DE19701964A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
Elektrische ZahnbürsteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit
einem Zahnbürstenkopf, in welchem mehrere Borstenträger
mit Borstenbüscheln drehbar gelagert sind und der zum An
trieb der Borstenträger ein von einem Elektromotor der
Zahnbürste angetriebenes, um eine zentrale Achse pendelnd
hin- und herdrehendes Zahnrad hat, mit dem die Borsten
träger getrieblich verbunden sind.
Eine Zahnbürste der vorstehenden Art ist Gegenstand der
DE-A-43 18 976. Bei der durch diese Schrift bekannten
Zahnbürste wird ein Sonnenrad von einer Antriebswelle in
eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt. Die ein
zelnen Borstenträger kämmen mit jeweils einem Antriebs
ritzel in diesem Sonnenrad, so daß die Borstenträger zu
einander jeweils gleichsinnig mit wechselndem Drehsinn
drehen. Nachteilig bei der Zahnbürste nach der DE-A-43 18
976 ist es, daß sich das Zahnrad und entsprechend die
Antriebswelle über einen relativ großen Winkelbereich
drehen muß, um eine gewünschte Verdrehung der Borsten
träger über einen großen Winkelbereich zu erreichen. Die
Erzeugung einer Pendelbewegung der Antriebswelle über ei
nen großen Winkelbereich hat jedoch den Nachteil, daß
hierzu ein erheblicher baulicher Aufwand notwendig wird
und ein unerwünscht starker Platzbedarf im Gehäuse des
Griffteils der Zahnbürste entsteht.
Man könnte natürlich den Durchmesser des Zahnrades bei
der Zahnbürste nach der DE-A-43 18 976 relativ groß wäh
len, damit sich zwischen den Antriebsritzeln und dem
Zahnrad ein möglichst großes Übersetzungsverhältnis er
gibt. Diese Möglichkeit ist jedoch nur begrenzt, weil mit
dem Durchmesser des Zahnrades der gegenseitige Abstand
der Borstenträger zunimmt, so daß dann nahe des Zentrums
des Zahnbürstenkopfes keine Borstenbüschel angeordnet
werden können.
In letzter Zeit fanden elektrische Zahnbürsten zunehmend
Verbreitung, welche statt einer rotierenden Antriebswelle
eine Zahnbürstenachse aufweisen, die in Richtung ihrer
Haupterstreckung eine geradlinig hin- und hergehende
Schiebebewegung ausführt. Eine solche Zahnbürste ist bei
spielsweise in der DE-C-27 36 286 beschrieben. Bei ihr
ist die Zahnbürstenachse mit einer Zahnstange gekuppelt,
welche an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Verzahnung
aufweist. In diese greift jeweils ein Borstenträger mit
einem Antriebsritzel. Weitere Borstenträger sind so ange
ordnet, daß sie jeweils mit einem Ritzel in ein Ritzel
des benachbarten Borstenträgers kämmen. Das hat den Vor
teil, daß sich die benachbarten Borstenträger im Gegen
satz zu denen nach der eingangs genannten DE-A-43 18 976
mit entgegengesetztem Drehsinn drehen, was für die Zahn
reinigung vorteilhaft ist.
Bei einer solchen Zahnbürste ist nachteilig, daß die
Zahnstange einen großen Hub ausführen muß, um eine ge
wünschte Verdrehung der Antriebsritzel zu erzeugen. Bei
einer Verdopplung des Drehwinkels der Antriebsritzel muß
auch die Zahnstange einen doppelten Hub ausführen, so
daß ihr Antrieb genau wie der Antrieb der Antriebswelle
der Zahnbürste nach der DE-A-43 18 976 aufwendig wird und
unerwünscht viel Platz beansprucht. Üblicherweise erzeugt
man den Hub durch einen Exzenter, welcher auf einem von
einem Ritzel angetriebenen Kronenrad angeordnet ist. Ein
großer Hub bedingt zur Erzeugung einer ausreichenden Ex
zentrizität einen großen Durchmesser des Kronenrades und
erhöht dadurch den Durchmesser des Griffteils der Zahn
bürste in einem unerwünschten Maße.
