DE1966223A1 - Brennkraftmaschine mit Selbstzuendung und Aufladung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit Selbstzuendung und AufladungInfo
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Description
und Aufladung
nie Erfindung "betrifft eine Brennkraftmaschine mit·Selbstzündung
und Aufladung mittels Abgasturbogebläse und nachgeschaltetem,
von der Brennkraftmaschine angetriebenem volumetrischem Verdichter^ der über ein stufenlosregelbares Getriebe so angetrieben wirdj daß mit zunehmendem
Ladedruck die Drehzahl des Verdichters abnimmt und mit ab-,
nehmendem iiadedruck zunimmt. ■.. ' ... ;
i - ' - ■ ■ S ""'""-."■ "■ .-■ ·-■■■■-■
Bei einer derartigen Brennkraftmasehine besteht der Nachteil,
,daß bum Zeitpunkt des, Anlassens das Abgasturbo gebläse
keinen Drupk liefert, das Eühlwassei noch kalt ist und der
volumetrische Verdichter- trotz maximaler Einstellung des
stufenlos regelbaren Getriebes sich noch zu langsam dreht, .
I ' ■" ' ""'--..."■ -.' " ' ■-■,.---"""--um
trotzdefn eine ausreichende Erhöimng.des iadedruckes und
der iiieraperjatur der Ladeluft: zu.
Die der ftifindung zugrundeliegende Aufgabe wird deshalb darin
gesehen, eine BrennkrsftiHöschine der genannten Bauart zu
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schaffen, bei welcher die. angegebenen Nacirteile ausgeglichen .
werden können und ein einwandfreies Anlassen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
Anlaßzwecke das stufenlos regelbare Getriebe abschaltbar und statt dessen eine direkte Übersetzung mit größerem uberset- ..
zungsverhältnis durch den Eingriff des Anlasserritζels in
eine auf der Welle des Verdichters angeordnete Verzahnung
einschaltbar ist.
Auf diese V/eise läßt sich eine Übersetzung erreichen, die beispielsweise
drei- bis fünfmal größer ist als die maximal mögliche Übersetzung seitens des stufenlos regelbaren Getriebes.
Die erreichte Drehzahl des volumetrischen Verdichters reicht
dann aus, um den erforderlichen Überdruck und vor allem eine wesentliche Erhöhung der Temperatur der Ladeluft zu erhalten.
Die vom Anlasser geforderte Leistung ist dabei nicht unbedingt
höher, da der erhaltene Überdruck und die Erwärmung der Kolbenböden
das vom Motor geforderte Drehmoment herabsetzt.
Zweckmäßig kann zur Abschaltung des stufenlös regelbaren Ge-
f triebes ein vom Anlasserritzel betätigbares Hebelsystem vorgesehen
sein. Dieses Hebelsystera verstellt die Kiemenscheiben
bei Verwendung eines Riementriebs als stufenlos regelbares
Getriebe, bzw. schließt den ölkreislauf bei Verwendung eines
hydraulischen Getriebes.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe
besteht darin, daß eine Einspritzvorrichtung mit einer Düse in der Ladeleitung am Einlaß des Verdichters, einem Hagnetventil und einer Zufuhr für die Einspritzflüssigkeit vorgesehen
ist, und daß der das Magnetventil öffnende elektrische btrom in Abhängigkeit von der Einschaltdauer des Anlassers
fließt, wobei ein Schalter mit einer im Kühlwasser angeordneten
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. BAD ORIGINAL
- -3 "-■■ ■■ ■ :.■■-■
thermometriscjaen Dose zur Abschaltung der Stromzufuhr verbunden
ist, wenn die Kühlwassertemperatur des Motors ausreichend hoch ist. Durch die Einspritzung von !flüssigkeit
in die Ladeleitung am Einlaß.des Verdichters, die somit in
den Verdichter gelangt, erfolgt nämlich eine Abdichtung des volumetrischen Verdichters, wodurch Leckverluste vermieden
werden." Infolge der Oberflächenspannung haftet nämlich die eingespritzte flüssigkeit an den Oberflächen der
Flügel und des Gehäuses des volumetrischen Verdichters und
dichtet so das zwischen diesen Teilen notwendigerweise vorhandene Spiel ab. Auf diese Weise läßt"sich.auch ohne Drehzahlerhöhung
eine Erhöhung des Wirkungsgrades, d.h. des Drucks
und der Temperatur der vom volumetrischen Verdichter gelieferten
Ladeluft beim Anlässen erreichen. Besonders vorteilhaft
ist es natürlich, beide Maßnahmen nebeneinander durchzuführen,
nämlich zum einen die Drehzahlerhöhung des volumetrischen Verdichters und.zum anderen seine Abdichtung durch die Flüssigkeitseinspritzung.
