DE19680352C2 - Verfahren und System für die zeitliche Ausrichtung eines Rahmens in einem Kommunikationssytem - Google Patents
Verfahren und System für die zeitliche Ausrichtung eines Rahmens in einem KommunikationssytemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Patentanspruch 1 und ein System gemäß dem Patentanspruch 2 für die
zeitliche Ausrichtung eines Rahmens in einem Kommunikationssystem.
Der Standard (IS-95) des Vielfachzugriffs durch Codetrennung (CDMA)
für zellulare Kommunikationssysteme erfordert einen 8 Kbps Sprachko
dieralgorithmus (vocoding). Ein Vokoder wandelt Sprache in einen di
gitalen Datenstrom um. Eine Anzahl von Techniken wurde verwendet, um
die Datenrate zu reduzieren, die notwendig ist, um akzeptable
Sprachsignale zu senden. Trotzdem erzeugt jedes beliebige Sprachko
diersystem ein Sprachsignal höherer Qualität, wenn es eine höhere
Datenrate aufweist.
Praxistests des 8 Kbps-Vokoders für zellulare CDMA-Systeme haben ei
ne nicht optimale Sprachqualität gezeigt. Die offensichtliche Lösung
besteht darin, die Datenrate des Vokoders zu erhöhen. Diese Lösung
kann starke Auswirkungen auf andere Teile des zellularen CDMA-
Telefonsystems haben.
Ein Teil eines zellularen CDMA-Systems 10 ist in Fig. 1 gezeigt. Ei
ne Basisstationssteuerung (BSC) 12 ist mit einer Anzahl von Ba
sistransceiverstationen 14 (BTS) durch T1 Telefonleitungen 16 ver
bunden. Die BTS 14 befindet sich in Funkkommunikation mit einer
Vielzahl von Mobilstationen (tragbare Einheiten oder Teilnehmerein
heiten) 18. Im CDMA-System 10 werden einlaufende Sprachdaten durch
die BSC 12 vom öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 20 empfangen. Ein
einzelner Sprachkanal besteht aus einem 64 Kbps Pulscodemodulations
signal (PCM). Die BTS 14 sendet einen einzelnen Sprachkanal mit 16 Kbps
einschließlich Overheaddaten. Die BSC 12 hat eine Vielzahl von
Transkodern (XCDR) 22, die die 64 Kbps Sprachkanäle des PSTN in 16 Kbps
Sprach- und Steuerkanäle komprimieren. Da die BSC 12 mehr als
einen einzigen Sprachkanal hat, der vom PSTN 20 kommt, ist ein De
multiplexer 24 notwendig, um die Kanäle zu trennen. Wenn die Kanäle
transkodiert wurden, werden sie durch den Multiplexer 26 auf die T1-
Leitung 16 gemultiplext. Eine Steuerung 28 steuert alle Aspekte der
BSC 12.
Die BTS 14 empfängt die Vielzahl von Sprachsignalen von der T1-
Leitung 16 und der Demultiplexer 30 trennt die Sprachkanäle und
richtet sie zu einer Vielzahl von Transceivern (XCVR) 32. Die Trans
ceiver 32 modulieren die empfangenen Sprachsignale für eine Funksen
dung über eine Antenne 34. Ein Kombinierer/Trenner 36 verbindet die
Vielzahl der Transceiver 32 mit der Antenne 34. Die BTS 14 hat einen
Empfänger 38 für ein globales Positionssystem (GPS), dessen Funktion
vollständiger weiter unten beschrieben wird. Eine Steuerung 40 koor
diniert und steuert alle Aspekte der BTS 14.
Die vom PSTN 20 empfangenen Sprachsignale enthalten keine Steuerin
formation, die für die BSC 12 notwendig ist, um mit der BTS 14 zu
kommunizieren. Diese Steuerinformation wird durch die BSC 12 hinzu
gefügt. Die Steuerinformation und die transkodierten Sprachdaten
werden in einem Rahmen übertragen. Ein Beispiel eines Rahmens 50 des
Standes der Technik ist in Fig. 2 gezeigt. Der Rahmen 50 des Standes
der Technik enthält 320 Bits und ist 20 ms lang. Der Rahmen 50 hat
ein 35 Bit Synchronisierwort, 37 Bits Steuerdaten, 202 Bits Daten
(Sprache), 42 Bits für einen allgemeinen Zeitzähler (UTC) und 4 T Bits.