Auch ist im Zahnbürstenkopf im Regelfall nicht genügend
Platz vorhanden, um einen größeren Hub der Zahnstange zu
ermöglichen, ohne daß diese bei maximalem Auswärtshub
aus dem Zahnbürstenkopf herausragen würde.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektri
sche Zahnbürste der eingangs genannten Art so zu gestal
ten, daß seine Borstenträger eine alternierende Drehbe
wegung über einen großen Winkelbereich auszuführen vermö
gen, ohne daß hierzu ein aufwendiges Getriebe erforder
lich wird oder die Zahnbürste unerwünscht klobig ausge
führt werden muß.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an dem Zahnrad mit radialem Abstand zu seiner zentralen
Achse eine Schubstangenanlenkung mit einer Schubstange
vorgesehen ist und daß das dem Zahnbürstenkopf abge
wandte Ende der Schubstange zum Versetzen in eine gerad
linige, hin- und hergehende Bewegung mit einem vom Elek
tromotor der Zahnbürste angetriebenen Hubgetriebe ver
bunden ist.
Durch die Erzeugung der Drehbewegung des Zahnrades im
Zahnbürstenkopf mittels eines Kurbeltriebes kann man die
Anlenkung der Schubstange am Zahnrad nahe der zentralen
Achse des Zahnrades vorsehen, so daß sich mit einem ge
ringen Schubstangenhub eine gewünschte alternierende
weite Drehung des Zahnrades erreichen läßt. Dadurch
braucht auch das motorseitige Ende der Zahnstange nur
eine geringe Hubbewegung auszuführen, so daß sich das
hierzu erforderliche Getriebe zur Umwandlung der Drehbe
wegung des Elektromotors der Zahnbürste in eine alter
nierende Hubbewegung einfach gestaltet und wenig Platz
beansprucht. Da zwischen dem Zahnrad und den Ritzeln der
Borstenträger ein erheblicher Durchmesserunterschied zu
erreichen ist, ergibt sich dort ein großes Übersetzungs
verhältnis, so daß sich der maximal mögliche Drehwinkel
des Zahnrades von weniger als 180° in eine mehrfach so
große Drehung der Borstenträger umwandeln läßt.
Ein besonders hohes Übersetzungsverhältnis läßt sich er
reichen, ohne daß die Borstenträger unerwünscht stark
außenseitig angeordnet werden müssen und ohne daß der
Durchmesser des Borstenträgers unerwünscht groß wird,
wenn das Zahnrad ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung
ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform besteht darin,
daß die Innenverzahnung des Hohlrades mit zumindest ei
nem Antriebsritzel eines ersten Borstenträgers kämmt und
zumindest ein dem Borstenträger benachbarter Borstenträ
ger ohne unmittelbaren Eingriff in die Innenverzahnung
mit einem Ritzel in einem koaxial zu dem Antriebsritzel
angeordneten, weiteren Ritzel des ersten Borstenträgers
kämmt. Durch diese Gestaltung brauchen die einzelnen
Borstenträger nicht mehr entlang der Umfangslinie des
Zahnrades angeordnet zu werden. Man kann vielmehr die
Borstenträger, welche dem vom Zahnrad angetriebenen,
Borstenträger benachbart sind, in beliebiger Ausrichtung
zu dem angetriebenen Borstenträger anordnen. Auch ist es
möglich, geradlinige oder gekrümmte Ketten von Borsten
trägern zu bilden, von denen immer der eine den anderen
antreibt. Für den Zahnreinigungseffekt ist es durch diese
erfindungsgemäße Gestaltung vorteilhaft, daß der Dreh
sinn der jeweils benachbarten Borstenträger unterschied
lich zueinander ist.
Eine für die Zahnreinigung besonders günstige und einfach
ausgebildete Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die Innenverzahnung des Zahnrades zwei einander ge
genüberliegende Antriebsritzel zweier Borstenträger käm
men und daß an zwei Seiten dieser Borstenträger jeweils
ein weiterer Borstenträger angeordnet ist, welcher mit
einem Ritzel in einem zweiten Ritzel der Borstenträger
mit dem Antriebsritzel kämmt.
