DE19653364C2 - Blitzröhre - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/84—Lamps with discharge constricted by high pressure
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- H01J61/26—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering; Means for preventing blackening of the envelope
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzröhre mit einem Glasmantel und mit
einem zwischen einer Kathode und einer Anode befindlichen Entladungs
raum, wobei sich hinter mindestens einer der beiden Elektroden ein Getter
werkstoff befindet.
Vorzugsweise mit Xenon gefüllte Blitzröhren dieser Art werden in vielen Be
reichen der Technik verwendet (Fotoblitzgeräte, Befeuerung von Schiffen und
Flugzeugen, Verkehrswarnlichter, Stroboskoplampen, Geräte zur Härtung von
Kunststoffen usw.). Insbesondere bei Applikationen, bei denen die Lichtim
pulse in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgen, ist eine hohe Lebensdauer
der Blitzröhren erwünscht. Ziel der Erfindung ist es, die Lebensdauer von
Blitzröhren weiter zu erhöhen.
Zum Stand der Technik gehört der Inhalt der Schriften DE 34 04 661 A1, US 4 827 188,
US 4 806 828 und US 2 295 694. Sie beschreiben Gasentladungslam
pen mit hinter ihren Elektroden angebrachten Getterstoffen. Gegenstand der
Erfindungen nach diesen Schriften sind die Getterstoffe selbst. Einzelheiten
ihrer Eigenschaften (Farbwiedergabe, Aufbau, Absorptionseigenschaften) oder
ihrer Zusammensetzung (metallische oder keramische Werkstoffe) sind offen
bart.
Ursache für die begrenzte Lebensdauer bekannter Blitzröhren der hier betrof
fenen Art ist die Bildung von Schichten auf der Innenseite ihres Glasmantels,
welche zum einen den Lichtdurchtritt schwächen und zum anderen elektrisch
leitend sind, so dass es zum Kurzschluss von für die Gasentladung maßgeben
den Strömen kommt. Der Getterwerkstoff ist zwar in der Lage, störende Gase
zu binden; bei der Gasentladung im Bereich der Elektroden, insbesondere der
Kathode, auftretende Sputterprozesse und deren nachteilige Folgen kann er
jedoch nicht verhindern. Er ist sogar selbst an der Schichtbildung beteiligt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzröhre der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie wesentlich länger ohne stören
de und ihre Lebensdauer beeinträchtigende Schichtbildungen betrieben werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Erhöhung des Strömungswi
derstandes zwischen dem Entladungsraum und dem Raum, in dem sich der
Getterwerkstoff befindet (Getterraum), gelöst. Überraschenderweise hat bereits
diese Maßnahme die Wirkung, daß sich die störenden Schichten wesentlich
langsamer bilden, so daß die Lebensdauer erfindungsgemäß veränderter Blitz
röhren (Lampenlaufzeit und optische Leistung) erheblich verlängert ist.
Der Strömungswiderstand kann so hoch gewählt werden, daß der Getterwerk
stoff gerade noch in der Lage ist, seine Aufgabe - Binden von störenden
Gasen - zu erfüllen. Gase dieser Art treten nicht in großen Mengen auf und
müssen auch nicht besonders schnell aus dem Entladungsraum entfernt wer
den. Kleine Durchtrittsquerschnitte zwischen Entladungsraum und Getterraum
reichen dazu aus. Wesentlich ist, daß es zwischen Gasentladungsraum und
Getterraum nicht mehr zu einem im wesentlichen ungehinderten Gasaustausch
kommt.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist der Glasmantel in Höhe
der zwischen Entladungsraum und Getterraum befindlichen Elektrode mit ei
nem nach innen gerichteten Wulst ausgerüstet, der die Elektrode bis auf einen
kleinen Spalt umgibt. Die Größe des Strömungswiderstandes kann durch die
Wahl der Spaltbreite und der Spaltlänge festgelegt werden. Diese Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, daß der Bereich, in dem die erwähnten Sputterpro
zesse auftreten, auf die Stirnseite der Elektrode beschränkt ist. Insbesondere
ist sichergestellt, daß das Gettermaterial selbst nahezu vollständig vom Entla
dungsraum abgeschirmt ist. Für vom Gettermaterial abdampfende Teilchen ist
die Wahrscheinlichkeit, daß sie in den Entladungsraum gelangen, sehr klein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stirnseite der vom Glaswulst umgebe
nen Elektrode gegenüber der entladungsraumseitigen Kante des Wulstes derart
versetzt ist, daß sie sich innerhalb des Wulstes befindet. Die Beschränkung der
beschriebenen Sputterprozesse auf die Stirnseite der Elektrode wird durch die
se Maßnahme besonders gut erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den
Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden: Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Blitzröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 1 in Höhe der Kathode und
Fig. 3 bis 6 Längsschnitte durch Varianten der Blitzröhre nach Fig. 1.