Beim 8 Kbps-Vokoder des Standes der Technik werden nur 166 von
202 Bits für das Sprachsignal verwendet. Alle Vokoderänderungen ge
genüber dem CDMA-Standard müssen in einen 16 Kbps Rahmen passen, da
ansonsten eine wesentliche Neugestaltung anderer Teil der Architek
tur notwendig ist. Um die gewünschten Sprachqualitätsstandards zu
erfüllen, wurde ein 13,25 Kpbs-Vokoder gewählt. Dies erfordert 265
Datenbits pro Rahmen.
Es wurde eine neue Rahmenstruktur entworfen, um das 13,25 Kbps Voko
derschema zu erzielen. Als erstes wurden alle verfügbaren Datenbits
verwendet, was die Verfügbaren Datenbits auf 202 erhöhte. Die UTC-
Bits werden nur bei Verbindungen mit nicht vollen Raten gesendet,
womit weitere 42 Bits frei werden. Der Hamming-Code-Teil der Steuer
datenbits wurde als unnötig eliminiert, was weitere 5 Bits frei
machte. Der Schlechtrahmenqualitätsanzeiger wurde auf 9 Bits vermin
dert. Dennoch müssen die Rahmensequenzbits um 1 Bit erhöht werden.
Alle diese Änderungen gestatten 253 Bits pro Rahmen, so daß immer
noch 12 Bits bis zu den notwendigen 265 Bits fehlen.
Die 4 T-Bits werden selten verwendet, und ihre einzige Funktion be
steht darin, Zeit zu reservieren, wenn ein Rahmen in der Zeit nach
vorne geschoben werden muss. Weiterhin werden die Rahmen und Zeit
ausrichtungsbits nicht in jedem Rahmen benötigt, aber sie werden von
der BTS 14 und der BSC 12 erwartet.
Aus der US 4 748 623 A ist ein Verfahren zur zeitlichen Ausrichtung
eines Rahmens in einem Kommunikationsnetz bekannt, bei dem bestimmt
wird, wenn der Rahmen nach vorn gezogen werden muss. Ein verkürztes
Synchronisierwort wird durch Aufspalten eines ursprünglichen Syn
chronisierworts in zwei verkürzte Synchronisierworte erreicht, die
dann separat gesendet werden.
Aus der US 5 111 454 A ist ein digitales zellulares TDM-System be
kannt, mit einem Transkoder, der einen Eingabebitstrom empfängt, ko
diert und in Datenrahmen aufteilt und mit einem Sender, der die Da
tenrahmen vom Transkoder empfängt und mittels eines Funksignals sen
det.
Aus der US 5 003 535 A ist ein Verfahren zur Zeitausrichtung eines
Rahmens in einem Kommunikationsnetz bekannt, bei dem ein Bitstrom
empfangen wird, eine Zahl von empfangenen Bits im Bitstrom gezählt
werden und der Bitstrom mit ersten und zweiten Mustern verglichen
wird. Wenn der Bitstrom mit dem ersten Muster übereinstimmt und der
Bitzähler einer ersten Bitgesamtzahl entspricht und wenn der Bit
strom mit dem zweiten Muster übereinstimmt und der Bitzähler einer
zweiten Bitgesamtzahl entspricht, wird ein Gültigsynchronwortfin
deflag gesetzt.
Aus der DE 39 07 247 C2 ist eine Vorrichtung zur Zeitausrichtung ei
nes Rahmens in einem Kommunikationsnetz mit einem Sender und Empfän
ger bekannt, wobei der Sender ein Synchronisationssignal überträgt,
bevor Daten zwischen Sender und Empfänger übertragen werden. Zwei
Synchronisationsmuster sind für unterschiedliche Kanäle vorgesehen.
