DE19654611A9 - Verbindungsklemme für ein- oder mehrdrähtige elektr. Leiter - Google Patents
Verbindungsklemme für ein- oder mehrdrähtige elektr. LeiterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für ein- und mehrdrähtige elektr. Leiter. Es wird vorgeschlagen, eine Eckwinkel-Stromschiene über eine stirnseitige Montageöffnung in das Klemmengehäuse einzusetzen und Trennwände zwischen den Klemmstellen dadurch auszubilden, daß Teilstücke der Trennwände an dem Gehäuseteil einerseits und an dem stirnseitigen Gehäusedeckel andererseits angespritzt sind, die die Eckwinkel-Stromschiene eng (randnah) eingrenzen. Des weiteren wird ein spezieller Kontakteinsatz für Verbindungsklemmen dieser Art vorgeschlagen, der eine Eckwinkel-Stromschiene mit Hubschlitzen aufweist, in die Blattfedern mit einer größeren Schlaufenform eingesetzt sind, so daß sich der Kontakteinsatz auch für das Stecken mehrdrähtiger, insbesondere feindrähtiger Leiter eignet.
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme mit einem Isolierstoffgehäuse für ein- oder mehrdrähtige elektr.
Leiter und einen metallischen Kontakteinsatz, der insbesondere in Verbindung mit mehrdrähtigen Leitern benutzt werden
kann.
Aus der DE 44 44 438 Al ist eine Verbindungsklemme bekannt, deren Kontakteinsatz ein Stromschienenstück aufweist,
das ein Querschnittsprofil mit einem Halteschenkel und einem Kontaktschenkel besitzt. Beide Schenkel sind in
einem Abstand und parallel zueinander angeordnet und über einen mehrstufig gebogenen Stromschienenrahmen miteinander
verbunden. Der Materialbedarf für ein solches Stromschienenstück ist entsprechend hoch.
An dem Halteschenkel ist der gemeinsame Kopfteil mehrerer in einer Reihe nebeneinander angeordneter Blattfedern
gehalten, deren jeweiliges Fußende eine Klemmkante besitzt, die gegen den Kontaktschenkel des Stromschienenstücks
gerichtet ist und zusammen mit diesem jeweils eine Klemmstelle für einen anzuschließenden elektr. Leiter bildet.
Die wirksame Länge der Blattfedern entspricht etwa dem diagonal gemessenen Abstand zwischen dem Halteschenkel
und dem Kontaktschenkel des Stromschienenstücks. Nur bei einer ausreichend großen wirksamen Länge
der Blattfeder ist diese mit einer "weicheren" Federcharakteristik auszubilden, wie sie für das Stecken mehrdrähtiger
und insbesondere feindrähtiger elektr. Leiter erforderlich ist. Aus einer größeren Länge der Blattfedern resultiert dann
wieder ein größerer Abstand zwischen dem Halteschenkel und dem Kontaktschenkel des Stromschienenstücks mit der
Folge, daß der Materialbedarf für das Ausstanzen und Ausformen des Stromschienenstücks entsprechend größer wird.