Der Drehwinkel, mit dem die einzelnen Borstenträger ihre
wechselnde Drehbewegung ausführen, läßt sich individuel
len Wünschen anpassen, wenn gemäß einer anderen Weiter
bildung der Erfindung der Abstand der Schubstangenanlen
kung auf dem Zahnrad von seiner zentralen Achse mittels
einer Verstelleinrichtung veränderlich ist.
Die Verstelleinrichtung ist besonders einfach ausgebil
det, wenn die Schubstange an ihrem dem Zahnbürstenkopf
zugewandten Ende einen in eine radiale Nut des Zahnrades
greifenden Vorsprung hat und der Zahnbürstenkopf einen
relativ zum Zahnrad verdrehbaren Einstellknopf aufweist,
welcher Mittel zum Fixieren der Schubstange radial zu dem
Zahnrad hat. Durch die radiale Nut wird erreicht, daß
die Schubstange nur eine geradlinige Hubbewegung ausfüh
ren muß.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Verstelleinrichtung
gestaltet, wenn die Mittel zum Fixieren der Schubstange
an einem in eine Gehäusenut des Zahnbürstenkopfes ver
schieblicher Schieber vorgesehen sind und wenn der Schie
ber eine Quernut aufweist, in die der Einstellknopf mit
einem Exzenter eingreift. Ein solcher Einstellknopf kann
um 180° von einer Minimal- zu einer Maximalstellung ver
dreht und dann nach Belieben in umgekehrter Drehrichtung
zurück zur Minimalstellung oder mit gleichem Drehsinn
weitergedreht werden, um dann ebenfalls in die Minimal
stellung zu gelangen.
Die Schubstange ist besonders einfach gestaltet und
leicht zu montieren, wenn sie aus Federdraht gebogen ist
und in Haupterstreckungsrichtung zwei parallellaufende
Drahtbereiche hat, welche zur Bildung des in die Nut des
Zahnrades eingreifenden Vorsprungs durch einen 90° abge
kröpften, u-förmigen Bereich miteinander verbunden sind,
und wenn die parallel laufenden Drahtbereiche an ihrer dem
Vorsprung gegenüberliegenden Seite jeweils zu einem nach
außen und zueinander entgegengesetzt gerichteten, gegen
Federkraft nach innen verformbaren Rastflügel geformt
sind und in entsprechende Ausnehmungen greifen. Ein be
sonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt zusätzlich
darin, daß die Schubstange quer zu ihrer Haupterstre
ckung elastisch biegsam ist. Sie vermag deshalb Toleran
zen auszugleichen. Die vorteilhafte elastische Biegsam
keit kann natürlich auch mit einem Kunststoffteil als
Schubstange erreicht werden.
Die Hubbewegung der Schubstange läßt sich mit besonders
einfachen Mitteln aus einer umlaufenden Drehbewegung ei
ner Motorwelle des Elektromotors der Zahnbürste errei
chen, wenn koaxial zur Motorwelle ein getrieblich mit der
Schubstange verbundener Kolben axial verschieblich ange
ordnet ist, welcher eine endlose Hubkurve aufweist, die
mit einem gehäusefesten Abgriff in Wirkverbindung steht,
so daß der Kolben auf der Antriebswelle einen hin- und
hergehenden, entsprechend der Steigung der Hubkurve be
messenen Hub ausführt.
Der Hub der Schubstange und damit der Drehwinkel der
Borstenträger ist besonders groß, wenn die Schubstange
über ein Abgriffteil mit einem Winkelabstand von dem ge
häusefesten Abgriff getrieblich mit der Hubkurve Verbin
dung hat. Durch diese Gestaltung kann man mit einer ein
zigen Hubkurve einen Schubstangenhub erreichen, der dop
pelt so groß ist wie die Steigung der Hubkurve, wenn man
die beiden Abgriffe um 180° versetzt zueinander vorsieht.
Diese Art der Huberhöhung ist auch bei anders gestalteten
Antrieben für elektrische Zahnbürsten vorteilhaft, bei
spielsweise bei solchen, welche die Drehbewegung der
Borstenträger mittels einer hin- und hergehenden Zahn
stange erzeugen.