Durch Vergleichen des empfangenen Synchronisationsmusters mit einem
vorbestimmten Synchronisationsmuster für einen vorbestimmten Kanal
wird bestimmt, ob der richtige Kanal ausgewählt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Sys
tem für die zeitliche Ausrichtung eines Rahmens in einem Kommunika
tionssystem anzugeben, das ermöglicht, eine große Anzahl von Daten
bits zu übertragen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1
und eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 2 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Teils eines zellularen Te
lefonsystems mit Vielfachzugriff durch Codetrennung (CDMA);
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Rahmenstruktur des
Standes der Technik;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer neuen Rahmen
struktur;
Fig. 4 ein Flussdiagramm des Verfahrens, das in der Basis
transceiverstation verwendet wird, um eine Rahmensequenz aus
zurichten;
Fig. 5 ein Flussdiagramm des Verfahrens, das in einer Ba
sisstationssteuerung verwendet wird, um die Rahmensequenz auszurich
ten;
Fig. 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Erkennung eines
dynamischen Synchronisierwortes; und
Fig. 7 ein Flussdiagramm eines anderen Verfahrens für die Er
kennung eines dynamischen Synchronisierwortes.
Die vorliegende Erfindung liefert ein verbessertes Rahmen- und Zeit
ausrichtungssystem und ein dazugehöriges Verfahren für ein Kommuni
kationssystem. Das Rahmen- und Zeitausrichtungssystem vermindert die
Overhead- oder Steuerbits, um so Bits für Sprache oder Daten frei zu
machen und somit eine bessere Sprachqualität oder höhere Datenraten
zu ermöglichen.
In digitalen zellularen Kommunikationssystemen ist es wichtig, daß
die Rahmen oder Zeitschlitze von verschiedenen Basisstationen zeit
lich koordiniert werden (das heißt, in vorbestimmten Intervallen ge
sendet werden). Ein dabei auftretender Fehler kann zu einer Interfe
renz zwischen Basisstationen und einem Unterbrechen von Übergabever
fahren führen. Systeme mit Vielfachzugriff durch Codetrennung mit
direkter Sequenz (DS-CDMA) erzielen eine Zeitkoordination unter Ver
wendung von GPS-Empfängern 38 an den BTSs 14, um einen allgemeinen
Takt zu liefern. Unter Verwendung des allgemeinen Taktes informiert
die BTS 14 die BSC 12 über die zu sendenden Rahmensequenznummer
durch Senden eines Rahmenausrichtparameters. Die Rahmensequenznummer
bewegt sich im Bereich von 0 bis 7
und die BSC 12 schiebt die Rahmensequenznummer in die Steuer
bits des Rahmens 50 ein.
Wenn einmal die Rahmensequenznummer eingestellt wurde, ist
die Rahmenzeit ausgerichtet. Die einlaufenden Sprachdaten vom
PSTN 20 kommen bei der BSC 12 asynchron an. Die asynchronen
Daten vom PSTN 20 werden transkodiert und in Rahmen gebracht
durch den Transkoder 22 und zur BTS 14 gesendet. Jede Verzö
gerung, die die BTS 14 vor dem Senden der Rahmen einführt,
führt zu einer Sprachverzögerung, so daß sie den Rahmen 50
sendet, nachdem er für eine Funkübertragung moduliert wurde.
Die BTS 14 mißt, wann der Rahmen übertragen hätte werden sol
len, und wann der Rahmen übertragen wurde, und sendet einen
Zeitausrichtparameter zur BSC 12, um die Sendung des Rahmens
50 von der BSC 12 zeitlich nach vorn zu ziehen oder zu verzö
gern. Im Stand der Technik wurden T-Bits in den Rahmen 50
eingefügt, um ein zeitliche Vorziehen des Rahmens 50 zu er
möglichen. Wenn der Rahmen 50 zeitlich vorgezogen werden muß,
wird der Rahmen ohne die T-Bits gesendet, was den Rahmen um
vier Bits oder um 250 µs nach vorne bringt. Ein Rahmen 50
kann verzögert werden, indem eine Zeitlücke vor der Übertra
gung des nächsten Rahmens 50 eingefügt wird. In der Rahmen
struktur 50 des Standes der Technik verwendet der Zeitaus
richtungsparameter 8 Bits, der Rahmenausrichtparameter ver
wendet 3 Bits und 4 T-Bits werden verwendet, um den Rahmen
nach vorn zu bringen.