Zweckmäßig wird als Einspritzflüssigkeit der Motorkraftstoff verwendet, der von der Kraftstoffpumpe
des Motors, zugeführt wird* Es ist nämlich zweckmäßig,
daß die Einspritzflüssigkeit, die ja in die Zylinder
des Motors eintritt, vollständig verbrannt werden kann. Durch
die Tatsache, daß dieser in die Ladeleitung eingespritzte Kraftstoff als eine Art Nebel in den Motor gelangt," wird die
Verbrennung eher begünstigt. Als E'inspritzflüssigkeit kann
jedoch beispielsweise auch Öl verwendet werden. .
Das Magnetventil sehließt, sobald der Anlasser wieder ausgeschaltet
wird. Da die Einspritzvorrichtung ferner überflüssig ist, bzw. sogar schädlich sein kann, .wenn der Motor warm
ist, da unerwünschte Frühzündungen verursacht werden könnten, ist die thermometrische Dose vorgesehen, die bei ausreichender
Kühl wassertemperatur die. Stromzufuhr unterbricht. , -
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der- Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: · ■ ._
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Brennkraftmaschine nach der Erfindung bei Verwendung
eines hydraulischen Getriebes für den volumetrischen Verdichter im Schema;
51Ig. 2 ein im wesentlichen der Fig. 1 entsprechendes Schema einer Brennkraftmaschine
der angeführten Art, bei welcher ein Riementrieb als stufenlos regelbares Getriebe
für den volumetrischen Verdichter Anwendung findet;
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Flüssigkeitseinspritzung bei einer Brennkraftmaschine nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 eine Einzelheit nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt. ,.. '-
Das in'Fig. 1 dargestellte Schema zeigt eine Brennkraftmaschine
1 mit einer Auspuffleitung 2, die die Abgase des Motors zu einer Radialturbine 3 leitet. Die Radialturbine
treibt über eine Welle 4 einen Radialverdichter 5 an und bildet
mit dieser ein Äbgasturbogebläsev Die Ladeluft wird vom Radialverdichter 5 über eine Ladeleitung 6, die durch einen
Wärmetauscher 7 mit Ein- bzw. Auslaß S bzw. 9 führt, einem
nachgeschalteten, von der Brennkraftmaschine 1 angetriebenem volumetrischen Verdichter 10 zugeführt, der die Ladeluft seinerseits
über eine Einlaßleitung 11 und ein Sammelrohr auf die Zylinder der Brennkraftmaschine 1 verteilt. '
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uer Antrieb des volumetrischen Verdi cht.ers .10, der ein
Rootes-Gebläse sein kann, erfolgt über ein stufenlos regelbares Getriebe _derart., daß "mit-.zunehmendem Ladedruck die
Drehzahl des Verdichters 10 abnimmt und mit abnehmendem
Ladedruck zunimmt.. Bei dem in Fig. 1' gezeigten Ausführungs- "
Beispiel ist ein hydraulisches Getriebe vorgesehen. Dabei treibt die-Kurbelwelle 14 der Brennkraftmaschine 1, eine
Kolbentrommel 42 an, deren Fördermenge ge Umdrehung durch
eine feststehende Steuerplatte 43 geregelt wird. Die Welle
13 des volumetrischen Verdichters 10 ist ebenfalls mit; einer
Ilolbentrommel 44 verbunden, deren Fördermenge je Umdrehung
durch die veränderliche Neigung ihrer Steuerplatte 45 variabel
ist. Die Neigung der Steuerplatte 45 ist wiederum von deiner
Druckdose 46 abhängig, die mit der Ladeleitung 6 über eine
Leitung 27 verbunden ist.' Die beiden Kolbentrommeln 42 und
sind ihrerseits über Leitungen 47 und 48 verbunden.
