DE19704725A1 - Verbindungsklemme für elektrische Leiter - Google Patents
Verbindungsklemme für elektrische LeiterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/5008—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
-
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
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Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, die lösbar einen
elektrischen Leiter in Draht- oder Litzenform mit einer elektrisch leitenden
Kontaktschiene verbindet, wobei eine verdrehbar gelagerte Klemmscheibe die von
außen in das Klemmgehäuse eingeführt wird bei ihrer Schwenkbewegung den Leiter
gegen die Kontaktschiene preßt.
Eine solche Verbindungsklemme ist aus der DE-PS 9 04 304 bekannt. Bei dieser
bekannten Kipphebelklemme wird der Leiter durch einen Kipphebel unter
Zwischenschaltung einer Feder gegen die Kontaktschiene gepreßt. Ein Nachteil der
bekannten Vorrichtung ist, daß der Leiter vorher abisoliert werden muß. Zusätzlich ist
die Kontaktierung über die Feder nicht optimal (Kontaktfläche).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine vielseitige Verbindungstechnik
(verwendbar in Reihenklemmen, Leiterplattenanschlußklemmen, oder
Klemmenblöcken) zu entwickeln, die das vorherige Abisolieren der Leiter überflüssig
macht. Gleichzeitig soll die Verbindung eine sichere und großflächige Kontaktstelle
bieten, den Leiter vor Verletzungen an den schneidenden Stellen schützen, sowie eine
möglichst einfache Herstellung mit wenigen Einzelteilen bieten und außerdem eine
rasche und einfache Handhabung ermöglichen, was ebenfalls zu geringeren Kosten
sowohl beim Hersteller als auch beim Verbraucher führt. Durch die von außen
zugeführte Klemmscheibe (z. B. mittels Anlegewerkzeug) soll es ermöglicht werden
Klemmleisten mit hoher Anschlußdichte herzustellen, die zudem bediener- und
montagefreundlich einzusetzen sind. Es ist dabei von Vorteil in dem Anlegewerkzeug
ein Magazin und Hebelwerk vorzusehen; es ist weiterhin vorteilhaft bei hochpoligen
Klemmleisten mehrere Anschlüsse parallel, gegebenenfalls maschinell zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die US 30 64 227 ist eine Klemme bekanntgeworden, bei der der Leiter vorher
nicht abisoliert werden muß. Da bei dieser Verbindung das Kontaktelement lanzenartig
zwischen den Leiter und die Isolierung gedrückt werden muß, ist diese Verbindung nur
bei einer weichen und nachgiebigen Isolierung geeignet. Eine feste Kontaktierung wird
dabei auch erst erreicht, wenn unter Zugkraft am Leiter durch eine Spreizfeder eine
erhöhte Kontaktkraft erzeugt wird.
In der Druckschrift DE 29 22 447 A1 wird eine Klemme beschrieben, bei der ein
vorher abisolierter Leiter durch Federkraft gegen eine Kontaktfläche gedrückt wird.
Der vorhandene Hebel dient zum wegdrücken der Klemmfeder, womit der Leiter
wieder freigegeben wird.
Aus der DE 29 02 536 B1 ist eine Klemme bekannt, in die ein Leiter ohne vorheriges
Abisolieren eingeführt werden kann. Die Kontaktierung erfolgt durch das Durchtrennen
der Isolierung mittels der Schneidkante einer gabelförmigen Aufnahme. Der Leiter wird
mit einer Durchsteckvorrichtung quetschend gegen diese Schneidkante gedrückt.
Um das Entfernen des Isolationsabschnittes zu unterstützen, ist es vorteilhaft, wenn die
Klemmscheibe vor der Schneide einen gezahnten Bereich aufweist, der an dem
Isolationsabschnitt zusätzlich angreift.
Die Klemmlage kann durch gehäusefeste Rastvorsprünge gesichert werden, die
entweder an der Klemmscheibe oder an einem die Klemmscheibe betätigenden
Schieber angreifen und lösbar sind. Zur Lagerung der Klemmscheibe können in dem
Gehäuse Führungen vorgesehen sein, an denen sich die Außenkontur der Klemmscheibe
abstützt.
Der Klemmbereich der Klemmscheibe und die Schneiden zum Abtrennen der Isolierung
können an den Querschnitt des Leiters angepaßt sein.
Es ist weiterhin möglich, durch Verbinden mehrerer benachbarter Schieber gleichzeitig
mehrere Leiter mit einer Klemmbewegung zu kontaktieren.
Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann die Kontaktschiene im Klemmbereich
blattfederartig eine Vertiefung im Gehäuse überbrücken und so eine Federkraft
ausüben.
