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DE19654027A1 - Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks

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Publication number
DE19654027A1
DE19654027A1 DE19654027A DE19654027A DE19654027A1 DE 19654027 A1 DE19654027 A1 DE 19654027A1 DE 19654027 A DE19654027 A DE 19654027A DE 19654027 A DE19654027 A DE 19654027A DE 19654027 A1 DE19654027 A1 DE 19654027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle bed
knitting
stitch
stitches
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19654027A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Nonnenmacher
Henning Schmidt
Juergen Schwenk
Achim Ulmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Stoll GmbH and Co KG filed Critical H Stoll GmbH and Co KG
Priority to DE19654027A priority Critical patent/DE19654027A1/de
Priority to ES97117637T priority patent/ES2202531T3/es
Priority to EP97117637A priority patent/EP0851050B1/de
Publication of DE19654027A1 publication Critical patent/DE19654027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/106Patterned fabrics or articles with stitch pattern at a selvedge, e.g. hems or turned welts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/246Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0333Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with tubular portions of variable diameter or distinct axial orientation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks auf einer Flachstrickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelbetten durch Verbindung der Rän­ der zweier Teilgestricke, von denen das eine auf dem vorderen Nadelbett und das andere auf dem hinteren Nadelbett gestrickt wird.
Mit diesem Verfahren können Komplettgestricke, beispielsweise Pullover oder andere Bekleidungsstücke, hergestellt werden, bei denen anschließend keinerlei Nähte mehr zu schließen sind. Nach dem Verlassen der Maschine müssen lediglich noch die Fadenenden abgeschnitten und die Ware gedämpft werden, dann ist sie bereits tragefertig. Aber auch die Herstellung anderer Schlauchgestricke, beispielsweise für technische Anwendungen, ist möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit einer besonders hohen Produktivität zur Herstel­ lung eines Schlauchgestricks mit geschlossenen seitlichen Rändern, die sich insbesondere zur Herstellung von Komplett­ gestricken eignen, vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gestrickteile auf dem vorderen und hinteren Nadelbett jeweils von mindestens zwei Stricksystemen und zwei Fadenführern gebildet werden und einer der seitlichen Ränder der Gestrickteile durch Überkreu­ zen der Fäden der beiden Fadenführer und der andere Rand durch Stricken einer zusätzlichen Randmasche auf dem gegenüberlie­ genden Nadelbett miteinander verbunden werden.
Durch die Verwendung mindestens zweier Stricksysteme weist dieses Verfahren eine hohe Produktivität auf, da bei jeder Schlittenbewegung mindestens zwei Maschenreihen hergestellt werden können. Durch die Verbindung der Gestrickteile auf den beiden Nadelbetten durch Fadenüberkreuzung bzw. Stricken von Randmaschen auf dem jeweils anderen Nadelbett entstehen an den seitlichen Rändern des Schlauchgestricks nahtähnliche Struk­ turen, was von Kunden bei Kleidungsstücken häufig gewünscht wird, da diese an Seitennähte in Pullovern und sonstigen Be­ kleidungsstücken gewöhnt sind. Die bei Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens entstehenden Randverbindungen sind außerdem dicht geschlossen und dennoch elastisch, was für den Tragekomfort bei Kleidungsstücken wichtig ist. Die Effektma­ schen, welche im Strickzyklus gebildet werden, überdecken die eigentliche Randverbindung. Auf diese Weise entstehen optisch sehr ansprechende Randverbindungen. Eine vorteilhafte, detail­ lierte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 2 beschrieben. Hierbei können mindestens bereichs­ weise jeweils die den mit einer Masche besetzten Nadeln des einen Nadelbetts gegenüberliegenden Nadeln des anderen Nadel­ betts nicht mit Maschen besetzt sein, um Umhängevorgänge zu ermöglichen. Falls diese Nadeleinteilung über die ganze Ge­ strickbreite erfolgt, erlaubt dies auch die Herstellung von schlauchförmigen Rippengestricken, beispielsweise zur Herstel­ lung von Bündchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Verfahrens anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines komplett gestrickten Pullovers mit randverbundenem Rumpfteil und Ärmeln;
Fig. 2 einen Maschenverlauf für das Stricken ei­ nes geraden schlauchförmigen Gestricks nach einem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Faden­ überkreuzung am linken Gestrickrand;
Fig. 4 eine Ansicht der Effektmaschen, die die Randverbindung der Gestrickteile überdec­ ken.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Pullover mit einem Rumpfteil 1 und zwei Ärmeln 2 und 3. Das Rumpfteil 1 und die Ärmel 2, 3 werden jeweils als schlauchförmige Gestricke durch Randver­ bindung zweier Teilgestricke hergestellt. Die mit x gekenn­ zeichneten Randverbindungen entstehen dabei durch Überkreuzung von Fäden der Fadenführer für die Gestricke auf dem von vor­ deren und hinteren Nadelbett, während die mit Ω gekennzeichne­ ten Randverbindungen durch Bildung einer zusätzlichen Randma­ sche auf dem gegenüberliegenden Nadelbett erzeugt werden.