Erfindungsgemäß ist das stufenlos regelbare Getriebe abschaltbar;
statt dessen ist eine direkte Übersetzung mit größerem
Übersetzungsverhältnis durch den Eingriff des Anlasserritzels
39 in eine auf der Welle 13 des Verdichters 10 angeordnete
Verzahnung 37 einschaltbar. Die Verzahnung 37entspricht derjenigen
des Zahnkranzes 38 der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine
1, wobei das Anlasserritzel 39 gleichzeitig mit der. Verzahnung 37 und dem Zahnkranz 38 in Eingriff gebracht werden kann. Dabei sind die Abmessungen so getroffen, bzw. die
Zähnezahlen der Verzahnung 37 einerseits und des Zahnkranzes
andererseits derart, daß die Drehzahlübersetzung zwischen der Brennkraftmaschine 1 und dem Verdichter 10 viel größer ist als
die größte Übersetzung des stufenlos regelbaren, hydraulischen
Getriebes 42 - 48. ; Λ
Zur Abschaltung des stufenlos regelbaren Getriebes ist zweck-
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<:■/ - 1098O/ÖSSS ' , '
mäßig ein vom Anlasserritzel 37 betätigbares Hebelsystem 50 -■
vorgesehen,, das den ölkreislauf des hydraulischen-Getriebes
42-4-8 kurzschließt. Dieses Kurzschließen erfolgt über eine
Umgehungsleitung 49 bzw. ein entsprechendes Ventil.
Fig. 2 zeigt das Schema einer weiteren Ausführungsf orm, wobei für gleiche Teile jeweils die gleichen Bezugszeichen wie
beim Schema gem. Fig. 1 verwendet worden sind. Dabei wird
als stufenlos regelbares Getriebe ein Riementrieb mit einem
Keilriemen 15 und Riemenscheibenhälften 16 und 17 verwendet,
die Jeweils auf der Verdichterwelle 13 bzw. der Kurbelwelle
fest aufgekeilt sind, während die Jeweils zugehörigen Riemenscheibenhälften
18 und 19, die den vorgenannten Eiemenseheibenhälften
16 und 17 gegenüberliegen und mit den gleichen Drehzahlen
angetrieben werden, axial verschoben werden können,.so
daß bei jeder der beiden Riemenscheiben der umschlingungsdurchmesser
des Keilriemens 15 veränderbar ist. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, bei dem nur eine verhältnismäßig geringe
Veränderung des Drehzahlverhältnisses erforderlich ist (z.B.
0,85 - 1)5)? können die beiden Ri emens cheib enhalf t,en 18 und
19 gleichzeitig und einander entgegengesetzt durch einen zwisehen
seinen Enden schwenkbar gelagerten Hebel 20 verschoben,
werden, der sich bei 21 gegen die Riemenscheibenhälfte 18
und bei 22 gegen die Riemenscheibenhälfte 19ν unter Zwischen-.·.-,
lage von Kugellagern abstützt. Der Hebel 20 ist. mittig durch
ein Gabelgelenk 23 schwenkbar gelagert, gegen das sich eine
Feder 24 abstützt. Ferner ist er mittels einer Druckdose 25
entgegen der Kraft einer Feder 26, die beide bei 21. angreifen,
verschwenkbar. Die Druckdose 25 nimmt einen veränderlichen Luftdruck über eine Leitung 27 auf, in welche über eine ge- ■
eichte Düse 29 eine Leitung 28 mündet, die -von der Ladeleitung
6 am Auslaß des Wärmetauschers 7 abgezweigt ist; fernem
mündet in die Leitung 27 über eine geeichte Düse 21 eine
Leitung 22, die von der Einlaßleitung 11 an der Auslaßseite
' . ' ■■ 1-09.ft.5-3-/9*99 -:;- . - -7- —
des volumetrischen Verdichters 10 abgezweigt ist; schließlich
stellt die-Leitung 27 auch mit der Außenluft über eine Düse 32
in Verbindung.
Um für Anlaßzwecke diesen Riementrieb abzuschalten und statt
dessen die direkte Übersetzung mit größerem Übersetzungsverhältnis durch den Eingriff des Anlasserritzels 39 in die auf
der Welle 13 ties Verdichters 10 angeordnete Verzahnung 37
zu erhalten, ist wiederum ein v.om Anlasserritzel 37 betätigbares Hebelsystem 40 bzw. 41 (U1Zg. 2) vorgesehen, das die
Riemenscheiben des Riementriebs 15 - 19 verstellt. Rückt das
Anlasserritzel 39 ein, dann wird die Feder 24 zusammengedrückt, die beiden verschiebbaren Riemenscheibenhälften 18 und 19 bewegen
sich gemeinsam von den, aufgekeilten Riemenscheibenhälften 16 und 17 in Fig. 2 nach links, so daß die Spannung des Keilriemens
15 aufgehoben wird und keine Kraftübertragung erfolgen
kann. Eine andere Möglichkeit würde darin bestehen, die leder 24 durch einen Elektromagnet zusammenzudrücken, der gleichzeitig
mit dem Anlasser elektrisch betätigt'wird. Auf diese Weise
würde vorteilhaft das Hebelsystem 4Q 41 entbehrlich.