Der Hub der Schubstange läßt sich auch dadurch einfach
verstellen, daß die Winkelposition zwischen dem gehäuse
festen Abgriff und dem Abgriffteil verstellbar ist.
Besonders einfach ist eine solche Zahnbürste gestaltet,
wenn der gehäusefeste Abgriff verstellbar ausgebildet
ist.
Da elektrische Zahnbürsten meist von mehreren Familien
mitglieder benutzt werden und die eigentliche Bürste re
gelmäßig ausgewechselt werden muß, haben sich in der
Praxis elektrische Zahnbürsten durchgesetzt, bei denen
eine Aufsteckbürste lösbar mit einem Griffteil verbunden
ist. Das ist auch bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste zu
verwirklichen, wenn der Zahnbürstenkopf mit den Borsten
trägern und dem Zahnrad, die Schubstange und gegebenen
falls der Kolben sowie der gehäusefeste Abgriff und das
Abgriffteil in einer Aufsteckbürste angeordnet sind, wel
che von einem den Elektromotor aufweisenden Griffteil
lösbar ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektri
schen Zahnbürste mit einer nicht aufgesteckten,
erfindungsgemäßen Aufsteckbürste,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Getriebes für den An
trieb von Borstenträgern der Aufsteckbürste,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung wesentlicher Teile
des Getriebes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Verstelleinrichtung des Getriebes nach
den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schubstange
und eines Getriebes zur Erzeugung einer hin- und
hergehenden Bewegung der Schubstange,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Getriebes nach
der Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Zahnbürste mit einer zweiten Ausführungsform
einer Verstelleinrichtung für den Drehwinkel
ihrer Borstenträger,
Fig. 8 eine Prinzipskizze des Getriebes nach Fig. 6
oder 7 in einer ersten Position,
Fig. 9 eine Prinzipskizze des Getriebes nach Fig. 6
oder 7 in einer zweiten Position,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer verstellbaren Verbindung
zwischen der Schubstange und dem Zahnrad,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Verstell
knopfes für die Verstelleinrichtung nach der
Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Zahnbürste, welche im
wesentlichen aus einem Griffteil 1 und einer Aufsteck
bürste 2 besteht. Im Griffteil 1 ist ein gestrichelt dar
gestellter Elektromotor 3 angeordnet, welcher eine aus
dem Griffteil herausragende Motorwelle 4 in eine kons
tante Drehbewegung zu versetzen vermag. Zum Ein- und Aus
schalten des Elektromotors 3 dient ein Schalter 5 an der
Außenseite des Griffteils 1.
In der Aufsteckbürste 2 ist ein ebenfalls gestrichelt
dargestelltes Hubgetriebe 6 angeordnet, welches eine
Kupplung 7 hat, die beim Aufschieben der Aufsteckbürste 2
auf das Griffteil 1 mit der Motorwelle 4 kuppelt. Das
Hubgetriebe 6 ist so ausgebildet, daß es aufgrund der
von der Motorwelle 4 eingeleiteten Drehbewegung eine hin
und hergehende Bewegung einer Schubstange 8 zu erzeugen
vermag. Diese Schubstange 8 versetzt ein in einem Zahn
bürstenkopf 9 angeordnetes Zahnrad 10 in eine pendelnde
Drehbewegung. Dieses Zahnrad 10 treibt bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel insgesamt sechs Borstenträger 11, 22, 23
mit Borstenbüscheln 12 entsprechend rotierend an. Ein au
ßenseitig am Zahnbürstenkopf 9 angebrachter Verstellknopf
13 ermöglicht es, den Winkelbereich zu verstellen, über
welchen die pendelnde Drehbewegung der Borstenträger 11
erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt in der Draufsicht das Zahnrad 10, wel
ches als Hohlrad mit einer Innenverzahnung 14 ausgebildet
ist. Das Zahnrad 10 ist drehbar auf einer zentralen Achse
15 des in Fig. 1 gezeigten Zahnbürstenkopfes 9 gelagert.