Um zu vermeiden, daß die mehrdrähtigen und insbesondere feindrähtigen Leiter beim Einstecken in die Klemmstelle
aufspleißen (im Regelfall werden die Leiter ohne Spleiß Schutzmaßnahmen direkt gesteckt) ist es bekannt,
zwischen den benachbarten Klemmstellen Trennwände aus Isolierstoff vorzusehen, die im Bereich vor und nach den
Klemmstellen das seitliche Abweichen bzw. Abspleißen eines in die Klemmstelle eingesteckten elektr. Leiters verhindern
sollen. In der DE 44 44 438 Al ist vorgeschlagen, die Trennwände an das Isolierstoffgehäuse der Verbindungsklemme mit anzuspritzen und in dem Kontaktschenkel des
Stromschienenstücks benachbart zu den Klemmstellen spaltförmige Ausstanzungen vorzusehen, durch die sich die
Trennwände hindurcherstrecken können. Diese spaltförmigen Ausstanzungen in dem Kontaktschenkel des Stromschienenstücks
beeinträchtigen den stromleitenden Querschnitt der Stromschiene.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsklemme des vorgenannten Typs zu schaffen, die mit angespritzten
Trennwänden herstellbar und gut montierbar sein soll, ohne daß die Trennwände den stromleitenden Querschnitt des
Stromschienenstücks beeinträchtigen, und die zugleich die Verwendung von weicheren (längeren) Blattfedern ermöglichen
soll, ohne daß dadurch der Materialverbrauch für das Stromschienenstück steigt, da das für die Stromschiene benötigte,
gut stromleitfähige Material relativ teuer ist.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Querschnittsprofil des Stromschienenstücks in Form eines
Eckwinkels ausgebildet ist, der einen Halteschenkel aufweist, der sich im Scheitel des Eckwinkels direkt an den
Kontaktschenkel des Eckwinkels anschließt (d. h. der direkt in den Kontaktschenkel übergeht) und der querstehend in
dem Leitereinführungskanal angeordnet ist und zum Durchstecken eines elektr. Leiters einen Halteschenkel-Durchbruch
besitzt. Eine solche Eckwinkel-Konstruktion des Stromschienenstücks ist kombiniert mit einem Isolierstoffgehäuse,
bei dem der Isolierstoffdeckel in Richtung des Leitereinführungskanals eingedrückt wird, wobei die Trennwände
zwischen den Klemmstellen jeweils aus zwei Teilstücken gebildet sind, von denen das eine Teilstück an dem
Isolierstoffdeckel und das andere Teilstück am Isolierstoffgehäuse angespritzt ist und die Randkonturen beider Teilstücke
derart ausgeformt sind, daß sie den im Leitereinführungskanal querstehenden Halteschenkel des Stromschienenstücks
eng (randnah) zwischen sich eingrenzen und daß das gehäuseseitige Teilstück der Trennwand zudem eine bodenseitige
Randkontur besitzt, die eng (randnah) den in Richtung des Leitereinführungskanals sich erstreckenden
Kontaktschenkel des Stromschienenstücks eingrenzt.
Nach der Lehre des vorstehenden Erfindungsgedankens kommt es darauf an, die genannte Eckwinkel-Konstruktion
des Stromschienenstücks in einer bestimmten räumlichen Zuordnung zum Isolierstoffgehäuse über eine stirnseitige,
d. h. in Richtung des Leitereinführungskanals offene Montageöffnung in das Isolierstoffgehäuse einzusetzen und
diese dann mittels eines stirnseitigen Isolierstoffdeckels zu verschließen. Hierdurch wird erreicht, daß die am Isolierstoffgehäuse
und am Isolierstoffdeckel angespritzten Teilstücke der Trennwand bzw. der Trennwände sowohl den
Halteschenkel als auch den Kontaktschenkel der Eckwinkel-Stromschiene für jede Klemmstelle gesondert eingrenzen
können, ohne daß zu diesem Zweck spaltförmige Ausstanzungen in dem Kontaktschenkel des Stromschienenstücks
erforderlich sind.
Das ist auch dann der Fall, wenn die Teilstücke der Trennwände derart großflächig ausgebildet sind, daß sie allseitig
(mit Ausnahme der eng an das Stromschienenstück angrenzenden Ränder) an das Isolierstoffgehäuse bzw. an den Isolierstoffdeckel
angespritzt sind, so daß für jede Klemmstelle ein nahezu hermetisch geschlossener eigener Leitereinführungskanal
gebildet ist. Anspruch 2 sieht vor, daß die gehäuseseitigen Teilstücke der Trennwände zusammen mit dem
Isolierstoffgehäuse für jede Klemmstelle ein im Querschnitt allseitig geschlossenes Sackloch-Ende für den Leitereinführungskanal
bilden.
Grundsätzlich gilt, daß an der vorgenannten Eckwinkel-Konstruktion
des Stromschienenstücks jede geeignete und für sich bekannte Art von Blattfeder montiert werden kann.