Fig. 2 illustriert das Verfahren zur Herstellung eines Schlauchgestricks, z. B. des Pulloverrumpfteils 1 aus Fig. 1, mit geschlossenen seitlichen Rändern in Form einer Effektrand­ verbindung, auf einer Flachstrickmaschine mit zwei gegenüber­ liegenden Nadelbetten und mindestens zwei Stricksystemen für das vordere und zwei Stricksystemen für das hintere Nadelbett. Bei dieser Abbildung sind die Nadeln des vorderen Nadelbetts mit Großbuchstaben A-J und die Nadeln des hinteren Nadel­ betts mit Kleinbuchstaben a-j bezeichnet. Das dargestellte Schlauchgestrick wird außerdem nur mit jeder zweiten Nadel gestrickt, um Nadeln für Umhängevorgänge frei zu haben und um rechte und linke Maschen in einem Schlauchgestrick, beispiels­ weise zur Herstellung von Bündchen, stricken zu können. Ma­ schenbesetzte Nadeln sind durch lange Striche gekennzeichnet, leere Nadeln durch kurze Striche.
In Reihe 1 wird in der Schlittenrichtung von rechts nach links mit dem vorlaufenden Stricksystem und einem ersten Fadenfüh­ rer, im Beispiel der Fadenführer FF4, zunächst eine Masche mit der Nadel J des vorderen Nadelbetts gebildet, die eine sich über vier Maschenreihen erstreckende Effektmasche ergibt, und dann mit den Nadeln i bis a des hinteren Nadelbetts die Ma­ schenreihe fertiggestrickt, wobei die Masche der Nadel a wie­ der eine Effektmasche wird. In der zweiten Reihe wird in der­ selben Schlittenrichtung mit dem nachlaufenden Stricksystem und einem zweiten Fadenführer, im Beispiel der Fadenfüh­ rer FF5, mit den Nadeln H bis B des vorderen Nadelbetts ge­ strickt. In Reihe 3 wird in umgekehrter Schlittenrichtung mit den vorlaufenden Stricksystemen und dem Fadenführer FF4 mit den Nadeln c bis i des hinteren Nadelbetts eine Maschenreihe gebildet. In derselben Schlittenrichtung wird dann in Reihe 4 mit den nachlaufenden Stricksystemen und dem Fadenführer FF5 mit den Nadeln B bis H des vorderen Nadelbetts eine Maschen­ reihe erzeugt. Beim Wechsel der Schlittenrichtung von Reihe 2 in Reihe 3 kommt es zu einer Überkreuzung der Fäden der beiden Fadenführer FF4 und FF5, da der Fadenführer FF4, dessen Faden mit Maschen des hinteren Nadelbetts verbunden ist, nun mit dem vorlaufenden Stricksystem arbeitet und daher am ruhenden Fa­ denführer FF5, dessen Faden mit Maschen des vorderen Nadel­ betts verbunden ist, vorbeigleitet und somit seinen Faden um denjenigen des Fadenführers FF5 legt (Fig. 3). Durch die Über­ kreuzung der Fäden der beiden Fadenführer FF4 und FF5 wird das Schlauchgestrick am linken Rand geschlossen. Am rechten Rand erfolgt das Schließen des Gestrickes in Reihe 1 durch erst­ maliges Abstricken der Effektmasche mit der Nadel J auf dem ersten Nadelbett, bevor mit dem gleichen Stricksystem und dem gleichen Fadenführer die Maschen i bis a auf dem hinteren Nadelbett gestrickt werden, wobei durch das Stricken der Na­ del a die sich dann über zwei Strickreihen in der Höhe er­ streckende Effektmasche erstmalig abgestrickt wird. Die Rei­ hen 1 bis 4 können solange wiederholt werden, bis die ge­ wünschte Länge des Schlauchgestricks erreicht ist.