Auch bei dem zweitbeschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt
der Antrieb des völumetrisehen Verdichters 10 über die Verzahnung
37 mit erheblich höherer Drehzahl, als dies bei maximaler
Übersetzung des stufenlos regelbaren Getriebes der Fall ist. Die von dem Anlasserritzel 39 über die Verzahnung
hervorgerufene Drehzahl kann beispielsweise drei- bis fünfmal so groß sein, wodurch ermöglicht wird, daß dervolumetrische
Verdichter 10 auch beim Anlassen, wenn der Radialverdichter 5
noch nicht fördern kann und das Kühlwasser noch kalt ist,
eine Ladeluft mit ausreichend erhöhtem Druck und entsprechend erhöhter Temperatur liefert, wodurch das Anlassen .erleichtert
und verbessert wird. '
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Letzteres läßt sich erfindungsgemäß aucli dadurch erreichen
(siehe J1Ig-. ·3 und 4)-, daß man eine Einspritzvorrichtung für
eine Einspritzflüssigkeit mit einer Düse 102 in der Ladeleitung 6 am Einlaß 100 des Yerdichters 10, ein Magnetventil
103 und eine Flüssigkeitszufuhr 98, 101 vorsieht, wobei der das Megnetventil 105 öffnende elektrische Strom in Abhängigkeit von der Einschaltdauer des Anlassers 97 fließt.
Ferner is.t ein Schalter 107 vorgesehen, der ,mit einer in der
Kühlwasserleitung 109 angeordneten thermometrysehen Dose 108
verbunden ist, die die Stromzufuhr über eine Stromzufuhrleitung 104. zum Magnetventil 103 abschaltet, wenn die Kühlwassertemperatur
der Brennkraftmaschine 1 ausreichend hoch ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Brennkraftmaschine 1 besitzt im
übrigen, wie auch die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen, einen Radialverdichter^ und ein stufenlos regelbares
Getriebe für den volumetrischen Verdichter 10, das hier wiederum ein Riementrieb mit Keilriemen 15 und Riemenscheiben
95 und 96 ist. Außer dem Anlasser 97 besitzt die Brennkraftmaschine
noch eine Kraftstofförderpumpe 98 und eine Kraftstoff
einspritzpumpe 99· "
Die Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Düse 102 geschieht
einerseits durch entsprechende Größe des Durchmessers der Düse und andererseits durch den Druck der Kraftstofförderpumpe
98.
Die das Magnetventil 103 speisende Stromleitung 104 ist über
den mit der thermometrischen Dose 108 verbundenen Schalter mit dem Anlasserstromkreis 105 verbunden, der einen Anlaßschalter
106 aufweist. Die thermometrische Dose 108 kann auch
als Thermostat bezeichnet werden, ist bälgartig ausgebildet
und befindet sich, wie besonders deutlich aus Fig. 3 zu entnehmen
ist, innerhalb der Kühlwasserleitung IO9.
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Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Befindet sich die Brennkraftmaschine im Stillstand, dann ist '
die Wassertemperatur niedrig und der Schalter 107 geschlossen.
Erfolgt das Anlassen, d.h., wird der Anlaßschalter 106 und
damit der Anlasser 97 betätigt, so bekommt das Magnetventil 1OJ Strom und öffnet während der ersten Umdrehungen des Motors.
Die Kraftstofförderpumpe 98 erzeugt einen durch ihre Feder bestimmten
Druck, so daß Kraftstoff nicht nur zur Einspritzpumpe 59, sondern auch durch die Zufuhrleitung 101 zur Düse 102 gefördert
wird und in die Ladeleitung 6 eintritt. Zu diesem Zeitpunkt
wird zwar der "volumetrische Verdichter 10 von der Brennkraftmaschine mit der maximalen Übersetzung des stufenlos.regelbaren Getriebes angetrieben, diese ist jedoch zu gering. -
Nunmehr dringt jedoch mit Luft vermischter Kraftstoff über die
Ladeleitung 6 in den volumetrischen Verdichter 10 ein und benetzt sowohl die Innenwände "seines Gehäuses als auch die Flügel.