Beispielsweise sind nahezu flach (in einer Ebene) geformte Blattfedern montierbar, die sich vom äußeren Ende des Halteschenkels
zum Kontaktschenkel der Eckwinkel-Stromschiene erstrecken. Um bei einem solchen Kontakteinsatz
eine weichere Federcharakteristik für das Stecken mehrdrähtiger (feindrähtiger) Leiter zu erhalten, muß die Länge
der weitgehend flach sich erstreckenden Blattfedern größer gewählt werden, was eine größere Dimensionierung des
Querschnittsprofils des Eckwinkel-Stromschienenstücks zur Folge hätte. Das ist jedoch in vielen Fällen unerwünscht. Es
werden klein dimensionierte Kontakteinsätze für möglichst kompakt gebaute Verbindungsklemmen verlangt.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 3 in Verbindung mit den grundsätzlichen Merkmalen der vorgeschlagenen Eckwinkel-Konstruktion
des Stromschienenstücks dadurch gelöst, daß in den Halteschenkel des Stromschienenstücks für
jede Blattfeder ein schlitzförmiger Langloch-Durchbruch (nachfolgend Hubschlitz genannt) vorhanden ist, der senkrecht
zum Scheitel des Eckwinkels ausgerichtet ist und der durch zwei zueinander parallele Seitenflanken gebildet ist,
deren Abstand voneinander größer ist als die Breite der zugeordneten Blattfeder, wobei die Blattfeder in Art einer U-förmig
offenen Schlaufe mit einem Kopfende und einem Fußende geformt ist und in den Hubschlitz eingesetzt ist
derart, daß das Kopfende der Blattfeder im oberen Ende des
Hubschlitzes gelagert ist und sich der vom Kopfteil ablaufende Schlaufenteil gegen die Leitereinführungsrichtung
vom Rücken des Halteschenkels des Eckwinkels hinwegerstreckt. Der in Leitereinführungsrichtung zum Fußende zurücklaufende
Schlaufenteil bildet mit dem Leitereinführungskanal einen Klemmstellen-Einlauftrichter, und das
Fußende der Blattfeder erstreckt sich in Leitereinführungsrichtung durch den Hubschlitz hindurch und bildet mit dem
Kontaktschenkel des Eckwinkel-Stromschienenstücks eine Klemmstelle.
Bei dem erfindungsgemäßen Kontakteinsatz ist der große Schlaufenteil der Blattfeder bestimmend für die gewünschte
weichere Federcharakteristik zum wahlweisen Stecken von sowohl eindrähtigen als auch von mehrdrähtigen und insbesondere
feindrähtigen elektr. Leitern. Der Schlaufenteil erstreckt sich gegen die Leitereinführungsrichtung und nutzt
den konstruktiven Freiraum innerhalb des Isolierstoffgehäuses, der bei Verbindungsklemmen dieser Art ohnehin durch
die konstruktive Verengung des Leitereinführungskanals zur Bildung eines punktgenauen Einlauftrichters für die
Klemmstelle vorhanden ist.
Die geschlaufte Blattfeder ist mit ihrem Kopfteil im Halteschenkel
gelagert, der sich im Scheitel der Eckwinkel-Konstruktion des Stromschienenstücks unmittelbar an den
Kontaktschenkel des Eckwinkels anschließt. Bildet gemäß Anspruch 4 das Fußende der Blattfeder mit dem Kontaktschenkel
eine Klemmstelle nahe dem Scheitel des Eckwinkels (was bei dem erfindungsgemäßen Kontakteinsatz ohne
Beeinträchtigung der gewünschten Federcharakteristik möglich ist), dann wird der Halteschenkel der Eckwinkel-Stromschiene
aus den Klemmkräften der Blattfeder im wesentlichen nur auf Zug belastet. Unerwünschte Biegemomente
auf den Halteschenkel entfallen, so daß die Festigkeit des Halteschenkels nur auf Zugfestigkeit berechnet werden
muß, wodurch entsprechend Material bei der konstruktiven Bemessung des Halteschenkels gespart werden kann.
Das gilt auch für die konstruktive Bemessung des Kontaktschenkels der Eckwinkel-Stromschiene. Dieser hat mit
dem Merkmal des Anspruches 4 (= scheitelnahe Anordnung der Klemmstelle) ebenfalls keine nennenswerte Biegemomente
aufzunehmen und bleibt insgesamt frei von mechanischen Belastungen aller Art (= keine Biegekräfte, keine
Zugkräfte). Der Kontaktschenkel dient im wesentlichen nur der Stromleitung und kann somit in seinen Querschnittsabmessungen
ausschließlich unter dem Gesichtspunkt eines ausreichenden Stromleitungsquerschnitts optimiert werden.