Die Klemmverbindung kann bei Bedarf mit einem geeigneten Werkzeug z. B.
Schraubenzieher wieder gelöst werden wenn gegen die Rastnase in Gehäuserichtung
gedrückt wird.
Claims (14)
1. Verbindungsklemme, die lösbar einen elektrischen Leiter in Draht- oder Litzenform
mit einer elektrisch leitenden Kontaktschiene verbindet, wobei eine verdrehbar
gelagerte Klemmscheibe bei ihrer Schwenkbewegung den Leiter gegen die
Kontaktschiene preßt,
wobei die Klemmscheibe eine Schneide aufweist, die mit einer Gegenschneide an der
Kontaktschiene bei dem Verschwenken der Klemmscheibe die Isolierung vom Leiter
trennt und bei dem weiteren Verschwenken der Klemmscheibe den abisolierten Teil des
Leiters mit einem an die Schneide anschließenden Klemmbereich gegen die
Kontaktschiene preßt und diese Verbindung bei Bedarf mit einem geeigneten Werkzeug
durch Druck an die Rastnase wieder gelöst werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe zum Abisolier- und Klemmvorgang in
den jeweiligen Klemmraum des Gehäuses von außen zugeführt wird.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmscheibe vor der Schneide zusätzlich einen gezahnten Bereich aufweist, der die
Mitnahme des abgetrennten Isolationsabschnittes unterstützt.
3. Verbindungsklemme nach Abschnitt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
elastischer Gehäusevorsprung die Klemmscheibe lösbar in der Klemmlage hält.
4. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung der Klemmscheibe durch gehäusefeste Führungen
erfolgt, die am Umfang der Klemmscheibe angreifen.
5. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbereich der Klemmscheibe und der Kontaktschiene,
eine an den Querschnitt des abisolierten Leiters angepaßte halbrunde Längsrille
aufweist.
6. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form der Schneide und der Gegenschneide an den Querschnitt
der zu trennenden Isolation angepaßt sind.
7. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene im Klemmbereich nach dem Prinzip einer
Blattfeder eine Vertiefung in dem Gehäuse überbrückt und so den Kontakt mit dem
Leiter unterstützt.
8. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als Reihenklemme
ausgeführt ist.
9. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als Leiterplatten-
Anschlußklemme für direkte und indirekte Anschlüsse an Leiterplatten ausgeführt ist.
10. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme in ihrer Bauform als hochpolige
Klemmleiste ausgeführt ist.
11. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einführen der Klemmscheibe in das Gehäuse mit Hilfe eines
Anlegewerkzeugs erfolgt.
12. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in dem Anlegewerkzeug ein Klemmscheibenmagazin befindet
welches die Klemmscheiben aufnimmt und für die Klemmvorgänge bereitstellt.
13. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in dem Anlegewerkzeug ein Hebelwerk befindet, das durch
Druck auf das Anlegewerkzeug die Klemmscheibe einzeln in den Klemmraum einführt
und die dort den Draht abisoliert, verklemmt und dann im Gehäuse verrastet.
14. Verbindungsklemme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einführen mehrerer Klemmscheiben in die entsprechenden
Klemmräume gleichzeitig beziehungsweise parallel durch ein entsprechend breites
Anlegewerkzeug oder maschinell erfolgen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104725 DE19704725A1 (de) | 1997-02-09 | 1997-02-09 | Verbindungsklemme für elektrische Leiter |
DE1997107902 DE19707902A1 (de) | 1997-02-09 | 1997-02-27 | Verbindungsklemme für elektrische Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104725 DE19704725A1 (de) | 1997-02-09 | 1997-02-09 | Verbindungsklemme für elektrische Leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704725A1 true DE19704725A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7819638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104725 Withdrawn DE19704725A1 (de) | 1997-02-09 | 1997-02-09 | Verbindungsklemme für elektrische Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704725A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904304C (de) * | 1951-07-11 | 1954-02-18 | Wilhelm Staffel | Kipphebelklemme |
DE2902536B1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-04-24 | Weidmueller Kg C | Reihenklemme |
DE2922447A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-04 | Gerhard Dr Hudelmaier | Transportbetonmischer |
EP0191611A2 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-20 | Molex Incorporated | Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen eines elektrischen Verbinders mit Hin- und Herbewegung |
DE19516338C1 (de) * | 1995-05-04 | 1996-08-22 | Vera Feistkorn | Verbindungsklemme für elektrische Leiter |
-
1997
- 1997-02-09 DE DE1997104725 patent/DE19704725A1/de not_active Withdrawn
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