Es hat einen radialen Nut 16 mit einer Schubstangenan
lenkung 17, welche mit der Schubstange 8 verbunden ist.
Je nach dem, ob die Schubstange 8 näher oder weiter ent
fernt von der zentralen Achse 15 angreift, zwingt sie bei
gleichem Hub dem Zahnrad 10 eine Pendelbewegung über ei
nen mehr oder weniger großen Winkelbereich auf.
Mit der Innenverzahnung 14 des Zahnrades 10 kämmen zwei
gegenüberliegend angeordnete Antriebsritzel 18, 19, wel
che jeweils fest mit einem der Borstenträger 11 verbunden
sind. Die Borstenträger 11 mit dem Antriebsritzel 18 bzw.
19 haben jeweils ein weiteres Ritzel 20, 21. Diese Ritzel
20 bzw. 21 kämmen jeweils mit zwei weiteren Ritzeln 24,
25. Von diesen Ritzeln 24, 25 ist jeweils eines auf einem
in Fig. 1 positionierten dem Borstenträger 11 benach
barten Borstenträger 22 und das andere auf einem dem
Borstenträger 11 auf der gegenüberliegenden Seite benach
barten Borstenträger 23 vorgesehen. Durch diese Gestal
tung werden die Borstenträger 22, 23 von dem Borstenträ
ger 11 mit entgegengesetztem Drehsinn zu diesem angetrie
ben.
In der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3 ist das als
Hohlrad ausgebildete Zahnrad 10 mit der Innenverzahnung
14 und der Nut 16, in welchem die Schubstange 8 ein
greift, perspektivisch dargestellt. In dieses Zahnrad 10
wird von oben her eine Lagerscheibe 26 eingesetzt, welche
alle Borstenträger lagert, von denen in Fig. 3 zwei
Borstenträger 11, 23 dargestellt wurden. Zu erkennen sind
das mit der Innenverzahnung 14 kämmende Antriebsritzel 19
und das Ritzel 21 des Borstenträgers 11. Der Borstenträ
ger 23 hat lediglich ein Ritzel 25, welches mit dem Rit
zel 21 des benachbarten Borstenträgers 11 kämmt. Von oben
her wird auf die Borstenträger 11, 23 eine Abdeckscheibe
27 geschoben, welche die Borstenträger 11, 23 an ihrer
der Lagerscheibe 26 gegenüberliegenden Seite lagert.
Die Fig. 4 zeigt eine Verstelleinrichtung 28 für den ra
dialen Abstand der Schubstange 8 von der in Fig. 2 posi
tionierten zentralen Achse 15 des Zahnrades 10. Diese
Verstelleinrichtung 28 hat den bereits in Fig. 1 gezeig
ten Verstellknopf 13, der zwei hochragende außen und in
nenseitig gegen die Schubstange 8 anliegende Zapfen 29,
42 aufweist. Die Schubstange 8 ist am vorderen Ende abge
kröpft und bildet dadurch einen Vorsprung 30, mit dem sie
in die Nut 16 eingreift. Verdreht man den Verstellknopf
13 aus der in Fig. 4 gezeigten Position heraus, dann
schieben die Zapfen 29, 42 die Schubstange 8 mit ihrem
Vorsprung 30 in der Nut 16 zunehmend nach innen zur zen
tralen Achse 15 des Zahnrades 10 hin, wodurch sich bei
gleichem Hub der Schubstange 8 die Pendelbewegung des
Zahnrades 10 verringert.
Die Fig. 5 läßt die Gestaltung der Schubstange 8 ge
nauer erkennen. Diese ist aus Federdraht gebogen und hat
in Haupterstreckungsrichtung zwei parallellaufende Draht
bereiche 31, 32, welche zur Bildung des in die Nut 16 des
Zahnrades 10 eingreifenden Vorsprungs 30 durch einen 90°
abgekröpften, u-förmigen Bereich 33 miteinander verbunden
sind. Die parallellaufenden Drahtbereiche 31, 32 sind an
ihrer dem Vorsprung 30 gegenüberliegenden Seite jeweils
zu einem nach außen und zueinander entgegengesetzt
gerichteten, gegen Federkraft nach innen verformbaren
Rastflügel 34, 35 geformt. Diese Rastflügel 34, 35
vermögen in eine als umlaufende innere Nut ausgebildete
Ausnehmung 36 eines Kolbens 37 des Hubgetriebes 6 einzu
schnappen.