Auch das spart Material.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungsklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen
Kontakteinsatz,
Fig. 3 die Verbindungsklemme nach Fig. 1 mit einem gesteckten
elektr. Leiter.
Dargestellt ist in Fig. 1 eine Verbindungsklemme mit einem Isolierstoffgehäuse 4, das mit einem stirnseitigen Isolierstoffdeckel
5 verschlossen ist. In dem Isolierstoffdeckel sind in einer Reihe nebeneinander mehrere Leitereinführungsöffnungen
6 vorhanden (vergl. hierzu auch Fig. 3). Jede Leitereinführungsöffnung ist der Beginn eines Leitereinführungskanals,
der sich durch das ganze Isolierstoffgehäuse hindurcherstreckt (siehe hierzu die in Fig. 1 eingezeichnete
Mittellinie 7) und der mit seinem Sackloch-Ende 8 zugleich einen Endanschlag für einen eingesteckten elektr.
Leiter bildet.
In dem Isolierstoffgehäuse ist ein Kontakteinsatz angeordnet, der in Fig. 2 genauer dargestellt ist. Der Kontakteinsatz
besteht aus einem Stromschienenstuck mit insgesamt sechs Blattfedern, die in einer Reihe nebeneinander und parallel
zueinander in dem Stromschienenstück montiert sind.
Das Stromschienenstück besitzt ein Querschnittsprofil in Form eines Eckwinkels mit einem Halteschenkel 10, der
sich im Scheitel des Eckwinkels direkt an den Kontaktschenkel 11 des Stromschienenstücks anschließt. Diese Eckwinkel-Stromschiene
ist in das Isolierstoffgehäuse der Verbindungsklemme derart eingebaut (vergl. hierzu Fig. 1), daß
der Halteschenkel 10 querstehend zur Leitereinführungsrichtung in dem Leitereinführungskanal angeordnet ist und
daß sich der Kontaktschenkel 11 in Leitereinführungsrichtung erstreckt.
Für jede Blattfeder 12 ist in dem Halteschenkel 10 ein schlitzförmiger Langloch-Durchbruch 13 vorhanden, der in
seinem oberen Ende zur Lagerung des Kopfendes 14 der Blattfeder dient und der in seinem mittleren Bereich mit seinen
Seitenflanken 15 die Blattfeder führt (in der Funktion eines sogenannten Hubschlitzes) und der in seinem unteren
Bereich den erforderlichen Durchgang für das Durchstecken eines elektr. Leiters bildet.
Jede Blattfeder 12 ist in Art einer U-förmig offenen Schlaufe geformt. Der vom Kopfende 14 der Blattfeder ablaufende
Schlaufenteil 16 erstreckt sich gegen die Leitereinführungsrichtung vom Rücken des Halteschenkels 10 hinweg
und der in Leitereinführungsrichtung zum Fußende 18 der Blattfeder zurücklaufende Schlaufenteil 20 erstreckt
sich durch den Hubschlitz 13 der Eckwinkel-Stromschiene hindurch. Das Fußende 18 der Blattfeder besitzt eine
Klemmkante, die gegen den Kontaktschenkel 11 der Eckwinkel-Stromschiene gerichtet ist und zusammen mit diesem
Kontaktschenkel eine Klemmstelle für den anzuschließenden elektr. Leiter bildet.
Die Blattfedern 12 werden in die Hubschlitze 13 der Eckwinkel-Stromschiene
von der Innenseite des Eckwinkels (das ist die in Fig. 2 dargestellte linke Seite) eingesetzt. Die
Montage bzw. das Einsetzen der Blattfedern in die Eckwinkel-Stromschiene ist problemlos und vollautomatisch
durchführbar, da die Kopfenden 14 aller Blattfedern eines Kontakteinsatzes miteinander verbunden sind, d. h. beim
Ausstanzen der Blattfedern sind deren Kopfenden nicht voneinander getrennt, sondern bleiben in Form eines über
alle Blattfedern durchlaufenden Kopfstreifens miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt die Verbindungsklemme im fertig montierten Zustand mit dem Kontakteinsatz gemäß Fig. 2. Das Einsetzen
des Kontakteinsatzes in das Isolierstoffgehäuse 4 der Verbindungsklemme erfolgt grundsätzlich über eine stirnseitige
Montageöffnung, die dann anschließend durch den stirnseitigen Isolierstoffdeckel 5 verschlossen wird indem
dieser in Richtung des Leitereinführungskanals in das Isolierstoffgehäuse eingedrückt wird.
