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DE1965761U - Elektrische baueinheit. - Google Patents

Elektrische baueinheit.

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Publication number
DE1965761U
DE1965761U DE1966ST020699 DEST020699U DE1965761U DE 1965761 U DE1965761 U DE 1965761U DE 1966ST020699 DE1966ST020699 DE 1966ST020699 DE ST020699 U DEST020699 U DE ST020699U DE 1965761 U DE1965761 U DE 1965761U
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DE
Germany
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rectifier
arrangement according
insulating body
recesses
columns
Prior art date
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Expired
Application number
DE1966ST020699
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE1966ST020699 priority Critical patent/DE1965761U/de
Publication of DE1965761U publication Critical patent/DE1965761U/de
Priority to FR1548812D priority patent/FR1548812A/fr
Priority to ES348071A priority patent/ES348071A1/es
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

639 711-7.12.66 Jj
STANDARD EIEKTRIK LORENZ
Aktiengesellschaft
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Straße 42
SEL/Reg. 11 246
Elektrische Baueinheit
Die Neuerung betrifft eine Baueinheit aus verschiedenartigen elektrischen Bauelementen.
Unter einer solchen Baueinheit soll nicht ein mit elektrischen Bauteilen unterschiedlicher Konstruktions- und ^Wirkungsweise "bestücktes Chassis, ein Einschub oder eine durch ein G-ehäuse zu einer Einheit umfaßte elektrische Anordnung verstanden werden, sondern eine mechanisch und elektrisch verbundene Gruppe elektrischer Bauelemente mit unterschiedlichen Punktionen, von denen wenigstens eines' an dem anderen direkt befestigt ist, so daß sie sich in gewissem Maße gegenseitig tragen.
Derartige Baugruppen sind zwar im Prinzip bekannt, wie beispielsweise Baueinheiten aus Gleichrichtern und einem Transformator aus der franz. Patentschrift 1 442 661. Weitere solehe Baueinheiten sind in der Schweiz. Patentschrift 237 486. erwähnt, die empfiehlt, einen Strang stabförmiger G-leichrichterelemente wendelartig zu einem Rohr zu wickeln und in dessen Innenraum andere Bauteile wie Kondensatoren und Widerstände anzuordnen; das aus den Gleichrichtern gebildete Rohr zusammen mit dem den gleichzurichtenden' Strom liefernden Transformator in einer gemeinsamen Hülle einzubauen, oder das Gleichrichterrohr aufrecht über dem Transformator anzuordnen, um die Stabilität der Anordnung zu vergrößern. Aus der gleichen Patentschrift ist es bekannt, die G-leichrichterelemente
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um nebeneinander angeordnete Kondensatoren herumzuwickeln. Sie gibt, ferner die Lehre, in Anlagen, die für eine hohe Gesamtspannung ausgelegt sind, die Gleichrichterplatten in Gruppen aufzuteilen, um dem- normalerweise vorhandenen Einbauraum angemessene Säulenlängen zu erhalten, und sie in Röhrchen aus Isolierstoff "einzuordnen«
Die Neuerung bezieht sich auf eine Baueinheit aus Zeilentransformator und Hochspannungsgleichrichter-Anordnung, wie sie in Fernsehgeräten benötigt werden. Ursprünglich hatte man dort Schaltungen mit Zeilentransformatoren und Gleichrichterröhren eingesetzt. Es hat sich aber herausgestellt, daß es von Vorteil ist,'die Gleichrichterröhre durch einen Selenhochspannungsgleichrichter zu ersetzen, wie es beispielsweise in Heft 13 der 3?unkschau von 1966 empfohlen wird.