Der Kolben 37 hat eine durch einen schräg zu seiner Achse
gekippten Flansch gebildete Hubkurve 38, welche in einem
Bereich in einen gehäusefesten Abgriff 39 eingreift. Wird
der Kolben 37 durch die in Fig. 1 gezeigte Motorwelle 4
über die Kupplung 7 in Drehung versetzt, dann bewegt er
sich aufgrund der Hubkurve 38 und des gehäusefesten
Abgriffs 39 in Axialrichtung hin und her und verschiebt
entsprechend die Schubstange 8, was zu der pendelnden
Drehbewegung des Zahnrades 10 und damit aller Borstenträ
ger 11, 22, 23 führt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat der Kolben
37 eine flanschartige Hubkurve 38, die in einen gehäuse
festen Abgriff 39 greift. Dadurch führt der Kolben 37 ge
nau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine
in Axialrichtung hin- und hergehende Hubbewegung aus. Die
Schubstange 8 greift jedoch nicht unmittelbar in den Kol
ben 37 ein, sondern steht mittels eines Abgriff 41 eines
Abgriffteils 40 mit der Hubkurve 38 in Eingriff. Dadurch
führt das Abgriffteil 40 relativ zum Kolben 37 eine Hub
bewegung aus, die der des Kolbens 37 überlagert ist. Der
Hub der Schubstange 8 ist doppelt so groß wie der des
Kolbens 37, wenn der Abgriff 41 zum gehäusefesten Abgriff
39 einen Winkelabstand von 180° hat, ihm also genau ge
genüber liegt.
Verringert man diesen Winkelabstand, dann verkleinert
sich der Hub der Schubstange 8. Das gibt wiederum die
Möglichkeit einer Hubverstellung. In der in Fig. 6 ge
zeigten Position greift das Abgriffteil 40 in etwa 180°
gegenüberliegend zum gehäusefesten Abgriff 39 über die
Hubkurve 38. Das hat zur Folge, daß das Abgriffteil zu
sätzlich zu dem ihm vom Kolben 37 aufgezwungenen Hub ei
nen gleichen Hub in gleiche Richtung aufgrund des Ein
griffs in die Hubkurve 38 ausführt. Verringert man den
Winkelabstand zwischen den beiden Abgriffen 39, 41 um
etwa 180°, so daß diese nebeneinander liegen, dann ist
dieser relative Hub zum Kolben 37 nahezu Null.
Zum Verändern des Winkelabstandes der beiden Abgriffe 39,
41 kann man das Abgriffteil 40 relativ zur Längsachse des
Kolbens 37 verdrehbar anordnen, wobei die Schubstange 8
eine solche Verdrehung nicht mit ausführt. Meist wird es
jedoch einfacher sein, den gehäusefesten Abgriff 39 ver
stellbar auszuführen, was in Fig. 7 gezeigt ist. Dort
ist ein Drehschieber 43 zu erkennen, welcher in einem
Schlitz 44 des Gehäuses der Aufsteckbürste 2 verschiebbar
ist, so daß der Abstand des gehäusefesten Abgriffs 39
vom Abgriffteil 40 verändert werden kann.
Die Fig. 8 und 9 verdeutlichen die Möglichkeit der
Hubverstellung. Die Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 darge
stellte Position des Abgriffteils 40 relativ zum gehäuse
festen Abgriff 39. Durch die Steigung der Hubkurve 38
führt der Kolben 37 in etwa einen Hub von 1 cm aus. Das
Abgriffteil 40 führt wegen des überlagerten Hubes in der
in Fig. 7 gezeigten Position einen relativen Hub zum
Kolben 37 ebenfalls von etwa 1 cm und damit einen Ge
samthub von etwa 2 cm aus.