Diese Montageart ist nach der Lehre der Erfindung kombiniert mit einer speziellen Ausbildung von Trennwänden,
die für jede Klemmstelle gesondert den Leitereinführungskanal einer Klemmstelle von dem Leitereinführungskanal
der benachbarten Klemmstelle trennen. Erfindungsgemäß sind die Trennwände zwischen den Klemmstellen jeweils
aus zwei Teilstücken gebildet, von denen das eine Teilstück 21 an dem Isolierstoffdeckel 5 und das andere Teilstück 23
an dem Isolierstoffgehäuse 4 angespritzt ist. Dabei ist die Randkontur 22 des Teilstücks 21 und die Randkontur 24 des
Teilstücks 23 derart ausgeformt, daß sie den im Leitereinführungskanal querstehenden Halteschenkel 10 der Eckwinkel-Stromschiene
eng (randnah) zwischen sich eingrenzen.
Auch die bodenseitige Randkontur 25 des gehäuseseitigen Teilstücks 23 der Trennwand liegt eng (randnah) an dem
in Richtung des Leitereinführungskanals sich erstreckenden
Kontaktschenkel 10 der Eckwinkel-Stromschiene an, so daß der Leitereinführungskanal einer Klemmstelle nahezu hermetisch
gegen den Leitereinführungskanal der benachbarten Klemmstelle abgeschlossen ist.
Wie alle Verbindungsklemmen dieser Art besitzt auch die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsklemme eine Prüföffnung
zum Prüfen der an der Eckwinkel-Stromschiene anliegenden Spannung.
Fig. 3 zeigt im aufgeschnittenen Zustand die Verbindungsklemme
nach Fig. 1 mit einem eingesteckten elektr. Leiter 27, der in dem dargestellten Fall aus Gründen der Vereinfachung
ein eindrähtiger Leiter ist, aber in der Praxis auch ein mehrdrähtiger, insbesondere auch ein feindrähtiger
Leiter sein kann.
Claims (5)
1. Verbindungsklemme für ein- oder mehrdrähtige elektr. Leiter
- mit einem Isolierstoffgehäuse, in das ein metallischer Kontakteinsatz mit mehreren Klemmstellen
eingesetzt ist, woraufhin das Isolierstoffgehäuse mittels eines Isolierstoffdeckels verschlossen
ist,
- der Kontakteinsatz weist ein Stromschienenstück auf, das ein Querschnittsprofil mit einem
Halteschenkel und einem Kontaktschenkel besitzt,
- an dem Halteschenkel ist der gemeinsame Kopfteil mehrerer in einer Reihe nebeneinander
angeordneter Blattfedern gehalten,
- deren jeweiliges Fußende eine Klemmkante besitzt, die gegen den Kontaktschenkel des Stromschienenstücks
gerichtet ist und zusammen mit diesem jeweils eine Klemmstelle für einen anzuschließenden
elektr. Leiter bildet,
- zwischen den benachbarten Klemmstellen sind Trennwände aus Isolierstoff vorgesehen, die an
das Isolierstoffgehäuse angespritzt sind und sich in Richtung des zugeordneten Leitereinführungskanals
erstrecken derart, daß sie im Bereich vor und nach einer Klemmstelle das seitliche Abweichen
eines in einen Leitereinführungskanal eingesteckten elektr. Leiters hin zu einem benachbarten
Leitereinführungskanal verhindern, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Querschnittsprofil des Stromschienenstücks in Form eines Eckwinkels ausgebildet ist
- mit einem Halteschenkel (10), der sich im Scheitel des Eckwinkels direkt an den Kontaktschenkel
(11) des Eckwinkels anschließt und der querstehend in dem Leitereinführungskanal angeordnet
ist und zum Durchstecken eines elektr. Leiters einen Halteschenkel-Durchbruch (13) besitzt,
- daß der Isolierstoffdeckel (5) in das Isolierstoffgehäuse (4) in Richtung des Leitereinführungskanals
eingedrückt ist
- und daß die Trennwände zwischen den Klemmstellen jeweils aus zwei Teilstücken (21,23) gebildet
