draufsicht von oben dargestellt.
Claims (13)
1. Sonnenschutzeinrichtung zur Installation im Freien bzw.
in nicht-überdachten Räumen mit einem in der Regel
senkrecht aufgestellten Mast, an dem mit vertikalem Ab
stand von der Aufstellfläche radial klappbare Schirmar
me, die flächige Elemente zur Abschirmung von Sonnen
strahlen tragen, sowie eine Ventilationseinrichtung
vorgesehen sind, wobei die Schirmarme Bestandteil der
Ventilationseinrichtung sind und um die Längsachse des
Mastes rotieren können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirmarme (13; 33; 53; 73a, 73b; 83'; 93')
bei zunehmender Rotationsgeschwindigkeit nach dem
Fliehkraftreglerprinzip nach oben klappen können.
2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung die zur
Rotation der Schirmarme (83) erforderliche Energie aus
photovoltaischen Elementen (88) bezieht.
3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die photovoltaischen Elemente (88)
auf der Oberseite der flächigen Elemente (84) zur Ab
schirmung von Sonnenstrahlen angeordnet sind.
4. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmarme
(13; 33; 53; 73a, 73b; 83; 93) bei Überschreiten einer
bestimmten Rotationsgeschwindigkeit in eine starre,
voll ausgefahrene Stellung einrasten, aus der sie auch
bei nachlassender Rotationsgeschwindigkeit nicht von
alleine wieder in Richtung auf den Mast (12; 32; 52;
72; 82; 92) einklappen.
5. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen
Elemente (14; 34; 84; 94) zur Abschirmung von Sonnen
strahlen als auftriebserzeugende aerodynamische Flächen
gestaltet sind.
6. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anstellwinkel der aerodynamischen
Flächen variierbar ist.
7. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anstellwinkel durch Veränderung
des Einstellwinkels der aerodynamischen Flächen varii
erbar ist.
8. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmarme
(73a, 73b, 73a', 73b') selbst flächig ausgeführt sind.
9. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schirmarmen (43;
53; 63) flexible, fahnenartige flächige Elemente (44;
54; 64) randseitig befestigt sind.
10. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schirmarme
(12; 23a, 23b) flächige Membranen mit Durchlaßschlitzen
(15; 25) gespannt sind.
11. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmarme
(23a, 23b; 73a, 73b) in axialer Richtung vertikal ver
setzt und "auf Lücke" angeordnet sind.
12. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmarme
(13) vorzugsweise in einer Vertikalebene gekrümmt sind.
13. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmarme
(83; 93) tangential an dem Mast (82; 92) angreifen.
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DE1997105572 DE19705572C2 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Sonnenschutzeinrichtung mit Ventilation |
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DE19705572A1 DE19705572A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19705572C2 true DE19705572C2 (de) | 1999-10-14 |
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DE1997105572 Expired - Fee Related DE19705572C2 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Sonnenschutzeinrichtung mit Ventilation |
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DE (1) | DE19705572C2 (de) |
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DE20306909U1 (de) * | 2003-05-02 | 2004-08-05 | Heser, Juliane | Windgetriebener Ventilator |
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