In Fig. 9 wurde der Winkelabstand zwischen dem Abgriff
teil 40 und dem gehäusefesten Abgriff 39 um 90° verrin
gert, beispielsweise mittels des in Fig. 7 gezeigten
Drehschiebers 43. Dadurch wird der dem Kolben 37 überla
gerte Hub des Abgriffteils 40 geringer als in Fig. 7 und
es ergibt sich ein Gesamthub von nur noch etwa 1,3 cm.
Die Fig. 10 zeigt einen Schieber 45, welcher in einer
Gehäusenut 50 des Zahnbürstenkopfes 9 angeordnet ist.
Dieser Schieber 45 greift außenseitig mit zwei Vorsprün
gen 46, 47 über die Schubstange 8. Er hat eine Quernut
48, in die von unten her ein in Fig. 11 gezeigter Exzen
ter 49 des drehbar im Zahnbürstenkopf gelagerten Ver
stellknopfes 13 zu greifen vermag. Durch Verdrehen dieses
Verstellknopfes 13 kann man den Schieber 45 in der Nut 50
verstellen und dadurch den radialen Abstand der Schub
stange 8 von der in Fig. 2 gezeigten Achse des Zahnrades
15 verändern, wodurch sich der Winkelbereich verstellen
läßt, um den die Borstenträger 11, 22, 23 pendelnd ange
trieben sind. Da der u-förmige Bereich 33 der Schubstange
8 in die Nut 16 des Zahnrades 10 greift und dort eine Re
lativbewegung möglich ist, genügt es, wenn sich die
Schubstange 8 geradlinig hin und her bewegt, um die Dreh
bewegung des Zahnrades 10 zu erzeugen.
1
Griffteil
2
Aufsteckbürste
3
Elektromotor
4
Motorwelle
5
Schalter
6
Hubgetriebe
7
Kupplung
8
Schubstange
9
Zahnbürstenkopf
10
Zahnrad
11
Borstenträger
12
Borstenbüschel
13
Verstellknopf
14
Innenverzahnung
15
zentrale Achse
16
Nut
17
Schubstangenanlenkung
18
Antriebsritzel
19
Antriebsritzel
20
Ritzel
21
Ritzel
22
Borstenträger
23
Borstenträger
24
Ritzel
25
Ritzel
26
Lagerscheibe
27
Abdeckscheibe
28
Verstelleinrichtung
29
Zapfen
30
Vorsprung
31
Drahtbereich
32
Drahtbereich
33
u-förmiger Bereich
34
Rastflügel
35
Rastflügel
36
Ausnehmung
37
Kolben
38
Hubkurve
39
Abgriff
40
Abgriffteil
41
Abgriff
42
Zapfen
43
Drehschieber
44
Schlitz
45
Schieber
46
Vorsprung
47
Vorsprung
48
Quernut
49
Exzenter
50
Gehäusenut
Claims (13)
1. Elektrische Zahnbürste mit einem Zahnbürstenkopf, in
welchem mehrere Borstenträger mit Borstenbüscheln drehbar
gelagert sind und der zum Antrieb der Borstenträger ein
von einem Elektromotor der Zahnbürste angetriebenes, um
eine zentrale Achse pendelnd hin- und herdrehendes Zahn
rad hat, mit dem die Borstenträger getrieblich verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnrad (10)
mit radialem Abstand zu seiner zentralen Achse (15) eine
Schubstangenanlenkung (17) mit einer Schubstange (8) vor
gesehen ist und daß das dem Zahnbürstenkopf (9) abge
wandte Ende der Schubstange (8) zum Versetzen in eine ge
radlinige, hin- und hergehende Bewegung mit einem vom
Elektromotor (3) der Zahnbürste angetriebenen Hubgetriebe
(6) verbunden ist.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zahnrad (10) ein Hohlrad mit einer
Innenverzahnung (14) ist.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenverzahnung (14) des Zahnrads
(10) mit zumindest einem Antriebsritzel (18, 19) eines
ersten Borstenträgers (11) kämmt und zumindest ein dem
Borstenträger (11) benachbarter Borstenträger (22, 23)
ohne unmittelbaren Eingriff in die Innenverzahnung (14)
mit einem Ritzel (24, 25) in einem koaxial zu dem An
triebsritzel (19) angeordneten, weiteren Ritzel (21) des
ersten Borstenträgers (11) kämmt.