Dadurch wird die Montage vereinfacht, die Alterung ist vernachlässigbar, die Gleichrichter sind unempfindlich gegen- . über Sperr-.-und Durchlaß impuls en, ihr Innenwiders t.and schützt die Ablenktransistoren bei Überschlägen in der Bildröhre vor Überlastung und die Anheizzeit des Gerätes wird herabgesetzt. Wie weiter in dieser Literaturstelle ausgeführt wird, haben aber derartige Anordnungen 'den Nachteil, daß die Baulänge der Gleichrichteranordnung häufig eine Umkonstruktion . des Gerätes erforderlich macht.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen bisher aufgetretenen '25 Nachteil zu beseitigen,, und demgemäß eine Baueinheit aus Zeilentransformator und Höchspannungsgleichrichteranordnung zu schaffen, die ein minimales Einbauvolumen erfordert.
Es wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, die Gleichrichteranordnung auf der dem Anschlußsockel des Zeilentransformators . gegenüberliegenden Schenkelseite des Perritkernes anzuordnen, und zwar mit ihrer Stapelachse parallel-.zu diesem Schenkel und diesem dicht benachbart. ' ■ "■ .
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Die gegenseitige Zuordnung, aller Teile der Anordnung sowie ihre Bemessung sollen so eingerichtet' werden, daß sie über die Grundfläche des Zeilentransformators nicht hinausragen. Damit erübrigen sich die mit dem· Ersatz der Gleichrichter-■ 5 röhre bisher erforderlichen konstruktiven Änderungen des Gerätes.
Die einzelnen Merkmale einer Baueinheit nach der Neuerung sowie deren Vorteile.werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren 1 bis 3 erläutert, die eine Ausführungsform einer Baueinheit aus- Zeilentransformator und Hochspannungsgleichrichter-Anordnung in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht zeigen. . '
Sie enthält als Hauptbestandteile eine Gleichrichteranordnung 1, die in den Figuren 1 und 3 teilweise sichtbar ist, sowie einen Zeilentransformator mit der Primärspule 2, der
Sekundärspule 3 und einen Ferritkern 4, dessen Schenkel 5 dem . Anschlußsockel 6 des Zeilentransformator gegenüberliegt«, Die Gleichrichteranordnung 1 besteht aus Selengleichrichterplatten,· die im Ausführungsbeispiel in ein Isolierrohr 7 als Gehäuse^ eingebaut sind, in das sie eingeordnet oder von vornherein hineingestanzt wurden. Die Platten liegen in diesem Isolierrohr 7 senkrecht zum Zylindermantel. Gegebenenfalls sind Kontakt- und Abstandsstücke zwischengeordnet. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles ist auch eine Anordnung möglich, bei der die G'leichrichterplatten ohne Einbau in ein zusätzliches Gehäuse in den Ausnehmungen 9 des Isolierstoffkörpers 8 aufgestapelt sind.
Von diesem Isolierrohr 7 ist wie oben erwähnt nur ein Teil sichtbar, da es auf dem übrigen Teil seiner Länge von einem Isolierstoffkörg|r 8 umgeben ist. Die gestrichelten Linien deuten die zu diem Zweck vorgesehenen Ausnehmungen 9 an. Dieser Isolierstoffkörper 8 dient sowohl zum Einbau der Gleichrichteranordnung 1, als auch zu ihrer Befestigung an dem
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Zeilentransformator, und Gesteht aus diesem Grunde aus mehreren Teilen, d.h, mindestens einem Teil, der für den Einbau einer 'Gleichrichteränordnung testimmt ist, und wenigstens einem weiteren Teil als Befestigungsglied an dem Zeilentransformator. Die Form des Isolierstoffkörpers 8 sowie die Anzahl, Größe und- Lage seiner Ausnehmungen 9 sind der Gleichrichteranordnung anzupassen, die eingebaut werden -soll. Beispielsweise kann auch nur eine Gleichrichtersäule an dem Zeilentransformator befestigt sein, wenn die mögliche Säulenlänge für die vorgesehene Gesamtspannung ausreicht.