sind, von denen das eine Teilstück (21) an dem Isolierstoffdeckel (5) und das andere Teilstück
(23) an dem Isolierstoffgehäuse (4) angespritzt ist
- und die Randkonturen (22, 24) beider Teilstücke (21, 23) derart ausgeformt sind, daß sie den
im Leitereinführungskanal querstehenden Halteschenkel (10) des Stromschienenstücks eng (randnah)
zwischen sich eingrenzen
- und daß das gehäuseseitige Teilstück (23) der
Trennwand zudem eine bodenseitige Randkontur (25) besitzt, die eng (randnah) den in Richtung des
Leitereinführungskanals sich erstreckenden Kontaktschenkel (11) des Stromschienenstück eingrenzt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die gehäuseseitigen Teilstücke der Trennwände zusammen mit dem Isolierstoffgehäuse für
jede Klemmstelle ein im Querschnitt allseitig geschlossenes Sackloch-Ende (8) für den Leitereinführungskanal
bilden.
3. Verbindungsklemme für ein- oder mehrdrähtige Leiter
- mit einem Stromschienenstück, das ein Querschnittsprofil mit einem Halteschenkel und einen
Kontaktschenkel aufweist,
- an dem Halteschenkel ist der Kopfteil einer oder mehrerer in einer Reihe nebeneinander angeordneter
Blattfedern gehalten,
- deren jeweiliges Fußende eine Klemmkante besitzt, die gegen den Kontaktschenkel des Stromschienenstücks
gerichtet ist und zusammen mit diesem eine Klemmstelle für einen anzuschließenden
elektr. Leiter bildet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Querschnittsprofil des Stromschienenstücks in Form eines Eckwinkels ausgebildet ist
- mit einem Halteschenkel (10), der im Scheitel des Eckwinkels direkt an den Kontaktschenkel
(11) anschließt und der mit seinem Rücken querstehend zur Leitereinführungsrichtung angeordnet
ist derart, daß sich der Kontaktschenkel (11) in Leitereinführungsrichtung erstreckt,
- daß in den Halteschenkel (10) für jede Blattfeder (12) ein schlitzförmiger Langloch-Durchbruch
(13, nachfolgend Hubschlitz genannt) vorhanden ist, der senkrecht zum Scheitel des Eckwinkels
ausgerichtet ist und der durch zwei zueinander parallele Seitenflanken (15) gebildet ist, deren
Abstand voneinander größer ist als die Breite der zugeordneten Blattfeder (12),
- daß die Blattfeder (12) in Art einer U-förmig offenen Schlaufe mit einem Kopfende (14) und einem
fußende (18) geformt ist und in den Hubschlitz (13) eingesetzt ist derart,
- daß das Kopfende der Blattfeder im oberen Ende des Hubschlitzes gelagert ist,
- daß sich der vom Kopfende ablaufende Schlaufenteil (16) gegen die Leitereinführungsrichtung
vom Rücken des Halteschenkels (10) des Eckwinkels hinwegerstreckt und der in Leitereinführungsrichtung
zum Fußende zurücklaufende Schlaufenteil (20) mit dem Leitereinführungskanal einen Klemmstellen-Einlauftrichter bildet,
- wobei sich das Fußende (18) der Blattfeder (12) in Leitereinführungsrichtung durch den Hubschlitz
(13) hindurcherstreckt und mit dem Kontaktschenkel (11) des Eckwinkels eine Klemmstelle
bildet.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Klemmstelle nahe dem Scheitel des Eckwinkels gebildet ist.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Hubbewegungen des Fußendes (18) der Blattfeder (12) und der Leiterdurchtritt durch den
Halteschenkel (10) des Eckwinkels durch die Seitenflanken (15) des Hubschlitzes paßgenau geführt
sind.
Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen
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