Die neue Rahmenstruktur 60 (siehe Fig. 3) eliminiert die T-
Bits und verwendet nur 3 Bits für den Zeit- und Rahmenaus
richtparameter. Diese Rahmenstruktur 60 liefert 265 Bits für
Daten, um somit die 13,25 Kbps Vokoderrate zu erreichen. Da
mit der neue Rahmen 60 verwendet werden kann, müssen die Rah
men- und Zeitausrichtverfahren und das Synchronisationsver
fahren neu gestaltet werden. Im wesentlichen werden die Rah
men und Zeitausrichtparameter zeitlich über mehrere Rahmen
gemultiplext. Die T-Bits werden ersetzt durch ein Synchroni
sierungswort variabler Länge und das Synchronisiererkennungs
system wird neu gestaltet, um das Synchronisierwort variabler
Länge zu verfolgen.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines neuen Rahmen- und
Zeitausrichtverfahrens, wie es durch die BTS 14 implementiert
ist. Das Verfahren startet im Block 100 oder Zustand Null der
Zustandsmaschine. Als nächstes bestimmt die Zustandsmaschine,
in Block 102 ob ein Rahmenausrichtparameter (FAP) gesendet
werden muß. Wenn in Block 102 kein Rahmenausrichtparameter
gesendet werden muß, lädt die Zustandsmaschine in Block 104
eine Null in den Rahmenausrichtparameter. Wenn die Zustands
maschine in Block 102 bestimmt, daß ein Rahmenausrichtparame
ter gesendet werden muß, dann wird in Block 106 der Rahmen
ausrichtparameter gesendet. Dieser Abschnitt gewährleistet,
daß der Drei-Bit-Rahmenausrichtparameter zur BSC während des
Zustands 0 (das ist die Rahmensequenz Null) gesendet wird.
Der nächste Schritt bestimmt in Block 108, ob ein Zeitaus
richtparameter (TAP) gesendet werden muß. Wenn kein Zeitaus
richtparameter gesendet werden muß, so wird in Block 110 Null
in den Zeitausrichtparameter geladen. Das Verfahren wartet
dann in Block 112, bis die Rahmensequenznummer (FS) Null ist.
Wenn die Rahmensequenznummer einmal in Block 112 Null ist,
kehrt das Verfahren zu Block 100 zurück.
Wenn in Block 108 der Zeitausrichtparameter gesendet werden
muß, wartet die Zustandsmaschine in Block 114, bis sie sich
im Zustand 1 befindet (das heißt die Rahmensequenznummer
gleich 1 ist). Als nächstes werden in Block 116 drei der acht
Bits des Rahmenausrichtparameters zum BSC 12 gesendet. Die
Zustandsmaschine wartet dann in Block 118, bis sie sich im
Zustand 2 befindet. Drei weitere Bits des Zeitausrichtparame
ters werden in Block 120 gesendet. Die Zustandsmaschine war
tet dann im Block 122 bis sie sich im Zustand 3 befindet. Die
letzten zwei Bits des Zeitausrichtparameters werden in Block
124 gesendet. Dann kehrt das Verfahren zu Block 100 zurück,
wo es von neuem startet.
Das Verfahren, das die BSC 12 beim Empfang des Rahmen- und
Zeitausrichtparameters verwendet, ist in Fig. 5 gezeigt. Das
Verfahren startet damit, daß die BSC Steuerung 28 in Block
150 wartet, bis sie sich im Zustand 0 befindet (das heißt,
bis die Rahmensequenznummer 1 ist). Als nächstes bestimmt die
Steuerung 28 in Block 152, ob der Rahmenausrichtparameter
nicht Null ist. Wenn der Rahmenausrichtparameter nicht Null
ist, wird eine Rahmenausrichtverfahren in Block 154 durchge
führt. Die Steuerung wartet dann im Block 156, bis sie sich
im Zustand 1 befindet. In Block 158 werden drei Bits der
Zeitausrichtparameter empfangen. Die Steuerung wartet dann in
Block 160, bis sie sich im Zustand 2 befindet. Im Block 162
werden drei zusätzliche Bits der Zeitausrichtparameter em
pfangen. Die Steuerung wartet dann in Block 164 bis sie sich
in Zustand 3 befindet. In Block 166 werden die letzten zwei
Bits des Rahmenausrichtparameters empfangen. Der 8-Bit-
Zeitausrichtparameter wird dann in Block 168 zusammengefügt.
