DE19654535A1 - Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb - Google Patents
Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren AntriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/06—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/12—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine mit einem
drehzahlveränderbaren Antrieb des Werkzeuges, wobei ein
Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und dem Werkzeug vorgesehen
ist.
Bei kostengünstigen Maschinen wird eine Drehzahländerung durch
manuelles Umlegen eines Antriebsriemens, z. B. eines Keilriemen,
auf eine andere Riemenscheibenstufe vorgenommen.
Gerade die manuelle Tätigkeit ist zeitaufwendig und
beschwerlich. Die Maschine muß vollständig angehalten werden,
das heißt der Antriebsmotor muß abgebremst werden. Danach ist
der Riemen zu entspannen und entsprechend der gewünschten
Drehzahl des Werkzeuges auf die entsprechenden Riemenscheiben
mit den anderen Durchmessern aufzulegen. Da sich der Antrieb
unter dem Maschinentisch befindet, ist der Antrieb und das
Getriebe nicht gut zugänglich. Das Wechseln der Drehzahl ist
entsprechend umständlich, weshalb ein Wechseln der Drehzahl
häufig vermieden wird, was jedoch dazu führt, daß die zu
bearbeitenden Materialien nicht mit den optimalen Drehzahlen
bearbeitet werden, was zu Beschädigungen entweder des
Werkstückes oder des Werkzeuges führen kann.
In den letzten Jahren wurden zunehmend frequenzgeregelte
Antriebe eingesetzt, um mehr Variabilität und Bequemlichkeit in
der Drehzahleinstellung zu erreichen. Diese haben jedoch den
Nachteil, daß der Antrieb dadurch wesentlich teurer wird und im
niederen Drehzahlbereich die volle Motorleistung nicht zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequeme Dreh
zahländerung zu realisieren, um dadurch eine Holzbearbeitungs
maschine komfortabler auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Holzbearbeitungsmaschine wie eingangs beschrieben und schlägt
vor, daß an dem Getriebe eine Vorrichtung für eine automatische
Drehzahländerung vorgesehen ist und die Vorrichtung die
Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Werkzeug
unterbricht und danach die Übersetzungszahl im Getriebe
verändert und abschließend wieder eine Kraftübertragung
bewirkt.
Die Vorrichtung wird über die Maschinensteuerung zum Beispiel
mit einfachen Geschwindigkeitstasten über die Motorsteuerung
angewählt, wobei zum Beispiel zwei, drei oder mehr unter
schiedliche Geschwindigkeitsstufen realisierbar sind. Die
Vorrichtung wird derart angesteuert, daß wahlweise zuerst der
Motor abgebremst wird, wenn eine Veränderung der Drehzahl nur
bei stehendem Antriebsmotor erfolgen soll. Dementsprechend wird
dann die Drehzahl des Motors überwacht und erst bei still
stehendem Motor die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsmotor
und dem Werkzeug unterbrochen. Eine solche Unterbrechung wird
zum Beispiel durch das Entspannen des Riemens zwischen dem An- und
Abtriebrädern in dem Getriebe bewirkt. Ein Entspannen
geschieht zum Beispiel durch ein Verringern der Achsabstände
wischen Antrieb- und Abtriebsrad oder, wenn eine zusätzliche
Spannrolle vorgesehen ist, durch ein entsprechendes Zurück
stellen dieser Spannrolle, was jeweils zu einem Entspannen des
Riemens führt und somit zu einer Entkopplung der Kraftüber
tragung zwischen Antriebsmotor und Werkzeug. Die Vorrichtung
meist einen entsprechenden Antrieb auf, um die Übersetzungszahl
im Getriebe, also das Verhältnis zwischen ausgangsseitiger
Drehzahl und Motordrehzahl zu beeinflussen. Zum Bespiel ist
vorgesehen, daß die Antriebswelle, wie auch die Abtriebswelle,
je eine Riemenscheibe mit unterschiedlichen Durchmessern auf
weisen, deren Kombination zu einer Vielzahl unterschiedlicher
Übersetzungszahlen führt. Der Antrieb wirkt entweder auf die
Lage der beiden Riemenscheiben zueinander oder auf die Lage des
Keilriemens, welcher zwischen dem ersten (Antriebs-) und
zweiten (Abtriebs-) Rad vorgesehen ist.
Ist die Übersetzungszahl neu eingestellt, wird die
Kraftübertragung wieder bewirkt, indem zum Beispiel der Riemen
wieder gespannt wird, z. B. die zuvor getroffene Maßnahme zum
Entspannen des Riemens umgekehrt wird.
Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Holzbearbeitungs
maschine. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Antriebes
einer erfindungsgemäßen Holzbe
arbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Frontansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante einer erfindungsge
mäßen Holzbearbeitungsmaschine
nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Frontansicht gemäß Fig. 3.
Um einen Riemen 1 von einer Stufe 2 auf eine andere 3
versetzen zu können, muß zuerst die Riemenspannung beseitigt
werden. Dies geschieht, indem der Druck von der Spannrolle 4
genommen wird oder der Achsabstand der Antriebswelle 5 zur
Abtriebswelle 6 verringert wird.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Spannrolle 14 seitlich auf den
Riemen 1 drückt und dadurch ein festes Anliegen des Riemens 1
auf dem Antriebsrad 13 und dem Abtriebsrad 14 bewirkt. Durch
ein Lösen der Spannrolle 4, was zum Beispiel durch einen
entsprechenden Pneumatikzylinder 42 erfolgt, wird die Kraft
übertragung zwischen dem Antriebsmotor 15 und der Abtriebswelle
6 getrennt.
Danach wird der Riemen 1, vorzugsweise ein Flachriemen, mit
einer geeigneten Riemenführung 7 um eine oder mehrere Stufen 2,
3 parallel versetzt. Dies ist zum Beispiel in Fig. 1 gezeigt.
Der Antrieb 8 hierzu kann beispielsweise ein ein- oder mehr
stufiger Pneumatikzylinder 9 sein. Damit der Riemen 1 die
Stufung 2, 3 an den Riemenscheiben 10, 11 gut überwindet, sind
die Übergänge 12 kegelig ausgeführt.
Der Antrieb 8, 9 ist über die Steuerleitung 16, 17, 18, 19 mit
einer nicht weiter dargestellten Maschinensteuerung verbunden
und bewirkt ein Parallelversetzendes Riemens 1, wenn der
Riemen 1 durch die zurückgeschwenkte Antriebsrolle 4 entspannt
ist. Die Antriebsrolle 4 ist zum Beispiel gegen den Riemen 1
schwenkbar ausgestaltet und bewirkt durch ein Drücken gegen den
Riemen 1 eine Spannung. Für das Schwenken des Andruckrades 4
ist ein Kraftmittel, ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 42
vorgesehen, der ebenfalls über Steuerleitungen 40, 41 mit der
Maschinensteuerung verbunden ist. Wahlweise überwacht die
Maschinensteuerung auch die Drehzahl des Antriebsmotors 15, 25.
Da der Riemen 1 im Betriebszustand eine exakte Stellung
einnimmt, ist es möglich, die Riemenführung 7 in den einzelnen
Stufen 2, 3 so zu positionieren, daß der Riemen 1 nicht an der
Riemenführung 7 reibt. Nach dem Versetzen des Riemens 1 wird
hierzu die Riemenführung 7 wieder etwas zurückgesetzt. Werden
Flachriemen verwendet, so sind die Laufflächen auf den Riemen
scheiben bevorzugt ballig ausgestaltet.
Die Riemenführung 7 dient zum Beispiel auch dazu, bei einem
Verändern der Übergangszahl, also ein Verschieben des Riemens 1
auf den verschiedenen Riemenscheiben, den Riemen 1 exakt
zwischen den verschiedenen Übersetzungsstufen 2, 3 zu bewegen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind drei
Übersetzungsstufen vorgesehen.
In Fig. 3 ist der Antriebsmotor 20 auf einer Wippe 21 so
gelagert, daß er in der Achsrichtung 22 um eine oder mehrere
Riemenstufen 25 verschoben werden kann. Für den Antriebs des
Antriebsmotors 20 entlang der Achsrichtung 22 ist zum Beispiel
ebenfalls ein Pneumatikzylinder 28 vorgesehen, der eine Vor-
und Rückzugsbewegung ausführt. In diesem Fall ist auf dem Motor
nur eine einstufige Riemenscheibe 24 montiert. Der
Antriebsriemen 23, vorzugsweise ein Keilriemen, wird durch eine
an der Motorwippe 21 befestigte Riemenführung 26 beim Versetzen
mitgenommen. Gestrichelt ist in Fig. 3 die zurückgezogene
Position des Antriebsmotors 20 angedeutet.
Es ist zu beachten, daß durch genügende Wippenentspannung und
passende Abstützung des Riemenrückens an der Riemenführung der
Keilriemen ausreichend aus den Rillen 29 der Riemenscheibe 30
austaucht.