In allen Figuren umfaßt die Blitzröhre 1 in bekannter Weise einen Glasmantel
2 mit dicht verschmolzenen Enden 3 und 4, durch die Wolfram-Elektroden 5
und 6 hindurchtreten. Innerhalb der Blitzröhre 1 bilden die Elektroden 5 und 6
die Anode 7, die aus einem massivem Wolfram-Teil besteht, sowie die Kathode
8, die als Wolfram-Sinterkörper ausgebildet ist. Anode 7 und und Kathode
8 haben im wesentlichen die Form eines Zylinders. Zwischen ihren einander
zugewandten Stirnseiten befindet sich der Entladungsraum 9. Auf die Darstel
lung sonstiger Einzelheiten von Blitzröhren der hier betroffenen Art, wie z. B.
die Zündelektroden, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet
sich der Getterwerkstoff 11 im Raum 12 (Getterraum), der sich zwischen der
Kathode 8 und dem kathodenseitigen Ende 4 des Glasmantels 2 befindet.
Die erfindungsgemäße Erhöhung des Strömungswiderstandes zwischen Entla
dungsraum 9 und Getterraum 12 ist dadurch realisiert, daß der Glasmantel 2
mit einem einwärts gerichteten, die Kathode 8 umgebenden Wulst 13 ausgerü
stet ist. Zweckmäßig ist dieser Wulst 13 ein Glasring 14, dessen Außenseite
mit der Innenseite des Glasmantels 2 verschmolzen ist. Der Spalt 15 zwischen
Kathodenaußenseite und Wulstinnenseite liegt in der Größenordnung von we
nigen 1/10 mm.
Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß die dem Entladungsraum 9 zugewand
te Stirnseite der Kathode 8 nicht in der Ebene der entladungsraumseitigen
Kante des Wulstes 13 liegt. Sie ist demgegenüber um einen kleinen Betrag
(kleiner/gleich 1 mm) in Richtung Getterraum 12 versetzt. Dadurch wird si
chergestellt, daß der Ausgangsbereich der Gasentladung auf die Kathoden
stirnseite beschränkt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 6, ist neben dem katho
denseitigen Getterraum 12 zusätzlich noch ein anodenseitiger Getterraum 16
mit dem Getterstoff 17 vorgesehen. Um den Gasaustausch zwischen dem Get
terraum 16 und dem Entladungsraum 9 zu erschweren, ist auch im Bereich der
Anode 7 eine Erhöhung des Strömungswiderstandes dadurch realisiert, daß der
die Anode 7 umgebende Spalt 15 ausreichend klein ausgebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in Höhe beider Elektroden 7 und 8
der Glasmantel 2 verengt. Diese durch Verformung des Glasmantels entstan
denen Verengungen 18, 19 bilden einwärts gerichtete Wülste, welche den er
findungsgemäß gewünschten Zweck haben.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 bestehen die Mittel
zur Erhöhung des Strömungswiderstandes zwischen Entladungsraum 9 und
Getterraum 12 bzw. 16 darin, Elektroden 7 und 8 einzusetzen, die den Quer
schnitt des Glasmantels 2 bis auf den gerade noch notwendigen Durchtritt für
die vom Getterstoff zu entfernenden Gase ausfüllt. Die Blitzröhre 1 nach Fig.
5 zeigt dabei die Besonderheit, daß die die Elektroden 7 und 8 sowie die Get
terräume 12 und 16 umfassenden Mantelrohrabschnitte einen kleineren
Durchmesser haben als der den Gasentladungsraum 9 umfassende Mantelrohr
abschnitt. Die Höhe des Überganges von engerem zu weiterem Durchmesser ist
wieder so gewählt, daß die Stirnseiten der Elektroden 7, 8 in Bezug auf diesen
Übergang in Richtung Getterraum 12 bzw. 16 versetzt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind den Stirnseiten der Elektroden 7,
8, welche dem Entladungsraum 9 zugewandt sind, Quarzglasringscheiben 21
und 22 zugeordnet. Der Durchmesser der zentralen Öffnungen der Ringschei
ben 19 und 20 (zweckmäßig etwas kleiner als der Durchmesser der zugehöri
gen Elektrode) sowie der Abstand zwischen den Ringscheiben und den zuge
hörigen Elektroden sind so gewählt, daß die gewünschten Engstellen zwischen
Entladungsraum 9 und den Getterräumen 12 und 16 vorhanden sind.
Bei den Blitzröhren 1 nach den Fig. 3 bis 6 sind die Mittel zur Erhöhung
des Strömungswiderstandes jeweils paarweise gleich ausgebildet. Es besteht
natürlich auch die Möglichkeit, zwei verschiedene Varianten bei einer Blitz
röhre zu realisieren, wenn sie auf beiden Seiten des Entladungsraumes 9 Get
terräume aufweisen.
Claims (11)
1. Blitzröhre (1) mit einem Glasmantel (2) und mit einem zwischen einer
Anode (7) und einer Kathode (8) befindlichen Entladungsraum (9), wo
bei sich mindestens hinter einer dieser beiden Elektroden ein Getterstoff
(11, 17) befindet, gekennzeichnet durch eine Erhöhung des Strömungs
widerstandes zwischen dem Entladungsraum (9) und dem Raum, in dem
sich der Getterstoff (11, 17) befindet (Entladungsraum 12, 16).
2. Blitzröhre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas
mantel (2) in Höhe der Elektrode (7, 8), die sich zwischen Entladungs
raum (9) und Getterraum (12 bzw. 16) befindet, mit einem nach innen
gerichteten Wulst (13) ausgerüstet ist.
3. Blitzröhre (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich zwischen Entladungsraum (9) und Getterraum (12, 16) befindliche
Elektrode eine im wesentlichen zylinderabschnittsförmige Gestalt hat
und von einem Glasring (14) umgeben ist, dessen Außenseite mit der In
nenseite des Glasmantels (2) verschmolzen ist.
4. Blitzröhre (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseite der Elektrode (7, 8) gegenüber der Kante des Wulstes (13)
oder des Glasringes (14) in Richtung Getterraum (12, 16) versetzt ist.
5. Blitzröhre (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glasmantel (2) in Höhe mindestens einer Elektrode (7, 8) eine Veren
gung (18, 19) aufweist.
6. Blitzröhre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßendurchmesser der Elektrode (7, 8) derart gewählt ist, daß sie den Quer
schnitt des Glasmantels (2) bis auf den gewünschten Spalt (15) ausfüllt.
7. Blitzröhre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Glasmantel (2) in Höhe des Entladungsraumes (9
einen größeren Durchmesser hat als in Höhe des Getterraumes (12, 16).
8. Blitzröhre (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Überganges von kleinerem zu größerem Durchmesser so gewählt ist,
daß die Stirnseite der Elektrode (7, 8) in Richtung Getterraum (12, 16)
versetzt ist.
9. Blitzröhre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirn
seite der Elektrode (7, 8) eine Glasringscheibe (21, 22) zugeordnet ist,
die mit der Elektrode (7, 8) die Engstelle bildet.
10. Blitzröhre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Mittel zur Erhöhung des Strömungswider
standes in Höhe der Kathode (8) befinden.
11. Blitzröhre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Mittel zur Erhöhung des Strömungswider
standes in Höhe von Kathode (8) und Anode (7) befinden.
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- 1996-12-20 DE DE1996153364 patent/DE19653364C2/de not_active Expired - Fee Related
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