In Block 170 bestimmt die Steuerung, ob der Zeitausrichtpara
meter nicht Null ist. Wenn der Zeitausrichtparameter nicht
Null ist, wird ein Zeitausrichtverfahren in Block 172 durch
geführt. Nachdem das Zeitausrichtverfahren in Block 172 aus
geführt wurde, kehrt das Verfahren zu Block 150 zurück. Die
Steuerung verwendet den Rahmenausrichtparameter, um die Rah
mensequenznummer, die in den Rahmen eingefügt wurde, beim
Senden vom Transcoder 22 zur BTS mit dem GPS-Empfänger zu ko
ordinieren. Die Steuerung verwendet den Zeitausrichtparameter
entweder um den Beginn des Sendens des Rahmens vorzuziehen
oder zu verzögern. Rahmen werden vorgezogen, indem ein ver
kürztes Synchronisierwort eingeschoben wird und verzögert,
indem das Senden des nächsten Rahmens verzögert wird. Ein
Synchronisierwort normaler Länge hat 16 Nullen gefolgt von
einer 1. Ein verkürztes Synchronisierwort hat 12 Nullen, ge
folgt von einer 1. Somit zieht das Senden eines verkürzten
Synchronisierwortes den Rahmen um vier Bits nach vorn, was
den vier Bits entspricht, die weggelassen wurden, um einen
Rahmen gemäß dem Stand der Technik vorzuziehen.
Für die Implementierung eines Kommunikationssystems mit zwei
unterschiedlichen Synchronisierworten ist ein völlig neues
Synchronisierverfahren in der BTS 14 notwendig. Ein Verfahren
zur Erzielung der Synchronisation in der BTS 14 ist in Fig. 6
gezeigt. Das Verfahren in Fig. 6 bestimmt, ob das empfangene
Bitmuster entweder zu einem langen oder kurzen Synchronisier
wort gehört und ob die empfangene Zahl von Bits gleich der
erwarteten Zahl von Bits in einem Rahmen ist, der ein kurzes
oder ein langes Synchronisiermuster hat. Das Verfahren star
tet bei Block 200. Das Gültigessynchronisierwortgefundenflag
(VSFF) und der Bitzähler (BC) wird in Block 202 rückgesetzt.
Ein neues Bit wird empfangen und der Bitzähler wird in Block
204 um eins erhöht. Als nächstes wird in Block 206 bestimmt,
ob eine Übereinstimmung zwischen den empfangenen Bits und dem
langen Synchronisiermuster (LSP) besteht. Wenn in Block 206
eine Übereinstimmung festgestellt wird, bestimmt die Steue
rung in Block 208, ob der Bitzähler gleich einer ersten Bit
gesamtzahl ist. Die erste Bitgesamtzahl ist gleich der Bitge
samtzahl eines Rahmens mit einem langen Synchronisiermuster,
das heißt, 320 Bits für den Rahmen 60 der Fig. 3. Wenn in
Block 208 eine Übereinstimmung festgestellt wurde, wird das
Gültigsynchronisierflag in Block 210 gesetzt. Wenn in Block
208 keine Übereinstimmung festgestellt wurde, so wird in
Block 212 das Gültigsynchronisiergefundenflag rückgesetzt.
Der Bitzähler wird in Block 214 rückgesetzt und das Verfahren
kehrt zu Block 204 zurück.
Wenn in Block 206 keine Übereinstimmung auftritt, wird in
Block 216 bestimmt, ob das Gültigsynchronisiergefundenflag in
Block 216 gesetzt wurde. Wenn das Gültigsynchronisiergefun
denflag nicht gesetzt wurde, kehrt das Verfahren zu Block 204
zurück. Wenn das Gültigsynchronisiergefundenflag gesetzt ist,
besteht der nächste Schritt in der Bestimmung in Block 218,
ob der Bitzähler gleich einer zweiten Bitgesamtzahl ist. Die
zweite Bitgesamtzahl ist die Zahl der Bits in einem Rahmen,
der ein verkürztes Synchronisierwort hat, also 316 im Fall
des Rahmens 60 der Fig. 3. Das Verfahren kehrt zu Block 204
zurück, wenn der Bitzähler nicht gleich ist der zweiten Bit
gesamtzahl. Wenn der Bitzähler gleich ist der zweiten Bitge
samtzahl, besteht der nächste Schritt in Block 220 in der Be
stimmung, ob eine Übereinstimmung zwischen den empfangenen
Bits und dem Kurzsynchronisationsmuster besteht. Das Verfah
ren kehrt zu Block 204 zurück, wenn keine Übereinstimmung
zwischen den empfangenen Bits und dem Kurzsynchronisationsmu
ster in Block 220 festgestellt wurde. Der Bitzähler wird ge
löscht in Block 214, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem
Kurzsynchronisierwort und den empfangenen Bits besteht.