In dem in Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Abtriebsrad 30 mit mehreren Übersetzungsstufen ausgestattet. In
gleicher Weise ist es möglich, das Antriebsrad 24 mit mehreren
Stufen auszustatten.
In Fig. 4 ist gestrichelt die Lage des nach oben geschwenkten
Antriebsmotors 20 gezeigt, in welche der Keilriemen 23
gespannt ist.
Für das Wippen ist ein Pneumatikzylinder 27 vorgesehen und be
wirkt ein Spannen bzw. Entspannen des Riemens 1.
Der Pneumatikzylinder 27 wie auch der Pneumatikzylinder 28 für
den Antrieb des Motors 20 längs der Antriebsachse 22 sind über
Steuerleitungen 31, 32, 33 mit der Maschinensteuerung verbunden
und werden entsprechend der vorgeschriebenen Vorgehensweise
angesteuert, um diese Bewegungen zum Ändern der Drehzahl
durchzuführen.
Die Antriebe für die Entspannung des Riemens bzw. für die
Veränderung des Übersetzungsverhältnisses (Antrieb der
Riemenführung, bzw. der Räder) werden über pneumatische,
elektrische oder sonstige Mittel angesteuert.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des
Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen
Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht
auf die Erzielung eine selbständigen, gegenständlichen Schutzes
für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (11)
1. Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren
Antrieb des Werkzeuges, wobei ein Getriebe zwischen dem
Antriebsmotor und dem Werkzeug vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Getriebe eine Vorrichtung für
eine automatische Drehzahländerung vorgesehen ist und die
Vorrichtung die Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor
und Werkzeug unterbricht und danach die Übersetzungszahl
im Getriebe verändert und abschließend wieder eine
Kraftübertragung bewirkt.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Getriebe eine Riemenübersetzung vorge
sehen ist, wobei motorseitig ein Antriebs- (13) und werk
zeugseitig ein Abtriebsrad (14) vorgesehen ist.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder beiden der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine Riemenführung (7, 26) besitzt.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung den Achsabstand zwischen Antriebs- (13) und
Abtriebsrad (14) verringert und die Entspannung des
Riemens einen Unterbruch der Kraftübertragung bewirkt.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Spannen des Riemens (1) eine Spannrolle (4) vorge
sehen ist, und die Vorrichtung für eine Entspannung auf
die Spannrolle einwirkt.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebs- (13) und/oder Abtriebsrad (14) mehrstufig durch
unterschiedliche Durchmesser ausgestaltet ist.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Vorrichtung eine Verschiebung des Riemens auf
dem Antriebs- (13) bzw. Abtriebsrad (14) eine
Drehzahländerung bewirkt.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (13) oder Abtriebsrad (14) bezüglich des Ab- bzw.
Antriebsrades für eine Drehzahländerung axial
verschiebbar ist.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Entspannung des Riemens (1) durch ein Verschwenken
der Achse des An- (13) und/oder Abtriebsrades (14)
erfolgt.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Entspannantrieb, zum Beispiel ein Pneumatikzylinder
(9, 27) vorgesehen ist.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen Antrieb (8, 28) für die Riemenver
schiebung bzw. die Verschiebung des An- (5) bzw. Ab
triebsrades (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654535A DE19654535A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-27 | Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19650129 | 1996-12-03 | ||
DE19654535A DE19654535A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-27 | Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654535A1 true DE19654535A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19654535A Withdrawn DE19654535A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-27 | Holzbearbeitungsmaschine mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654535A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360939A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-16 | Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co | Hobelmaschine |
CN102909395A (zh) * | 2012-09-29 | 2013-02-06 | 山东鲁南机床有限公司 | 一种立式加工中心主轴箱结构 |
CN106931112A (zh) * | 2017-04-21 | 2017-07-07 | 安徽华茂纺织股份有限公司 | 纺织设备的低功耗变速传动装置及其使用方法 |
-
1996
- 1996-12-27 DE DE19654535A patent/DE19654535A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360939A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-16 | Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co | Hobelmaschine |
CN102909395A (zh) * | 2012-09-29 | 2013-02-06 | 山东鲁南机床有限公司 | 一种立式加工中心主轴箱结构 |
CN106931112A (zh) * | 2017-04-21 | 2017-07-07 | 安徽华茂纺织股份有限公司 | 纺织设备的低功耗变速传动装置及其使用方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |