DE19701571A1 - Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte - Google Patents
Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter BodenplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtyp entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die Belastung unserer Umwelt durch ausgediente Automobile so gering wie möglich zu halten,
sollten sowohl die Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs als auch die spätere Aufrüstbarkeit desselben
auf den neuesten Stand der Technik verbessert werden.
Es ist bekannt, Modulautos zu bauen, bei denen verschiedene Aufbauten ausgetauscht werden
können. Bei dieser Art der Variabilität ist es aber erforderlich, sich schon beim Kauf auf den
künftigen Radstand und die Art der Motorisierung festzulegen. Dadurch wird eine spätere,
kostengünstige Anpassung an neue Antriebssysteme und an das veränderte Transportaufkommen
nahezu unmöglich.
Entweder man entscheidet sich beim Kauf zu einem sparsamen, kostengünstigen, wenig Raum in
Anspruch nehmenden Stadtkleinwagen, wie er zur Zeit von einigen Herstellern favorisiert wird
und muß bei Überlandfahrten auf einen größeren Zweitwagen zurückgreifen (wieder künftiger
Automüll!), oder man macht es genau andersherum.
Wie man sich auch entscheidet, die jetzigen Modulautos können nur eine Verwandlung innerhalb
einer Wagenklasse durchmachen und sich nur in einem sehr beschränkten Maße an zukünftige
Entwicklungen anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Teilung der Bodenplatte eine größere Variabilität bei
Modulautos zu erreichen und einen bereits produzierten Wagen immer wieder auf den neuesten
Stand der Technik zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtyp mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Auch in Zukunft wird man, trotz wachsenden Verkehrsaufkommens, nicht auf das Auto als
Transportmittel verzichten können. Um das Autoaufkommen trotzdem so gering wie möglich zu
halten, benötigt man ein neues Fahrzeugkonzept. Ein Modulauto mit teilbarer Bodengruppe, die
leicht auseinandergenommen und in veränderter Form wieder zusammengesetzt werden kann,
bildet hierfür die ideale Grundlage. So läßt sich dieses Fahrzeug, das obendrein noch
kostengünstig produziert werden kann, auch im fertiggestellten Zustand auf eine neue Technologie
oder Fahrzeugklasse umrüsten. Bei diesem Konzept können nicht nur verschiedene
Karosserievarianten ausgetauscht werden, es ist auch möglich, die Antriebsart, zum Beispiel auf
neue Systeme, umzustellen, was dank der Modul- und Stecktechnik mit einem geringen
Arbeitsaufwand und entsprechend niedrigen Kosten zu bewerkstelligen wäre.
Der Vorteil eines Modulautos mit teilbarer Bodengruppe gegenüber einem reinen Stadtmobil ist,
daß der Wagen nicht nur sein ganzes Autoleben über für die Stadt konzipiert ist, sondern auch, mit
dem nötigen Umbau, zum Beispiel für einen Urlaub, genutzt werden kann.
Außerdem werden, wenn sich der Zeitgeschmack verändert hat, nicht mehr die ganzen Autos
entsorgt, sondern nur die optische Aufmachung des Wagens durch den Austausch eines oder
mehrerer Module kostengünstig und umweltfreundlich verändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht des Rahmens des Modulautos in der Ausführung kompakter
Dreitürer;
Fig. 2: eine Möglichkeit der Modulausführungen.
Die Bodenplatte des Wagens ist in drei (Teil 1 + 2 + Sonderteil bei der Sonderausführung
Pickup) bzw. vier Teile (Teil 1-4) geteilt. Diese können durch Steck- und
Schraubverbindungen 1 leicht miteinander verbunden oder wieder gelöst werden. Die
verschiedenen Module sind im einzelnen:
- - Antriebsmodul (Teil 1) mit vorderem Rahmenteil, Motor, vorderer Antriebsachse 8a, Nebenaggregaten, Lenkung 4a sowie der vorderen Stoßstange 2 und Andockeinrichtungen zum Hauptmodul (Teil 2). Als Motoren sind sowohl kleinere Ottomotoren z. B. mit Dreizylindern, als auch Vierzylinder mit Turboaufladung sowie Turbodiesel mit Direkteinspritzung geplant. Außerdem könnte durch dieses variable Konzept auch auf andere zukunftsweisende, teils noch in der Erprobungsphase stehende Antriebskonzepte Rücksicht genommen werden. Man denke nur an die noch offenstehenden Möglichkeiten auf dem Gebiet der Elektromotoren und Wasserstoffantriebstechnik. Solche Konzepte ließen sich leicht, auch durch den Einbau in bereits produzierte Fahrzeuge, verwirklichen. Es müßte nur das Antriebs- und das später erläuterte Energiemodul (Teil 5) ausgetauscht werden, was mit Hilfe einfacher Technik leicht und schnell vonstatten gehen würde.