Die Verwendung des Verfahrens der Fig. 6 gestattet es der BTS
14 genau zu erkennen, ob entweder ein langes oder ein kurzes
Synchronisierwort durch den Transkoder 22 der BSC 12 gesendet
wurde. Das Synchronisierwort variabler Länge gestattet es dem
Kommunikationssystem 10, die Rahmen zeitlich auszurichten oh
ne Verwendung der T-Bits, und erhöht somit die nutzbare Da
tenrate.
Ein zweites Verfahren zur Erzielung der Synchronisation, das
zwei Synchronisierworte verwendet, ist in Fig. 7 gezeigt. Das
Verfahren startet bei Block 250. In Block 252 werden ein er
sten und ein zweites Flag rückgesetzt. Das erste Flag ent
spricht dem langen Synchronisierwort und das zweite Flag ent
spricht dem kurzen Synchronisierwort. Ein neues Datenbit
(Datenstrom) wird in Block 254 empfangen. In Block 256 be
stimmt die BTS-Steuerung, ob die empfangenen Bits
(Datenstrom) mit einem langen Synchronisiermuster überein
stimmen. Wenn der empfangene Datenstrom mit einem langen Syn
chronisiermuster in Block 256 übereinstimmt, bestimmt die
Steuerung in Block 258, ob ein erstes Flag nicht gesetzt und
ein zweites Flag gesetzt ist. Wenn in Block 258 das erste
Flag nicht gesetzt und das zweite Flag gesetzt ist, so wird
in Block 260 das zweite Flag rückgesetzt. Wenn entweder das
erste Flag gesetzt oder das zweite Flag nicht gesetzt ist, so
setzt sich das Verfahren bei Block 262 fort. Das erste Flag
wird in Block 262 gesetzt. In Block 269 wird der Rest des
Rahmens gelesen und das Verfahren kehrt zu Block 254 zurück.
Wenn die empfangenen Bits nicht mit dem langen Synchronisier
muster in Block 256 übereinstimmen, dann bestimmt die Steue
rung in Block 264, ob das erste Flag gesetzt ist und das
zweite Flag nicht gesetzt ist. Das Verfahren kehrt zu Block
254 zurück, wenn das erste Flag nicht gesetzt ist oder wenn
das zweite Flag in Block 264 gesetzt ist. Wenn das erste Flag
gesetzt ist und das zweite Flag nicht gesetzt ist, bestimmt
die Steuerung in Block 266, ob die empfangenen Bits mit einem
kurzen Synchronisiermuster übereinstimmen. Das Verfahren
kehrt zu Block 254 zurück, wenn die empfangenen Bits in Block
266 nicht mit dem kurzen Synchronisiermuster übereinstimmen.
Wenn die empfangenen Bits in Block 266 mit dem kurzen Syn
chronisiermuster übereinstimmen, dann wird in Block 268 das
erste Flag rückgesetzt und das zweite Flag gesetzt. In Block
268 wird der Rest des Rahmens gelesen und das Verfahren kehrt
zu Block 254 zurück.
Wie man aus der Untersuchung der beiden Synchronisiererken
nungsverfahren der Fig. 6 und 7 sehen kann, kann das kurze
Synchronisiermuster nicht zuerst gesendet werden sondern das
kurze Synchronisiermuster muß zwischen den langen Synchroni
siermustern eingeschlossen werden. Dies ist nicht von Bedeu
tung, da der Zeitausrichtungsparameter nur einmal alle acht
Rahmen gesendet werden muß, siehe die Fig. 5 und 6. Das
erste Synchronisiermuster muß ein langes Synchronisiermuster
sein und dann kann das kurze Synchronisiermuster nur jeweils
einmal in acht Rahmen auftreten.