Im Ausführungsbeisplel ist die Gleichrichteranordnüng in zwei Plattensäulen aufgeteilt, damit sie einschließlich ihrer Anschluß- und Umhüllungsteile nicht über die Grundfläche des Zeilentransformators hinausragt. Dementsprechend besteht der Isolierstoffkörper 8 aus drei Teilen, und zwar den mit Ausnehmungen 9 für die Gleichrichtersäulen versehenen, achsparallel zueinander angeordneten Teilen 10 und 11 und dem dazwischen angeordneten Befestigungsorgan 12. Der zwischen den Teilen 10 und 11 des Isolierstoffkörpers 8 befindliche Teil des Befestigungsorganes 12 hat die Form eines U, dessen Schenkel etwas auseinandergespreizt sind und auf ihrer ganzen Fläche mit den Teilen 10 und 11 in Berührung stehen, die in dem Ausführungsbeispiel wiederum einen Ü-förmigen Querschnitt besitzen. Die dem U-Bogen gegenüberliegenden Seiten der :
Teile 10 und 11 liegen an dem Bei estigungsorgan 12 an, dessen zentraler, nicht mit den Teilen 10 und 11 verbundener Teil sich an einem Ende über die achsparallelen, mit Ausnehmungen versehenen Teile TO-und 11 hinaus plattenförmig erstreckt. Sine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn das Material des Isolierstoffkörpers 8 so ausgewählt wird, daß seine Teile 10, 11 und 12 etwa durch Anlösen mit einem Lösungsmittel oder mit Hilfe eines Klebers verbunden werden können, so daß sich mechanische Befestigungsteile erübrigen. Der gesamte Isolierstoff körper 8 kann jedoch auch von vornherein in einem Stück hergestellt oder auf andere Weise zusammengesetzt sein, oder
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-auch eine von dem Geschilderten abweichende Querschnittsform aufweisen. Das Befestigungsorgan 12.-ist mit Vorkehrungen wie beispielsweise Bohrungen versehen, die seine Verbindung .mit dem Zeilentransformator erleichtern.
■ 5 Im Sinne der Neuerung liegt es, zu. dieser Befestigung die zum Zusammenhalt der Teile des Ferritkernes 4 ohnehin erforderlichen Verbindungsmittel heran zu ziehen, beispielsweise die Schraube 13 und die Mutter 14,' sowie' am unteren Teil der Anordnung die'Stifte 15, -die um eine Grundplatte 16 herumgreifen, die an der Unterseite 1.7 des' Ferritkernes 4 anliegt und Schränkplättchen 18 mit Bohrungen 19 für Befestigungsteile enthält.
Der die Gleichrichtersäulen enthaltende Isolierstoffkörper 8 wird vorteilhaft in der Weise an dem Zeilentransformator befestigt, daß er dem Schenkel 5 des Ferritkernes 4 dicht benachbart ist, damit ein mögliehst geringer Einbauraum für die Anordnung im. Gerät benötigt wird»
Wie oben erwähnt, sind die Isolierrohre'7 mit den Gleichrichterplättchen in den Isolierstoffkörper 8 eingesetzt und' sitzen mit ihrem einen Ende, 'das mit einem in den Figuren nicht sichtbaren Anschlußklip 20 versehen ist, auf dem Boden 21 der Ausnehmung 9 auf. Diese Ausnehmungen werden in Größe und Form'so bemessen, daß sie außer den Isolierr'ohren 7 mit den Gleichrichterplatten noch einen' mit deren am Boden 21 anliegenden Anschlußklip 20 verbundenen Anschlußdraht aufnehmen können, der parallel zur Längsachse des Isolierrohres 7 geführt und an der Öffnung 22 der Ausnehmungen 9 nach außen tritt, zusammen mit einem Teil des Gleichrichtergehäuses, das vorzugsweise nur über etwa die Hälfte seiner Länge von dem Isolierstoffkörper 8 umgeben sein soll. Diese herausragenden Enden der Isolierrohre 7 werden durch ein U-förmiges Verbindungsteil 23 miteinander zunächst mechanisch verbunden, das die Gleichrichtergehäuse auf einem Teil ihrer aus dem Isolierstoffkörper 8 herausragenden Oberfläche umgreift. Das
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Verbindungsteil 23 besteht vorteilhaft aus Isolierstoff und enthält elektrische Kontaktteile. .. .