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Verbindungsbereiches von zwei Teilgestricken 30 und 40. Die eigentliche Verbindungsstelle wird durch Effektmaschen 35 abgedeckt, so daß sich eine Art Ziernaht ergibt.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks auf einer Flachstrickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelbetten durch Verbindung der Ränder zweier Teilge­ stricke, von denen das eine auf dem vorderen Nadelbett und das andere auf dem hinteren Nadelbett gestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestrickteile auf dem vor­ deren und hinteren Nadelbett jeweils von mindestens zwei Stricksystemen und mindestens zwei Fadenführern (FF4, FF5) gebildet werden und einer der seitlichen Ränder der Ge­ strickteile durch Überkreuzen der Fäden der beiden Faden­ führer und der andere Rand durch Stricken einer zusätz­ lichen Randmasche auf dem gegenüberliegenden Nadelbett miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - mit dem in Schlittenrichtung vor laufenden Stricksystem und einem ersten Fadenführer (FF4) zunächst Stricken einer einzelnen Rand- und Effektmasche (J) für das Gestrick auf dem vorderen Nadelbett und einer voll­ ständigen Maschenreihe auf dem hinteren Nadelbett, welche eine weitere Effektmasche (a) einschließt,
  • - dann in derselben Schlittenrichtung mit dem nachlau­ fenden Stricksystem und einem zweiten Fadenfüh­ rer (FF5) Stricken einer Maschenreihe beginnend mit der ersten Masche (H) nach der Rand- und Effektma­ sche (J) auf dem vorderen Nadelbett,
  • - in umgekehrter Schlittenrichtung mit dem vorlaufenden Stricksystem und dem ersten Fadenführer (FF4) unter Bildung einer Fadenüberkreuzung mit dem Faden des zweiten Fadenführers (FF5) Stricken einer Maschenreihe auf dem hinteren Nadelbett, beginnend mit der ersten Masche (c) nach der Effektmasche (a),
  • - in derselben Schlittenrichtung mit dem nachlaufenden Stricksystem und dem zweiten Fadenführer (FF5) Stricken einer Maschenreihe bis eine Nadel (H) vor der Randmasche (J) auf dem vorderen Nadelbett,
  • - Wiederholung der Schritte, bis die gewünschte Länge des Gestrickes erreicht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bereichsweise jeweils die den mit einer Masche besetzten Nadeln des einen Nadelbetts gegenüber­ liegenden Nadeln des anderen Nadelbetts nicht mit Maschen besetzt sind.
DE19654027A 1996-12-21 1996-12-21 Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks Withdrawn DE19654027A1 (de)

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ES97117637T ES2202531T3 (es) 1996-12-21 1997-10-11 Metodo para fabricar, en una tricotosa rectilinea con dos placas porta-agujas opuestas, un tricotado tubular.
EP97117637A EP0851050B1 (de) 1996-12-21 1997-10-11 Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Gestricks

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