Es wurde ein einziges System und ein Verfahren für die Zeit
ausrichtung eines Rahmens in einem Kommunikationssystem be
schrieben. Die Verwendung der Erfindung macht Steuerbits
frei, was die nutzbare Datenrate im Kommunikationssystem er
höht. Diese erhöhte nutzbare Datenrate gestattet die Verwen
dung eines 13,24 Kbps Vokoders in einem zellularen Kommunika
tionssystem, das eine 16 Kbps Rahmendatenrate hat. Der höher
ratige Vokoder verbessert die Qualität der Sprachsignale in
einem zellularen Kommunikationssystem, das die hierin be
schriebene Erfindung verwendet.
Während die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausfüh
rungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß
viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für einen
Fachmann im Licht der vorhergehenden Beschreibung deutlich
sind. Beispielsweise kann die Erfindung in einem drahtgebun
denen Kommunikationssystem oder einem Datennetz verwendet
werden. Somit ist beabsichtigt, daß die Erfindung alle diese
Alternativen, Modifikationen und Variationen umfassen soll,
so weit sie unter die Idee und den breiten Umfang der ange
fügten Ansprüche fallen.
Claims (3)
1. Verfahren für die zeitliche Ausrichtung eines Rahmens in einem Kommunikationsnetz
mit folgenden Schritten:
- a) Bestimmung, wenn der Rahmen nach vorn gezogen werden muss
- 1. Warten, bis sich eine Zustandsmaschine im Zustand Null befindet;
- 2. Bestimmen, ob ein Rahmenausrichtparameter gesendet werden muss;
- 3. wenn ein Rahmenausrichtparameter gesendet werden muss, Laden und Senden des Rahmenausrichtparameters, ansonsten Übertragen von Null;
- 4. Bestimmen, ob ein Zeitausrichtparameter gesendet werden muss;
- 5. wenn der Zeitausrichtparameter gesendet werden muss, warten, bis sich der Zustand der Zustandsmaschine geändert hat;
- 6. Laden und Senden einer vorbestimmten Anzahl von Bits des Zeitausrichtparameters;
- 7. Wiederholen der Schritte a5) und a6) bis alle Bits des Zeitausrichtparameters übertragen wurden; und
- b) Senden eines verkürzten Synchronisierwortes.
2. System zur Zeitausrichtung eines Rahmens in einem Kommunikationssystem mit:
einem Transkoder, der einen Eingabebitstrom empfängt und den Eingabebitstrom kodiert, um einen kodierten Bitstrom zu bilden und den kodierten Bitstrom in eine Vielzahl von Datenrahmen aufzuteilen;
einem Sender, der die Vielzahl der Datenrahmen vom Transkoder empfängt und die Vielzahl von Datenrahmen über ein Funksignal in vorbestimmten Intervallen sendet;
einer ersten Steuerung im Sender zur Bestimmung einer Zeitdifferenz zwischen ei nem Empfang von jedem der Datenrahmen am Sender und einer Funksendung jeder der Vielzahl von Datenrahmen; und
einer zweiten Steuerung im Transkoder, die mit der ersten Steuerung verbunden ist und entweder ein erstes oder ein zweites Synchronisiermuster sendet, basierend auf der Zeitdifferenz, die an der ersten Steuerung bestimmt wurde.
einem Transkoder, der einen Eingabebitstrom empfängt und den Eingabebitstrom kodiert, um einen kodierten Bitstrom zu bilden und den kodierten Bitstrom in eine Vielzahl von Datenrahmen aufzuteilen;
einem Sender, der die Vielzahl der Datenrahmen vom Transkoder empfängt und die Vielzahl von Datenrahmen über ein Funksignal in vorbestimmten Intervallen sendet;
einer ersten Steuerung im Sender zur Bestimmung einer Zeitdifferenz zwischen ei nem Empfang von jedem der Datenrahmen am Sender und einer Funksendung jeder der Vielzahl von Datenrahmen; und
einer zweiten Steuerung im Transkoder, die mit der ersten Steuerung verbunden ist und entweder ein erstes oder ein zweites Synchronisiermuster sendet, basierend auf der Zeitdifferenz, die an der ersten Steuerung bestimmt wurde.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Synchronisier
muster mehr Bits als das zweite Synchronisiermuster hat.
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Publications (2)
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DE19680352T1 DE19680352T1 (de) | 1997-09-18 |
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