'Die genaue räumliche Zuordnung der Teile der Baueinheit kann auch eine andere sein, als es in den Figuren dargestellt ist, ebenso wie aμch das Verhältnis ihrer Abmessungen in gewissem Maße davon abweichen kann, sofern nur gewährleistet ist, daß keines ihrer Teile über die Grundfläche des Zeilentransformators hinausragt. Im Sinne eines möglichst geringen Platzbedarfes liegt auch die zusammengedrängte Anordnung-aller Teile in der zu ihrer Basisfläche senkrechten Richtung..
Anlagen:
12 Schutzansprüche'
1 Blatt Zeichnung
1 Liste der verwendeten Bezeichnungen

Claims (12)

SEI/Eeg. 11 246 ' ■' / M" J 3 S 7 1 1 *.- /. β Schutzansprüche: .
1.) Baueinheit aus Zeilentransformator und'H'o.chspannungsgleichrichteranordnung' mit minimalem- Einbauvolumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichsiehteranordnung (1)3auf dem dem Anschlußsockel (6) des Zeilentransformators gegenüberliegenden Schenkel (5) des Ferritkernes (4) mit ihrer Stapelachse parallel zu diesem·Schenkel. (5) und diesem dicht benachbart angeordnet ist. ■ ':
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung (1) in einen Isolierstoffkörper (8) eingebaut ist, der mit mindestens einem angeformten Befestigungsorgan (12) an dem Ferritkern (4·) des Zeilentransformators befestigt ist«,
3.) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (8) ein oder mehrere Ausnehmungen (9) besitzt, in denen ein oder mehrere Gleichrichtersäulen angeordnet sind.
4.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (8) zwei achsparallele, mit Ausnehmungen für die Gleichrichtersäulen versehene Teile (10, 11) enthält, die durch das mit ihnen verbundene Befestigungsorgan (12) voneinander getrennt angeordnet sind, das an dem Sehenkel (5) des Ferritkernes (4)'befestigt ist.
5.) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das.. Befestigungsorgan (12) U-förmig ist.
6.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ausnehmungen (9) des Isolierstoffkörpers (8) eingebauten Gleichrichtersäulen von einem Isolierrohr (7) als zusätzlichem Gehäuse umgeben sind, -
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7.) Anordnung nach Anspruch Ί bis-6, dadurch gekennzeichnet, daß die. Gleichrichtergehäuse über- die Öffnungen (22) der Ausnehmungen (9) des Isolierstoffkörpers (8) hinausragen.
8.) Anord-nung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtergehäuse über etwa die Hälfte ihrer Länge von dem Isolierstoffkörper (8) umgeben sind.
9.) Anordnung nach Anspruch·1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Ausnehmungen herausragenden Enden der Gleichrichterg.ehäuse durch ein U-förmiges, die Gleichrichtergehäuse umgreifendes Verbindungsteil (23) aus Isolierstoff verbunden sind. . .
10.) Anordnung nach Anspruch .9, dadurch gekennzeichnet,, daß das U-förmige Verbindungsteil -(23) Kontaktteile enthält.
11.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zuleitungsdrähte mit den Enden der Gleichriehtersäulen verbunden sind, die in den Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers (8) liegen, und daß die Zuleitungsdrähte parallel zu den Gleichrichtersäulen nach außen geführt sind.
12.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das?, die Gleichrichtersäulen sowie der sie umgebende Isolierstoffkörper (8) so angeordnet und bemessen sind, daß sie über· die Grundfläche des Zeilentransformators nicht hinausragen.
My./m. - 29.11.1966
DE1966ST020699 1966-12-07 1966-12-07 Elektrische baueinheit. Expired DE1965761U (de)

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