DE1966271A1 - Laser-Anordnung - Google Patents
Laser-AnordnungInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/14—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
- H01S3/22—Gases
- H01S3/223—Gases the active gas being polyatomic, i.e. containing two or more atoms
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Description
North American Hockwell Corporation, El Segundo, Calif·/USA
Seit der Erfindung des Lasers wurden für diesen"viele praktische Verwendungszwecke vorgeschlagen, die sich auf seiner
Eigenschaft, stark gesammelte Lichtstrahlen hoher Intensität zu erzeugen, aufbauen. Diese Eigenschaft macht den Laser beispielsweise
in optischen Verbindungssystemen, in optischen
Badarsystemen, in der Medizin und verständlicherweise als
Waffe äußerst wertvoll. ·
Es wurden bereits Laser unter Verwendung vieler verschiedener
Typen von Materialien und Mischungen hergestellt. Einer
der brauchbarsten Laser arbeitet mit gasförmigem,--":Kohlendioxid, welches mit Helium und Stickstoff gemischt ist. Derar-
20982270740 "2"
tige Laser besitzen viele Vorteile. Zunächst können sie mit
hoher Leistung Lichtstrahlen mit hoher Energie erzeugen. Weiterhin
findet die Lichtemittierung im langwelligen Infrarot« Bereich statt, der in idealer Weise für optische Mitteilungssysteme und optische Radarsysteme in der Erdatmosphäre geeignet ist. Schließlich haben die C02-Laser von allen bekannten
Lasern den höchsten Kohärenzgrad.
Die Leistung und die Energie eines COu-Lasers.ist eine Funktion
der Zusammensetzung des GaseS0 Zum Betrieb des Lasers
mit maximaler Energie und Leistung muß die Zusammensetzung konstant gehalten werden« Aus diesem Grunde läßt man beim Betrieb eines typischen C02-Lasers durch das Laser-Entladungsrohr kontinuierlich frisches GO2, He und N2 strömen. Dieses
Vorgehen erfordert jedoch einen Tank für das CO2, einen für
das Helium und einen weiteren für den Stickstoff sowie geeignete Ventile zum Vermischen der drei Gase im richtigen Verhältnis β Das Gemisch wird dann durch das Entladungsrohr geleitet
und tritt an dessen anderem Ende wieder aus. Bei einem
typischen Laser verbleibt in dem Entladungsrohr ein bestimmtes Gasvolumen nur einen Zeitraum von wenigen Sekunden.
Obgleich die konstante Beschickung des Entladungsrohres mit
richtigen Gasmischungen einen optimalen Laser ergeben kann,
sind mit diesem Vorgehen doch verschiedene Probleme verbunden. So ist beispielsweise die Herstellung eines tragbaren,
leichten oder kompakten Lasers durch die Notwendigkeit des Vorliegens
der Hochdruck-Gastanks, der Ventile und der Heguliereinrichtungen
nicht möglich. Andererseits sind aber gerade
leichte und kompakte Laser für Flugzeuge und für militärische
Zwecke sehr nützlich. Man hat daher bereits vorgeschlagen, das Laser-Entladungsrohr mit dem geeigneten Gemisch aus Kohlendioxid, Helium und Stickstoff zu füllen und das Rohr zu verschließen. Dabei hat es sich jedoch herausgestellt, daß in diesem Fäll der Laser nur über eine kurze Zeitspanne funktionsfähig ist und danach die Laserwirkung aufgibt.
2098^22/0740 "*3~
Bis jetzt war hinsichtlich der Natur der zugrundeliegenden
chemischen Probleme nlichts bekannt· Es wurden auch noch keine
Vorschläge zur Behebung dieses Mangels gemacht.
Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, daß
man bei einem Laser der beschriebenen Art zur kontinuierlichen
Ergänzung des darin befindlichen CO2 unabhängige Mittel
vorsieht. Auf diese Weise kann man Laser erhalten, die über Tausende von Stunden funktionsfähig sind«
Die Untersuchung der oben beschriebenen Probleme hat ergeben, daß hierfür die Tatsache verantwortlich ist, daß sich
das Kohlendioxid reversibel zu Kohlenmonoxid und Sauerstoff
zersetzt. Diese Zersetzung geht nach der folgenden Gleichung
vor sich:
CO2 -CO + |o2
Diese Reaktion an sich ist zwar noch nicht die vollständige Ursache für das oben beschriebene Problem, da beinn Nichtvorliegen
weiterer Effekte das Kohlendioxid, das Kohlenmonoxid
und der Sauerstoff einen Gleichgewichtszustand erreichen
würden und somit der Laser seinen Betrieb weiterführen
könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein weiterer Effekt auftritt. Praktisch alle COp-Laser besitzen nämlich säuerst
of fabfangende Oberflächen, die entweder mit dem Sauerstoff
eine chemische Umsetzung eingehen, oder den Sauerstoff absorbieren, so daß der Gleichgewichtszustand nie erreicht werden
kann. So sind beispielsweise typische Laser-Elektroden aus Aluminium, Wolfram, Tantal, Eisen hergestellt· Diese Elemente
setzen sich mit dem Sauerstoff unter Bildung von Al2O.,,
WO-, Ta2%» Fe2°3* etc· 1^* Q& äei>
Sauerstoff kontinuierlich absorbiert wird, geht die Zersetzung des Kohlendioxids zu
Kohlenmonoxid und Sauerstoff weiter, bis in dem Laser eine
nicht mehr genügende Kohlendioxidmenge vorhanden ist. .
209822/0740 *Λ-
Dieses Problem wird nach der Erfindung in der Weise gelöst,
daß die Oxydationsgeschwindigkeit .bestimmt und der Sauerstoff
laufend ergänzt wird, so daß die Zersetzungsreaktion des Kohlendioxids zu Kohlenmonoxid und Sauerstoff einen
Punkt des stabilen Gleichgewichts erreichen kann.
Nach der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß
man in dem Laserrohr eine kontinuierliche, feste C02-»Quelle
und CO- und Og-Fangstoffe vorsieht, damit durch das EntIadungsrohr
kontinuierlich ein frischer C02-Strom geleitet
wird«,
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen naher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, welches die Ausgangsleistung eines C02~
Lasers als Funktion der Gaszusammensetzung wiedergibt,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Ausgangsleistung eines bekannten
abgeschlossenen GOp-Lasers als Funktion der
Zeit wiedergibt, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Laser-Anordnung gemaß
der Erfindung.
In der Figur 1 ist die AusgangsIeistung eines C02-Lasers als
Funktion der Gaszusammensetzung dargestellt, dessen Hauptbestandteile Kohlendioxid, Helium und Stickstoff sind. Aus der
Kurve wird ersichtlich, daß der Laser nur bei einem Punkt 2 eine maximale Ausgangsleistung hat. Die bisherige Praxis, um
die Gaszusammensetzung auf dem entsprechenden Wert zu halten, bestand darin, daß durch das Laser-Rohr ein kontinuierlicher
Gasstrom geschickt wurde, wodurch die Gaszusammensetzung konstant blieb. Nach dem Abstellen des Gasstroms beträgt die Lebensdauer des Lasers jedoch im allgemeinen wesentlich weniger
als 100 Stunden,
"■- "' ■ -5-
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^ 66271
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, stellt den Hauptgrund
für die Leistungsverringerung der abgeschlossenen COg-Laser
der GO2-Verlust dar, der durch die Dissoziation gemäß der
Gleichung , ,
CO + O2
erfolgt.
Die Figur 2 zeigt, daß als Ergebnis dieser Dissoziation
beim Abschließen des Lasers die Ausgangsleistung 3 unmittelbar von dem Wert P1 auf den Wert P2 absinkt« Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Gaszusammensetzung sich yon C^ nach
Cg (vgl. Figur 1) änderte Wie die Zeichnungen zeigen, könnte
dieser Umstand, wenn er der einzige Faktor wäre, dadurch
leicht kompensiert werden, daß man die Gaszusammensetzung
am Anfang so einstellt, daß nach dem Abschließen die Ausgangsleistung nach Erreichen des Gleichgewichts auf den maximalen
Wert ansteigt. Dies ist jedoch nicht der Falle Der als Dissoziationsprodukt
des Kohlendioxids gebildete Sauerstoff setzt sich nämlich mit jedem oxydierbaren Material in dem Laser··
Rohr, Z6Be mit den Elektroden, um. So sind beispielsweise
Aluminium, Wolfram, Tantal und Eisen typische Elektrodenmaterialien. Diese Metalle setzen sich mit dem Sauerstoff unter Bildung von AIgOo, WO«, Ta2O«-, Pe2°3 etCe 1^0 Da der
Sauerstoff sich mit dem oxydierbaren Material im Rohr konstant
umsetzt, schreitet die Dissoziation des GOg weiter fort,
bis für den Betrieb des Lasers nicht mehr genügend COg vorhanden
ist«
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen,
vollständig inerte Elektroden, z.B. Platinelektroden9
die sich mit dem Sauerstoff nicht umsetzen, zu verwenden.
Diese Maßnahme verzögert zwar die Dissoziationsgeschwindigkeit d©s COgj» kann die vorliegenden Probleme trotzdem nicht
vollständig lösen, da die Gegenwart bestimmter inerter Elektro-
BAD
den die Entladungsbedingungen In dem Laser-Rohr nachteilig
verändert und zudem weitere Probleme mit sich "bringt. Solche
sind beispielsweise die katalytische Zersetzung des Kohlen«
monoxide zu Kohlenstoff und Sauerstoff, wodurch auf die Elektroden
Kohlenstoff abgeschieden wird. Ferner ist in Betracht zu
ziehen, daß in dem COp-Lasersystem außer den Elektroden noch
andere Sauerstoffabfanger vorhanden sind« Solche sind beispielsweise poröse Glas« oder Quarzoberflächen, mit Ionen beschossene
Oberflächen etc0, die notwendigerweise bei Lasern
vorhanden sein müssen.
Man konnte auch daran denken, bei der Zersetzungsreaktion die
Rückreaktion zu erzwingen, indem man in das Laser-Rohr einen erhitzten Draht bringt. Diese Maßnahme kann zwar ebenfalls
die Dissoziationsgeschwindigkeit senken, doch werden die in Frage stehenden Probleme auch dadurch nicht vollständig gelöst, da die Umsetzung des Sauerstoffs mit den Elektroden weitergeht und dieser Sauerstoff nicht ersetzt werden kann. ,
Es wurden auch noch weitere Vorschläge gemacht, denen zufolge die Geschwindigkeit des Verbrauchs der Reaktionsprodukte
durch Verwendung verschiedener Gestalten der Laser-Rohre und =
Elektrodenmaterialien verringert werden sollte. Es ist jedoch
in keinem Fall geglückt, die Lebensdauer eines abgeschlossenen Lasers wesentlich zu erhöhen.
Die Figur 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, worin das Problem der Dissoziation des Kohlendioxids
dadurch gelöst wird, daß innerhalb des Laser-Rohres eine feste
Quelle und eine Abfang-Anordnung vorgesehen ist, wodurch
eine CO2-Quelle zusammen mit Abfangstoffen für das CO und O2
gebildet wird. Auf diese Weise wird ein künstliches kontinuierliches
Pumpsystem erzeugt. Durch den Behälter 51» der eine Kohlendioxidquelle in solcher Anordnung enthält, daß das."frei—
gesetzte CO2 In das Laser-Rohr 52 mit herkömmlichen Elektro-
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- 7 ■-; ■
den 53 und 54 strömen kann*.-*wird eine kontinuierliche GO2-Quelle
vorgesehen» Zwei zusätzliche Reservoire 55 und 56»
die Fangstoffe für das OD und das O2 enthalten, stehen weiterhin mit dem Laser-Rohr 52 in Verbindung« Zur Umführung
des Gases durch das Laser-Rohr 52 kann eine Umführungsschleife 57 mit einer Pumpe 58 vorgesehen sein. Typische CÖg-Quel«
len sind PbCOo, Ag2CO-,, BaCO3, -CUgCO-, CaGQ- und FeCO0. Alle
diese Materialien mit Ausnahme von Ag2CO0 können durch Wärme
kontrolliert werden, so daß eine kontinuierliche COg-Quelle
für die ergänzende Zufuhr in das Rohr 52 zur Verfugung ge«
stellt wird. Das Ag2CO0 kann photochemisch kontrolliert wer*,
den. Abfangstoffe für das CO sind beispielsweise Cu2Cl2,
K11Fe(CN)6, Fe(Porphyrin) und Eisen-Phthalocyanin. Typische.
Sauerstoffanger sind Aluminium, Tantal, Wolfram, Eisen, Ghrom,
Magnesium etc« Bei diesem Vorgehen kann durch kontinuierliches Umführen des Gases in dem Rohr 52 eine kontinuierliche
C02-Zufuhr erhalten werden. Darüber hinaus wird das durch die
Dissoziation des CO2 gebildete GO und CO2 durch die Abfang«.
stoffe für das GQ und das 0« absorbiert.
«8-
2 03 £mi O 7 40
Claims (1)
1968271
Patentansprüche
Laser-Anordnung mit einem abgeschlossenen 2
und einer unabhängigen GQ2-QUeIIe zur kontinuierlichen Ergänzung des durch Dissoziation verlorengegangenen
GO2, dadurch ^ & Ic e τι η ζ e lehnet , daß die
abhängige G02~Quelle aus einer festen COw-Quelle besteht,
welche im Laser-Entladungsrohr (52} angeordnet ist, und daß weiterhin Äbfangstoffe für GO und Og vorgesehen sind, wel—
ehe mit dem Laser (52) zusammenwirken, uia das durch Dissozia
tion von GOp gebildete CO und O2 zu absorbieren.
2* Laser-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g β -·
k e η η ζ e i eh η et, daß die feste Quelle fir da«
GO2 aus PhGO^f Ag2GO^, BaCOo* Gu2CO- oder FeGO^ besteht.
209822/0740
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