- - Haubenmodul (Teil 6) mit Motorhaube, Kotflügeln, Kühlergrill und Scheinwerfern. Aus Kunststoff hergestellt, dient es zur Verkleidung des Antriebsmoduls nach dem persönlichen Geschmack. Es werden drei verschiedene Ausführungen angeboten: sportlich, modern oder klassisch. Durch diese Aufteilung kann das Aussehen des Wagens, entweder wegen des geänderten Zeitgeschmacks oder des zunehmenden Alters des Besitzers auch nach der Produktion noch grundlegend verändert werden. Viele Leute, die ihr Auto deswegen verkauft oder im fortgeschrittenen Alter des Wagens verschrottet hätten, würden es nun dank neuem Pep noch einige Jahre weiter fahren.
- - Grundmodul (Teil 2), bestehend aus der vorderen Fahrgastzelle 3 mit einem Teil der Lenkung 4b, dem Getriebe 5 und den vorderen Sitzen 10a sowie der Spritzwand 6, um nur einige Beispiele zu geben. Dieser Teil ist bei jedem Wagen gleich. An ihm sind sämtliche andere Module befestigt. Auch kommt hier, in diesem Rahmen, ein doppelter Unterboden 7 zum Einsatz, in dem das Energiemodul (Teil 5) untergebracht ist.
- - Rücksitzmodul (Teil 3). Von ihm gibt es zwei verschiedene Arten. Die eine, ohne hintere
Türen ermöglicht einen kurzen Dreitürer mit entsprechend geringer Kniefreiheit auf den
hinteren Plätzen, die andere, mit hinteren Türen und längerem Radstand, stellt eine
Möglichkeit für diejenigen dar, die oft mehrere Personen mitnehmen. In diesem Modul ist
auch die antriebslose hintere Achse 8b verankert. Für den Bau eines Achtsitzers könnte
ohne Probleme noch ein weiteres Modul zwischen Grund- und Rücksitzmodul konstruiert
werden, das weitere drei Sitze aufnehmen würde.
An diesem Rücksitzmodul ist wiederum das - - Heckmodul (Teil 4) befestigt. Es bildet den Kofferraum 9 des Wagens. Je nach Geldbeutel, Verwendungszweck, Platzbedarf und auch persönlichem Geschmack kann man hier unter drei verschiedenen Arten seine Wahl treffen. Es stehen das Kompakt-, Stufen- oder Kombiheck zur Verfügung.
- - Energiemodul (Teil 5). Es findet im doppelten Boden 7 des Grundmoduls (Teil 2) Platz. Je nach Antriebsart besteht es aus einem üblichen Tank für Benzin oder Diesel, einem Wasserstoffbehälter oder einer Batterieeinheit. Zum schnellen Wechsel ist es von unten her leicht zugänglich aufgehängt.
- - Pickup. Es steht als ein Beispiel für Sonderbauarten, die bei diesem Konzept leicht verwirklicht werden können. Mit oder ohne Plane stellt es eine Alternative sowohl für Handwerker als auch Freizeitsportler dar.
Durch diese große Vielfalt an Modulen und die sich daraus ergebende Variabilität kann das
Modulauto sowohl an die Stelle eines Familienkombis und einer Reiselimousine als auch eines
extrem sparsamen Stadtwagens treten. Und das besondere dabei ist, man braucht sich beim
Kauf noch nicht darauf festzulegen, wie man den Wagen sein ganzes Autoleben über einmal
nutzen wird.
An Stelle einer Lackierung ist der Wagen mit Folien bespannt, die, reißfest und glänzend,
leicht ausgetauscht werden können und von einer Lackierung optisch nicht zu unterscheiden
sind. Dadurch können Mietmodule der Farbe des Wagens angepaßt und Unfallschäden
kostengünstig repariert werden.
Claims (5)
1. Fahrzeugkonzept eines sehr variablen Modulautos,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte
des Wagens teilbar und in anderen Ausführungen
wieder zusammensetzbar ist.
2. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es das Heckmodul
in drei verschiedenen Ausführungen gibt, und dadurch
das Kofferraumvolumen verändert: Kombi-, Stufen-
und Kompaktheck.
3. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es das Rücksitzmodul
in zwei verschiedenen Ausführungen gibt, und dadurch
die Anzahl der Türen und den Rücksitzraum verändert:
Zwei- und Viertürer.
4. Fahrzeugkonzept nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es das Antriebsmodul
in verschiedenen Ausführungen gibt, die je nach technischem
Entwicklungsstand umgerüstet werden können.
5. Fahrzeugkonzept nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierung durch
eine farbige Folie ersetzt wird, die leicht austauschbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701571A DE19701571A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701571A DE19701571A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701571A1 true DE19701571A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701571A Withdrawn DE19701571A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Umweltfreundliches Modulauto mit geteilter Bodenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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