Damit wird das vorhandene Spiel zwischen dem Gehäuse und den Flügeln, das normalerweise etwa 0,1 mm betragt, praktisch aufgehoben
und der Wirkungsgrad des Verdichters erhöht, so daß das Volumenverhältnis zwischen dem Verdichter 10 und der Brennkraftmaschine
1 den nötigen Überdruck erzeugt. Der in den Zylinderräumen
der Brennkraftmaschine erzielte Enddruck und die Endtemperatur sind dann ausreichend, um die erste Verbrennung
herbeizuführen, umso mehr, als der leichte Nebel* der.durch
die zusätzliche Kraftstoffeinspritzung erzeugt wird, dies be-.
günstigt« Dabei ist natürlich sowohl die .Große der Düse 102
als auch die 'Temperatur, bei welcher der Schalter 107 reagiert,
auf den Einzelfall abzustimmen*
Von besonderem Vorteil ist es natürlich, beide Maßnahmen gleichzeitig zu verwenden, d.h., sowohl die Kraftstoffeinspritzung
in der zuletzt beschriebenen Weise vorzunehmen als auch den
T09853/ÖS96 *
- ίο—
volumetrische!! Verdichter mit größerer Drehzahl laufen zu
lassen, um möglichst schnell einen für das Anlassen besonders günstigen Ladeluftdruck nebst einer entsprechenden Ladelufttemperatur
zu erreichen, . ;
10 985 3/0696
Claims (3)
- Paten t an s ρ r üc h erl.Λ Brennkraftmaschine mit Selbstzündung und Aufladung mittels Abgästurbogebläse und nachgeschaltetem, von der Brennkraftmaschine angetriebenem volumetrischem Verdichter, der über ein stufenlos regelbares Getriebe so angetrieben wird, daß mit zunehmendem Ladedruck die Drehzahl des Verdichters abnimmt und mit abnehmendem Lade- "' druck zunimmt, dadurch g e, k e η η ζ e i c h η e t , . daß für AnI aß zwecke das stufenlos regelbare Getriebe ..-(15 - 19 bzw. 42 - 48) abschaltbar und statt dessen eine direkte übersetzung mit größerem Übersetzungsverhältnis durch den Eingriff des Anlasserritzels (39 bzw. 97) in eine auf der Welle (13) des Verdichters (10). angeordnete Verzahnung (37) einschaltbar ist. "
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur Abschaltung-des stufenlos regelbaren Getriebes (15 - 19 bzw. 42 - 48) ein vom Anlasserritzel (37) betätigbares Hebelsystem (40, 41 bzw.50) vorgesehen ist, daß die Riemenseheiben bei Verwendung eines Riementriebs (15 -" 19) verstellt bzw. den ölkreislauf bei Verwendung eines hydraulischen Getriebes i(42 - 48) kurzschließt. ...■■'.....
- 3. Brennkraftmaschine mit Selbstzündung und Aufladung mittels Abgasturbogebläse und nachgeschältetem, von der Brennkraftmaschine angetriebenem volumetrischem Verdichter, der über ein stufenlos regelbares Getriebe so an-- getrieben wird, daß mit zunehmendem Ladedruck die Drehzahl des Verdichters abnimmt und mit abnehmendem Ladedruck zunimmt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch109853/0696g e k e η η ζ ei c h η e t »daß eine Einspritzvorrichtung für eine Einspritzflüssigkeit mit einer Düse (102) in .der Ladeleitung (6) am Einlaß (100) des Verdichters (10*), einem Magnetventil (10$) und einer Flüssigkeitszufuhr (98, 101) vorgesehen ist, und daß der das Magnetventil öffnende elektrische Strom in Abhängigkeit von der Einsehaltdauer des .Anlassers (97) fließt, wobei ein Schalter (100 mit einer im Kühlwasser angeordneten .thermometrischen Dose (108) verbunden ist, die die Stromzufuhr abschaltet, wenn die Kühlwassertemperatur der Brennkraftmaschine (1) ausreichend hoch ist, .Brennkraftmaschine nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einspritzflüssigkeit von der Kraftstoffpumpe (98) geförderter Kraftstoff ist.109853/0696
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