4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Innenverzahnung (14) des Zahn
rades (10) zwei einander gegenüberliegende Antriebsritzel
(18, 19) zweier Borstenträger (11) kämmen und daß an
zwei Seiten dieser Borstenträger (11) jeweils ein weite
rer Borstenträger (22, 23) angeordnet ist, welcher mit
einem Ritzel (24, 25) in einem zweiten Ritzel (21) der
Borstenträger (11) mit dem Antriebsritzel (19) kämmt.
5. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand der Schubstangenanlenkung (17) auf dem Zahnrad (10)
von seiner zentralen Achse (15) mittels einer Verstell
einrichtung (28) veränderlich ist.
6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schubstange (8) an ihrem dem Zahn
bürstenkopf (9) zugewandten Ende einen in eine radiale
Nut (16) des Zahnrades (10) greifenden Vorsprung (30) hat
und der Zahnbürstenkopf (9) einen relativ zum Zahnrad
(10) verdrehbaren Einstellknopf (13) aufweist, welcher
Mittel (Zapfen 29, 42) zum Fixieren der Schubstange (8)
radial zu dem Zahnrad (10) hat.
7. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tel zum Fixieren der Schubstange (8) an einem in eine Ge
häusenut (50) des Zahnbürstenkopfes (9) verschieblicher
Schieber (45) vorgesehen sind und daß der Schieber (45)
eine Quernut (48) aufweist, in die der Einstellknopf (13)
mit einem Exzenter (49) eingreift.
8. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (8) aus Federdraht gebogen ist und in Haupt
erstreckungsrichtung zwei parallellaufende Drahtbereiche
(31, 32) hat, welche zur Bildung des in die Nut (16) des
Zahnrades (10) eingreifenden Vorsprungs (30) durch einen
90° abgekröpften, u-förmigen Bereich (33) miteinander
verbunden sind, und daß die parallellaufenden Drahtbe
reiche (31, 32) an ihrer dem Vorsprung (30) gegenüberlie
genden Seite jeweils zu einem nach außen und zueinander
entgegengesetzt gerichteten, gegen Federkraft nach innen
verformbaren Rastflügel (34, 35) geformt sind und in ent
sprechende Ausnehmungen (36) greifen.
9. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, bei dem ihr Elektromotor eine An
triebswelle umlaufend antreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zur Motorwelle (4) ein getrieblich mit der
Schubstange (8) verbundener Kolben (37) axial verschieb
lich angeordnet ist, welcher eine endlose Hubkurve (38)
aufweist, die mit einem gehäusefesten Abgriff (39) in
Wirkverbindung steht, so daß der Kolben (37) einen
hin- und hergehenden, entsprechend der Steigung der Hubkurve
(38) bemessenen Hub ausführt.
10. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, die Schubstange (8) über ein Abgriffteil
(40) mit einem Winkelabstand von dem gehäusefesten Ab
griff (39) getrieblich mit der Hubkurve (38) Verbindung
hat.
11. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelposition zwischen dem gehäu
sefesten Abgriff (39) und dem Abgriffteil (40) verstell
bar ist.
12. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gehäusefeste Abgriff (39) ver
stellbar ausgebildet ist.
13. Elektrische Zahnbürste nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnbürstenkopf (9) mit den Borstenträgern (11, 22, 23)
und dem Zahnrad (10), die Schubstange (8) und gegebenen
falls der Kolben (37) sowie der gehäusefeste Abgriff (39)
und das Abgriffteil (40) in einer Aufsteckbürste (2) an
geordnet sind, welche von einem den Elektromotor (3) auf
weisenden Griffteil (1) lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101964 DE19701964A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Elektrische Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997101964 DE19701964A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Elektrische Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19701964A1 true DE19701964A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817918
Family Applications (1)
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DE1997101964 Withdrawn DE19701964A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Elektrische Zahnbürste |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GIMELLI PRODUKTIONS AG, ZOLLIKOFEN, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |